DE60109883T2 - Ventilaktuator mit einem Spielausgleichselement - Google Patents

Ventilaktuator mit einem Spielausgleichselement Download PDF

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Sean O. Cornell
Dong, (NMI), Mingchun
Scott A. Leman
David E. Martin
Ronald D. Peoria Shinogle
Virl R. Peoria Voights
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    • F01L2760/003Control of valve gear to facilitate reversing, starting, braking of four stroke engines for switching to compressor action in order to brake
    • F01L2760/004Control of valve gear to facilitate reversing, starting, braking of four stroke engines for switching to compressor action in order to brake whereby braking is exclusively produced by compression in the cylinders

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Verbrennungsmotor oder einen Kompressor mit einer Betätigungsvorrichtung und insbesondere auf eine Einstellvorrichtung und auf ein Verfahren zur Einstellung eines Spiels zwischen der Betätigungsvorrichtung und einer angetriebenen Komponente, wie beispielsweise einem Ventil.
  • Technischer Hintergrund
  • Bei einem herkömmlichen Motor treibt eine Nockenwelle eine Druckstange, einen Kipphebel und wiederum ein Einlass- oder Auslassventil an. Um ein Kompressionsbremssystem bzw. Motorbremssystem für solche Motoren vorzusehen, ist es in der Vergangenheit erforderlich gewesen, zusätzliche Komponenten hinzuzufügen. Beispielsweise wird ein Gehäuse mit einer Strömungsmittelschaltung darin durch einen Elektromagneten angetriebenen. Ein Steuerventil ermöglicht einen Fluss von Niederdruck-Strömungsmittel, um Verbindungdurchlässe und eine Betätigungsvorrichtung mit einem Hohlraum und einem Hauptkolben zu füllen. Die Druckstange betätigt den Hauptkolben, und wenn das Steuerventil geschlossen ist, wird auf den Hilfskolben ein Druck ausgeübt, um das Auslassventil während des voreingerichteten Bremszyklus zu öffnen. Somit ist es nicht kosteneffektiv gewesen, einen herkömmlichen Motor zur Anwendung bei dem Kompressionsbremssystem bzw. Motorbremssystem anzupassen.
  • Wenn solche Komponententeile anfänglich eingebaut werden wird zusätzlich nach einer Anwendung eine Abnutzung auftreten. Somit müssen solche Komponententeile angepasst sein, um ihre Einstellung zu gestatten. Bei gegenwärtigen Motorbremssystemen wird eine äußere Einstellschraube verwendet, um die relative Position der Betätigungsvorrichtungen zum Auslassventil zu variieren.
  • Bei zukünftigen Anwendungen wird ein Motor ohne Nocken in Betracht ge zogen, und eine Betätigungsvorrichtungen für das Einlass- und Auslassventil kann hydraulisch betätigt werden. Ein solches Beispiel ist gezeigt in dem US-Patent 5 638 781 ausgegeben an Oded E. Sturman am 17. Juli 1997. Bei dem Patent von Sturman betätigt ein Elektromagnet ein Strömungsmittelsteuerventil, welches einen Kolben in eine offenen Position bewegt. Wenn der Kolben in die offene Position bewegt wird, wirkt hydraulisches Strömungsmittel auf einen Schaft des Ventils, und das Ventil bewegt sich weg von seinem Sitz in die offene Position. Eine lineare Einstellung der Komponenten vor der Montage oder nach dem Betrieb des Motors und während der Arbeitsbeziehung des Motors wird nicht gezeigt oder in Betracht gezogen.
  • Weiterhin sei hingewiesen auf US-A-6 095 115, die eine Ventilbetätigungsvorrichtung gemäß des Oberbegriffes des Anspruchs 1 offenbart.
  • Die vorliegende Erfindung ist darauf gerichtet, eines oder mehrere der oben dargelegten Probleme zu überwinden.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird ein Motor nach Anspruch 1 vorgesehen. Bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung werden in den abhängigen Ansprüchen beansprucht.
  • Gemäß eines Aspektes der Erfindung hat ein Motor einen Zylinder und hat einen Kolben darin. Ein Paar von Ventilen ist betriebsmässig relativ zum Kolben positioniert. Das Paar von Ventilen wird durch eine Ventilbrücke betätigt. Die Ventilbrücke wird durch eine Nockenwelle betätigt und bewegt die Ventile zwischen einer offenen Position und einer geschlossenen Position während eines Betriebszustandes des Motors. Der Motor hat eine Steuervorrichtung, die betriebsmässig daran angebracht ist. Eine Betätigungsvorrichtung ist an dem Motor angebracht. Die Betätigungsvorrichtung ist von dem Paar von Ventilen um eine vorbestimmte Distanz beabstandet, und eines des Paares von Ventilen ist durch die Betätigungsvorrichtung bewegbar zwi schen einer offenen Position und einer geschlossenen Position, und zwar unabhängig von der Betätigung des Paares von Ventilen, die von der Ventilbrücke und der Nockenwelle betätigt werden.
  • Gemäß eines weiteren Aspektes der Erfindung wird ein Verfahren zur Einstellung eines Spiels zwischen einer Betätigungsvorrichtung und einem Ende des Ventils vorgesehen. Das Verfahren hat die Schritte, ein erstes Ende der Betätigungsvorrichtung in einer festen nicht drehbaren Position zu halten. Weiter das Lösen einer Verriegelungsvorrichtung. Die Drehung eines zweiten Endes der Betätigungsvorrichtung. Und das Festziehen der Verriegelungsvorrichtung nachdem das Spiel eingestellt worden ist.
  • Gemäß eines weiteren Aspektes der Erfindung ist eine Betätigungsvorrichtung vorgesehen. Die Betätigungsvorrichtung hat ein erstes Ende und ein zweites Ende. Die Betätigungsvorrichtung ist zur Anwendung in einem Motor geeignet, um ein Spiel zwischen einem Ventil mit einem Ende und dem ersten Ende der Betätigungsvorrichtung einzustellen. Die Betätigungsvorrichtung hat ein zylindrisches Glied, welches ein erstes Ende und ein zweites Ende besitzt, und einen Innendurchmesser, der sich zwischen dem ersten Ende und dem zweiten Ende erstreckt. Ein Kolben hat einen Körperteil, der einen Außendurchmesser definiert, der innerhalb des Innendurchmessers des zylindrischen Gliedes positioniert ist. Ein Schaftteil definiert ein erstes Ende, welches an dem Körperteil angebracht ist, und ein zweites Ende hat ein flaches Stück daran. Der Schaftteil hat einen Außendurchmesser und eine zentrale Bohrung mit einer gestuften Konfiguration. Die zentrale Bohrung ist in dem Körperteil und dem Schaftteil positioniert. Ein Teil der zentralen Bohrung ist mit Gewinde versehen. Ein Schaftglied hat einen ersten Endteil, der ein erstes Ende definiert und hat einen flachen Teil daran, und ein zweiter Endteil definiert ein zweites Ende und hat einen Gewindeteil daran. Und das Schaftglied hat einen mittleren Teil, der mit Gewinde versehen ist. Das Schaftglied ist zumindest teilweise in dem Kolben positioniert, und der mit Gewinde versehene mittlere Teil ist verschraubt in Eingriff mit dem Gewindeteil der mittleren Bohrung. Eine Abdeckung hat eine darin definierte mittlere Bohrung, die um den Außendurchmesser des Schaftteils positioniert ist und an dem zylindrischen Glied angebracht ist. Der Kolben, das zylindrische Glied und die Abdeckung definieren einen Hohlraum dazwischen. Und eine Verriegelungsvorrichtung ist verschraubbar an dem Gewindeteil des Schaftgliedes angebracht.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine teilweise geschnittene Ansicht eines Motors, der die vorliegende Erfindung verkörpert;
  • 2 ist eine vergrößerte teilweise geschnittene Ansicht der vorliegenden Erfindung; und
  • 3 ist eine Ansicht von unten, aufgenommen entlang der Linie 3-3 der 1.
  • Bester Weg zur Ausführung der Erfindung
  • Mit Bezug auf 1 weist ein Motor 10 einen Block 12 auf und hat eine Vielzahl von Zylindern 14 darin, von denen nur einer gezeigt ist. Ein Kolben 15 ist in jedem der Vielzahl von Zylindern 14 in herkömmlicher Weise positioniert und läuft durch eine Vielzahl von herkömmlichen Hüben, wie beispielsweise Einlass, Kompression bzw. Verdichtung, Leistung und Auslass. Ein Zylinderkopf 16 ist an dem Block 12 in herkömmlicher Weise angebracht. Der Zylinderkopf 16 weist einen Auslassdurchlass 18 auf und hat eine daran angebrachte Auslasssammelleitung 19. Sowohl der Auslassdurchlass 18 als auch die Auslasssammelleitung 19 weisen einen Abgasfluss auf, der durch die Pfeile 20 darin bezeichnet wird. Der Zylinderkopf 16 hat einen Einlassdurchlass 22 darin und eine daran angebrachte Einlasssammelleitung 23. Sowohl der Einlassdurchlass 22 als auch die Einlasssammelleitung 23 haben einen Fluss von Einlassluft, der durch die Pfeile 24 darin bezeichnet wird. Ein Einlassventil, oder bei dieser Anwendung ein Paar von Einlassventilen, die nicht gezeigt sind, ist zwischen dem Einlassdurchlass 22 und dem jeweiligen Zylinder der Vielzahl von Zylindern 14 in herkömmlicher Weise angeordnet, und es bewegt sich betriebsmässig zwischen einer angeordnet, und es bewegt sich betriebsmässig zwischen einer offenen Position und einer geschlossenen Position. Ein Auslassventil 32, oder bei dieser Anwendung ein Paar von Auslassventilen, ist zwischen dem Auslassdurchlass 18 und dem jeweiligen Zylinder der Vielzahl von Zylindern 14 angeordnet und bewegt sich betriebsmässig zwischen einer offenen Position 34, die gestrichelt gezeigt ist, und einer geschlossenen Position 36.
  • Ein nicht gezeigtes Brennstoffeinspritzsystem ist an dem Motor 10 in herkömmlicher Weise angebracht. Ein Fluss von nicht gezeigtem brennbaren Brennstoff und eine Vielzahl von Einspritzvorrichtungen 39, von denen nur eine gezeigt ist, ist betriebsmässig mit einem jeweiligen Zylinder der Vielzahl von Zylindern 14 verbunden. Die Vielzahl von Einspritzvorrichtungen 39 kann von herkömmlicher Konstruktion sein, wie beispielsweise Pumpen und Leitungen oder Einspritzeinheiten. Als eine weitere Alternative könnte ein Vergaserbrennstoffsystem verwendet werden.
  • Jedes der Einlassventile 26 und der Auslassventile 32 definiert einen Schaft 40 mit einem Ende 42.
  • Bei dieser Anwendung wird der Betrieb der Einlassventile 26 und der Auslassventile 32 durch eine Ventilstranganordnung 50 in herkömmlicher Weise während eines normalen Betriebszustandes des Motors 10 betätigt. Und da die vorliegende Erfindung nur die Auslassventile 32 verwendet, werden nur die Komponenten der Ventilstranganordnung 50 im Detail erklärt, die bei den Auslassventilen 32 verwendet werden. Die Ventilstranganordnung 50 hat eine Nockenwelle 52, die drehbar an dem Motor 10 in herkömmlicher Weise montiert ist. Als eine Alternative könnte die Nockenwelle 52 in dem Block 12 oder dem Zylinderkopf 16 montiert sein, ohne den Kern der Erfindung zu verändern. Die Nockenwelle 52 hat eine Vielzahl von Ansätzen 54 darauf. Während der Drehung der Nockenwelle 52 berührt die Vielzahl der Ansätze 54 betriebsmässig eine Nockenfolgevorrichtung 56, die in betrieblicher Beziehung zu einer Druckstange 58 ist. Als eine Alternative könnte die Nockenfolgevorrichtung 56 in betrieblicher Beziehung zu den Auslassventilen 32 sein, was die Druckstange 58 eliminiert. Die Druckstange 58 ist in betrieblicher Beziehung mit einem Kipphebel 70. Und der Kipphebel ist drehbar an der Welle 72 innerhalb des Motors 10 in herkömmlicher Weise montiert. Bei dieser Anwendung ist der Kipphebel 70 in betrieblicher Beziehung zu einer Ventilbrücke 74, die das Paar von Auslassventilen 32 gleichzeitig betätigt. Als eine Alternative könnte der Kipphebel 70 ein einzelnes Auslassventil 32 betätigen. Eine herkömmliche Ventilanordnung 76 hat eine Feder oder Federn, eine Drehvorrichtung und Haltevorrichtungen.
  • Bei dieser Anwendung ist die Ventilbrücke 74 in berührender Beziehung zu dem Ende 42 des Schaftes 40 des Paars von Auslassventilen 32. Wie in den 1 und 2 gezeigt, hat die Ventilbrücke 74 einen ersten Endteil 80, der einen ersten Sitzteil 82 definiert, der in betrieblicher Beziehung zu dem Ende 42 von einem der Vielzahl von Auslassventilen 32 ist. Ein zweiter Endteil 86 der Ventilbrücke 74 definiert einen zweiten Sitzteil 88, der in betrieblicher Beziehung zu dem Ende 42 von einem anderen der Vielzahl von Auslassventilen 32 von einem gleichen Zylinder oder der Vielzahl von Zylindern 14 ist. Ein Kontaktteil 90 ist zwischen den ersten und zweiten Endteilen 80, 86 angeordnet und ist auf einer ersten Seite 92 der Ventilbrücke 74 positioniert. Gegenüberliegend zur ersten Seite 92 der Ventilbrücke 74 ist eine zweite Seite 94, auf der der erste Sitzteil 82 und der zweite Sitzteil 88 positioniert sind. Der Kontaktteil 90 ist in betrieblicher Beziehung zu dem Kipphebel 70. Die Ventilbrücke 74 hat weiter einen zylindrischen Teil 96, der an der zweiten Seite 94 gegenüberliegend zum Kontaktteil 90 angebracht ist. Bei manchen Anwendungen ist eine Bohrung 98 mit Boden bzw. Sacklochbohrung innerhalb des Zylinderteils 96 positioniert und ist verschiebbar um einen Gleitstift 100 positioniert, der mit dem Zylinderkopf 16 verbunden ist.
  • Bei dieser Anwendung haben der erste Sitzteil 82 und/oder der zweite Sitzteil 88 eine Durchgangsbohrung 102 mit einer gestuften Konfiguration darin. Die Durchgangsbohrung 102 ist um eine Achse geformt, die als "TBA" bezeichnet wird, und zwar mit einem ersten Durchmesser 104, der sich von der zweiten Seite 94 zur ersten Seite 92 um eine vorbestimmte Distanz erstreckt und an einer Betätigungsvorrichtungsoberfläche 106 endet. Ein zweiter Durchmesser 108 der Durchgangsbohrung 102 erstreckt sich von der Betätigungsvorrichtungsoberfläche 106 zur ersten Seite 92. Ein Betätigungsvorrichtungsstift 110 ist in der Durchgangsbohrung 102 positioniert. Der Betätigungsvorrichtungsstift 110 ist um eine Achse herum geformt, die als "APA" bezeichnet wird, und hat eine Hutkonfiguration, die von einem oberen Teil 112 gebildet wird, und ist verschiebbar in dem zweiten Durchmesser 108 positioniert. Eine Oberseite 114 hat eine voreingerichtete Querschnittsfläche, die mit "TSCA" bezeichnet wird, und ist an einer Ausdehnung des oberen Teils 112 ausgeformt. Die Oberseite 114 erstreckt sich über die erste Seite 92 der Ventilbrücke 74 um eine vorbestimmte Distanz. Ein Randteil 116 des Betätigungsvorrichtungstiftes 110 hat eine Kontaktfläche 118, die an einem Ende des oberen Teils 112 gegenüberliegend zur Oberseite 114 angebracht ist. Die Kontaktfläche 118 hat eine voreingerichtete Querschnittsfläche und ist verschiebbar innerhalb des ersten Durchmessers 104 der Durchgangsbohrung 102 positioniert. Der Randteil 116 hat eine Ventilfläche 119, die gegenüberliegend zur Kontaktfläche 118 positioniert ist. Als eine Alternative könnte die Bohrung 102 ein Schlitz sein oder könnte eine andere Konfiguration als kreisförmig haben.
  • Als eine Option ist bei dieser Anwendung eines der Auslassventile 32 in Verbindung mit einem Kompressionsbremssystem bzw. Motorbremssystem 120 zu verwenden, und der Motor 10 wird in einen Bremsbetriebszustand gesetzt. Oder als eine weitere Alternative könnte ein zusätzlicher Ventilmechanismus oder ein nicht gezeigtes Bremsventil in betrieblicher Beziehung zu einem oder einer Vielzahl von Zylindern 14 zur Anwendung bei dem Kompressionsbremssystem 120 positioniert werden.
  • Das Kompressionsbremssystem bzw. Motorbremssystem 120 hat eine am Motor 10 angebrachte Steuervorrichtung 130, und eine Vielzahl von Sensoren 131 kommuniziert damit. Ein Kommunikationssystem 132 wird verwendet, um im Betrieb mit einem Bediener und der Steuervorrichtung 130 zu kommunizieren. Und ein Betätigungssystem 134 ist in Verbindung mit der Steuervorrichtung 130 in herkömmlicher Weise.
  • Das Betätigungssystem 134 hat eine Betätigungsvorrichtung 136, die mit einem Bügel 138 verbunden ist. Der Bügel 138 ist entfernbar an dem Zylinderkopf 16 des Motors 10 in beabstandeter Beziehung zu der Ventilbrücke 74 und der Ventilanordnung 76 angebracht. Beispielsweise ist eine Vielzahl von Bolzen bzw. Schrauben 139 verschraubbar an den jeweiligen nicht gezeigten Gewindelöchern im Zylinderkopf 16 angebracht. Der Bügel 138 könnte ein fester Teil des Zylinderkopfes 16 sein, ohne den Kern der Erfindung zu verändern. Der Bügel 138 hat einen oberen Teil 140 mit einer ersten Seite 142, der eine im allgemeinen flache Oberfläche 144 darauf definiert, und eine zweite Seite 146, die von der ersten Seite 142 beabstandet ist. Ein Paar von voneinander beabstandeten Schenkeln 148 definiert einen ersten Endteil 150. Der erste Endteil 150 ist an der zweiten Seite 146 des oberen Teils 140 angebracht. Ein zweites Ende 152 des Paares von Schenkeln 148 hat eine im allgemeinen flache Oberfläche 154 in Kontakt mit dem Zylinderkopf 16. Die flache Oberfläche 144 des oberen Teils 140 und die flache Oberfläche 154 der Schenkel 148 sind im allgemeinen parallel. Eine Bohrung 156 ist durch jeden der Schenkel 148 hindurch positioniert und ist zwischen der ersten Seite 142 des oberen Teils 140 und der flachen Oberfläche 154 der Schenkel 148 angeordnet. Einer der Schenkel 148 hat eine Befestigungfläche 158 darauf. Der obere Teil 140 hat einen Durchgang 160 darin, der sich zwischen der ersten Seite 142 und der zweiten Seite 146 erstreckt. Der Durchgang 160 ist um eine Achse "TPAB" zentriert. Eine Vielzahl von Gewindelöchern 162 ist um den Durchgang 160 in einer voreingerichteten Beziehung angeordnet. Bei dieser Anwendung hat der Durchgang 161 gestufte Konfiguration und definiert eine erste Bohrung 164 mit einem ersten Durchmesser, der sich von der ersten Seite 142 erstreckt, und eine zweite Bohrung 168. Bei dieser Anwendung wird die zweite Bohrung durch einen Schlitz 168 mit einem flachen Stück darauf definiert. Der zweiten Durchmesser ist kleiner als der erste Durchmesser. Die erste Bohrung 164 und die zweite Bohrung 168 treffen sich in einer Ebene 170, die zwischen der ersten Seite 142 und der zweiten Seite 146 angeordnet ist. Eine Bohrung 172 ist zwischen der flachen Fläche 144 des oberen Teils 140 und der Befestigungfläche 158 des Schenkels 148 angeordnet. Mindestens einer der Schenkel 148 hat einen daran montierten Block 180 an der Befestigungfläche 158. Als eine Alternative könnten der Block 180 und der Bügel 138 integral ausgeführt werden. Ein Schaltmechanismus 182 ist an dem Block 180 angebracht und steht in herkömmlicher Weise in Verbindung mit der Steuervorrichtung 130 und dem Kommunikationssystem 132, wie beispielsweise durch elektrische, hydraulische oder manuelle Elemente.
  • An der flachen Oberfläche 144 des oberen Teils 140 ist ein Mechanismus 190 durch eine Vielzahl von Befestigungsmitteln 191 angebracht. Bei dieser Anwendung hat der Mechanismus 190 eine zylindrische Konfiguration, könnte jedoch eine andere Konfigurationen haben, ohne den Kern der Erfindung zu verändern. Der Mechanismus 190 weist ein zylindrisches Glied 192 auf, welches einen Innendurchmesser 194 definiert, der einen voreingerichteten Durchmesser und eine voreingerichtete Wanddicke hat. Das zylindrische Glied 192 hat ein erstes Ende 196 und ein zweites Ende 198. Eine Vielzahl von Durchgangsbohrungen 200 erstreckt sich zwischen dem ersten Ende 196 und dem zweiten Ende 198. Die Vielzahl von Bohrungen 200 hat die gleiche voreingerichteten Beziehung wie es die Vielzahl von Durchgangslöchern 162 in dem Bügel 138 hat. Ein Durchlass 202 erstreckt sich zwischen dem ersten Ende 196 und dem Innendurchmesser 194. Der Durchlass 202 tritt durch den Innendurchmesser 194 nahe dem zweiten Ende 198 aus.
  • Der zylindrische Mechanismus 190 weist eine Abdeckung 204 auf, die eine erste Oberfläche 206 definiert, die in berührender abdichtender Beziehung zu dem zweiten Ende 198 des zylindrischen Gliedes 192 ist. Die Abdeckung 204 und das zylindrische Glied 192 könnten integral ausgeformt sein, ohne den Kern der Erfindung zu verändern. Eine zweite Oberfläche 208 ist von der ersten Oberfläche 206 um eine voreingerichtete Distanz beabstandet, die eine Dicke der Abdeckung 204 bildet. Eine mittlere Bohrung 210 erstreckt sich zwischen der ersten Oberfläche 206 und der zweiten Oberfläche 208 und ist um eine Achse "CBAC" positioniert. Eine Vielzahl von Bohrungen 212 erstreckt sich zwischen der ersten Oberfläche 206 und der zweiten Oberfläche 208 der Abdeckung 204 und hat die gleiche voreingerichteten Beziehung wie es die Vielzahl von Gewindelöchern 162 in dem Bügel 138 und die Vielzahl von Bohrungen 200 in dem zylindrischen Glied 192 haben. Eine Nut 214 ist in der mittleren Bohrung 210 zwischen der ersten Oberfläche 206 und der zweiten Oberfläche 208 positioniert. Eine Dichtung 216 ist in der Nut 214 positioniert. Die Vielzahl von Befestigungsmitteln 191 erstreckt sich durch die Vielzahl von Bohrungen 212 in der Abdeckung 204 und die Vielzahl von Bohrungen 200 in dem zylindrischen Glied 192 und steht verschraubbar in Eingriff mit der Vielzahl von Gewindelöchern 162 in dem Bügel 138.
  • Der zylindrische Mechanismus 190 weist einen Kolben 230 auf, von dem ein Teil innerhalb des inneren Durchmessers 194 des zylindrischen Gliedes 192 positioniert ist. Beispielsweise hat einen Körperteil 232 des Kolbens 230 einen Außendurchmesser 234, der im allgemeinen dichtend und bewegbar in dem Innendurchmesser 194 zwischen dem ersten Ende 236 und einen zweiten Ende 238 positioniert ist. Ein Schaftteil 240 des Kolbens 230 hat einen Außendurchmesser, der dichtend und bewegbar innerhalb der mittleren Bohrung 210 der Abdeckung 204 positioniert ist. Als eine Alternative kann die Dichtung 216 weggelassen werden, und das Spiel oder die Passung zwischen dem Außendurchmesser 241 des Schaftteils 240 und der mittleren Bohrung 210 kann so ausgelegt werden, dass sie eine gleitende und abdichtende Beziehung bieten, wie es in der Technik bekannt ist. Der Außendurchmesser erstreckt sich zwischen einem ersten Endteil 244 und einem zweiten Endteil 246. Der zweite Endteil 246 ist aus einem Stück mit dem zweiten Ende 238 des Körperteils 232. Der Außendurchmesser des Schaftesteils 240 hat einen flachen Teil 248 oder eine sechseckige Konfiguration, die darauf nahe dem ersten Ende 244 geformt ist und sich zu dem zweiten Ende 246 hin erstreckt.
  • Eine mittlere Bohrung 250 erstreckt sich durch den Körperteil 232 und den Schaftteil 240 zwischen dem ersten Ende 236 des Körperteils 232 und dem ersten Ende 244 des Schaftteils 240. Die mittlere Bohrung 250 ist um eine Achse "CBAP" zentriert. Die mittlere Bohrung 250 hat eine gestufte Konfiguration wobei sie sich von dem ersten Ende 244 des Schaftteils 240 zum ersten Ende 236 des Körperteils 232 erstreckt. Ein erster Durchmesser 252 hat einen voreingerichteten Durchmesser und eine voreingerichtete Länge. Ein zweiter Durchmesser 254 erstreckt sich vom ersten Ende 236 des Körperteils 232 zum ersten Ende 244 des Schaftteils 240. Der zweite Durchmesser 254 hat eine Gewindekonfiguration, die eine voreingerichtete Länge vom ersten Ende 236 des Körperteils 232 definiert. Der erste Durchmesser 252 und der zweite Durchmesser 254 schneiden sich mittels eines verjüngten Teils 256. Das zweite Ende 238 des Körperteils 232 hat eine Ausnehmung oder eine Nut 258, die darin positioniert ist und sich in den Außendurchmesser 234 um eine vorbestimmte Tiefe vom zweiten Ende 238 erstreckt.
  • Der zylindrische Mechanismus 190 weist ein Schaftglied 260 mit einer im allgemeinen zylindrischen Konfiguration auf, die um eine Achse "SMA" definiert ist. Das Schaftglied 260 hat einen ersten Endteil 262 mit einem ersten Ende 264 und einen zweiten Endteil 266 mit einem zweiten Ende 268. Das erste Ende 264 hat eine voreingerichtete Querschnittsfläche, wie am besten in 3 gezeigt, die mit "FECA" bezeichnet wird, die sich um die Achse "SMA" erstreckt. Der erste Endteil 262 hat einen flachen Teil 270, oder hat bei dieser Anwendung ein Paar von flachen Teilen oder eine sechseckige Konfiguration, die sich von dem ersten Ende 264 zum zweiten Ende 268 um eine vorbestimmte Distanz erstreckt. Der zweite Endteil 266 hat einen Gewindeteil 272, der sich von dem zweiten Ende 268 zum ersten Ende 264 um eine vorbestimmte Distanz erstreckt. Eine Verriegelungsvorrichtung 273, wie beispielsweise eine Mutter bei dieser Anwendung, ist verschraubbar an dem Gewindeteil 272 angebracht. Als eine Alternative kann eine Schraube verschraubbar mit dem Gewindeteil des ersten Durchmessers 252 in Eingriff sein, wenn das zweite Ende 268 innerhalb des ersten Durchmessers 252 positioniert ist, und ein Teil des ersten Durchmessers 252 ist verschraubt, und ein Ende der Schraube kann an dem zweiten Ende 268 des Schaftgliedes 260 anliegen und als die Verriegelungsvorrichtung 273 wirken. Eine Querschnittsfläche des zweiten Endteils 266 ist in den ersten Durchmesser 252 des Schaftteils 240 des Kolbens 230 gepasst. Ein Mittelteil 274 des Schaftgliedes 260 hat einen vorbestimmten Durchmesser, der verschraubbar ausgeformt ist, um mit der Gewindekonfiguration des zweiten Durchmessers 254 des Körperteils 232 in Eingriff zu kommen und dort einzugreifen. Bei dieser Anwendung hat das zweite Ende 268 eine versenkte sechseckige Konfiguration 276.
  • Der Schaltermechanismus 182 hat bei dieser Anwendung einen An-Betriebszustand und einen Aus-Betriebszustand, den ein Signal von der Steuervorrichtung 130 über das Kommunikationssystem 132 definiert. Beispielsweise wird in einem An-Betriebszustand ein unter Druck gesetztes Strömungsmittel innerhalb des Blockes 180, wie beispielsweise Öl oder Dieselbrennstoff, zu einer Kammer 280 geleitet, die zwischen der Abdeckung 240, dem zylindrischen Glied 192 und dem Kolben 230 ausgeformt ist. Das unter Druck gesetzte Strömungsmittel bewegt axial den Kolben 230 und das erste Ende 264 des Schaftgliedes 260 zu einer Oberseite 114 des Betätigungsvorrichtungsstiftes 110. Somit ist das erste Ende 264 des Schaftgliedes 260 in berührender Beziehung zu der Oberseite 114 der Betätigungsvorrichtung 110. Und die Ventiloberfläche 119 des Betätigungsvorrichtungsstiftes 110 ist in berührender Beziehung zu dem Ende 42 des Schaftes 40 und bewegt das Auslassventil 32 in die offene Position 34. Und in dem Aus-Betriebszustand ist das unter Druck gesetzte Strömungsmittel im allgemeinen frei innerhalb der Kammer 208 bzw. nicht in dieser Kammer, und der Betätigungsvorrichtungsstift 110 ist in nicht berührender Beziehung zum Ende 42 des Schaftes 40. Als eine nicht gezeigte Alternative könnte das Schaftglied 260 ein Kontaktglied besitzen, welches darin positioniert ist, welches sich durch die Durchgangsbohrungen 102 erstreckt und einen Kontakt mit dem Ende 42 des Schaftes 40 des Auslassventils 32 zur Folge hat.
  • Industrielle Anwendbarkeit
  • Im Gebrauch wird der Motor 10 gestartet. Brennstoff wird zu jedem der Vielzahl von Zylindern 14 durch die jeweilige Brennstoffeinspritzvorrichtung 39 des Brennstoffeinspritzsystems 38 geliefert. Einlassluft 24 wird zum Motor 10 mittels der Einlassventile geliefert und vermischt sich mit dem Brennstoff, sie verbrennt und betreibt funktionell den Motor 10 in herkömmlicher Weise. Bei dem normalen Betriebszustand des Motors wird die Nockenwelle 52 gedreht, und die Vielzahl von Ansätzen 54 bewegt die Druckstange 58 axial. Die axiale Bewegung bringt eine Kraft auf ein Ende des Kipphebels 70 auf, was bewirkt, dass der Kipphebel schwenkt und linear die Ventilbrücke 74 bewegt. Die lineare Bewegung bewegt jedes des Paares von Einlassventilen 26 oder des Paares von Auslassventilen 32 in normaler Weise in die offene Position. Und wenn die Nockenwelle 52 sich weiterdreht, werden das Paar von Einlassventilen 26 und das Paar von Auslassventilen 32 in die geschlossene Position 30 bewegt.
  • Mit der vorliegenden Erfindung kann ein herkömmlicher Motor 10 angepasst werden, so dass er ein Kompressionsbremssystem bzw. Motorbremssystem 120 hat. Das Motorbremssystem 120 ist eine Unterstützung für das Betriebsbremssystem bzw. maschinelle Bremssystem des Fahrzeugs. Beispielsweise wird die Betätigungsvorrichtung 136 getrennt montiert. Das Gewinde auf dem mittleren Teil 274 des Schaftgliedes 260 ist verschraubbar an der Gewindekonfiguration des zweiten Durchmessers 254 des Kolbens 230 angebracht. Die Abmessung der axialen Länge oder des erwünschten Spaltes zwischen der Oberfläche 114 des Betätigungsvorrichtungsstiftes 110 und dem ersten Ende 264 des Schaftgliedes 260 wird bestimmt und beibehalten durch verschraubbare Anbringung der Mutter 273 an dem Gewindeteil 272 am zweiten Endteil des Schaftgliedes 260. Die Mutter 273 ist auf dem Gewindeteil 272 fest gezogen und in Berührungsbeziehung zu dem ersten Ende 244 des Schaftteils 240 des Kolbens 230 gebracht. Somit werden die ineinander greifenden Gewindegänge der Gewinde auf dem mittleren Teil 274 des Schaftgliedes 260 in stark reibenden Eingriff zu der Gewindekonfiguration des zweiten Durchmessers 254 des Kolbens 230 gehalten. Der Außendurchmesser 234 des Körperteils 232 des Kolbens 230 ist verschiebbar innerhalb des Innendurchmessers 194 des zylindrischen Gliedes 192 positioniert. Die Dichtung 216 ist in der Nut 214 innerhalb der zylindrischen Boh rung 210 der Abdeckung 204 positioniert. Die mittlere Bohrung 210 und die Dichtung 216 sind verschiebbar um den Außendurchmesser des Schaftteils 240 des Kolbens 230 positioniert. Und die Vielzahl von Bohrungen 212 ist mit der Vielzahl von Bohrungen 200 in dem zylindrischen Glied 192 ausgerichtet. Der Durchlass 202 des zylindrischen Gliedes 192 ist mit der Bohrung 172 ausgerichtet, die aus der flachen Oberfläche 144 des oberen Teils 140 der Befestigungfläche 158 des Schenkels 148 des Hügels 138 austritt. Die Vielzahl von Bohrungen 200 in dem zylindrischen Glied 192 und die Vielzahl von Bohrungen 212 in der Abdeckung 204 sind mit der Vielzahl von Gewindelöchern 162 in dem Bügel 138 ausgerichtet. Somit sind die Achse "TPAB" des Durchgangs 160 in dem Bügel 138, die Achse "CBAC" der mittleren Bohrung 210 in der Abdeckung 204, die Achse "CBAP" der mittleren Bohrung 250 in dem Kolben 230 und die Achse "SMA" des Schaftgliedes 260 ausgerichtet und fallen zusammen. Die Vielzahl von Befestigungsmitteln 191 befestigen die Abdeckung 204 und das zylindrische Glied 192 an dem Bügel 138. Der Block 180 ist betriebsmässig mit der Bohrung 172 ausgerichtet, die an der Befestigungfläche 158 an dem Schenkel 148 des Hügels 138 austritt. Und der Schaltermechanismus 182 ist betriebsmässig an dem Block 180 montiert. Der Bügel 138 und die Betätigungsvorrichtung 136 sind an dem Zylinderkopf 16 des Motors 10 angebracht. Während der Anbringung des Hügels 138 und der Betätigungsvorrichtung 136 sind die Achse "SMA" auf dem ersten Ende 164 des Schaftgliedes 260 und die Achse "APA" von der Oberseite 114 des Betätigungsvorrichtungsstiftes 110 im wesentlichen ausgerichtet. Wenn ein Teil der Querschnittsfläche "TSCA" der Oberseite 114 und der Querschnittsfläche "FECA" der ersten Oberfläche 264 des Schaftgliedes 260 ausgerichtet sind, wird funktionell das Auslassventil 32 in die offene Position 34 durch die Betätigungsvorrichtung 136 bewegt. Das Betätigungssystem 134 und das Kommunikationssystem 132 sind betriebsmässig an dem Motor 10 und der Steuervorrichtung 130 angebracht.
  • Während des Betriebs des Motors 10 wählt der Bediener den Bremsbetriebszustand aus. Beispielsweise überträgt das Kommunikationssystem 132 ein Signal an die Steuervorrichtung 130, und der Bremsbetriebszustand wird betätigt bzw. eingeschaltet. Die Steuervorrichtung 130 betätigt durch Anwendung der Vielzahl von Sensoren 131 funktionell das Betätigungssystem 134, wenn dies ohne eine Fehlfunktion des Motors 10 durchführbar ist, wie beispielsweise dass das Einlassventil und/oder das Auslassventil 32 mit dem Kolben 15 in Gegenwirkung kommen.
  • Das Kommunikationssystem 132 überträgt auch ein Signal an das Betätigungssystem 134, um den Schaltmechanismus 182 in dem Betriebszustand zu betätigen, und der Inhalt des Blockes 180 reagiert. Somit tritt das unter Druck gesetzte Strömungsmittel in den Hohlraum 280 ein und drückt auf den Kolben 230 und das Schaftglied 260 um diese linear zu bewegen. Das Schaftglied 260 bewegt den Betätigungsvorrichtungsstift 110 in Kontakt mit dem Ende 42 des Auslassventils 32. Der Druck innerhalb des Hohlraum 280 drückt das Auslassventil 32 in die offene Position 28. Um eine maximale Abbremsung zu erreichen wird das Auslassventil 32 idealer Weise auf oder nahe dem oberen Ende des Kompressionshubes von einem der Vielzahl von Zylindern 14 geöffnet. Somit tritt komprimierte Luft in die Auslasssammelleitung 19 während des Einlasshubes eines anderen der Vielzahl von Zylindern 14 ein, wobei das Kommunikationssystem 132 auch ein Signal zu dem Betätigungssystem 134 überträgt, um den Schaltmechanismus 182 in den An-Betriebszustand zu schalten. Dies hat zur Folge, dass das unter Druck gesetzte Strömungsmittel in den Hohlraum 280 eintritt und auf den Kolben 230 und das Schaftglied 260 drückt, um diese linear zu bewegen. Das Schaftglied 260 bewegt den Betätigungsvorrichtungsstift 110 in Kontakt mit dem Ende 42 des Auslassventils 32. Der Druck innerhalb des Hohlraum 280 drückt das Auslassventil 32 in die offene Position 34. Somit tritt unter Druck gesetztes Strömungsmittel von der Auslasssammelleitung 19 während des Einlasshubes ein, und zusätzliche Energie wird durch den Motor 10 während des jeweiligen Kompressionshubes expandiert, und eine zusätzliche Bremswirkung wird vorgesehen.
  • Während der Montage des Motors 10 und während des Betriebs variieren Passungen und Komponenten nutzen sich ab, somit verändern sich Bezie hungen und Passungen. Um diese Veränderungen zu kompensieren ist die Betätigungsvorrichtung 136 somit einstellbar gemacht. Beispielsweise wird der flache Teil 248 in Eingriff mit einem Schraubenschlüssel gebracht, und ein zweiter Schraubenschlüssel wird verwendet, um die Verriegelungsvorrichtung 273 zu lösen. Somit sind der flache Teil 270 an dem Schaftglied 260 und der flache Teil innerhalb der Bohrung 160 in Eingriff, und das Schaftglied 260 wird stationär gehalten. Und durch Drehung des Kolbens 230 wirkt die Gewindeverbindung des zweiten Durchmessers 254 des Körperteils 232 und des Gewindeteils des mittleren Teils 274 des Schaftgliedes 260 dahingehend, dass die axiale Distanz zwischen dem ersten Ende 264 des Schaftgliedes 260 und dem ersten Ende 236 des Körperteils 232 zu einer neuen vorbestimmten Distanz variiert wird. Dies hat zur Folge, dass der Abstand oder das Spiel zwischen dem ersten Ende 264 des Schaftgliedes 260 und der Oberfläche 114 des Betätigungsvorrichtungsstiftes 110 auf eine vorbestimmte Distanz eingestellt wird, und das der Abstand oder das Spiel zwischen der Oberfläche 119 des Betätigungsvorrichtungsstiftes 110 und dem Ende 42 des Ventils 40 gesteuert, variiert und einstellbar wird, und zwar auf die vordefinierte voreingerichtete Distanz. Als eine Alternative, wobei das Schaftglied 260 von der Ventilstranganordnung 50 beabstandet ist, wird ein Service-Werkzeug oder einer Haltevorrichtung, wie beispielsweise ein geöffneter Schraubenschlüssel auf dem Paar von flachen Teilen 270 positioniert. Ein Ende des Schraubenschlüssel wird zwischen den Schenkeln 148 und auf dem Paar von flachen Teilen 270 positioniert, und das andere Ende des Schraubenschlüssels wird von einem Mechaniker gehalten. Ein zweiter Schraubenschlüssel wird um die Verriegelungsvorrichtung 273 auf dem Schaftglied 270 positioniert, und das andere Ende wird von dem Mechaniker gehalten. Somit löst der Mechaniker die Verriegelungsvorrichtung 273. Oder als eine Alternative wird ein Ende eines Schraubenschlüssel, wie beispielsweise ein Allen-Schraubenschlüssel bzw. Imbus-Schlüssel, in der versenkten sechseckigen Konfiguration (Imbus) 276 in dem zweiten Ende 268 des Schaftgliedes 270 positioniert, während ein Schraubenschlüssel auf dem Paar von flachen Teilen 270 angeordnet wird. Wenn somit die Mutter 273 gelöst ist, kann das Schaftglied 260 sich drehen, und die ineinander greifen den Gewindegänge der Gewinde auf dem mittleren Teil 174 des Schaftgliedes 260 und die Gewindekonfiguration des zweiten Durchmessers 254 des Kolbens 230 gestatten, dass die Abmessung der axialen Länge des Schaftgliedes 260, die sich über das erste Ende 236 des Körperteils 232 des Kolbens 230 erstreckt, verändert wird. Diese Veränderung variiert weiterhin das Spiel zwischen der Oberseite 114 des Betätigungsvorrichtungsstiftes 110 und dem ersten Ende 264 des Schaftgliedes 260. Nach der Einstellung der axialen Länge wird die Mutter 273 auf dem Gewindeteil 272 fest gezogen und wird in Kontaktbeziehung mit dem ersten Ende 244 des Schaftteils 240 des Kolbens 230 gebracht. Somit werden die ineinander greifenden Gewindegänge der Gewinde auf dem mittleren Teil 174 des Schaftgliedes 260 wiederum in stark reibendem Eingriff mit der Gewindekonfiguration des zweiten Durchmessers 254 des Kolbens 230 gehalten.
  • Somit löst die vorliegende Erfindung die Anpassung des Motorbremssystems 120 an einem herkömmlichen Motor 10. Die Betätigung eines einzelnen Ventils während man ein Paar von Ventilen verwendet, die von einer Brücke betätigt werden, wird gelöst. Und Setzungen während der Montage und die Abnutzung von Komponenten innerhalb des Motors 10 können daher kompensiert werden, in dem die lineare Längendistanz der Betätigungsvorrichtung 136 relativ zum Spiel mit Bezug zu den Betätigungsvorrichtungsstift 110 eingestellt wird.
  • Die vorliegende Erfindung ermöglicht es, dass ein herkömmlicher Motor 10 zur Anwendung mit einem Motorbremssystem 120 in kostengünstiger Weise angepasst wird. Wenn beispielsweise die Ventilbrücke 74 den Betätigungsvorrichtungsstift 110 darin aufweist und die Gewindelöcher für den Hügel 138 in dem Zylinderkopf 16 sind, kann das Kompressionsbremssystem bzw. Motorbremssysteme 120 hinzugefügt werden ohne andere Komponenten des herkömmlichen Motors 10 zu variieren. Und die Abnutzung oder Einstellung des Spiels zwischen der Betätigungsvorrichtung 136 und dem Ende 42 der Ventile 26, 32 kann erreicht werden wie oben bemerkt. Somit werden die vier definierten Probleme und andere mit dieser Erfindung überwunden.
  • Andere Aspekte, Ziele und Vorteile werden aus einem Studium der Beschreibung, der Zeichnungen und der beigefügten Ansprüche offensichtlich.

Claims (7)

  1. Motor (10) mit einem Zylinder (14) mit einem Kolben (15) darin und einem Paar von Ventilen (32), die betriebsmässig relativ zum Kolben (15) positioniert sind, wobei das Paar von Ventilen (32) jeweils ein Ende (42) besitzt, wobei jedes der Enden (42) durch eine Ventilbrücke (74) betätigt wird, wobei die Ventilbrücke (74) das Paar von Ventilen (32) zwischen einer offenen Position und einer geschlossenen Position während eines Betriebszustandes des Motors (10) bewegt, wobei der Motor (10) folgendes aufweist: eine Steuervorrichtung (130), die betriebsmässig an dem Motor (10) angebracht ist; und eine Betätigungsvorrichtung (136), die an dem Motor (10) angebracht wird, wobei die Betätigungsvorrichtung (136) von dem Paar von Ventilen (32) um eine vorbestimmte Distanz beabstandet ist, und wobei die Betätigungsvorrichtung (136) ein Schaftglied (260) besitzt, welches erste und zweite gegenüberliegende Enden (264, 268) definiert, wobei das erste Ende (264) entgegengesetzt zur jedem der Enden (42) von dem erwähnten Paar von Ventilen (32) positioniert ist, und wobei die Betätigungsvorrichtung einen Kolben (230) besitzt, der betriebsmässig mit dem Schaftglied (260) verbunden ist, der ein Ende (236) definiert; wobei eines des Paares von Ventilen (32) zwischen einer offenen Position und einer geschlossenen Position durch die Betätigungsvorrichtung (136) unabhängig von der Betätigung des Paares von Ventilen (32) bewegbar ist, die von der Ventilbrücke (74) betätigt werden, wobei die Betätigungsvorrichtung (136) einstellbar ist, und wobei die vorbestimmte Distanz zwischen der Betätigungsvorrichtung (136) und dem Paar von Ventilen (32) eine variable vorbestimmte Distanz ist; dadurch gekennzeichnet, dass die Distanz zwischen dem ersten Ende (264) des Schaftgliedes (260) und dem Ende (236) des Kolbens (230) nahe einem zweiten Ende (268) des Schaftgliedes (260) einstellbar ist.
  2. Motor (10) nach Anspruch 1, wobei das Schaftglied (260) und der Kolben (230) verschraubbar aneinander angebracht sind.
  3. Motor (10) nach Anspruch 1, wobei das eine des Paares von Ventilen (32), die zwischen der offenen Position und der geschlossenen Position bewegbar sind, ein Auslassventil ist.
  4. Motor (10) nach Anspruch 1, wobei die Ventilbrücke (74) einen darin positionierten Betätigungsvorrichtungsstift (110) besitzt, und wobei die Betätigungsvorrichtung (136) verschiebbar den Betätigungsvorrichtungsstift (110) innerhalb der Ventilbrücke (74) bewegt.
  5. Motor (10) nach Anspruch 4, wobei der Betätigungsvorrichtungsstift (110) eine Achse "APA" mit einer Oberseite (114) definiert, die eine voreingerichtete Querschnittsfläche "TSCA" definiert, die um die Achse "APA" positioniert ist.
  6. Motor (10) nach Anspruch 5, wobei die Betätigungsvorrichtung (136) ein Schaftglied (260) besitzt, welches eine Achse "SMA" definiert und ein erstes Ende (264) besitzt, welches eine voreingerichtete Querschnittsfläche "FECA" definiert, die um die Achse "SMA" positioniert ist, und wobei die Achse "APA" und die Achse "SMA" im allgemeinen zueinander ausgerichtet sind.
  7. Motor (10) nach Anspruch 6, wobei die Querschnittsfläche "TSCA" der Oberseite des Betätigungsvorrichtungsstiftes (110) und die Querschnittsfläche "FECA" des ersten Endes des Schaftgliedes (260) sich zumindest an einem Teil davon überlappen.
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