DE10311069B3 - Vorrichtung zum Verstellen der Hubfunktion eines Ladungswechselventils einer Kolbenbrennkraftmaschine - Google Patents
Vorrichtung zum Verstellen der Hubfunktion eines Ladungswechselventils einer Kolbenbrennkraftmaschine Download PDFInfo
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Abstract
Eine Vorrichtung zum Verstellen der Hubfunktion eines Ladungswechselventils einer Kolbenbrennkraftmaschine enthält einen um eine maschinenfeste Achse (6) schwenkbar gelagerten Schwenkhebel (8) mit einem von der Schwenkachse entfernten Anlageelement (21), welcher Schwenkhebel mittels eines sich zyklisch entsprechend der Drehung eines Drehbauteils der Brennkraftmaschine hin- und herbewegenden Betätigungsteils (54) verschwenkbar ist, einen am Schwenkhebel (8) schwenkbar gelagerten Zwischenhebel (26), einen am Zwischenhebel (26) schwenkbar gelagerten Ventilhebel (40) zum Betätigen des Ventils (50), welcher Ventilhebel eine Anlagefläche (44) zur Anlage des Anlageelements (21) aufweist, und eine Verriegelungseinrichtung (14, 16), mittels der der Zwischenhebel (26) starr mit dem Schwenkhebel (8) oder dem Ventilhebel (40) verbindbar ist, wobei die Anordnung derart ist, dass bei starrer Verbindung zwischen Schwenkhebel (8) und Zwischenhebel (26) oder Zwischenhebel (26) und Ventilhebel (40) die Schwenkbewegung des Schwenkhebels (8) ohne relative Verschwenkung zwischen Schwenkhebel (8) und Ventilhebel (40) auf diesen übertragen wird, so dass das Ventil mit einer ersten Hubfunktion betätigt wird, und bei relativ zum Zwischenhebel (26) schwenkbaren Schwenkhebel (8) die Schwenkbewegung des Schwenkhebels (8) unter relativer Verschwenkung zum Ventilhebel (40) und einer Bewegung des Anlageelements (21) längs der Anlagefläche (44) auf den Ventilhebel (40) übertragen wird, so dass das ...
Description
- Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Verstellen der Hubfunktion eines Ladungswechselventils einer Kolbenbrennkraftmaschine.
- Variable Hubfunktionen der Ladungswechselventile, insbesondere der Einlassventile, von Kolbenbrennkraftmaschinen haben vielerlei Vorteile hinsichtlich des Verbrauches, der Abgasqualität, des Drehmoment- und Leistungsverhaltens usw.
- Aus der
DE 196 42 742 A1 ist eine Vorrichtung zum Verstellen der Hubfunktion eines Ladungswechselventils einer Kolbenbrennkraftmaschine bekannt, bei der eine oben liegende Nockenwelle einen Nocken für hohe Drehzahlen und einen Nocken für niedrige Drehzahlen aufweist. Ein Hauptkipphebel ist zur Betätigung eines Ventils an einer maschinenfesten Lagerung schwenkbar gelagert. An dem Hauptkipphebel ist ein Kipphebel für hohe Drehzahlen gelagert, der eine Gleitfläche zur Anlage an dem Nocken für hohe Drehzahlen aufweist. Weiter ist eine Einrichtung zur Herstellung oder Unterbrechung einer Antriebsverbindung des Kipphebels für hohe Drehzahlen mit dem Hauptkipphebel vorgesehen. Bei vorhandener Antriebsverbindung des Kipphebels für hohe Drehzahlen mit dem Hauptkipphebel verschwenkt der Hauptkipphebel zusammen mit dem Kipphebel für hohe Drehzahlen. Dieser Zustand liegt vor, wenn die Maschine mit hoher Drehzahl läuft. Bei unterbrochener Antriebsverbindung des Kipphebels für hohe Drehzahlen mit dem Hauptkipphebel wird der Hauptkipphebel entsprechend dem Nocken für niedrige Drehzahlen unabhängig von der Bewegung des Kipphebels für hohe Drehzahlen verschwenkt. Dieser Zustand wird hergestellt, wenn die Maschine bei niedriger Drehzahl läuft. - Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Verstellen der Hubfunktion eines Ladungswechselventils einer Kolbenbrennkraftmaschine zu schaffen, die insbesondere für Kolbenbrennkraftmaschinen geeignet ist, deren Ventile von einer kurbelwellennahen Nockenwelle über Stößelstangen angetrieben werden.
- Eine Lösung der vorgenannten Aufgabe wird mit einer Vorrichtung gemäß dem Anspruch 1 erzielt.
- Die Unteransprüche sind auf vorteilhafte Ausführungsformen und Weiterbildungen der erfindungsgemäßen Vorrichtung gerichtet.
- Die erfindungsgemäße Vorrichtung baut kompakt und ist bei vielen Motoren mit über Stößelstangen erfolgendem Ventiltrieb nachträglich ohne große Modifizierungen einbaubar.
- Die Erfindung wird im Folgenden anhand schematischer Zeichnungen beispielsweise und mit weiteren Einzelheiten erläutert.
- Es stellen dar:
-
1 Bauteile einer erfindungsgemäßen Vorrichtung in auseinandergezogener, perspektivischer Darstellung, -
2 die Bauteile gemäß1 in zusammengebautem Zustand, -
3 zwei unterschiedliche Hubfunktionen, wie sie mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung realisiert werden können und -
4 den erfindungsgemäßen Ventiltrieb in drei unterschiedlichen Funktionsstellungen. - Gemäß
Fig. 1 ist an einem maschinenfesten Montagefuß2 mittels einer Schraube4 ein Lagerbolzen6 starr befestigt. - Auf dem Lagerbolzen
6 ist ein Schwenkhebel8 schwenkbar gelagert, der einen insgesamt rohrförmigen Lagerbereich10 und einen Ansatz12 aufweist, in dem eine Verriegelungseinrichtung aufgenommen ist. Diese Verriegelungseinrichtung ist durch eine von der in1 nicht sichtbaren Seite des Ansatzes12 ausgehende, abgestufte Sackbohrung gebildet, in deren äußerem, mit größerem Durchmesser ausgebildeten Bereich ein mit einer abgestuften Durchgangsbohrung ausgebildeter Verriegelungskolben14 eingesetzt ist, der von einem ebenfalls abgestuft ausgebildeten Federhaltebolzen16 durchdrungen ist, zwischen dem und dem Verriegelungskolben14 sich eine Feder18 abstützt. Der den Verriegelungskolben14 durchragende Federhaltebolzen16 wird in seinem in den Ansatz12 eingeschobenen Zustand von einem quer durch den Ansatz gesteckten und eine Querausnehmung des Federhaltebolzens16 durchragenden Haltestift20 gehalten. - An der Oberseite des Ansatzes
12 ausgebildeten Vorsprüngen ist ein als Rolle oder Walze ausgebildetes Anlageelement21 gelagert. Weiter weist der Schwenkhebel8 eine gemäß1 senkrecht durch ihn hindurchführende Durchgangsöffnung22 auf. Auf Endbereichen des Lagerbereiches10 ist jeweils eine Schenkelfeder24 gelagert. - Zu der Vorrichtung gehört weiter ein Zwischenhebel
26 , der insgesamt U-förmig ausgebildet ist und in seinen Armen Lageröffnungen28 aufweist, mittels derer er auf dem Lagerbolzen6 lagerbar ist. In gemäß1 schräg nach oben gerichteten Ansätzen der Arme des Zwischenhebels26 sind Durchgangsöffnungen30 ausgebildet, in die ein Lagerbolzen32 einsetzbar ist. - In einem die Arme des Zwischenhebels
26 verbindenden Steg34 ist ein Verriegelungsloch36 ausgebildet, in das ein äußerer Bereich des Kolbens14 hineinbewegbar ist, wenn die innere Stirnfläche des Kolbens14 mit Hydraulikdruck beaufschlagt ist, der der nicht dargestellten Bohrung im Ansatz12 des Schwenkhebels8 zuführbar ist. - Weiter gehört zu der Vorrichtung ein Ventilhebel
40 , der eine Lagerbohrung42 zur Lagerung auf dem Lagerbolzen32 aufweist und im Abstand von der Lagerbohrung42 mit einer im dargestellten Beispiel konkav gekrümmten Anlagefläche44 zur Anlage an dem Anlageelement21 ausgebildet ist. Auf der von der Anlagefläche44 abgewandten Seite der Lagerbohrung42 ist der Ventilhebel40 zur Anlage an einem hydraulischen Ventilspielausgleichselement46 ausgebildet. - Der Zusammenbau der beschriebenen Bauteile ist wie folgt:
Der Kolben14 , die Feder18 und der Federhaltebolzen16 werden in den Ansatz12 des Schwenkhebels8 eingebaut und mit dem Haltestift20 gesichert. Auf den Lagerbereich10 werden die Schenkelfedern24 aufgeschoben und in der dafür vorgesehenen Ausnehmung wird das Anlageelement21 angeordnet. Auf den derart montierten Schwenkhebel8 wird der Zwischenhebel26 derart aufgebracht, dass der Schwenkhebel8 innerhalb des Zwischenhebels26 angeordnet ist und die Lageröffnungen28 mit der Durchgangsöffnung des Lagerbereiches10 fluchten. Der Lagerbolzen6 wird durch die beiden Hebel hindurchgeschoben, so dass beide auf dem Lagerbolzen6 koaxial zueinander gelagert sind. Die Wirkung der Schenkelfedern24 , deren einer Schenkel sich jeweils an den aus dem Ansatz12 vorstehenden Enden des Haltestiftes20 abstützt und deren anderer Schenkel sich an einer an den Armen des Zwischenhebels26 ausgebildeten Gegenfläche abstützt, ist derart, dass der Schwenkhebel8 relativ zum Zwischenhebel26 in Uhrzeigerrichtung vorgespannt ist und an einem Anschlag47 des Zwischenhebels26 anliegt, der unten am Steg34 ausgebildet ist (4 ). - Anschließend wird die Schraube
4 durch die Durchgangsöffnung22 und den Lagerbolzen6 hindurch mit dem Montagefuß2 verschraubt, so dass der Lagerbolzen6 starr an dem Montagefuß bzw. dem Motorgehäuse angebracht ist. - Im Folgenden wird der Ventilhebel
40 mittels des Lagerbolzens32 an dem Zwischenhebel26 gelagert, wobei zwischen einem Schaft48 eines zu betätigenden Ventils50 und dem Ventilhebel40 das hydraulische Ventilspielausgleichselement46 angeordnet wird. - Das Ventil
50 ist in an sich bekannter Weise von einer Schließfeder52 in Schließstellung vorgespannt. - In dem in
2 dargestellten zusamengebauten Zustand stützt sich der Schwenkhebel8 über eine an der Unterseite seines Ansatzes12 ausgebildete Anlagefläche auf einer Stößelstange54 ab, die in an sich bekannter Weise über ein hydraulisches Spielausgleichselement56 an einer im Kurbelgehäuse angeordneten Nockenwelle anliegt, um von dieser betätigt zu werden. - Die Hydraulikmitteldruckversorgung zur Betätigung des Verriegelungskolbens
14 , der Schmierung der Lagerflächen und der Druckversorgung des hydraulischen Ventilspielausgleichselement erfolgt beispielsweise durch die hohl ausgebildete Stößelstange54 hindurch über in dem Lagerbolzen6 und dem Lagerbolzen32 ausgebildete Hydraulikmittelkanäle und Ringnuten, über die das Hydraulikmittel in entsprechende Nuten des Schwenkhebels8 , des Zwischenhebels26 und des Ventilhebels40 geführt wird. - Die Funktion der beschriebenen Anordnung ist wie folgt (
Fig. 4 ):
Sei zunächst angenommen, der Verriegelungskolben14 ist mit hohem Öldruck beaufschlagt, so dass er in das Verriegelungsloch36 einragt und der Schwenkhebel8 mit dem Zwischenhebel26 verriegelt ist. Im nicht betätigten Zustand der Stößelstange54 (Nullhub) wird der Ventilhebel40 mittels des Spielausgleichselements46 in Uhrzeigerrichtung gedrängt, wobei die Dimensionierungen derart sind, dass dabei der starr mit dem Schwenkhebel8 verbundene Zwischenhebel26 im Bereich der Unterseite des Stegs34 in Anlage an einen Anschlag58 gedrängt wird, der maschinenfest, beispielsweise am Montagefuß2 , ausgebildet ist. Die Stößelstange54 liegt unter Wirkung ihres Spielausgleichselements56 an der Unterseite des Ansatzes12 des Schwenkhebels8 an. Die Kräfte der Spielausgleichselemente56 und46 sind derart aufeinander abgestimmt, dass das Ausgleichselement56 das Ausgleichselement46 nicht überdruckt. Der geschilderte Zustand ist in4 links (Nullhub) dargestellt. - Wenn die Stößelstange
54 entsprechend der Drehung der Nockenwelle (nicht dargestellt) aufwärts bewegt wird, wird der Schwenkhebel8 zusammen mit dem mit ihm starr verriegelten Zwischenhebel26 in Gegenuhrzeigerrichtung verschwenkt, wobei der Ventilhebel40 diese Schwenkbewegung wegen der starren Anlage zwischen der Anlagefläche44 und dem Anlageelement21 voll mitmacht, so dass sich bei vollem Hub der Stößelstange54 die in4 mit H1 bezeichnete Stellung ergibt. Insgesamt wird das Ventil mit einer Hubfunktion entsprechend der Kurve I in3 betätigt, d.h. mit einem Hub H1 und einer Öffnungsdauer T1. - Wenn die Hydraulikmitteldruckbeaufschlagung des Verriegelungskolbens
14 unter ein Niveau abgesenkt wird, in dem die Kraft der Feder18 die auf den Verriegelungskolben14 wirkende Druckkraft übersteigt, kann sich im Nullhubzustand der Anordnung der Verriegelungskolben14 aus dem Verriegelungsloch36 heraus bewegen, so dass der Schwenkhebel8 relativ zu dem Zwischenhebel26 schwenkbar ist. Die Anlage der Unterseite des Stegs 34 am Anschlag58 bleibt unverändert erhalten. Die Schenkelfedern24 sorgen dafür, dass der Schwenkhebel8 in Anlage am Anschlag47 des Zwischenhebels26 und die Unterseite des Ansatzes12 in Anlage an der Stößelstange54 bleibt, da sie den Schwenkhebel8 gegenüber dem Zwischenhebel26 in Uhrzeigerrichtung vorspannen. - Wenn im entriegelten Zustand die Stößelstange
54 aufwärts bewegt wird, wird der Schwenkhebel8 in Gegenuhrzeigerrichtung verschwenkt, löst sich vom Anschlag47 und taucht in den Zwischenhebel26 ein, der wegen der vom Ventil her auf seine Lagerung am Ventilhebel40 ausgeübten Kraft in Anlage am Anschlag58 bleibt. Bei Verschwenken des Schwenkhebels8 relativ zum Zwischenhebel26 bewegt sich das Anlageelement21 längs der Anlagefläche44 des Ventilhebels und verschwenkt diesen relativ zum Zwischenhebel26 unter Öffnung des Ventils. Die den Bewegungsabschnitten T0 (3 ) entsprechende Form der Anlagefläche44 ist im vorliegenden Beispiel derart ausgebildet, dass es während der Verschwenkung des Schwenkhebels8 zu keiner Relativbewegung zwischen Ventilhebel40 und Zwischenhebel26 kommt. Aus der dem Bewegungsabschnitt T2 entsprechenden Form der Anlagefläche44 und den wirksamen Schwenkradien ergibt sich die Hubkurve II der3 , die einen kleineren Maximalhub H2 und eine Öffnungsdauer T2 kürzer als T1 ergibt. Die Kurve II liegt im dargestellten Beispiel symmetrisch zur Kurve I, d.h. die Vollhübe werden zur gleichen Zeit erreicht und die Ventilöffnung ist bei entriegeltem Zwischenhebel um die Zeitdauer T0 gegenüber der Ventilöffnung bei der Kurve I nach spät verschoben, wohingegen das Ventil bei der Betätigung entsprechend der Kurve II um die Zeitdauer T0 früher schließt als bei Betätigung entsprechend der Kurve I. - In
4 zeigt die rechte Darstellung die relative Anordnung der Bauteile bei entriegeltem Zwischenhebel26 und maximalem Hub H2. - Es versteht sich, dass durch abgeänderte kinematische Auslegungen der Hebel und der Anlagefläche die sich ergebenden Hubfunktionen an die jeweiligen Erfordernisse anpassbar sind.
- Die Erfindung kann in vielfältiger Weise abgeändert werden. Beispielsweise kann die in den Ansatz
12 des Schwenkhebels integrierte Verriegelungseinrichtung einen mit einem Schaft ausgebildeten Kolben aufweisen, wobei der Schaft das Verriegelungselement bildet und sich die Rückstellfeder zwischen einem in den Ansatz eingeschraubten Deckel, durch den sich der Schaft hindurch erstreckt, und einer zwischen Schaft und eigentlichem Kolben ausgebildeten Stufe abstützt. - Die Verriegelungseinrichtung kann zwischen dem Ventilhebel
40 und dem Zwischenhebel 26 wirksam sein. - Der Lagerbolzen
6 kann ein einer Mehrzahl oder allen Ventilen einer Brennkraftmaschine gemeinsamer Lagerbolzen sein, der sich durch alle Schwenkhebel und Zwischenhebel hindurch erstreckt. Der Lagerbolzen6 kann auch in anderer Weise als mit einem Montagefuß verschraubt an dem Motorgehäuse befestigt sein. Die Ölversorgung der Vorrichtung muss nicht zwingend durch die Stößelstange48 hindurch erfolgen sondern kann unmittelbar durch eine Bohrung des Lagerbolzens hindurch erfolgen. Die Schenkelfedern können durch andere Federelemente mit ähnlicher Wirkung ersetzt sein. Das Anlageelement21 kann als eine unmittelbar im Schwenkhebel angeordnete Walze oder lediglich als eine Gleitfläche ausgebildet sein. - An der Überdeckung zwischen dem Steg
34 des Zwischenhebels26 und der Stirnfläche des Verriegelungskolbens14 kann der Steg mit einer Kontur versehen werden, um den Verriegelungskolben während der Relativbewegung zwischen Zwischenhebel und Schwenkhebel axial zu bewegen und dadurch zu verhindern, dass eine rasche Verriegelung durch Haftreibung zwischen dem Verriegelungskolben und der ihn führenden Wand behindert ist. - Der in den Ansatz
12 des Schwenkhebels8 integrierte Verriegelungsmechanismus kann derart aufgebaut sein, dass bei hohem Öldruck eine Entriegelung erfolgt und bei niedrigem Öldruck eine Verriegelung erfolgt. - Die Steuerung des Öldrucks oder einer sonstigen, beispielsweise elektromagnetischen Vorrichtung zur Ver- und Entriegelung erfolgt abhängig von Betriebszuständen des Motors mittels eines elektronischen Steuergeräts.
- Um sicherzustellen, dass der Zwischenhebel
26 nach jedem Ventilhub in Anlage an den Anschlag58 kommt, kann eine weitere Rückstellfeder vorgesehen werden. - Die Erfindung kann nicht nur für mit Stößelstangen arbeitenden Motoren verwendet werden, sondern auch für andere Motoren, bei denen ein nockenwellenbetätigtes Bauteil mit dem Schwenkhebel zusammenwirkt.
-
- 2
- Montagefuß
- 4
- Schraube
- 6
- Lagerbolzen
- 8
- Schwenkhebel
- 10
- Lagerbereich
- 12
- Ansatz
- 14
- Verriegelungskolben
- 16
- Federhaltebolzen
- 18
- Feder
- 20
- Haltestift
- 21
- Anlageelement
- 22
- Durchgangsöffnung
- 24
- Schenkelfeder
- 26
- Zwischenhebel
- 28
- Lageröffnungen
- 30
- Durchgangsöffnungen
- 32
- Lagerbolzen
- 34
- Steg
- 36
- Verriegelungsloch
- 40
- Ventilhebel
- 42
- Lagerbohrung
- 44
- Anlagefläche
- 46
- Ventilspielausgleichselement
- 47
- Anschlag
- 48
- Schaft
- 50
- Ventil
- 52
- Schließfeder
- 54
- Stößelstange
- 56
- Spielausgleichselement
- 58
- Anschlag
Claims (11)
- Vorrichtung zum Verstellen der Hubfunktion eines Ladungswechselventils einer Kolbenbrennkraftmaschine, enthaltend einen um eine maschinenfeste Achse (
6 ) schwenkbar gelagerten Schwenkhebel (8 ) mit einem von der Schwenkachse entfernten Anlageelement (21 ), wobei der Schwenkhebel mittels eines sich zyklisch entsprechend der Drehung eines Drehbauteils der Brennkraftmaschine hin- und her bewegenden Betätigungsteils (54 ) verschwenkbar ist, einen am Schwenkhebel (8 ) schwenkbar gelagerten Zwischenhebel (26 ) einen am Zwischenhebel (26 ) schwenkbar gelagerten Ventilhebel (40 ) zum Betätigen des Ventils (50 ), wobei der Ventilhebel eine Anlagefläche (44 ) zur Anlage des Anlageelements (21 ) aufweist, und eine Verriegelungseinrichtung (14 ,16 ), mittels der der Zwischenhebel (26 } starr mit dem Schwenkhebel (8 ) oder dem Ventilhebel (40 ) verbindbar ist, wobei die Anordnung derart ist, dass bei starrer Verbindung zwischen Schwenkhebel (8 ) und Zwischenhebel (26 ) oder Zwischenhebel (26 ) und Ventilhebel (40 ) die Schwenkbewegung des Schwenkhebels (8 ) ohne relative Verschwenkung zwischen Schwenkhebel (8 ) und Ventilhebel (40 ) auf diesen übertragen wird, so dass das Ventil mit einer ersten Hubfunktion betätigt wird, und bei relativ zum Zwischenhebel (26 ) schwenkbaren Schwenkhebel (8 ) die Schwenkbewegung des Schwenkhebels (8 ) unter relativer Verschwenkung zum Ventilhebel (40 ) und einer Bewegung des Anlageelements (21 ) längs der Anlagefläche (44 ) auf den Ventilhebel (40 ) übertragen wird, so dass das Ventil mit einer zweiten Hubfunktion betätigt wird. - Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Verriegelungseinrichtung ein am Schwenkhebel (
8 ) beglich angebrachtes Verriegelungselement aufweist, das zur starren Verbindung zwischen dem Schwenkhebel (8 ) und dem Zwischenhebel (26 ) mit dem Zwischenhebel (26 ) in Eingriff bringbar ist. - Vorrichtung nach Anspruch 2, wobei der Zwischenhebel (
26 ) insgesamt U-förmig ist und den Schwenkhebel (8 ) zwischen seinen gleichachsig mit dem Schwenkhebel gelagerten Armen aufnimmt, das Verriegelungselement (14 ) mittels einer im Schwenkhebel aufgenommenen Betätigungseinrichtung aus dem Schwenkhebel heraus in eine Verriegelungsstellung bewegbar ist, in der es in eine in einem die Arme verbindenden Steg (34 ) des Zwischenhebels (26 ) ausgebildete Ausnehmung (36 ) eingreift und zwischen dem Schwenkhebel (8 ) und dem Zwischenhebel (26 ) eine Feder (24 ) angeordnet ist, die den Schwenkhebel relativ zum Zwischenhebel in eine Anlagestellung am Zwischenhebel (54 ) vorspannt. - Vorrichtung nach Anspruch 3, wobei der Ventilhebel (
40 ) zwischen den Armen des Zwischenhebels (26 ) gelagert ist und sich über ein hydraulisches Ventilspielausgleichselement (46 ) an einem Schaft (48 ) des Ventils (50 ) abstützt. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei das Anlageelement durch eine Rolle (
21 ) gebildet ist, die bei freigebender Verschwenkbarkeit zwischen dem Schwenkhebel (8 ) und dem Zwischenhebel (26 ) an der Anlagefläche (44 ) des Ventilhebels40 abrollt. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei die Funktionswerte der zweiten Hubfunktion kleiner sind als die der ersten Hubfunktion bei gleichen Nokenwelenwinkel.
- Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 6, wobei das Verriegelungselement ein Verriegelungskolben (
14 ) ist, der in einem im Schwenkhebel (8 ) ausgebildeten Hydraulikzylinder verschiebbar ist, welcher Hydraulikzylinder zur Ver- und Entriegelung der Verschwenkbarkeit des Zwischenhebels mit unterschiedlichem Hydraulikdruck beaufschlagbar ist. - Vorrichtung nach Anspruch 4 und 7, wobei die Schmierung von in der Vorrichtung enthaltenen Lagern und die Hydraulikversorgung des hydraulischen Ventilspielausgleichselements (
46 ) über die Hydraulikversorgung des Hydraulikzylinders erfolgt. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, wobei das Betätigungsteil eine Stößelstange (
54 ) ist. - Vorrichtung nach Anspruch 9, wobei eine Hydraulikversorgung der Vorrichtung durch die Stößelstange (
54 ) hindurch erfolgt. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, wobei mit einem Maschinengehäuse ein Lagerbolzen (
6 ) starr verbunden ist, der sich durch den auf ihm gelagerten Schwenkhebel (8 ) hindurcherstreckt und auf dem außerhalb des Schwenkhebels der Zwischenhebel (26 ) gelagert ist.
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