DE3613912A1 - Variabler ventilmechanismus fuer verbrennungsmotoren - Google Patents
Variabler ventilmechanismus fuer verbrennungsmotorenInfo
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Description
— 5 —
Die Erfindung betrifft einen Ventilbetätigungsmechanismus für einen Verbrennungsmotor. Insbesondere betrifft die
Erfindung einen variablen Ventilmechanismus, mit welchem der Hub- und/oder die Ventilöffnungszeit abhängig von den
Motorbetriebsbedingungen verändert werden kann.
Bei Verbrennungsmotoren ist es bekannt, daß der Überlappungszeitraum zwischen den Einlaß- und Auslaßventilen bei einem
Betrieb des Motors mit geringer Geschwindigkeit so gering wie möglich sein soll, um das Rücksaugen der Auslaßgase und
das Rückblasen des Einlaßgemisches zu vermindern, welches ansonsten eine Instabilität der Verbrennung und eine geringe
BrennstoffWirtschaftlichkeit bewirkt. Für diesen Zweck ist es anzuraten, den Ventilhub und die Ventilöffnungsperiode
so gering wie möglich zu machen. Bei Motorbedingungen mit hoher Geschwindigkeit ist es jedoch wünschenswert, den Ventilhub
und die Ventilöffnungsperiode zu erhöhen, so daß eine angemessene Einlaßmischungseingabe erfolgen kann für Motorbedingungen
für hohe Leistung.
Um einer derartigen Forderung nachzukommen wurde bereits vorgeschlagen, eine Vielzahl von Ventilbetätigungsnocken
verschiedener Gestalt vorzusehen, so daß einer der Nocken in Übereinstimmung mit dem Motorbetriebszustand ausgewählt
werden kann, um eine geeignete Ventilbetätigung zu schaffen. Beispielsweise beschreibt die japanische Gebrauchsmusteranmeldung
56-69407, die am 15. Mai 1981 angemeldet und am 18. November 1982 unter der Veröffentlichungsnummer
57-182205 veröffentlicht worden ist, einen variablen Ventilbetätigungsmechanismus
mit einem Kipphebel, der um eine Kipphebelwelle schwingt oder kippt, und mit Ventilbetätigungsnocken,
von denen einer für den Motorbetrieb mit hoher Geschwindigkeit und der andere für den Motorbetrieb bei
geringer Geschwindigkeit geeignet ist. Der Kipphebel ist an einem Ende mit einer ersten Oberfläche ausgebildet, die an
dem Ventilstößel in Anlage ist, und der in Kontakt gehalten wird mit dem Nocken für die geringe Geschwindigkeit, und mit
einem zweiten Element zur Anlage an einem Ventilstößel zur
Anlage mit dem Nocken für hohe Geschwindigkeit. Das zweite an dem Stößel anliegende Teil ist verschiebbar auf dem Kipphebel
angeordnet und ein Stopper ist vorgesehen, um die Verschiebungsbewegung des zweiten an dem Ventilstößel anliegenden
Elementes zu begrenzen, wenn der Stopper in der Betriebsstellung ist. Um den Stopper zwischen der Betriebsstellung und einer Nicht-Betriebsstellung zu verschieben,
ist ein Stellglied vorgesehen.
Es ist klar, daß, wenn der Stöpper in der Nicht-Betriebsstellung
ist, das zweite an dem Ventilstößel anliegende Teil frei verschiebbar ist, so daß der Nocken für die geringe
Geschwindigkeit wirksam ist, um den Kipphebel zu betätigen. Wenn der Stopper in die Betriebsstellung gebracht ist, ist
jedoch das zweite an dem Ventilstößel anliegende Teil gegenüber einer verschiebbaren Bewegung gesperrt, so daß der
Nocken für die hohe Geschwindigkeit wirksam ist, um den Kipphebel zu betätigen und dadurch den Ventilhub und die
Ventilöffnungsperiode zu vergrößern. Es ist jedoch zu bemerken, daß es unvermeidbar ist, ein gewisses Ausmaß eines
Spaltes zwischen dem zweiten Ventilstößelanlagelement und dem Kipphebel zu schaffen, um die vorstehend erwähnte Gleitbewegung
des zweiten Ventilstößelanlageelementes zu ermöglichen. Ein derartiger Spalt erzeugt dann aber ein seitliches Spiel
des zweiten Stößelanlageelementes bei einem seitlichen Schub, welcher möglicherweise von dem Nocken für die hohe Geschwindigkeit
auf das zweite Stößelanlageelement abgegeben wird. Damit kann möglicherweise ein Geräusch erzeugt werden
und ein Verschleiß der Gleitflächen wird beschleunigt.
Weitere Nachteile dieser Art von Mechanismus sind, daß der Mechanismus kompliziert aufgebaut ist und daß die Trägheit
des Kipphebels ansteigt infolge des komplizierten Mechanismus, der vorwiegend an einem Ende des Kipphebels angeordnet
ist. Eine derartige Erhöhung der Trägheit des Kipphebels kann manchmal ein Springen des Ventils bei einem Betrieb
unter hoher Geschwindigkeit bewirken, so daß die Spitzengeschwindigkeit des Motors verringert werden muß.
— Π
Ι In dem US-Patent 44 48 156, welches der veröffentlichten
französischen Patentanmeldung 24 93 915 und der Europäischen Patentanmeldung 52 554 entspricht, ist ein Ventilbetätigungsmechanismus
beschrieben, der ein Paar von Nocken von verschiedener Form aufweist, welche jeweils mit nockenseitigen
Kipphebeln in Anlage sind, die zur Durchführung von Schwingungen auf einer gemeinsamen Kipphebelwelle angeordnet
sind. Zwischen dem nockenseitigen Kipphebel ist ein an einem Ventil anliegender Kipphebel angeordnet, welcher mit einem
Ende zur Durchführung von Schwingungen auf der gemeinsamen Kipphebelwelle angeordnet ist. Zwischen dem ventilseitigen
Kipphebel und den nockenseitigen Kipphebeln sind jeweils Klauenkupplungsvorrichtungen angeordnet, so daß der ventilseitige
Kipphebel abwechselnd mit einem der nockenseitigen Kipphebel in Anlage ist, um damit als Einheit zu schwingen.
Der ventilseitige Kipphebel ist auf der Kipphebelwelle zur Durchführung einer Gleitbewegung längs der Achse der Kipphebelwelle
angeordnet, um abwechselnd mit einem der nockenseitigen Kipphebel in Anlage zu kommen. Es ist jedoch zu
bemerken, daß der durch das US-Patent vorgeschlagene Mechanismus deshalb nachteilig ist, weil der an dem Ventil anliegende
Kipphebel gegenüber dem Ventilstößel versetzt sein muß.
Ein weiterer Nachteil, der den vorstehend erwähnten bekannten Vorrichtungen gemeinsam ist, besteht darin,, daß die
Ventilbetätigungskraft von den Nocken auf den Kipphebel versetzt übertragen wird, so daß eine glatte Bewegung des
Kipphebels gestört und ein Verschleiß des Kipphebels beschleunigt wird. Bei herkömmlichen Anordnungen ist ein Paar
von Nocken Seite an Seite angeordnet, wovon einer für den Betrieb bei geringer Geschwindigkeit und der andere für den
Betrieb bei hoher Geschwindigkeit vorgesehen ist, so daß die Ventilbetätigungskraft von dem Kipphebel immer über
einen der Nocken übertragen wird, so daß die vorstehend erwähnten Probleme entstehen.
Es ist deshalb eine Aufgabe der Erfindung, einen Motorventil-
-8-
mechanismus zu schaffen, in welchem entweder der Ventilhub und/oder die Ventilöffnungszeit durch einen einfachen und
zuverlässigen Mechanismus verändert werden können.
Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist es, einen variablen Ventilmechanismus zu schaffen, in welchem die Ventilbetätigungskraft
von den Nocken auf den Kipphebel symmetrisch übertragen wird.
Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist es, einen variablen Ventilmechanismus zu schaffen, in welchem ein glatter Betrieb
des Kipphebels gewährleistet und ein Verschleiß des Kipphebels verhindert werden kann.
Ferner ist es Aufgabe der Erfindung, einen variablen Ventilbetätigungsmechanismus
zu schaffen,bei welchem die Trägheit des Kipphebels verringert werden kann.
Erfindungsgemäß werden vorstehende und weitere Aufgaben gelöst durch einen Motorventilmechanismus mit einer Nockeneinrichtung
mit zwei Arten von Nocken verschiedener Form, welche synchron mit der Drehung der Maschine drehen, und
mit einer Kipphebeleinrichtung, die derart angepaßt ist, daß sie wahlweise mit einer der beiden Arten der Nocken betätigt
werden kann, um die Ventileinrichtung zu betätigen, und die dadurch gekennzeichnet ist, daß die Nockeneinrichtung
einen Zentralnocken eines ersten Typs und ein Paar von Seitennocken eines zweiten Typs aufweist, welche an gegenüberliegenden
Seiten und symmetrisch zu dem Zentralnocken angeordnet sind.
Mit dieser Anordnung ist es möglich, die Ventilbetätigungskraft symmetrisch von den Nocken auf die Kipphebeleinrichtung
zu übertragen. Es ist deshalb möglich, eine glattere Betätigung des Kipphebels zu gewährleisten und einen lokalen
Verschleiß des Kipphebels und der Nocken zu verhindern. Um den ausgewählten Typ des Nockens wirksam den Kipphebel
betätigen zu lassen, kann der Kipphebel in zwei Teile aufgeteilt
sein, von denen der erste einen 'ventilseitigen Kipphebelabschnitt
und einen nockenseitigen Kipphebelabschnitt zur Anlage an dem Nocken oder den Nocken des einen Typs, und der
zweite einen nockenseitigen Kipphebelabschnitt zur Anlage an dem Nocken oder den Nocken des anderen Typs aufweist.
Eine Verbindungseinrichtung kann zwischen dem ersten und dem zweiten Teil des Kipphebels vorgesehen sein? um diese
miteinander zu verbinden. Wenn die Teile des Kipphebels nicht miteinander verbunden sind, dient der erste Teil dazu, die
Ventilbetätigungskraft zu übertragen. Wenn jedoch die beiden
Teile des Kipphebels miteinander verbunden sind, wird die Ventilbetätigungskraft von dem zweiten Teil auf den ersten
Teil übertragen, um das Ventil zu betätigen. Vorzugsweise weist der Seitennocken eine derartige Gestalt auff daß der
Zentralnocken voll in der Begrenzung des Seitennockens enthalten ist. Diese Gestalt oder Konfiguration erleichtert
die maschinelle Bearbeitung der Nocken.
Vorstehende und weitere Aufgaben und Merkmale der Erfindung werden nachstehend anhand der Beschreibung unter Bezugnahme
auf die Zeichnung näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 in Draufsicht eine Ausführungsform eines erfindungsgemäßen
Ventilbetätigungsmechanismus, Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie II-II von Fig. 1,
einen Schnitt längs der Linie III-III von Fig. 2,
eine Schnittansicht längs einer Kipphebelwelle, einen Schnitt ähnlich dem nach Fig. 3 mit einer
weiteren Ausführungsform, Fig. 6 eine Draufsicht auf eine weitere erfindungsgemäße
Ausführungsform,
eine Schnittansicht der Verriegelungseinrichtung, die in der Ausführungsform nach Fig. 6 angeordnet
ist, und
Fig. 8 einen Schnitt ähnlich dem nach Figo 2 einer
weiteren Ausführungsform.
In den Fig. 1 bis 4 ist eine Ausführungsform gezeigt, die
Fig. | 2 |
Fig. | 3 |
Fig. | 4 |
Fig. | 5 |
Fig. | 6 |
Fig. | 7 |
-ΙΟΙ ein Paar von Einlaßventilen 2a und 2b und ein Paar von Auslaßventilen
(nicht gezeigt) für jeden Zylinder 1 aufweist. Eine Nockenwelle 5 ist vorgesehen und mit einem Paar von
Hochgeschwindigkeitsnocken 3a und 3b mit gleicher Form und einem Nocken 4 für geringe Geschwindigkeit mit einer unterschiedlichen
Form ausgebildet. Der Nocken 4 ist zwischen den Nocken 3a und 3b angeordnet. Die Hochgeschwindigkeitsnocken
3a und 3b weisen Nockenlappen auf, welche größer sind als der Nockenlappen des Nockens 4 für die geringe Geschwindigkeit,
so daß die Nocken 3a und 3b einen größeren Nockenhub und eine größere Nockenöffnungszeit erbringen als der Nocken
4. Es ist jedoch zu bemerken, daß die Nocken 3a und 3b derart ausgebildet sein können, daß der Nockenhub oder die Ventil-Öffnungszeit
gegenüber dem Nocken 4 für die geringe Geschwindigkeit erhöht sein kann.
Eine Kipphebelanordnung 6 ist vorgesehen, welche einen nockenseitigen Hebel 7 mit Abschnitten 7a und 7b aufweist,
welche an den Hochgeschwindigkeitsnocken 3a und 3b anliegen.
Die Kipphebelanordnung 6 weist ferner einen zweiten Hebel 8 auf, welcher an einem Ende gabelförmig ausgebildet ist,
um Hebelabschnitte 8a und 8b zu schaffen, welche an den Einlaßventilen 2a und 2b angreifen. Der Hebel 8 weist am
anderen Ende einen nockenseitigen Hebelabschnitt 8c auf, welcher an dem Nocken 4 für die geringe Geschwindigkeit
anliegt. Wie in Fig. 1 gezeigt ist, ist der Hebel 8 zwischen den Hebelabschnitten 7a und 7b des Hebels 7 angeordnet.
Damit weist der Hebel 7 eine Brücke 7c auf, welche die Hebelabschnitte 7a und 7b miteinander verbindet und die derart
angeordnet ist, daß sie über den Hebel 8 geführt ist. Die Hebel 7 und 8 sind zu Durchführungen von Schwingungen oder
kippbar an der Kipphebelwelle 9 angeordnet.
Um den Hebel 7 lösbar mit dem Hebel 8 zu verbinden,ist eine
Verriegelungsvorrichtung 10 vorgesehen, welche einen Plunger 11 aufweist, der verschiebbar in einer zylindrischen
Bohrung 13 angeordnet ist, die in der Brücke 7c des Hebels 7 ausgebildet ist. In der Bohrung 13 ist eine Schraubenfeder
14 aufgenommen, welche den Plunger Il nach außen vorspannt.
Eine Einstellschraube 28 ist an dem Hebel 8 in einer Stellung zwischen den ventilseitigen Hebelabschnitten 8a und 8b angeordnet.
Der Plunger 11 wird in einer Anlagestellung mit der Einstellschraube 28 gehalten.
Wie aus den Fig. 2 und 4 zu ersehen ist, ist der Plunger mit einem Abschnitt 15 geringen Durchmessers ausgebildet
und eine Verriegelungsplatte 12 ist vorgesehen für einen Eingriff mit dem Abschnitt 15 geringen Durchmessers des
Plungers 11. Die Verriegelungsplatte 12 erstreckt sich in einer Richtung senkrecht zu dem Plunger 11 und ist mit einer
Zwillingsbohrung ausgebildet, die einen Nicht-Verriegelungsabschnitt
16 mit großem Durchmesser und einen Verriegelungsabschnitt 17 mit geringem Durchmesser aufweist,, wie in Fig.
4 gezeigt ist. Der Plunger 11 erstreckt sich durch die Zwillingsbohrung in der Verriegelungsplatte 12. Es ist ersichtlich,
daß, wenn der Plunger 11 sich durch den Nicht-Verriegelungsabschnitt 16 der Bohrung erstreckt, er frei
ist, um in der Bohrung 13 zu gleiten, so daß die Hebel 7 und 8 unabhängig voneinander schwingen oder kippen können.
Die ventilseitigen Kipphebelabschnitte 8a und 8b des Hebels 8 sind mit Einstellschrauben 27 versehen, welche an den
Ventilstößeln der Ventile 2a und 2b anliegen, wie aus Fig.
2 und 3 zu ersehen ist. Damit wird eine Schwing- oder Kippbewegung,
die in dem Hebel 8 erzeugt wird, auf die Ventile 2a und 2b übertragen, um diese zu betätigen. Die Schwingoder
Kippbewegungen, die in dem Hebel 7 erzeugt werden, werden nicht auf den Hebel 8 übertragen, so daß die Ventilbetätigung
nur über den Nocken 4 für die geringe Geschwindigkeit erfolgt.
Wenn die Verriegelungsplatte 12 in die in Fig. 4 gezeigte Stellung verschoben wird, ist der Verriegelungsabschnitt
17 des Loches mit dem Abschnitt 15 des Plungers 11 in Eingriff, so daß der Plunger 11 gegenüber einer Axialverschiebung verriegelt
ist. Damit wird die Schwing- oder Kippbewegung des Hebels 7 auf den Hebel 8 übertragen, um die Ventile 2a und
2b zu betätigen. Die Ventile 2a und 2b werden damit über die
Hochgeschwindigkeitsnocken 3a und 3b betätigt.
Um die Verriegelungsplatte zwischen der Verriegelungsstellung und der Nicht-Verriegelungsstellung zu verschieben, ist ein
Stellglied 20 vorgesehen, welches einen Zylinder 21 und einen Kolben 12a aufweist, welcher verschiebbar in dem
Zylinder 21 geführt und mit der Verriegelungsplatte 12 verbunden ist. Eine Leitung 22 ist mit dem Zylinder 21 verbunden,
um einenHydraulikdruck durch ein Steuerventil 26 anzulegen. Das Steuerventil 26 wird in Übereinstimmung mit
der Motorgeschwindigkeit gesteuert. Für diesen Zweck ist ein Motorgeschwindigkeitsdetektor 24 vorgesehen, dessen
Ausgang mit einem Steuerkreis 25 verbunden ist. Der Steuerkreis 25 erzeugt einen Output, wenn die Motorgeschwindigkeit
über einen vorbestimmten Wert hinaus geht, um das Steuerventil 26 zu betätigen, so daß der Hydraulikdruck an den
Zylinder 21 geleitet wird. Der Druck in dem Zylinder 21 zwingt den Kolben 12a in Fig. 4 gesehen nach rechts, um
damit die Platte 12 in die Verriegelungsstellung zu verschieben. Eine Rückstellfeder 23 ist vorgesehen, um den
Kolben 12a in Fig. 4 gesehen nach links zu verschieben, so daß der Kolben 12a und die Verriegelungsplatte 12 in die
Nicht-Verriegelungsstellung verschoben werden. Es ist natürlich zu bemerken, daß ein Stellglied irgendeines Typs
verwendet werden kann, um die Verriegelungsplatte 12 zu verschieben.
Die vorstehend beschriebenen Anordnungen sind deshalb vorteilhaft,
da der Plunger 11 nur axial gerichteten Kräften unterworfen wird, so daß es unwahrscheinlich ist, daß ein
seitliches Spiel bei der Bewegung des Plungers Il erzeugt wird. Ferner ist die Verriegelungsvorrichtung in Nähe der
Kipphebelwelle 9 angeordnet, so daß die Trägheit der Kipphebelanordnung
6 verringert wird. In Fig. 4 ist zu sehen, daß das Stellglied 20 getrennt von den Kipphebeln ausgebildet
und auf der Kipphebelwelle 9 angeordnet ist. Diese Anordnung ist dazu geeignet, das Gewicht und die Trägheit
der Kipphebel weiter zu verringern. In dieser Ausführungsform
kann das Ventilspiel für den Nocken 4 für die geringe Geschwindigkeit
eingestellt werden über die Einstellschraube 27 auf den Hebelabschnitten 8a und 8b. Das Ventilspiel für
die Hochgeschwindigkeitsnocken 3a und 3b kann über die Einstellschraube 28 eingestellt werden.
Es ist klar, daß die Hochgeschwindigkeitsnocken 3a und 3b, die identische Form aufweisen, an gegenüberliegenden Seiten
des Nockens 4 für geringe Geschwindigkeit symmetrisch zueinander und zu dem Nocken 4 für die geringe Geschwindigkeit
angeordnet sind. Damit werden die Ventilbetätigungskräfte von den Nocken auf den Kipphebel 8 symmetrisch übertragen= Es ist
deshalb möglich, einen glatten Betrieb für die Hebel 7 und zu gewährleisten und einen lokalen ungleichen Verschleiß der
Teile zu verhindern.
Fig. 5 zeigt eine andere Ausführungsform, bei welcher die Einstellschrauben 27 und 28 der vorstehend beschriebenen Ausführungsform
weggelassen und durch einen Festeinsteller 30 (lash adjuster) bekannten Typs ersetzt sind.
Das in den Fig. 6 und 7 gezeigte Ausführungsbeispiel ist verschieden
von der Ausführungsform nach den Fig. 1 bis 4, da
hier der Kipphebel 7 getrennt ausgebildete Hebelabschnitte 7a und 7b aufweist, welche zur Anlage an Hochgeschwindigkeitsnocken
3a bzw. 3b ausgebildet sind. Die Sperrvorrichtung weist Plunger 11a und 11b auf, welche jeweils an den Hebelabschnitten
7a und 7b angeordnet sind und Abschnitte 15a bzw. 15b mit geringem Durchmesser aufweisen. Die Verriegelungsplatte
12 der Verriegelungsvorrichtung 10 weist ein Paar von Durchgangslöchern mit Nicht-Verriegelungsabschnitten 16a und
16b mit großem Durchmesser und Verriegelungsabschnitte 17a und 17b mit geringem Durchmesser auf, um die Plunger 11a und 11b
aufzunehmen. Wenn die Plunger 11a und 11b durch die Nicht-Verriegelungsabschnitte
16a bzw. 16b gerichtet sind„ sind die Hebelabschnitte 7a und 7b von dem Hebel 8 gelöst. Wenn die
Abschnitte 15a und 15b geringen Durchmessers der Plunger 11a
und lib in den Verriegelungsabschnitten 17a bzw. 17b aufgenommen
sind, sind die Hebelabschnitte 7a und 7b mit dem Hebel 8 verbunden, so daß die Ventile 2a und 2b von den Hochgeschwindigkeitsnocken
3a und 3b betätigt werden. Die anderen Teile der Anordnung entsprechen den Teilen der in den Fig.
1 bis 4 gezeigten Ausführungsform, so daß die Beschreibung
nicht wiederholt wird.
Die in Fig. 8 gezeigte Ausführungsform ist im wesentlichen
identisch zu der in den Fig. 1 bis 4 gezeigten Ausführungsform. Der einzige Unterschied bei dieser Ausführungsform besteht
darin, daß der Nocken 4 für die geringe Geschwindigkeit kleiner ist als die Hochgeschwindigkeitsnocken 3a und 3b über
den gesamten Umfang, so daß der Nocken 4 voll innerhalb der Grenzen der Nocken 3a und 3b liegt. Diese Anordnung ist deshalb
vorteilhaft, da die Nocken 3a und 3b gleichzeitig auf die exakt identische Gestalt maschinell bearbeitet werden können.
Die Erfindung wurde vorstehend anhand spezieller Ausführungsformen
gezeigt und beschrieben. Es ist jedoch klar, daß die Erfindung nicht auf die Einzelheiten dieser gezeigten Anordnungen
beschränkt ist, sondern daß Abweichungen und Veränderungen durchgeführt werden können, ohne aus dem Bereich
der Ansprüche zu gelangen.
25
25
Claims (10)
- Ansprüche[ 1.)Ventilmechanismus für einen Verbrennungsmotor mit einer Nockeneinrichtung mit zwei Arten von Nocken verschiedener Form, welche synchron mit der Motordrehung drehen,, und
mit einer Kipphebeleinrichtung, die wahlweise mit einem der beiden Arten der Nocken betrieben werden kannp um die Ventileinrichtung zu betätigen, dadurch gekennzeichnet , daß die Nockeneinrichtung einen Zentralnocken -eines ersten Typs und ein Paar Seitennocken
eines zweiten Typs aufweist, welche an gegenüberliegenden Seiten und symmetrisch zu dem Zentralnocken angeordnet sind.D-8000 München 2 POB 26 02 47Kabel:TelefonTelecopies Infotec 6400 BTelex - 2. Ventilmechanismus nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Kipphebeleinrichtung einen ersten Hebel aufweist, der zur Durchführung von Schwingungen auf einer Kipphebelwelle angeordnet ist und mit den Nocken in Anlage ist, um von diesen in Schwingungen oder zum Kippen gebracht zu werden, und daß ein zweiter Hebel schwingend oder kippbar an der Kipphebelwelle angeordnet und mit einem Ende in Anlage ist mit dem Zentralnocken und mit dem anderen mit der Ventileinrichtung, und daß eine Verbindungseinrichtung vorgesehen ist zum lösbaren Verriegeln des ersten Hebels mit dem zweiten Hebel.
- 3. Ventilmechanismus nach Anspruch 2, dadurch g e k e η η zeichnet, daß der erste Hebel gabelförmig ausgebildete Enden aufweist, die den zweiten Hebel überspannen und die mit den Seitennocken in Anlage sind, daß der erste Hebel ferner einen Brückenabschnitt zwischen den gabelförmigen Enden aufweist, daß die Verbindungseinrichtung eine Plungereinrichtung aufweist, die auf einem der Brückenabschnitte des ersten Hebels und einem Abschnitt des zweiten Hebels angeordnet ist, der zu dem Brückenabschnitt hin weist, um eine axiale Verschiebebewegung zu dem anderen der Brückenabschnitte und dem Abschnitt an dem zweiten Arm durchzuführen, und daß eine Verriegelungseinrichtung vorgesehen ist zum Verriegeln der Plungereinrichtung in der vorgeschobenen Stellung.
- 4. Ventilmechanismus nach Anspruch 3, dadurch g e k e η η zeichnet, daß die Verriegelungseinrichtung ein Verriegelungselement aufweist, das senkrecht verschiebbar zu der Plungereinrichtung ist, um mit der Plungereinrichtung in einen Verriegelungseingriff zu gelangen, und daß eine Antriebseinrichtung vorgesehen ist zum Antrieb des Verriegelungselementes.■ - · · ■ 3 6 I ο α
- 5. Ventilmechanismus nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet , daß die Verriegelungseinrichtung ein Verriegelungselement aufweist, das senkrecht zu der Plungereinrichtung verschiebbar ist für einen Verriegelungseingriff mit der Plungereinrichtung, und daß eine hydraulische Antriebseinrichtung zum Antreiben des Verriegelungselementes vorgesehen ist.
- 6. Ventilmechanismus nach Anspruch 2, dadurch g e k e η η zeichnet, daß die Ventileinrichtung zwei Ventile aufweist, und daß das andere Ende des zweiten Hebels gabelförmig ausgebildet ist und mit den beiden Ventilen in Anlage ist, um die Ventile gleichzeitig zu betätigen.
- 7. Ventilmechanismus nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Zentralnocken einen Hub- oder einen Anhebeweg aufweist, welcher geringer ist als der der Seitennocken, und daß eine Steuereinrichtung vorgesehen ist zum In-Anlage-Bringen der Verbindungseinrichtung bei hoher Geschwindigkeit des Motors und zum Lösen der Verbindungseinrichtung bei einem Betrieb des Motors bei geringer Geschwindigkeit.
- 8. Ventilmechanismus nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η zeichnet, daß der Zentralnocken ein Profil aufweist, welches innerhalb der Grenzen des Profils der Seitennocken liegt.
- 9. Ventilmechanismus nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η zeichnet, daß die Kipphebeleinrichtung einen Zentralhebel mit einem Ende aufweist, der an der Ventileinrichtung anliegt, während das andere Ende an dem Zentralnocken anliegt, und ein Paar von Seitenhebeln, die an gegenüberliegenden Seiten des Zentralhebels angeordnet sind und die jeweils mit einem der Seitennocken in Anlage sind, und daß eine Verbindungseinrichtung vorgesehen ist zum Verbinden jedes der Seitenhebel mit dem Zentralhebel.1
- 10. Ventilmechanismus nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Ventileinrichtung ein Paar Ventile aufweist, die symmetrisch zueinander bezüglich des Zentralnockers angeordnet sind.
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JP9156585A JPS61250314A (ja) | 1985-04-26 | 1985-04-26 | エンジンの動弁装置 |
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Family Applications (1)
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