DE102006054168A1 - Zweistufiger Schlepphebelarm mit Rollenelement-Nockenstösseln - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung stellt einen zweistufigen Schlepphebelarmaufbau zur Verwendung bei einer Brennkraftmaschine bereit, bei der eine Mehrzahl von zweistufigen Schlepphebelarmaufbauten den Maschinentellerventilen ermöglicht, zwischen zwei Hubprofilen zu schalten. Der zweistufige Schlepphebelarmaufbau der vorliegenden Erfindung weist einen inneren Schlepphebelarmaufbau und einen äußeren Schlepphebelarmaufbau auf. Der äußere Schlepphebelarmaufbau kennzeichnet sich dadurch aus, dass er zwei Schienenabschnitte aufweist, die voneinander beabstandet sind und einen offenen Raum bilden, in dem zumindest ein Abschnitt des inneren Schlepphebelarmaufbaus angeordnet ist. Jeder der Schienenabschnitte des inneren Schlepphebelarmaufbaus weist einen im Wesentlichen zylinderförmigen Rollen-Nockenstößel auf, der daran drehbar befestigt ist. Vorzugsweise ist jeder der Rollenelement-Nockenstößel über eine Welle montiert, wobei die Wellen für eine erhöhte Strukturstarrheit an den jeweiligen inneren Schlepphebelarm und äußeren Schlepphebelarm geschweißt sind.
Description
- TECHNISCHES GEBIET
- Diese Erfindung betrifft einen zweistufigen schaltbaren Schlepphebelarm für eine Brennkraftmaschine.
- HINTERGRUND DER ERFINDUNG
- Einige Ventiltriebe nach dem Stand der Technik können selektiv eingestellt werden, um den Umfang an Ventilweg während des Öffnens zu variieren. Typischerweise können solche Ventiltriebe selektiv zwischen einem Niederhubmodus, in dem der Ventiltrieb bewirkt, dass sich ein Maschinentellerventil um einen ersten vorbestimmten Umfang öffnet (mit totem Gang), und einem Hochhubmodus eingestellt werden, in dem der Ventiltrieb bewirkt, dass sich das Tellerventil um einen zweiten vorbestimmten Umfang öffnet, der größer als der erste vorbestimmte Umfang ist. Dieser Übergang wird durch die Verwendung eines zweistufigen Schlepphebelarms mit einem inneren und einem äußeren Schlepphebelarmaufbau erreicht, der in Kontakt mit einer Nockenwelle arbeitet, die zwei verschiedene Nockenprofile aufweist, eine Niederhubnocke und eine Hochhubnocke. Zweistufige Schlepphebelarme nach dem Stand der Technik setzen bei dem inneren Schlepphebelarm eine Rollenelement-Nockenstößel-Nockengrenzfläche ein, die typischerweise für einen Niederhubmodus verwendet wird. Zusätzlich setzen zweistufige Schlepphebelarme nach dem Stand der Technik für den äußeren Schlepphebelarm eine gleitende Nockengrenzfläche ein, die typischerweise selektiv an dem inne ren Schlepphebelarm arretierbar ist, um den Hochhubbetriebsmodus zu ermöglichen.
- ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
- Die vorliegende Erfindung betrifft eine Ventiltriebausgestaltung einer Brennkraftmaschine, bei der eine Mehrzahl von zweistufigen Schlepphebelarmen den Maschinentellerventilen ermöglicht, zwischen zwei Hubprofilen zu schalten.
- Es wird ein zweistufiger Schlepphebelarmaufbau mit einem bewegbaren äußeren Schlepphebelarm bereitgestellt, gekennzeichnet durch zwei Schienenabschnitte, die um einen Abstand voneinander beabstandet sind und zwischen sich einen offenen Raum definieren. Jeder der Schienenabschnitte weist einen im Wesentlichen zylinderförmigen Rollenelement-Nockenstößel auf, der daran für einen Eingriff mit einer Hochhubnocke drehbar befestigt ist. Ein innerer Schlepphebelarm ist mit dem äußeren Schlepphebelarm derart beweglich verbunden, dass sich zumindest ein Abschnitt des inneren Schlepphebelarms in dem offenen Raum befindet. Der innere Schlepphebelarm weist einen weiteren im Wesentlichen zylinderförmigen Rollenelement-Nockenstößel auf, der daran für einen Eingriff mit einer Niederhubnocke drehbar befestigt ist. Der äußere Schlepphebelarm und der innere Schlepphebelarm können für eine einheitliche Bewegung selektiv arretiert werden.
- Es wird auch ein Ventiltrieb mit einer Nockenwelle mit einer Niederhubnocke und zwei Hochhubnocken bereitgestellt, wobei sich die beiden Hochhubnocken an gegenüberliegenden Seiten der Niederhubnocke befinden. Es ist auch ein bewegbarer äußerer Schlepphebelarm umfasst, gekennzeichnet durch zwei Schienenabschnitte, die um einen Abstand voneinander beabstandet sind und zwischen sich einen offenen Raum definieren. Jeder der Schienenabschnitte weist einen im Wesentlichen zylinderförmigen Rollenelement-Nockenstößel auf, der daran für einen Eingriff mit einer jeweiligen der Hochhubnocken drehbar befestigt ist. Zusätzlich ist ein innerer Schlepphebelarm mit dem äußeren Schlepphebelarm derart beweglich verbunden, dass sich zumindest ein Abschnitt des inneren Schlepphebelarms in dem offenen Raum befindet. Der innere Schlepphebelarm weist einen im Wesentlichen zylinderförmigen Rollenelement-Nockenstößel auf, der daran für einen Eingriff mit der Niederhubnocke drehbar befestigt ist. Der äußere Schlepphebelarm und der innere Schlepphebelarm können für eine einheitliche Bewegung selektiv arretiert werden.
- Die obigen Merkmale und Vorteile und andere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus der folgenden detaillierten Beschreibung der geeignetsten Ausführungsformen zum Ausführen der Erfindung in Verbindung mit den begleitenden Zeichnungen leicht ersichtlich.
- KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
-
1 ist eine vertikale fragmentarische Querschnittsansicht eines Ventiltriebaufbaus, die einen zweistufigen Schlepphebelarm gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt; und -
2 ist eine teilweise isometrische Ansicht des in1 gezeigten Ventiltriebaufbaus. - BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
- Gemäß den schaltbaren Schlepphebeln des Stands der Technik, wie beispielsweise dem gemeinschaftlich übertragenen US Patent Nr. 6,769,387 mit dem Titel "Compact Two-Step Rocker Arm", dessen Offenbarungsgehalt hierin durch Bezugnahme vollständig mit eingeschlossen ist, umfasst die Grundkinematikanordnung für einen schaltbaren Schlepphebel zwei Arme, die unter Verwendung eines Bolzengelenks an einem Ende verschwenkt werden, wodurch sie eine Freiheit einer relativen Drehung in Bezug aufeinander aufweisen. Diese Drehbewegung findet gegen eine zwischen den Armen angeordnete Vorspannungsfeder statt, die beim Einbau unter Vorspannung gesetzt wird und jeden Arm zwingt, sich voneinander wegzudrehen. Jeder Arm umfasst eine Stößeloberfläche oder Nockengrenzfläche in Kontakt mit einer jeweiligen Nockenkurve. Die beiden Nockenkurven, definiert als die Hochhubnockenkurve und die Niederhubnockenkurve, wirken gleichzeitig auf ihre jeweilige Nockengrenzfläche. Der Arm, der der Bewegung der Niederhubnockenkurve folgt, wird an einem Ende verschwenkt und steht an dem anderen Ende mit dem Maschinentellerventil in Kontakt. In dem Niederhubbetriebsmodus des Maschinentellerventils ist die Niederhubnockenkurve der steuernde Bewegungsgenerator. In diesem Modus verschiebt die Hochhubnockenkurve ihren jeweiligen Arm, damit dieser in relativer Drehbewegung und um das Bolzengelenk zentriert in Leerlauf ist. In dem Hochhubbetriebsmodus des Maschinentellerventils wird eine Einrichtung für eine mechanische Arretierung hydraulisch betätigt, um die relative Drehbewegung der beiden Arme in Bezug aufeinander zu verhindern. Da die Verschiebung der Hochhubnockenkurve größer ist als die der Niederhubnockenkurve, wird die Hochhubnockenkurve zum steuernden Bewegungsgenerator. Die Arretiereinrichtung kann ein kreisförmiger Bolzen sein, der sich an einem der Arme befindet, hydraulisch gegen eine Vorspannungsfeder betätigt wird und zu einer kreisförmigen Aufnahmeöffnung gezwungen wird, die sich an dem anderen Arm befindet. Bei einer Verringerung des Betätigungsdrucks wird der Betätigungsbolzen aus der Aufnahmeöffnung zurückgenommen, wodurch die Steuerung der Maschinentellerventilbewegung zu der Niederhubnockenkurve zurück geschaltet wird.
- Die vorliegende Erfindung betrifft genauer gesagt eine Ventiltriebausgestaltung, die einen zweistufigen Schlepphebelarm mit Rollenelement-Nockenstößeln aufweist.
- Bezug nehmend auf
1 und2 umfasst der Ventiltriebaufbau10 eine Nockenwelle12 , die mit einem zweistufigen Schlepphebelarm (oder einem zweistufigen Schlepphebelarmaufbau)14 in Eingriff steht, um ein Tellerventil16 gegen die Kraft einer Tellerventilfeder18 zu betätigen. Eine hydraulische Spieleinstelleinrichtung20 ist in einer Bohrung oder Apertur22 in einem Zylinderkopf24 positioniert, gezeigt in1 , um mit dem zweistufigen Schlepphebelarmaufbau14 auf eine Weise in Eingriff zu treten, um ein Spiel zu kompensieren und bei bestimmten Entwürfen das Tellerventil16 selektiv zu deaktivieren.1 und2 zeigen einen einzelnen zweistufigen Schlepphebelarm14 , das Tellerventil16 und die hydraulische Spieleinstelleinrichtung20 , jedoch wären bei einer Maschine im Betrieb natürlich mehrere von jedem für jeden Zylinder bereitgestellt. - Die Nockenwelle
12 umfasst Niederhubnocken26 und Hochhubnocken28 . Der zweistufige Schlepphebelarmaufbau14 umfasst einen inneren Schlepphebelarmaufbau30 und einen äußeren Schlepphebelarmaufbau32 , die durch eine im Wesentlichen zylinderförmige Drehwelle34 verschwenkbar verbunden sind. Der innere Schlepphebelarmaufbau30 umfasst einen inneren Schlepphebelarm36 . Der äußere Schlepphebelarmaufbau32 umfasst einen äußeren Schlepphebelarm38 , der sich durch zwei Schienenabschnitte40 auszeichnet, die in Bezug auf den Schlepphebelarmaufbau14 in Längsrichtung ausgerichtet sind, um einen Abstand voneinander beabstandet sind und zwischen sich einen offenen Raum42 bilden. Verbindungsstangenabschnitte44 des äußeren Schlepphebelarmaufbaus30 verbinden die beiden Schienenabschnitte40 miteinander. Der innere Schlepphebelarm36 und der äußere Schlepphebelarm38 sind vorzugsweise durch ein Modellausschmelzverfahren vergossen. Der innere Schlepphebelarmaufbau30 befindet sich zumindest teilweise in dem offenen Raum42 . - Die Drehwelle
34 ist in den inneren Schlepphebelarm36 pressgepasst. Die Drehwelle34 weist durch Bohrungen oder Aperturen46 in jedem der Schienenabschnitte40 des äußeren Schlepphebelarms38 einen engen Sitz, jedoch keine Presspassung, auf. Der innere Schlepphebelarm36 umfasst an einem ersten Ende50 benachbart zu der Drehwelle34 eine Ventilschaft-Kontaktfläche48 . Der Presspassungsentwurf für die Drehwelle34 ermöglicht aufgrund der Geometrie an der Ventilschaft-Kontaktfläche48 eine herkömmliche Grenzfläche zwischen Ventil und Schlepphebelarm. Alternativ kann die Drehwelle34 in die Aperturen46 des äußeren Schlepphebelarms pressgepasst sein und mit dem inneren Schlepphebelarm36 einen engen Sitz, jedoch keine Presspassung, aufweisen. Das Tellerventil16 weist eine Rotationssymmetrie um eine Achse A auf, gezeigt in1 . Die Drehwelle34 ist in Relation zu der Kontaktfläche48 derart angeordnet, dass die Achse A die Drehwelle34 im Wesentlichen schneidet. - Der innere Schlepphebelarmaufbau
30 umfasst auch einen Rollenelement-Nockenstößel52 , gezeigt in2 , der drehbar in einer durch den inneren Schlepphebelarm36 definierten Öffnung angeordnet ist. Der innere Schlepphebelarmaufbau30 umfasst auch Arretierbolzen (nicht gezeigt), die verwendet werden, um eine relative Bewegung zwischen dem inneren Schlepphebelarm36 und dem äußeren Schlepphebelarm38 selektiv zu verhindern, wodurch selektiv ein toter Gang bereitgestellt wird, wie oben beschrieben. Demgemäß kann in dem zweistufigen Schlepphebelarmaufbau14 ein toter Gang erreicht werden, wodurch Niederhub-, Hochhub- und Nullhubmodi bereitgestellt werden. Der Betrieb eines zweistufigen Schlepphebelarms ist in dem oben genannten US-Patent Nr. 6,769,387 mit dem Titel "Compact Two-Step Rocker Arm" ausführlicher beschrieben. - Der innere Schlepphebelarm
36 umfasst an jeder Seite der Ventilkontaktfläche48 auch ein Ventilschaft-Führungsohr54 . Der innere Schlepphebelarm36 definiert auch einen Vorsprungabschnitt oder eine Schwenkgrenzfläche56 , gegen den bzw. die die hydraulische Spieleinstelleinrichtung20 anschlägt und um den bzw. die der innere Schlepphebelarm36 verschwenkbar ist. Innerhalb des Schutzumfangs der beanspruchten Erfindung können die Schienenabschnitte40 und die Verbindungsstangenabschnitte44 Teil eines einstückigen äußeren Schlepphebelarms sein oder auch nicht. Zum Beispiel können die Schienenabschnitte40 und die Verbindungsstangenabschnitte44 separate Elemente sein, die starr miteinander verbunden sind, um den äußeren Schlepphebelarm38 auszubilden. - Der Rollenelement-Nockenstößel
52 , gezeigt in2 , ist für einen Eingriff mit der Niederhubnocke26 ausgestaltet, die bewirkt, dass der innere Schlepphebelarmaufbau30 an der Schwenkgrenzfläche56 um die hydraulische Spieleinstelleinrichtung20 schwenkt. Der Rollenelement-Nockenstößel52 kann in Bezug auf den inneren Schlepphebelarm36 an einer Achse58 gedreht werden, die in1 gestrichelt gezeigt ist. Die Achse58 ist für eine erhöhte Strukturstarrheit des inneren Schlepphebelarmaufbaus30 vorzugsweise an ihre Stelle lasergeschweißt. Eine Torsi onsfeder60 , gezeigt in1 , steht sowohl mit den inneren als auch mit den äußeren Schlepphebelarmen36 ,38 in Eingriff, um die inneren und äußeren Schlepphebelarme36 ,38 in einer Öffnungsrichtung um die Drehwelle34 vorzuspannen. - Der äußere Schlepphebelarmaufbau
32 umfasst auch Rollenelement-Nockenstößel62 , die in Öffnungen angeordnet sind, welche durch jeden Schienenabschnitt40 des äußeren Schlepphebelarms38 definiert sind. Jeder der Rollenelement-Nockenstößel62 kann in Bezug auf die Schienenabschnitte40 an Achsen64 gedreht werden. Jede der Achsen64 ist für eine erhöhte Strukturstarrheit des äußeren Schlepphebelarmaufbaus32 vorzugsweise an den jeweiligen Schienenabschnitt40 lasergeschweißt. Die Rollenelement-Nockenstößel62 treten mit den Hochhubnocken28 für einen maximalen Hub des Tellerventils16 in Kontakt, wenn der zweistufige Schlepphebelarmaufbau14 arretiert ist, d.h., wenn der zweistufige Schlepphebelarmaufbau14 nicht in einem Modus eines "toten Gangs" oder einem Niederhubmodus arbeitet. Fachleute werden andere Verfahren zum Sichern der Achsen58 und64 erkennen, während der Schutzumfang der vorliegenden Erfindung immer noch eingehalten wird. Bei der bevorzugten Ausführungsform weisen die Rollenelement-Nockenstößel52 und62 einen gleichen Durchmesser auf. - Durch Einsetzen der Rollenelement-Nockenstößel
52 bzw.62 in sowohl den inneren als auch den äußeren Schlepphebelarmaufbauten30 bzw.32 können die Reibungseigenschaften der Nockengrenzfläche über eine gleitende Nockengrenzfläche reduziert werden. Zusätzlich kann es sein, dass der zweistufige Schlepphebelarmaufbau14 der vorliegenden Erfindung durch Einsetzen der Rollenelement-Nockenstößel52 und62 weniger Schmierung erfordert als ein Entwurf, der sowohl eine gleitende Nockengrenzfläche als auch Rollenelement-Nockenstößel einsetzt. Der zweistufige Schlepphebelarm14 der vorliegenden Erfindung ermöglicht es, die Materialmerkmale der Nockenwelle12 für einen Kontakt mit einem einzigen Typ von Material, den Rollenelement-Nockenstößeln52 und62 , anstatt mit zwei verschiedenen Materialien, z.B. einem Rollenelement-Nockenstößel aus einem Material und einer gleitenden Nockengrenzfläche aus einem anderen Material, zu optimieren. - Während die geeignetsten Ausführungsformen zum Ausführen der Erfindung ausführlich beschrieben wurden, werden Fachleute, die diese Erfindung betrifft, verschiedene alternative Entwürfe und Ausführungsformen zum Ausführen der Erfindung innerhalb des Schutzumfangs der beigefügten Ansprüche erkennen.
Claims (17)
- Zweistufiger Schlepphebelarmaufbau, umfassend: einen bewegbaren äußeren Schlepphebelarm, gekennzeichnet durch zwei Schienenabschnitte, die um einen Abstand voneinander beabstandet sind und zwischen sich einen offenen Raum definieren, wobei jeder der Schienenabschnitte einen im Wesentlichen zylinderförmigen Rollenelement-Nockenstößel aufweist, der daran für einen Eingriff mit einer Hochhubnocke drehbar befestigt ist; einen inneren Schlepphebelarm, der mit dem äußeren Schlepphebelarm derart beweglich verbunden ist, dass sich zumindest ein Abschnitt des inneren Schlepphebelarms in dem offenen Raum befindet, wobei der innere Schlepphebelarm einen weiteren im Wesentlichen zylinderförmigen Rollenelement-Nockenstößel aufweist, der daran für einen Eingriff mit einer Niederhubnocke drehbar befestigt ist; und wobei der äußere Schlepphebelarm und der innere Schlepphebelarm für eine einheitliche Bewegung selektiv arretierbar sind.
- Zweistufiger Schlepphebelarmaufbau nach Anspruch 1, wobei jeder der Rollenelement-Nockenstößel, die zumindest teilweise in dem äußeren Schlepphebelarm angeordnet sind, über eine Achse an einem jeweiligen der Schienenabschnitte drehbar befestigt ist, wobei die Achse an den jeweiligen Schienenabschnitt geschweißt ist.
- Zweistufiger Schlepphebelarmaufbau nach Anspruch 1, wobei der Rollenelement-Nockenstößel, der zumindest teilweise in dem inne ren Schlepphebelarm angeordnet ist, über eine Achse an dem inneren Schlepphebelarm drehbar befestigt ist, wobei die Achse an den inneren Schlepphebelarm geschweißt ist.
- Zweistufiger Schlepphebelarmaufbau nach Anspruch 1, ferner umfassend: eine Torsionsfeder, die mit dem inneren Schlepphebelarm und dem äußeren Schlepphebelarm wirksam verbunden ist; und wobei die Torsionsfeder den äußeren Schlepphebelarm in einer Richtung vorspannt, um einen Kontakt zwischen jedem Rollenelement-Nockenstößel und seiner jeweiligen Hochhubnocke oder Niederhubnocke beizubehalten.
- Zweistufiger Schlepphebelarmaufbau nach Anspruch 1, wobei die im Wesentlichen zylinderförmigen Rollenelement-Nockenstößel im Wesentlichen gleiche Durchmesser aufweisen.
- Zweistufiger Schlepphebelarmaufbau nach Anspruch 1, wobei der innere Schlepphebelarm durch eine Schwenkgrenzfläche gekennzeichnet ist, um mit einem Abschnitt einer hydraulischen Spieleinstelleinrichtung in Kontakt zu stehen, auf der der innere Schlepphebelarm verschwenkbar ist.
- Zweistufiger Schlepphebelarmaufbau nach Anspruch 1, ferner umfassend: eine im Wesentlichen zylinderförmige Drehwelle, um die der innere Schlepphebelarm und der äußere Schlepphebelarm in Bezug aufeinander verschwenkbar bewegt werden können; eine Kontaktfläche, die dazu dient, mit einem Tellerventil in Eingriff zu stehen, wobei das Tellerventil eine Rotationssymmetrie um eine Achse aufweist; und wobei die Drehwelle in Bezug auf die Kontaktfläche derart positioniert ist, dass, wenn die Kontaktfläche mit dem Ventil in Eingriff steht, die Drehwelle die Achse des Tellerventils im Wesentlichen schneidet.
- Zweistufiger Schlepphebelarmaufbau nach Anspruch 1, wobei der innere Schlepphebelarm und der äußere Schlepphebelarm durch ein Modellausschmelzverfahren vergossen sind.
- Ventiltrieb, umfassend: eine Nockenwelle mit einer Niederhubnocke und zwei Hochhubnocken, wobei sich die beiden Hochhubnocken an gegenüberliegenden Seiten der Niederhubnocke befinden; einen bewegbaren Schlepphebelarm, gekennzeichnet durch zwei Schienenabschnitte, die um einen Abstand voneinander beabstandet sind und zwischen sich einen offenen Raum definieren, wobei jeder der Schienenabschnitte einen im Wesentlichen zylinderförmigen Rollenelement-Nockenstößel aufweist, der daran für einen Eingriff mit einer jeweiligen der Hochhubnocken drehbar befestigt ist; einen inneren Schlepphebelarm, der derart mit dem äußeren Schlepphebelarm beweglich verbunden ist, dass sich zumindest ein Abschnitt des inneren Schlepphebelarms in dem offenen Raum befindet, wobei der innere Schlepphebelarm einen im Wesentlichen zylinderförmigen Rollenelement-Nockenstößel aufweist, der daran für einen Eingriff mit der Niederhubnocke drehbar befestigt ist; und wobei der äußere Schlepphebelarm und der innere Schlepphebelarm für eine einheitliche Bewegung selektiv arretierbar sind.
- Ventiltrieb nach Anspruch 9, wobei jeder der Rollenelement-Nockenstößel, die zumindest teilweise in dem äußeren Schlepphebelarm angeordnet sind, über eine Achse an einem jeweiligen der Schienenabschnitte drehbar befestigt ist, wobei die Achse an den Schienenabschnitt geschweißt ist.
- Ventiltrieb nach Anspruch 9, wobei der Rollenelement-Nockenstößel, der zumindest teilweise in dem inneren Schlepphebelarm angeordnet ist, über eine Achse an dem inneren Schlepphebelarm drehbar befestigt ist, wobei die Achse an den inneren Schlepphebelarm geschweißt ist.
- Ventiltrieb nach Anspruch 9, ferner umfassend: eine Torsionsfeder, die mit dem inneren Schlepphebelarm und dem äußeren Schlepphebelarm wirksam verbunden ist; und wobei die Torsionsfeder den äußeren Schlepphebelarm in einer Richtung vorspannt, um einen Kontakt zwischen jedem der Rollenelement-Nockenstößel und einer Hochhubnocke beizubehalten.
- Ventiltrieb nach Anspruch 9, wobei die im Wesentlichen zylinderförmigen Rollenelement-Nockenstößel im Wesentlichen gleiche Durchmesser aufweisen.
- Ventiltrieb nach Anspruch 9, wobei der innere Schlepphebelarm durch eine Schwenkgrenzfläche gekennzeichnet ist, um mit einem Abschnitt einer hydraulischen Spieleinstelleinrichtung in Kontakt zu stehen, auf der der innere Schlepphebelarm verschwenkbar ist.
- Ventiltrieb nach Anspruch 9, ferner umfassend: eine im Wesentlichen zylinderförmige Drehwelle, um die der innere Schlepphebelarm und der äußere Schlepphebelarm in Bezug aufeinander verschwenkbar bewegt werden können; eine Kontaktfläche, die dazu dient, mit einem Tellerventil in Eingriff zu stehen, wobei das Tellerventil eine Rotationssymmetrie um eine Achse aufweist; und wobei die Drehwelle in Bezug auf die Kontaktfläche derart positioniert ist, dass, wenn die Kontaktfläche mit dem Ventil in Eingriff steht, die Drehwelle die Achse des Ventils im Wesentlichen schneidet.
- Zweistufiger Schlepphebelarmaufbau, umfassend: einen bewegbaren äußeren Schlepphebelarm, gekennzeichnet durch zwei Schienenabschnitte, die um einen Abstand voneinander beabstandet sind und zwischen sich einen offenen Raum definieren, wobei jeder der Schienenabschnitte einen im Wesentlichen zylinderförmigen Rollenelement-Nockenstößel aufweist, der daran für einen Eingriff mit einer Hochhubnocke drehbar befestigt ist; einen inneren Schlepphebelarm, der mit dem äußeren Schlepphebelarm derart beweglich verbunden ist, dass sich zumindest ein Abschnitt des inneren Schlepphebelarms in dem offenen Raum befindet, wobei der innere Schlepphebelarm einen im Wesentlichen zylinderförmigen Rollenelement-Nockenstößel aufweist, der daran für einen Eingriff mit einer Niederhubnocke drehbar befestigt ist; wobei der äußere Schlepphebelarm und der innere Schlepphebelarm für eine einheitliche Bewegung selektiv arretierbar sind; wobei jeder der Rollenelement-Nockenstößel, die zumindest teilweise in den Schienenabschnitten angeordnet sind, über eine Achse an seinen jeweiligen Schienenabschnitten drehbar befestigt ist, wobei die Achse an den Schienenabschnitt geschweißt ist; und wobei der Rollenelement-Nockenstößel, der zumindest teilweise in dem inneren Schlepphebelarm angeordnet ist, über eine Achse an dem inneren Schlepphebelarm drehbar befestigt ist, wobei die Achse an den inneren Schlepphebelarm geschweißt ist.
- Zweistufiger Schlepphebelarmaufbau nach Anspruch 16, wobei die im Wesentlichen zylinderförmigen Rollenelement-Nockenstößel im Wesentlichen gleiche Durchmesser aufweisen.
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