DE102008030014A1 - Schaltbarer Doppelausheber - Google Patents
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Abstract
Description
- GEBIET DER ERFINDUNG
- Diese Erfindung betrifft Verbrennungsmotoren und insbesondere Doppelausheber, die in einem Ventiltrieb in einem Verbrennungsmotor verwendet werden.
- STAND DER TECHNIK
- Doppelausheber haben nebeneinander angeordnete hydraulische Spieleinsteller, die in einem gemeinsamen länglichen Gehäuse montiert sind, und werden in Verbrennungsmotoren mit vier oder mehr Ventilen verwendet, um gleichzeitig auf zwei nebeneinander angeordnete Ventile desselben Zylinders einzuwirken. Ein Ende des Gehäuses hat einen Nockenstößel, und das andere Ende ist offen, so dass die hydraulischen Spieleinsteller Stößelstangen oder Fingerstößel der nebeneinander angeordneten Ventile berühren können. Solche Doppelausheber wirken gleichzeitig auf beide Ventile ein, um so das Öffnen und Schließen der Ventile zu beeinflussen.
- Bei Verwendung eines Doppelaushebers besteht ein Bedarf, eines der nebeneinander angeordneten Ventile zu deaktivieren, um den Kraftstoffwirkungsgrad des Motors zu erhöhen.
- AUFGABEN DER ERFINDUNG
- Die Aufgabe dieser Erfindung ist ein schaltbarer Doppelausheber, der die Deaktivierung von einem der Ventile der nebeneinander angeordneten Ventile an einem Zylinder zulässt, während das andere Ventil der nebeneinander angeordneten Ventile aktiv bleibt.
- Diese und andere Aufgaben und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung.
- ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
- Die Erfindung erfüllt die vorstehenden Aufgaben durch Verwendung eines schaltbaren hydraulischen Spieleinstellers im Doppelausheber. Ein Öleinlasskanal ist im gemeinsamen Gehäuse vorgesehen, um den schaltbaren hydraulischen Spieleinsteller zwischen dem verriegelten Modus und dem entriegelten Modus zu aktivieren und zu deaktivieren. Im entriegelten Modus folgt der hydraulische Spieleinsteller der Nockenbewegung, ohne das Ventil zu aktivieren.
- Die vorliegende Erfindung kann, allgemein ausgedrückt, als ein schaltbarer Doppelausheber für zwei angrenzende Ventile in einem Zylinder eines Verbrennungsmotors definiert werden, wobei der Doppelausheber Folgendes umfasst:
ein gemeinsames längliches Gehäuse;
ein an einem Ende des Gehäuses montiertes Nockenkontaktelement;
eine erste axiale Bohrung im Gehäuse, wobei ein Ende der ersten axialen Bohrung an das Nockenkontaktelement angrenzt und das andere Ende der ersten axialen Bohrung offen ist;
eine zweite axiale Bohrung im Gehäuse, wobei ein Ende der zweiten axialen Bohrung an das Nockenkontaktelement angrenzt und das andere Ende der zweiten axialen Bohrung offen ist;
einen in der ersten axialen Bohrung montierten ersten hydraulischen Spieleinsteller, wobei ein Ende des ersten hydraulischen Spieleinstellers so ausgeführt ist, dass es eine Stößelstange von einem von zwei angrenzenden Ventilen berührt;
einen in der zweiten axialen Bohrung bewegbar montierten zweiten hydraulischen Spieleinsteller, wobei ein Ende des zweiten Spieleinstellers so ausgeführt ist, dass es eine Stößelstange des anderen der zwei angrenzenden Ventile berührt;
ein am anderen Ende des zweiten Spieleinstellers positioniertes Verriegelungselement, das mit dem zweiten Spieleinsteller bewegbar ist und eingreifen kann, um das Gehäuse und den zweiten hydraulischen Spieleinsteller wahlweise gemeinsam zu verriegeln, so dass eine gleichzeitige Hubbewegung möglich ist; und
eine zwischen dem Verriegelungselement und dem einen Ende der zweiten axialen Bohrung positionierte Totgangfeder, so dass sich der zweite hydraulische Spieleinsteller bewegen kann, wenn das Verriegelungselement entriegelt ist. - Vorzugsweise erstreckt sich eine Hülse oberhalb des Gehäuses von der zweiten axialen Bohrung aus nach oben. Die Hülse hat eine interne Öffnung mit einem Durchmesser, der dem Durchmesser der zweiten axialen Bohrung entspricht, wobei die interne Öffnung und die zweite axiale Bohrung konzentrisch vorgesehen sind. Da sich die Hülse oberhalb des Gehäuses erstreckt, dient sie als eine Führung für den zweiten hydraulischen Spieleinsteller.
- Ein Öleinlass ist im Gehäuse vorgesehen, um das Verriegelungselement zu verriegeln und zu entriegeln.
- Das Gehäuse ist vorzugsweise zylindrisch geformt.
- Der erste hydraulische Spieleinsteller kann durch einen schaltbaren hydraulischen Spieleinsteller, der dem zweiten hydraulischen Spieleinsteller ähnelt, ersetzt werden, das gemeinsame Gehäuse kann mit einem Öleinlass für das Verriegelungselement des zweiten schaltbaren Spieleinstellers ausgestattet sein, und eine Hülse kann oberhalb der ersten Bohrung vorgesehen sein, um die Hubbewegung des zweiten schaltbaren Spieleinstellers zu führen.
- Die Erfindung wird nunmehr unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen ausführlicher beschrieben.
- KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
-
1 ist ein Längsquerschnitt durch einen schaltbaren Doppelausheber gemäß der vorliegenden Erfindung in der verriegelten Position; -
2 zeigt das schaltbare Ventil von1 in der entriegelten Position; -
3 zeigt einen querverlaufenden Querschnitt durch das Verriegelungselement in der zweiten Bohrung; -
4 und5 zeigen die Öllöcher im Äußeren des Gehäuses des Doppelaushebers; und -
6 zeigt den schaltbaren Doppelausheber mit zwei schaltbaren hydraulischen Spieleinstellern. - AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
-
1 zeigt einen schaltbaren Doppelausheber1 mit einem äußeren zylindrischen Gehäuse2 . Eine Rolle3 dient als ein Nockenkontaktelement und ist an einem Ende des Gehäuses2 montiert. Innerhalb des Gehäuses2 befindet sich eine erste axiale Bohrung4 und eine zweite axiale Bohrung5 . In der ersten axialen Bohrung4 ist ein erster hydraulischer Spieleinsteller6 montiert. In der zweiten axialen Bohrung5 ist ein zweiter hydraulischer Spieleinsteller7 montiert. - Der erste hydraulische Spieleinsteller
6 und der zweite hydraulische Spieleinsteller7 haben jeweils distale Enden8 ,9 , Basisenden10 ,11 sowie Einwegventile12 ,13 , die Hochdruckkammern14 ,15 von Reservoirs16 ,17 trennen. Öleinlässe18 ,19 der hydraulischen Spieleinsteller6 ,7 stellen ein Mittel bereit, damit Öl in die Reservoirs16 ,17 eintreten kann. Öleinlässe20 ,21 befinden sich im Gehäuse2 , so dass Öl vom Motorblock in die jeweiligen hydraulischen Spieleinsteller6 ,7 eintreten kann. Wie aus4 ersichtlich, verbindet eine Durchführung22 die Öleinlässe20 ,21 . - Öl wird der Durchführung
22 vom Motorblock bereitgestellt, damit die hydraulischen Spieleinsteller6 ,7 mit Öl versorgt werden können. - Das Verriegelungselement
23 ist in der Basis11 montiert. Wie in3 gezeigt, umfasst das Verriegelungselement23 Kolben24 ,25 , die durch eine Feder28 in einer radialen Richtung in die jeweiligen Kanäle26 ,27 geschoben werden. Der Kanal27 stellt eine Verbindung mit dem Öleinlass29 her. Der Kanal27 steht in Fluidverbindung mit dem Kanal26 , so dass durch den Einlass29 gleichzeitig ein hydraulischer Median mit den Kanälen26 ,27 bereitgestellt wird. Auf diese Weise kann der hydraulische Median den radialen äußeren Enden der Kolben24 ,25 zugeführt werden, so dass dadurch ein Zusammendrücken der Druckfeder28 bewirkt wird und sich die Kolben24 ,25 in die Basis11 des zweiten hydraulischen Spieleinstellers7 zurückbewegen können. Wenn sich die Kolben24 ,25 in die Basis11 zurückbewegen, treten sie aus den Kanälen26 ,27 aus und entriegeln dadurch den zweiten hydraulischen Spieleinsteller7 vom äußeren zylindrischen Gehäuse2 . Die Kanäle26 ,27 befinden sich in der Seitenwand der zweiten axialen Bohrung5 . - Die Totgangfeder
30 ist zwischen dem Boden der zweiten axialen Bohrung5 und dem Basisende11 des zweiten hydraulischen Spieleinstellers7 positioniert. Wenn die Kolben24 ,26 in die Basis11 zurückgefahren werden, ermöglicht die Totgangfeder30 , dass sich der zweite hydraulische Spieleinsteller7 in einer Hubbewegung mit dem Nocken bewegt, wodurch das Ventil, auf das der zweite Spieleinsteller7 einwirkt, deaktiviert wird. - Eine Hülse
31 erstreckt sich oberhalb des äußeren zylindrischen Gehäuses2 nach außen. Die Hülse31 hat Anschläge32 , die passend zu Anschlägen33 des zweiten hydraulischen Spieleinstellers7 ausgebildet sind. Das Zusammenwirken zwischen den Anschlägen32 und33 verhindert eine weitere Aufwärtsbewegung des zweiten Spieleinstellers7 , wenn sich der zweite Spieleinsteller7 im entriegelten Modus befindet. - Andere herkömmliche Verriegelungselemente können verwendet werden, um den zweiten hydraulischen Spieleinsteller
7 im äußeren zylindrischen Gehäuse2 zu verriegeln. - Wenn sich der zweite hydraulische Spieleinsteller
7 im verriegelten Modus befindet, wirkt er auf seine jeweilige Stößelstange und das jeweilige Ventil ein, um das Ventil zu öffnen und zu schließen. Dies bedeutet, dass die Stößelstange, auf die der zweite hydraulische Spieleinsteller7 einwirkt, kürzer als diejenige Stößelstange ist, auf die der erste hydraulische Spieleinsteller6 einwirkt. - Wenn sich der zweite hydraulische Spieleinsteller
7 in einem verriegelten Modus befindet, öffnen sich die beiden nebeneinander angeordneten Ventile aufgrund der Wirkung des Doppelaushebers1 gleichzeitig. - Wenn sich der zweite hydraulische Spieleinsteller
7 im entriegelten Modus befindet, öffnet und schließt sich das Ventil, auf das der erste hydraulische Spieleinsteller6 einwirkt, in Reaktion auf die Bewegung des mit der Rolle3 zusammenwirkenden Nockens, während die Totgangfeder30 zulässt, dass sich der zweite hydraulische Spieleinsteller7 hubartig bewegt, um so den Kontakt mit der Stößelstange aufrechtzuerhalten, wobei jedoch das Ventil geschlossen bleiben kann. - Beim Betrieb eines Motors mit vier Ventilen pro Zylinder, zwei Einlassventilen und zwei Auslassventilen, können zwei schaltbare Doppelausheber in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung so verwendet werden, dass eines der Einlassventile und eines der Auslassventile des Zylinders in einer geschlossenen Position gehalten werden, während das andere der Einlassventile und der Auslassventile aufgrund der Nockenwirkung auf die Doppelausheber geöffnet und geschlossen werden. Durch dieses Schließen von einem der Einlassventile und einem der Auslassventile kann eine Verbesserung des Kraftstoffverbrauchs erzielt werden.
- Ein Antirotationsstift
34 wird verwendet, um eine Drehung des schaltbaren Doppelaushebers zu verhindern, und dient dazu, den Ausheber zu führen. - Obwohl ein Doppelventil mit zwei Spieleinstellern dargestellt ist, versteht es sich jedoch, dass auch drei hydraulische Spieleinsteller im gemeinsamen äußeren zylindrischen Gehäuse verwendet werden können.
- Aus
6 ist ersichtlich, dass beim schaltbaren Doppelausheber35 beide Spieleinsteller schaltbar sind. Mit einer solchen Anordnung lässt sich steuern, welches der zwei Ventile, links oder rechts, abgeschaltet werden soll, und es kann damit auch der ganze Zylinder abgeschaltet werden, d. h. keines der Ventile arbeitet mehr. -
- 1
- schaltbarer Doppelausheber
- 2
- äußeres zylindrisches Gehäuse
- 3
- Rolle
- 4
- erste axiale Bohrung
- 5
- zweite axiale Bohrung
- 6
- erster hydraulischer Spieleinsteller
- 7
- zweiter hydraulischer Spieleinsteller
- 7'
- zweiter hydraulischer Spieleinsteller
- 8
- distales
Ende von
6 - 9
- distales
Ende von
7 - 10
- Basisende
von
6 - 11
- Basisende
von
7 - 12
- Einwegventil
6 - 13
- Einwegventil
7 - 14
- Hochdruckkammer
6 - 15
- Hochdruckkammer
7 - 16
- Reservoir
von
6 - 17
- Reservoir
von
7 - 18
- Öleinlass
von
6 - 19
- Öleinlass
von
7 - 20
- Öleinlass
für
6 in2 - 21
- Öleinlass
für
7 in2 - 22
- Durchführung
- 23
- Verriegelungselement
- 23'
- Verriegelungselement
- 24
- Kolben
- 25
- Kolben
- 26
- Kanal
- 27
- Kanal
- 28
- Feder
- 29
- Öleinlass
- 29'
- Öleinlass
- 30
- Totgangfeder
- 30'
- Totgangfeder
- 31
- Hülse
- 32
- Anschlag in Hülse
- 33
- Anschlag
in
7 - 34
- Antirotationsstift
- 35
- schaltbarer Doppelausheber
Claims (6)
- Doppelausheber für zwei angrenzende Ventile in einem Zylinder eines Verbrennungsmotors, wobei der Doppelausheber Folgendes umfasst: ein gemeinsames längliches Gehäuse; ein an einem Ende des Gehäuses montiertes Nockenkontaktelement; eine erste axiale Bohrung im Gehäuse, wobei ein Ende an das eine Ende des Gehäuses angrenzt und das andere Ende offen ist; eine zweite axiale Bohrung im Gehäuse, wobei ein Ende an das eine Ende des Gehäuses angrenzt und das andere Ende offen ist; einen in der ersten axialen Bohrung montierten ersten hydraulischen Spieleinsteller, wobei ein Ende des ersten Spieleinstellers so ausgeführt ist, dass es eine Stößelstange von einem von zwei angrenzenden Ventilen berührt; einen bewegbar in der zweiten axialen Bohrung montierten zweiten hydraulischen Spieleinsteller, wobei ein Ende des zweiten Spieleinstellers so ausgeführt ist, dass es eine Stößelstange des anderen der zwei angrenzenden Ventile berührt; ein am anderen Ende des zweiten hydraulischen Spieleinstellers positioniertes Verriegelungselement, um den zweiten hydraulischen Spieleinsteller wahlweise gemeinsam mit dem Gehäuse zu verriegeln, so dass eine gleichzeitige Hubbewegung mit dem Gehäuse möglich ist; und eine zwischen dem Verriegelungselement und dem einen Ende der zweiten axialen Bohrung positionierte Totgangfeder, so dass sich der zweite hydraulische Spieleinsteller bewegen kann, wenn das Verriegelungselement entriegelt ist.
- Ausheber nach Anspruch 1, bei dem das Verriegelungselement Kolben umfasst, die durch eine Feder radial nach außen in Kanäle geschoben werden, die sich in der Seitenwand der zweiten axialen Bohrung befinden.
- Ausheber nach Anspruch 1, bei dem sich eine Hülse von der zweiten axialen Bohrung aus nach oben erstreckt, wobei die Hülse eine interne Öffnung hat, die konzentrisch zur zweiten axialen Bohrung und mit einem Durchmesser, der demjenigen dieser Bohrung entspricht, vorgesehen ist.
- Ausheber nach Anspruch 1, bei dem das Gehäuse zylindrisch ist.
- Ausheber nach Anspruch 1, bei dem das Gehäuse einen ersten Öleinlass für den ersten hydraulischen Spieleinsteller und einen zweiten Öleinlass für den zweiten Spieleinsteller hat, und wobei der erste Öleinlass und der zweite Öleinlass durch eine Durchführung verbunden sind.
- Ausheber nach Anspruch 1, bei dem erste hydraulische Spieleinsteller ein schaltbarer hydraulischer Spieleinsteller ist.
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Legal Events
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Owner name: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES GMBH & CO. KG, 91074 H, DE |
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Owner name: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES GMBH & CO. KG, DE Free format text: FORMER OWNER: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES GMBH & CO. KG, 91074 HERZOGENAURACH, DE Effective date: 20120823 Owner name: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES AG & CO. KG, DE Free format text: FORMER OWNER: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES GMBH & CO. KG, 91074 HERZOGENAURACH, DE Effective date: 20120823 |
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R081 | Change of applicant/patentee |
Owner name: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES AG & CO. KG, DE Free format text: FORMER OWNER: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES AG & CO. KG, 91074 HERZOGENAURACH, DE Effective date: 20140212 Owner name: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES GMBH & CO. KG, DE Free format text: FORMER OWNER: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES AG & CO. KG, 91074 HERZOGENAURACH, DE Effective date: 20140212 |
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