DE102005017278A1 - Ventildeaktivierungsanordnung - Google Patents

Ventildeaktivierungsanordnung Download PDF

Info

Publication number
DE102005017278A1
DE102005017278A1 DE102005017278A DE102005017278A DE102005017278A1 DE 102005017278 A1 DE102005017278 A1 DE 102005017278A1 DE 102005017278 A DE102005017278 A DE 102005017278A DE 102005017278 A DE102005017278 A DE 102005017278A DE 102005017278 A1 DE102005017278 A1 DE 102005017278A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
locking member
locking
piston
limb
valve
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE102005017278A
Other languages
English (en)
Inventor
Eric W. Tallahassee Gumpher
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Stanadyne LLC
Original Assignee
Stanadyne LLC
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Stanadyne LLC filed Critical Stanadyne LLC
Publication of DE102005017278A1 publication Critical patent/DE102005017278A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01LCYCLICALLY OPERATING VALVES FOR MACHINES OR ENGINES
    • F01L13/00Modifications of valve-gear to facilitate reversing, braking, starting, changing compression ratio, or other specific operations
    • F01L13/0005Deactivating valves
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01LCYCLICALLY OPERATING VALVES FOR MACHINES OR ENGINES
    • F01L1/00Valve-gear or valve arrangements, e.g. lift-valve gear
    • F01L1/20Adjusting or compensating clearance
    • F01L1/22Adjusting or compensating clearance automatically, e.g. mechanically
    • F01L1/24Adjusting or compensating clearance automatically, e.g. mechanically by fluid means, e.g. hydraulically
    • F01L1/2405Adjusting or compensating clearance automatically, e.g. mechanically by fluid means, e.g. hydraulically by means of a hydraulic adjusting device located between the cylinder head and rocker arm

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Valve Device For Special Equipments (AREA)
  • Safety Valves (AREA)
  • Valve-Gear Or Valve Arrangements (AREA)
  • Lubrication Of Internal Combustion Engines (AREA)

Abstract

Die Ventildeaktivierungsanordnung schließt ein inneres Körperglied (14) ein, das gleitbar in einer Längsbohrung angeordnet ist, die durch ein äußeres Körperglied (12) begrenzt wird. Zwei diametral gegenüberliegende Kolben (30) sind in einer Querbohrung (24) positioniert, die ebenfalls durch das äußere Körperglied (12) begrenzt wird. Ein Paar von im Wesentlichen identischen Verriegelungsgliedern (40) wird nach außen gegen innere Enden der Kolben (30) durch eine zusammengedrückte Feder (42) vorgespannt. Die Verriegelungsglieder (40) sind allgemein halbkreisförmig und schließen flache abgeschnittene halbkreisförmige obere und untere Oberflächen ein. Die Kolben (30) üben als Reaktion auf Motoröldruck eine radial nach innen gerichtete Kraft auf das jeweils benachbarte Verriegelungsglied (40) aus, um das Verriegelungsglied (40) gegen die Vorspannung der zusammengedrückten Feder (42) in eine entriegelte Position zu bewegen. Der Umfang der unteren Oberfläche jedes Verriegelungsgliedes (40) weist bogenförmige Schulterteile auf, die an winkelmäßig beabstandeten Teilen einer Verriegelungsoberfläche innerhalb des äußeren Körpergliedes (12) angreifen.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Ventilsteuerung für einen Verbrennungsmotor und insbesondere eine Ventildeaktivierungsanordnung für Verwendung in demselben. Insbesondere betrifft die Erfindung einen Ventildeaktivator des Typs, der eine hydraulisch betätigte Verriegelungsanordnung verwendet.
  • Es ist wohlbekannt, dass der Gesamtbrennstoffwirkungsgrad in einem Mehrzylinderverbrennungsmotor dadurch erhöht werden kann, dass die Einlass- und/oder Auslassventile für besondere Zylinder unter gewissen Motorlastbedingungen deaktiviert werden. Ein bekanntes Vorgehen, um selektive Ventildeaktivierung in einem Stößelstangenmotor zu schaffen, besteht darin, die Heber der Ventile, die deaktiviert werden sollen, mit Mitteln auszurüsten, wodurch es den Hebern unmöglich gemacht wird, die zyklische Bewegung der Motornocken in hin- und hergehende Bewegung der damit verknüpften Stößelstangen und Ventile zu übertragen. Typischerweise schließt ein Deaktivierungsheber in einem Stößelstangenmotor konzentrische innere und äußere Teile ein, die mechanisch auf die Stößelstange und den Nockenvorsprung reagieren, und die selektiv miteinander verriegelt werden können.
  • Wenn sie verriegelt sind, ist das innere Körperglied starr in einer herausbewegten Stellung relativ zum äußeren Körperglied getragen. Ein vorbestimmter Motoröldruck, der auf die Verriegelungsanordnung ausgeübt wird, bewegt die Verriegelungsglieder in einer unverriegelte Stellung. Das unverriegelte innere Körperglied fällt in das äußere Körperglied von seiner äußeren herausragenden Stellung hinein. Die sich ergebende verlorene Bewegung verhindert Übertragung der hin- und hergehenden Bewegung des Nockenstößels auf das Motorventil.
  • In Ventilsteuerungen des Stößelstangentyps ist dieser Typ von Ventildeaktivierungsanordnung in den Nockenstößel eingeschlossen, so dass die verlorene Bewegung verhindert, dass die hin- und hergehende Bewegung des Nockenstößels auf die Stößelstange übertragen wird. Bei Motoren mit oben liegender Nockenwelle („OHC") des Typs, der einen an seinem Ende schwenkbar angebrachten Kipphebel verwendet, ist der Schwenkpunkt für ein Ende des Kipphebels typischerweise ein hydraulischer Schlageinsteller (hydraulic lash adjuster, HLA), wobei das gegenüberliegende Ende des Kipphebels mit dem Ventilschaft in Eingriff ist. In der OHC-Ventilsteuerung ist die Ventildeaktivierungsanordnung so ausgebildet, dass sie verlorene Bewegung am HLA-Schwenkpunkt erzeugt. Verlorene Bewegung des HLA-Schwenkpunktes verhindert Ventilbewegung, indem die Übertragung von Kraft auf den Motorventilschaft verhindert wird. Vorbekannte Ventildeaktivierungsanordnungen haben typischerweise ein oder mehrere federbelastete Verriegelungsglieder verwendet, die auf Fluiddruck reagieren, um sich von einer radial äußeren verriegelten Stellung in eine radial innere unverriegelte Stellung zu bewegen. Bei diesen Anordnungen des Standes der Technik wird auf das Verriegelungsglied selbst durch das Druckfluid gewirkt, und das Verriegelungsglied greift an einer Verriegelungsoberfläche im äußeren Körperglied an, um das innere Körperglied in seiner ausgefahrenen verriegelten Stellung relativ zum äußeren Körperglied zu halten. Bei diesem Typ der Deaktivierungsanordnung des Standes der Technik wirken die Verriegelungsglieder als sowohl hydraulisch reagierende Glieder als auch hin- und hergehende mechanische Verriegelungen. Die Notwendigkeit, Verriegelungsglieder so auszubilden, dass sie diese beiden Funktionen ausüben, hat die Konstruktion von Verriegelungsanordnungen komplizierter gemacht und Kompromisse erfordert.
  • US-Patente 6,321,704 und 6,578,535 diskutieren die Mängel von vorbekannten Ventildeaktivierungsanordnungen, die diametral ge genüber stehende Verriegelungsglieder in der Form von zylindrischen Stiften verwenden. Die Stifte sind radial nach außen zu einer verriegelten Stellung durch eine zusammengerückte Feder vorgespannt. In ihrer verriegelten Stellung sind die Verriegelungsstifte in einer Nut positioniert und zu einem Motorölkanal offen. Motoröldruck, der auf die äußeren Enden der Stifte ausgeübt wird, drückt die Feder zusammen, wodurch die Stifte radial nach innen zu einer entriegelten Stellung bewegt werden. Verriegelungsglieder haben verhältnismäßig kleine Last tragende Verriegelungsoberflächen, was zur Kraftkonzentrationen und Abnutzungenproblemen führt. Die Patente 6,321,704 und 6,578,535 beschäftigen sich mit den Kraftkonzentrationen an der Schnittstelle zwischen Stift und äußerem Körper, indem jeder Stift mit einer flachen Oberfläche versehen wird, die zu einer Verriegelungsoberfläche am äußeren Körperglied komplementär ist. Die Verriegelungsanordnungen müssen dann die Verriegelungsstifte in einer besonderen Drehstellung halten, damit diese flachen Oberflächen parallel zur entsprechenden Verriegelungsoberfläche des äußeren Körpergliedes gehalten werden.
  • Es besteht beim Stand der Technik ein Bedarf für eine zuverlässige Ventildeaktivierungsanordnung vereinfachter Konstruktion, die einen zuverlässigen und robusten Verriegelungsmechanismus schafft.
  • Eine Ventildeaktivierungsanordnung gemäß Gesichtspunkten der vorliegenden Erfindung schließt ein inneres Körperglied ein, das gleitbar in einer Längsbohrung angeordnet ist, die durch ein äußeres Körperglied begrenzt wird. Zwei diametral gegenüberliegende Kolben sind in einer Querbohrung positioniert, die ebenfalls durch das äußere Körperglied begrenzt wird. Ein Paar von im wesentlichen identischen Verriegelungsgliedern ist nach außen gegen ein inneres Ende der Kolben durch eine zusammengedrückte Feder vorgespannt. In der offenbarten Ausführungsform haben die Verriegelungsglieder allgemein halbzylindrische Form und schließen eine radial nach außen vorstehende betätigte Oberfläche ein, die dem inneren Ende des Kolbens benachbart ist. Die Kolben ent wickeln eine radial nach innen gerichtete Kraft als Reaktion auf Motoröldruck, der an einen Kanal angelegt wird, der in Fluidverbindung mit der Bohrung steht. Diese radial nach innen gerichtete Kraft wird auf die betätigte Oberfläche des benachbarten Verriegelungsgliedes ausgeübt, um das Verriegelungsglied gegen die Vorspannung der zusammengedrückten Feder in eine entriegelte Stellung zu bewegen.
  • Die halbzylindrischen Verriegelungsglieder haben große flache abgeschnittene halbkreisförmige obere und untere Oberflächen. Die oberen Oberflächen der Verriegelungsglieder sind in Berührung mit dem Boden des inneren Körperglieds. Der Umfang jeder unteren Oberfläche der Verriegelungsglieder bietet gekrümmte Schulterteile, die an winkelmäßig getrennten Teilen einer Verriegelungsoberfläche innerhalb des äußeren Körperglieds angreifen. Die gekrümmten Schulterteile des Verriegelungsglieds erstrecken sich seitlich zur beiden Seiten der radial nach außen vorstehenden betätigten Oberfläche. Die beiden diametral gegenüberliegenden Verriegelungsglieder greifen an der Verriegelungsoberfläche an vier winkelmäßig getrennten Bereichen an. Diese Konfiguration verteilt die Kraft der Ventilbetätigung über ein großes Oberflächengebiet und verteilt die Kraft um den Umfang des äußeren Körpergliedes, wodurch die Wahrscheinlichkeit von Kraftkonzentrationen und Ermüdungsbruch über die Lebensdauer der Ventildeaktivierungsanordnung verringert wird.
  • Die Verriegelungsglieder sind gegen den Boden des inneren Körpergliedes durch eine plattenförmige Verriegelungsstütze abgestützt, die durch eine Feder vorgespannt ist. Wenn die Deaktivierungsanordnung verriegelt wird, bewegt sich das allgemein zylindrische innere Körperglied in die axiale Bohrung des äußeren Körpergliedes gegen die Vorspannung der Feder hinein und drückt dabei die Verriegelungsglieder und die Verriegelungsstütze an der Querbohrung und den Kolben vorbei. Ein Gesichtspunkt der Erfindung bezieht sich darauf, die nach innen gerichtete Bewegung der Kolben dadurch einzuschränken, dass die nach innen gerichtete Bewegung der Verriegelungsglieder begrenzt wird. Ein Anschlag begrenzt die nach innen gerichtete Bewegung jedes Verriegelungsglieds, das wiederum die nach innen gerichtete Bewegung des benachbarten Kolbens begrenzt. Die radial innere oder betätigte Stellung des Kolbens kommt nicht in Konflikt mit der Bewegung des inneren Körpergliedes in das äußere Körperglied. Während sich das innere Körperglied, die Verriegelungsglieder und die Verriegelungsstütze in das äußere Körperglied hineinbewegen, sind die inneren Enden der Kolben dauernd mit wenigstens entweder der betätigten Oberfläche des Verriegelungsglieds und/oder der zylindrischen äußeren Oberfläche des inneren Körperglieds in Eingriff. Solange, wie ein vorbestimmter hydraulischer Druck auf das äußere Ende der Kolben ausgeübt wird, werden die Verriegelungsglieder in ihrer radial inneren unverriegelten Stellung gehalten und können nicht an der Verriegelungsoberfläche angreifen.
  • Ein Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, einen neuen und verbesserten Verriegelungsmechanismus für eine Ventildeaktivierungsanordnung zu schaffen.
  • Ein anderes Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, einen neuen und verbesserten Verriegelungsmechanismus für eine Ventildeaktivierungsanordnung zu schaffen, die Kraftkonzentrationen in der Anordnung verhindert, indem die Ventilbetätigungsbelastungen verteilt werden.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand von vorteilhaften Ausführungsform unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben. Es zeigen:
  • 1 in einem Längsschnitt eine Ventildeaktivierungsanordnugn gemäß Gesichtspunkten der vorliegenden Erfindung;
  • 2 einen Horizontalschnitt der Ventildeaktivierungsanordnung von 1 entlang der Linie 2-2 derselben;
  • 3 eine seitliche Draufsicht eines Verriegelungsglieds der Ventildeaktivierungsanordnung der 1 und 2;
  • 4 eine Draufsicht von oben des Verriegelungsglieds von 3;
  • 5 eine Querschnittsansicht des Verriegelungsgliedes der 3 und 4 entlang der Linie 5-5 von 3;
  • 6 eine perspektivische Ansicht eines äußeren Körpergliedes der Ventildeaktivierungsanordnung der 1 und 2;
  • 7 einen Längsschnitt des äußeren Körpergliedes von 6; und
  • 8 eine teilweise vergrößerte Längsschnittansicht des äußeren Körpergliedes von 6, senkrecht zur Querschnittsansicht von 7.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform der Ventildeaktivierungsanordnung soll nun unter Bezugnahme auf die 1 bis 8 beschrieben werden. Die hauptsächlichen Komponenten einer Ventildeaktivierungsanordnung 10 gemäß Gesichtspunkten der vorliegenden Erfindung sind ein äußeres Körperglied 12, ein inneres Körperglied 14 und eine Verriegelungsanordnung 16. Das allgemein zylindrische innere Körperglied 14 ist gleitbar in der Längsbohrung 18 aufgenommen, die durch das äußere Körperglied 12 begrenzt wird. Bei der dargestellten Ausführungsform trägt das innere Körperglied einen hydraulischen Schlageinsteller (hydraulic lash adjuster, HLA) oder eine Einrichtung zum Einstellen des Ventilgeräusches, der bzw. die allgemein durch die Bezugsziffer 20 bezeichnet ist und von einem Typ sein kann, der dem Fachmann wohlbekannt ist. Der HLA 20 ist kein wesentliches Merkmal der Erfindung, seine Funktion soll hier daher nicht weiter beschrieben werden. Das obere Ende des HLA ist ein Kugelstößel 22, der typischerweise in einer halbkugelförmigen Aufnahmeöffnung eines Kipphebels (nicht gezeigt) aufgenommen ist. Der Kugelstößel 22 liefert den Endschwenkpunkt für das Schwenkende eines Kipphebels.
  • Die Verriegelungsanordnung 16 ist dazu ausgebildet, selektiv axiale Bewegung des inneren Körperglieds 14 in die Längsbohrung 18 des äußeren Körpergliedes 12 zu verhindern oder zu erlauben. Das äußere Körperglied 12 begrenzt eine Querbohrung 24, die allgemein senkrecht zur Längsbohrung 18 ist. Ein vergrößerter Teil 26 der Längsbohrung schafft Raum für radiale Bewegung der Verriegelungsglieder 40 und bildet eine ringförmige Verriegelungsoberfläche 28.
  • Diametral gegenüberliegende Kolben 30 sind für radiale Gleitbewegung in der Querbohrung 24 angeordnet. Jeder Kolben 30 weist ein allgemein kugelförmiges äußeres Ende 32 und ein im wesentlichen ebenes inneres Ende 34 auf. Das äußere Ende 32 des Kolbens ist Fluiddruck von einem Motorölkanal (nicht gezeigt) ausgesetzt. Wie dies am besten aus den 6 bis 8 ersichtlich ist, ist die allgemein zylindrische Außenoberfläche des äußeren Körperteils 12 durch eine Umfangsnut 36 unterbrochen, die Fluidverbindung zwischen dem Motorölkanal und den Kolben 30 sicherstellt. Die Kolben 30 sind so ausgebildet, dass sie einen vorbestimmten Fluiddruck in eine nach innen gerichtete Kraft umformen, die ausreichend ist, die Verriegelungsglieder 40 von einer radial äußeren verriegelten Stellung in eine radial innere entriegelte Stellung zu bewegen. Die Größe und Form des Kolbens kann geändert werden, um an diese Variablen angepasst zu werden. Z. B. wird ein Kolben mit größerem Durchmesser eine größere nach innen gerichtete Kraft bei einem vorgegebenen Fluiddruck erzeugen als ein Kolben mit kleinerem Durchmesser.
  • Die Konstruktion jedes Verriegelungsgliedes 40 ist am besten in den 3 bis 5 gezeigt. Die Verriegelungsglieder 40 sind im wesentlichen identisch und sind daher austauschbar. Jedes Verriegelungsglied 40 schließt eine radial vorstehende Betätigungsoberfläche 46 ein, die gegen das innere Ende 34 des benachbarten Kolbens anliegt. Die Verriegelungsglieder sind halbzylindrisch im Aufbau, wie dies am besten in den 2 und 4 gezeigt ist. Die flach abgeschnittenen halbkreisförmigen oberen und unteren Oberflächen 41, 43 sind in Berührung mit dem Boden des inneren Körpergliedes 14 und der Verriegelungsstütze 50. Der Umfang der unteren Oberfläche 43 jedes Verriegelungsgliedes bildet gekrümmte Schulterteile 45, die an winkelmäßig beabstandeten Teilen der Verriegelungsfläche 28 innerhalb des äußeren Körpergliedes angreifen. Die gekrümmten Schulterteile 45 des Verriegelungsglieds erstrecken sich seitlich zu beiden Seiten der radial nach außen vorstehenden betätigten Oberfläche 46. Die beiden diametral gegenüberliegenden Verriegelungsglieder 40 greifen an der Verriegelungsoberfläche 28 an vier winkelmäßig beabstandeten Bereichen an. Diese Konstruktion verteilt die Kraft der Ventilbetätigung über einen großen Oberflächenbereich und verteilt Kräfte um den Umfang des äußeren Körpergliedes 12 herum, wodurch die Wahrscheinlichkeit von Kraftkonzentration und Ermüdungsversagen über die Lebensdauer der Ventildeaktivierungsanordnung verringert wird.
  • Die Verriegelungsglieder 40 werden radial durch eine zusammengedrückte Feder 42 nach außen vorgespannt, die in einer Ausnehmung 44 angeordnet ist, die sich auf der Rückseite jedes Verriegelungsgliedes befindet. Bei der dargestellten Ausführungsform sind das innere Ende 34 des Kolbens und die Betätigungsoberfläche 46 der Verriegelungsglieder im wesentlichen eben. Diese Oberflächenausbildung erlaubt es dem Verriegelungsglied 40, das es axial relativ zum Kolben 30 gleiten kann, während die beiden in Berührung sind. Die Oberflächen 34, 46 müssen nicht eben sein, und jede Oberflächengestaltung, die axiale Relativbewegung zwischen dem inneren Ende 34 des Kolbens und der betätigten Oberfläche 46 des Verriegelungsgliedes erleichtern würde, ist mit der vorliegenden Erfindung verträglich.
  • Die Verriegelungsglieder 40 werden gegen den Boden des inneren Körpergliedes 14 durch eine Verriegelungsstütze 50 abgestützt, die sich über die Längsbohrung 18 erstreckt. Die Verriegelungs stütze 50 wird durch eine zusammengedrückte Feder 52 gegen die Verriegelungsglieder 40 gedrückt. Diese Anordnung spannt das innere Körperglied 14 in die axial herausragende Stellung vor, die in 1 gezeigt ist. Die plattenförmige Verriegelungsstütze 50 schließt nach einen oben vorstehenden Anschlag 54 ein, der nach innen gerichtete Radialbewegung der Verriegelungsglieder 40 begrenzt.
  • Die Bereiche auf der linken Seite der 1 und 2 zeigen den Kolben 30 und das Verriegelungsglied 40 in der verriegelten Stellung. In dieser Stellung ist der Fluiddruck auf dem Kolben 30 nicht ausreichend, die Feder 42 zusammenzudrücken und das Verriegelungsglied 40 von seiner verriegelten Stellung zu bewegen. In der verriegelten Position greifen die Schultern 45 des Verriegelungsglieds gegen die Verriegelungsoberfläche 28 an, wie dies am besten in 2 ersichtlich ist.
  • Die Bereiche auf der rechten Seite der 1 und 2 zeigen den Kolben 30 und das Verriegelungsglied 40 in ihrer entriegelten Stellung. Fluiddruck auf das äußere Ende 32 des Kolbens ist ausreichend, um die Feder 42 zusammenzudrücken und das Verriegelungsglied 40 radial nach innen in die entriegelte Stellung zu bewegen. In der entriegelten Stellung sind die Schultern 45 des Verriegelungsglieds radial innen und sind von der Verriegelungsoberfläche 28 gelöst. Wenn beide Verriegelungsglieder 40 in der entriegelten Stellung sind, wird das innere Körperglied 14 nur durch die Verriegelungsstützfeder 52 gestützt. Hin- und hergehende Bewegung der Ventilsteuerung gegen eine entriegelte Ventildeaktivierungsanordnung 10 wird das innere Körperglied 14 in das äußere Körperglied 12 gegen die Vorspannung der Verriegelungsstützfeder 52 drücken. Diametral gegenüberliegende axiale Schlitze 38 nehmen die vorstehenden betätigten Oberflächen 46 der Verriegelungsglieder auf. Die Schlitze 38 erstrecken sich nach oben in den vergrößerten Teil 26 der Längsbohrung und stehen mit der Querbohrung 24 in Verbindung. Die Schlitze 28 halten die Verriegelungsglieder 40 mit der Querbohrung 24 über ihren gesamten axialen Bewegungsbereich ausgerichtet.
  • Die hier offenbarten Verriegelungsglieder 40 schaffen vielfache winkelbeabstandete Eingriffsbereiche mit der Verriegelungsoberfläche 28. Die halbkreisförmigen Verriegelungsglieder 40 haben gekrümmte aufrechte Oberflächen 47, die dazu ausgebildet sind, innerhalb der Längsbohrung 18 des äußeren Körpergliedes 12 zu gleiten. Die Verriegelungsglieder 40 sind so ausgebildet, dass sie Teile eines Kreises D bilden, der einen Durchmesser hat, der im wesentlichen gleich dem Durchmesser der Längsbohrung 18 ist. Die Verriegelungsglieder 40 und der Verriegelungsstützenanschlag 54 sind so ausgebildet, dass die Begrenzung der nach innen gerichteten Bewegung der Verriegelungsglieder 40 die aufrechten gekrümmten Oberflächen 47 der Verriegelungsglieder der Innenoberfläche der Längsbohrung benachbart macht, wie dies in den 2 und 4 gezeigt ist. Die Verriegelungsglieder 40 sind so ausgebildet, dass sie das innere Körperglied 14 relativ zum äußeren Körperglied 12 halten, wenn sie in der verriegelten Stellung sind. Die illustrierte Verriegelungsgliedkonfiguration schafft eine robuste Abstützung für das innere Körperglied 14, indem die Ventilsteuerbetätigungskräfte über mehrere winkelmäßig getrennte Bereiche der Verriegelungsoberfläche 28 verteilt werden.
  • Bei einer typischen Installation wird die Ventildeaktivierungsanordnung 10 der vorliegenden Erfindung verwendet, einige der Ventile in einen Mehrzylindermotor zu deaktivieren, bei dem die Ventilsteuerung Kipphebel für jedes der Einlass- und Auslassventile jedes Zylinders einschließt. Ventildeaktivierungsanordnungen 10 sind dazu ausgebildet, um verlorene Bewegung in die Ventilsteuerung einzuführen und Ventilbetätigung zu verhindern. Wenn es deaktiviert ist, bleibt das Motorventil unter dem Einfluss einer ventilschließenden Feder (hier nicht gezeigt) geschlossen.
  • Der Fachmann sollte verstehen, dass die Erfindung nicht auf irgendeine besondere Ventildeaktivierungskonfiguration oder HLA-Konfiguration begrenzt ist, mit Ausnahme von dem, was in den beigefügten Ansprüchen angegeben ist. Die vorliegende Erfindung ist daher in Verbindung mit einem HLA-Typen für Benutzung mit einem am Ende schwenkbar angebrachten Kipphebel dargestellt, die Erfindung könnte aber auch z. B. bei einer Ventildeaktivierungskurvenrolle für eine Ventilsteuerung des Stößelstangentyps verwendet werden.
  • Eine beispielsweise Ausführungsform der Erfindung ist für Illustrationszwecke beschrieben worden. Verschiedene Änderungen und Abwandlungen der Erfindung werden dem Fachmann aus den beigefügten Unterlagen und Figuren deutlich werden. Es ist beabsichtigt, dass alle solche Änderungen und Abwandlungen in die Erfindung eingeschlossen sind, soweit sie in den Bereich der beigefügten Ansprüche fallen.

Claims (16)

  1. Ventildeaktivierungsanordnung zum selektiven Verbinden der hin- und hergehenden Bewegung eines Nockenstößels mit einem Ventil in einem Verbrennungsmotor, die aufweist: ein äußeres Körperglied (12), das eine Längsbohrung (18), eine Nut, die in der Innenwand der Längsnut (18) ausgebildet ist, und eine Querbohrung (24) begrenzt, die die Längsbohrung (18) durchkreuzt; einen inneres Körperglied (14), das für Axialbewegung in der Längsbohrung (18) zwischen einer herausragenden Position und einer hineingeschobenen Stellung relativ zum äußeren Körperglied (14) angeordnet ist; einen Kolben (30), der in der Querbohrung (24) für Radialbewegung als Reaktion auf Fluidruck angeordnet ist, welcher Kolben (30) ein inneres Ende (34) und ein äußeres Ende (32) aufweist, das Fluiddruck ausgesetzt ist; eine Verriegelungsstütze (50), die in der Längsbohrung (18) angeordnet ist, welche Verriegelungsstütze (50) axial bewegbar ist und zu dem inneren Körperglied (14) vorgespannt ist; ein Verriegelungsglied (40), das in der Längsbohrung (18) zwischen der Verriegelungsstütze (50) und dem inneren Körperglied (14) angeordnet ist und eine betätigte Oberfläche (46) und eine Schulter (45) aufweist, die dazu ausgebildet ist, an der Nut anzugreifen; wobei sich der Kolben (30) als Reaktion auf Fluiddruck einer vorbestimmten Größe an dem äußeren Ende (32) radial nach innen bewegt, wobei das innere Ende (34) des Kolbens (30) an der betätigten Oberfläche (46) des Verriegelungsgliedes (40) anliegt, um das Verriegelungsglied (40) von einer Verriegelungsstellung, in der die Schulter (45) mit der Nut in Eingriff ist, zu einer entriegelten Stellung zu bewegen, in der die Schulter (45) sich radial innerhalb der Nut befindet und von derselben gelöst ist, wobei das Verriegelungsglied (40) in der verriegelten Stellung fest das innere Körperglied (14) in der herausragenden Stellung abstützt und das Verriegelungsglied (40) in der entriegelten Stellung es dem inneren Körperglied (14), dem Verriegelungsglied (40) und der Verriegelungsstütze (50) ermöglicht, sich axial in die Längsbohrung (18) an der Umfangsnut vorbei in die eingefahrene Stellung zu bewegen.
  2. Ventildeaktivierungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Längsbohrung (18) einen axialen Schlitz (38) aufweist, der mit der Querbohrung (24) in Verbindung steht und dazu ausgebildet ist, das Verriegelungsglied (40) während Bewegung zwischen der herausragenden und eingefahrenen Stellung zu führen und Drehung des Verriegelungsglieds (40) relativ zum äußeren Körperglied (12) zu verhindern.
  3. Ventildeaktivierungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass sie einen zweiten Kolben (30) und ein zweites Verriegelungsglied (40) aufweist, die diametral zu dem Kolben (30) und dem Verriegelungsglied (40) angeordnet sind und im wesentlichen identisch mit derselben sind, und dass sie weiter eine zusammengedrückte Feder (42) aufweist, die das Verriegelungsglied (40) und das zweite Verriegelungsglied (40) radial nach außen drückt.
  4. Ventildeaktivierungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das innere Körperglied (14) eine Außenoberfläche aufweist, und dass die betätigte Oberfläche (46) des Verriegelungsgliedes (40) und/oder die äußere Oberfläche des inneren Körpergliedes (14) mit dem inneren Ende (34) des Kolbens (30) in Berührung ist, wenn sich das Verriegelungsglied (40) in der entriegelten Stellung befindet.
  5. Ventildeaktivierungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Querbohrung (24) im wesentlichen kreisförmig ist und einen Durchmesser aufweist, dass der Kolben (30) für enge gleitende Aufnahme in der Querbohrung (24) ausgebildet ist und der Durchmesser so ausgewählt ist, dass der Kolben (30) eine vorbestimmte Entriegelungskraft erzeugt, wenn er der vorbestimmten Größe von Fluiddruck ausgesetzt ist.
  6. Ventildeaktivierungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Nut eine Verriegelungsoberfläche (28) aufweist, die im wesentlichen senkrecht zu der Längsnut ist, und die Schulter (45) an der Verriegelungsoberfläche (28) an einer Mehrzahl von winkelmäßig beabstandeten Stellen angreift.
  7. Ventildeaktivierungsanordnung zum selektiven Verbinden der hin- und hergehenden Bewegung eines Nockenstößels mit einem Ventil in einem Verbrennungsmotor, welche Ventildeaktivierungsanordnung einschließt: ein äußeres Körperglied (12), das eine Längsbohrung (18) begrenzt; ein inneres Körperglied (14), das innerhalb des äußeren Körpergliedes (12) axial beweglich ist; eine Feder (52), die das innere Körperglied (14) in eine axial herausragende Stellung relativ zum äußeren Körperglied (12) vorspannt; eine Ventildeaktivierungsanordnung, die zwischen der Feder (52) und dem inneren Körperglied (14) angeordnet ist, welche Ventildeaktivierungsanordnung ein radial bewegbares Verriegelungsglied (40) einschließt, das zu einer verriegelten Stellung vorgespannt ist, in der das Verriegelungsglied (40) das innere Körperglied (14) fest in der herausragenden Stellung abstützt; und eine Quelle von Druckfluid, die betreibbar ist, um das Verriegelungsglied (40) in eine entriegelte Stellung zu bewegen, wobei weiter vorgesehen ist, dass der Kolben (30) ein äußeres Ende (32), das dem Druckfluid ausgesetzt ist, und ein inneres Ende (34) benachbart dem Verriegelungsglied (40) aufweist, welcher Kolben (30) eine Entriegelungskraft von dem Druckfluid ausübt, um das Verriegelungsglied (40) in die entriegelte Stellung zu bewegen; und dass das Verriegelungsglied (40) in der entriegelten Stellung es dem inneren Körperglied (14) und dem Verriegelungsglied (40) ermöglicht, sich in den äußeren Körper (12) an dem Kolben (30) vorbei hineinzubewegen.
  8. Ventildeaktivierungsanordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das innere Ende (34) des Kolbens (30) in gleitenden Berührung mit dem Verriegelungsglied (40) und/oder dem inneren Körperglied (14) während der axialen Bewegung bleibt.
  9. Ventildeaktivierungsanordnung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass sie einen zweiten Kolben (30), ein zweites Verriegelungsglied (40), die diametral den Kolben (30) und dem Verriegelungsglied (40) gegenüberstehen und im wesentlichen identisch mit demselben sind, und eine zusammengedrückte Feder (42) aufweist, die das Verriegelungsglied (40) und das zweite Verriegelungsglied (40) radial nach außen in die verriegelte Stellung drücken.
  10. Ventildeaktivierungsanordnung nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Längsbohrung (18) einen axialen Schlitz (38) aufweist, der dazu ausgebildet ist, das Verriegelungsglied (40) während Axialbewegung zu führen und Drehung des Verriegelungsglieds (40) relativ zum äußeren Körperglied (12) zu verhindern.
  11. Ventildeaktivierungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass das äußere Ende (32) des Kolbens (30) allgemein kugelförmig ausgebildet ist.
  12. Ventildeaktivierungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass das innere Körperglied (14) einen hydraulischen Schlageinsteller (20) einschließt.
  13. Ventildeaktivierungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass sie einen Anschlag (54) aufweist, der dazu ausgebildet ist, radiale Bewegung des Verriegelungsglieds (40) nach innen zu begrenzen.
  14. Ventildeaktivierungsanordnung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Anschlag (54) entweder auf den inneren Körperglied (14) oder der Verriegelungsstütze (50) oder sowohl dem inneren Körperglied (14) als auch der Verriegelungsstütze (50) angeordnet ist.
  15. Ventildeaktivierungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Längsbohrung (18) eine am Umfang angeordnete Verriegelungsoberfläche (28) begrenzt, die im wesentlichen senkrecht zur Längsnut ist, und dass die Schulter (45) an der Verriegelungsoberfläche (28) an einer Mehrzahl von beabstandeten Stellen angreift.
  16. Ventilverriegelungsanordnung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Längsnut (18) eine Umfangsverriegelungsoberfläche (28) begrenzt, die im wesentlichen senkrecht zur Längsnut ist, und die Schultern (45) an der Verriegelungsoberfläche (28) an einer Mehrzahl von winkelmäßig beabstandeten Stellen angreifen.
DE102005017278A 2004-04-15 2005-04-14 Ventildeaktivierungsanordnung Withdrawn DE102005017278A1 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US10/824,813 2004-04-15
US10/824,813 US6901893B1 (en) 2004-04-15 2004-04-15 Valve deactivator assembly

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102005017278A1 true DE102005017278A1 (de) 2005-11-03

Family

ID=34274976

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102005017278A Withdrawn DE102005017278A1 (de) 2004-04-15 2005-04-14 Ventildeaktivierungsanordnung

Country Status (8)

Country Link
US (1) US6901893B1 (de)
JP (1) JP2005299647A (de)
CN (1) CN1683758A (de)
BR (1) BRPI0500792A (de)
DE (1) DE102005017278A1 (de)
FR (1) FR2869071A1 (de)
GB (1) GB2413156A (de)
MX (1) MXPA05003967A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102008047501A1 (de) 2008-09-17 2010-04-15 Daimler Ag Schaltvorrichtung und Schaltanordnung für eine Brennkraftmaschine

Families Citing this family (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6513470B1 (en) * 2000-10-20 2003-02-04 Delphi Technologies, Inc. Deactivation hydraulic valve lifter
DE102005033018A1 (de) * 2005-07-15 2007-01-25 Schaeffler Kg Ventiltrieb für eine Brennkraftmaschine
DE102007011892A1 (de) * 2007-03-13 2008-09-18 Schaeffler Kg Schaltbares Abstützelement für einen Ventiltrieb einer Brennkraftmaschine
CN101988399B (zh) * 2009-08-04 2014-08-20 伊顿(意大利)有限公司 空动气门控制装置
US8196556B2 (en) * 2009-09-17 2012-06-12 Delphi Technologies, Inc. Apparatus and method for setting mechanical lash in a valve-deactivating hydraulic lash adjuster

Family Cites Families (11)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19608651A1 (de) * 1996-03-06 1997-09-11 Schaeffler Waelzlager Kg Ventiltrieb für Gaswechselventile von Brennkraftmaschinen
DE19804952A1 (de) * 1998-02-07 1999-08-12 Daimler Chrysler Ag Abschaltbarer Ventiltrieb für ein Gaswechselventil einer Brennkraftmaschine
DE19838909A1 (de) * 1998-08-27 2000-03-02 Schaeffler Waelzlager Ohg Schaltbarer Ventiltrieb einer Brennkraftmaschine
DE19844202A1 (de) * 1998-09-26 2000-03-30 Schaeffler Waelzlager Ohg Schaltbarer Nockenfolger
US6321704B1 (en) 1999-02-23 2001-11-27 Eaton Corporation Hydraulically actuated latching valve deactivation
DE19914044A1 (de) * 1999-03-27 2000-09-28 Schaeffler Waelzlager Ohg In einen Zylinderkopf eines Ventiltriebs einer Brennkraftmaschine eingebauter Kipphebel
DE19915531A1 (de) * 1999-04-07 2000-10-12 Schaeffler Waelzlager Ohg Nockenfolger oder Abstützelement für einen Nockenfolger eines Ventiltriebs einer Brennkraftmaschine
US6513470B1 (en) * 2000-10-20 2003-02-04 Delphi Technologies, Inc. Deactivation hydraulic valve lifter
US6578535B2 (en) 1999-07-01 2003-06-17 Delphi Technologies, Inc. Valve-deactivating lifter
EP1143120A3 (de) * 2000-03-08 2001-10-24 Eaton Corporation Ventildeaktivierungsmechanismus einer Brennkraftmaschine
DE10146131A1 (de) * 2001-09-19 2003-04-03 Ina Schaeffler Kg Schaltelement für einen Ventiltrieb einer Brennkraftmaschine

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102008047501A1 (de) 2008-09-17 2010-04-15 Daimler Ag Schaltvorrichtung und Schaltanordnung für eine Brennkraftmaschine

Also Published As

Publication number Publication date
CN1683758A (zh) 2005-10-19
MXPA05003967A (es) 2006-01-18
BRPI0500792A (pt) 2005-12-06
GB2413156A (en) 2005-10-19
JP2005299647A (ja) 2005-10-27
US6901893B1 (en) 2005-06-07
GB0501337D0 (en) 2005-03-02
FR2869071A1 (fr) 2005-10-21

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE60304621T2 (de) Kipphebel zur zweistufigen Nockenbetätigung
DE10230108B4 (de) Vorrichtung zum Verstellen des Hubs eines von einer Nockenwelle betätigten Ventils
DE60111117T2 (de) Ventildeaktivierung mit hydraulisch betätigtem Verriegelungsstift
DE10220904B4 (de) Vorrichtung zum Verstellen des Hubs eines von einer Nockenwelle betätigten Ventils
DE10348367B4 (de) Kompakte zweistufige Kipphebelanordnung
DE102009011256B4 (de) Schlepphebelanordnung
DE102006007489B4 (de) Verriegelungsanordnung für eine Ventilabschaltungseinrichtung
DE102007029853A1 (de) Zylinderabschaltungssystem eines Fahrzeuges und variables Ventilhubsystem unter Verwendung desselben
DE10158703A1 (de) Kipphebelanordnung
EP1913240A1 (de) Schaltbarer ventilbetätigungsmechanismus
DE2621794A1 (de) Ventil-abschaltvorrichtung
DE102008013802A1 (de) Zweistufige Kipphebelanordnung
DE102006054168A1 (de) Zweistufiger Schlepphebelarm mit Rollenelement-Nockenstösseln
DE102005017278A1 (de) Ventildeaktivierungsanordnung
DE112020001855T5 (de) Ventilbrückenanordnung vom Querkolbentyp mit variabler Höhe
DE102016114978A1 (de) Pleuel für eine Brennkraftmaschine mit variabler Verdichtung
DE102016117938A1 (de) Kipphebelbasiseinheit für ein Ventilbetätigungssystem
DE112021002178T5 (de) Kipphebel
DE102007008574A1 (de) Schaltbarer Tassenstößel
DE19642007A1 (de) Zylinderventilbetätigungssystem
DE10311069B3 (de) Vorrichtung zum Verstellen der Hubfunktion eines Ladungswechselventils einer Kolbenbrennkraftmaschine
DE102008030014A1 (de) Schaltbarer Doppelausheber
DE102010027608A1 (de) Steuertrieb einer Brennkraftmaschine
DE112013002264T5 (de) Verbrennungsmotor mit einer Ventilhubvorrichtung mit einem eine Fehlausrichtung begrenzenden Federstift
DE19580325C1 (de) Schlepphebel zur Betätigung eines Gaswechselventils

Legal Events

Date Code Title Description
8139 Disposal/non-payment of the annual fee