DE19710578A1 - Schaltbares Abstützelement für einen Schlepphebel eines Ventiltriebs einer Brennkraftmaschine - Google Patents

Schaltbares Abstützelement für einen Schlepphebel eines Ventiltriebs einer Brennkraftmaschine

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DE19710578A1
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Oliver Dipl Ing Schnell
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    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01LCYCLICALLY OPERATING VALVES FOR MACHINES OR ENGINES
    • F01L1/00Valve-gear or valve arrangements, e.g. lift-valve gear
    • F01L1/12Transmitting gear between valve drive and valve
    • F01L1/18Rocking arms or levers
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01LCYCLICALLY OPERATING VALVES FOR MACHINES OR ENGINES
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    • F01L1/2405Adjusting or compensating clearance automatically, e.g. mechanically by fluid means, e.g. hydraulically by means of a hydraulic adjusting device located between the cylinder head and rocker arm
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    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01LCYCLICALLY OPERATING VALVES FOR MACHINES OR ENGINES
    • F01L13/00Modifications of valve-gear to facilitate reversing, braking, starting, changing compression ratio, or other specific operations
    • F01L13/0005Deactivating valves

Description

Gebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft ein schaltbares Abstützelement für einen Schlepphebel eines Ventiltriebs einer Brennkraftmaschine nach den oberbegriffsbildenden Merkmalen des Anspruchs 1.
Hintergrund der Erfindung
Ein derartiges Abstützelement geht gattungsbildend aus der DE-OS 195 00 575 hervor. Nachteilig ist es bei diesem, daß keine Mittel vorgesehen sind, um Fehlschaltungen dessen Kolben als Koppelmittel auszuschließen. So besitzen diese Kolben keinerlei Information darüber, wann es technisch sinnvoll ist, eine Ringfläche zwischen einem Druckkolben und einem Gehäuse des Abstütz­ elements zu übergreifen. Da ein derartiges Abstützelement in aller Regel in einer Nockengrundkreisphase geschaltet wird, in welcher seine beiden mitein­ ander zu verriegelnden Teile Gehäuse/Druckkolben quasi spannungsfrei zuein­ ander verlaufen und in welcher aus dem geschalteten Zustand heraus die Aufnahmen für das Koppelmittel zueinander fluchten, kann es beispielsweise bei hohen Drehzahlen bzw. anderen Einflüssen wie Druckmittelschwankungen und ähnlichem dazu kommen, daß das Koppelmittel beim Verlassen der Grund­ kreisphase des Nockens, d. h. mit dessen Anlaufflanke, nicht seine Koppel- bzw. Entkoppelposition erreicht hat. Überschneidet in einem derartigen Über­ gangszustand das jeweilige Koppelmittel die Ringfläche zwischen Gehäuse und Druckkolben lediglich gering, so kann zum Beispiel bei gewünschtem Koppel­ zustand dieser Koppelzustand abreißen und der Druckkolben verschiebt sich schlagartig in das Gehäuse. Somit kann es zu einer erheblichen Bauteilbean­ spruchung bzw. Geräuschentwicklung am Abstützelement kommen.
Aufgabe der Erfindung
Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein Abstützelement der vorgenannten Art zu schaffen, bei welchem die aufgezeigten Nachteile beseitigt sind und bei dem insbesondere mit einfachen Mitteln ein Mechanismus geschaffen ist, über den Fehlschaltungen während der eben genannten Betriebszustände ausgeschlossen sind bzw. eine Axialverschieblichkeit des Koppelmittels lediglich in der Grund­ kreisphase ermöglicht ist.
Zusammenfassung der Erfindung
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die Merkmale des kennzeichnenden Teiles des Anspruchs 1 gelöst, wobei zweckmäßige Konkretisierungen der Erfindung Gegenstand der Unteransprüche sind.
Durch das im Hauptanspruch aufgezeigte Sperrmittel, durch welches eine Verlagerung des Koppel mittels lediglich in einer Grundkreisphase des den Schlepphebel beaufschlagenden Nockens bzw. in einem ersten Teilabschnitt dessen Grundkreisphase ermöglicht ist, wird das Koppelmittel an unerwünsch­ ten Verlagerungsbewegungen außerhalb der Grundkreisphase des Nockens wirksam gehindert. Das Sperrmittel wirkt dabei in Konkretisierung der Erfindung mit einem Übertragungsmittel zusammen. Dieses Übertragungsmittel greift nach einem ersten Vorschlag eine Steuerkontur am Außenmantel des Nockens ab und überträgt diese durch einfache Hebelwirkung auf das Sperrmittel in Sperr- und Entsperrichtung. Denkbar ist es jedoch auch, nicht eine Steuerkontur am ohnehin vorhandenen Nocken abzugreifen, sondern direkt im Zylinderkopf Beaufschlagungsmittel wie beispielsweise einen separaten Nocken anzuordnen, welcher die Sperrmittel in Sperr- und Entsperrichtung verlagert.
In Ausgestaltung der Erfindung bestehen nunmehr die Sperrmittel aus einem ersten radial verlagerbaren Schieber, welcher auf ein senkrecht zu diesem angeordnetes Klinkenmittel einwirkt. Das Klinkenmittel wird dabei in konstruk­ tiv einfacher Art und Weise über eine am ersten Schieber vorhandene Keilfläche in ein Rastgebirge am Koppelmittel geschoben. Das Rastgebirge besitzt vor­ teilhaft Zahngeometrie, so daß bei Herstellung einer Sperrung des Koppel mittels auch undefinierte Lagezustände dieses durch die Keilform ausgeschlossen sind.
In Fortbildung der Erfindung ist es vorgeschlagen, den ersten Schieber mit einer Durchmesserverringerung zu versehen, auf welcher das Klinkenmittel mit einem oberen Bereich dessen Bohrung für den Entsperrzweck verläuft, wobei für den Sperrzweck der erste Schieber über das Übertragungsmittel derartig in die Bohrung des Klinkenmittels verlagert ist, daß dessen Durchmessererweiterung in der Bohrung verläuft. Denkbar sind an dieser Stelle auch noch weitere Beauf­ schlagungsformen, wie derartige über einen Kugel-Rampen-Mechanismus, über beidseitige Keilflächen, wie aber auch elektromagnetisch u. ä. hergestellte.
Zur einfachen Übermittlung des Sperr- und Entsperrsignals für die Sperrmittel ist die Steuerkontur als Segmentnut am Außenmantel des Nockens hergestellt. Je länger der Grundkreis am Nocken ausgebildet wird, desto mehr Zeit steht dem Koppelmittel durch Entsperrung seiner Verschiebebewegung für seine Koppel- und Entkoppelbewegung zur Verfügung. Die Signalübermittlung über das Übertragungsmittel ist erfindungsgemäß so ausgelegt, daß bei Einlaufen des Übertragungsmittels in die Nut des Nockens die Sperrmittel entsperrt sind und bei gegenüberliegendem unausgesparten Abschnitt die Sperrung realisiert ist. Eine permanente Anfederung des Übertragungsmittels mit seinem einen Ende an den Nocken ist dabei über eine einfache Druckfeder am anderen Ende des Übertragungsmittels realisiert. Diese Druckfeder stützt sich in konstruktiv einfacher Art und Weise am Zylinderkopf anderenends ab.
In Fortbildung der Erfindung soll das Übertragungsmittel als Federdraht oder -blech hergestellt sein. Oberhalb des Zylinderkopfes, jedoch unterhalb der Nockenwelle, ist das Übertragungsmittel an einem Drehzentrum schwenkbe­ weglich gelagert. Dieses Drehzentrum kann beispielsweise als sich in Nocken­ wellenrichtung erstreckende dünne Achse ausgebildet sein, um welche das Übertragungsmittel mit einer Windung gewickelt ist.
Eine Signalübertragung vom weiteren Ende des Übertragungsmittels auf den ersten Schieber ist nach der Erfindung durch einen zweiten Schieber, welcher dem ersten Schieber in Verlagerungsrichtung vorgeordnet ist, realisiert.
Als Koppelmittel sind zwar erfindungsgemäß radial verlagerbare Kolben vor­ gesehen, jedoch sind an dieser Stelle auch sekantenartig verschiebbare Kolben bzw. andere Sperrmittel wie Kugeln, Bolzen, Keile u. ä. denkbar. Wichtig ist es an dieser Stelle lediglich, daß über verlagerbare Elemente das Gehäuse und der Druckkolben wahlweise miteinander gekoppelt werden können. Gleichfalls ist es vorgeschlagen, das Koppelmittel über aus einer Zuführbohrung anliegenden Hydraulikmitteldruck radial nach innen in Entkoppelrichtung zu verlagern. Eine Verlagerung in Koppelrichtung des Koppel mittels wird durch eine einfache Druckfeder realisiert. Denkbar sind an dieser Stelle für beide Verlagerungs­ richtungen jedoch auch andere Beaufschlagungsformen wie rein mechanische, elektromagnetische, magnetische und ähnliche.
Zur Verhinderung eines Herausfallens des federbeaufschlagten Koppel mittels ist es vorgeschlagen, einen Außenmantel im Bereich des Koppel mittels mit einem Sprengring zu versehen. Die Federkraft dieses Sprengringes ist natürlich wesent­ lich geringer als die Federkraft des das Koppelmittel beaufschlagenden Feder­ mittels.
Gleichzeitig ist es vorgeschlagen, den ersten Schieber in seine Entsperrichtung, d. h. in Richtung zum zweiten Schieber, ebenfalls über Hydraulikmitteldruck zu verlagern. Der Einfachheit halber kann hierfür die Zuführbohrung zur Verlage­ rung des Koppel mittels genutzt werden.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn das erfindungsgemäße Abstützelement gleich­ zeitig mit einem hydraulischen Spielausgleichselement versehen ist. Dessen hydraulische Versorgung kann von der Versorgung des Koppel mittels getrennt ausgeführt sein.
Prinzipiell denkbar ist diese Erfindung auch bei abschaltbaren Kipphebelachsen bzw. bei komplett vom Nockenhub entfernbaren Schwinghebelachsen.
Kurze Beschreibung der Zeichnung
Die Erfindung ist zweckmäßigerweise anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch ein in einen Zylinderkopf eingebautes Abstützelement in seinem gekoppelten Zustand mit entsperrtem Sperrmittel;
Fig. 2 ein Abstützelement nach Fig. 1, jedoch mit ge­ sperrtem Sperrmittel;
Fig. 3 ein Abstützelement gemäß den vorgenannten, je­ doch mit entkoppeltem Koppelmittel und entsperr­ tem Sperrmittel und die
Fig. 4 wiederum ein Abstützelement gemäß den vorge­ nannten mit entkoppeltem Koppelmittel, jedoch gekoppeltem Sperrmittel.
Ausführliche Beschreibung der Zeichnung
Aus Fig. 1 geht ein schaltbares Abstützelement 1 hervor, so wie es der Fach­ welt an sich bekannt ist. Das Abstützelement 1 besteht aus einem in einen Zylinderkopf 2 eingebauten hohlzylindrischen Gehäuse 3, welches axial be­ weglich einen Druckkolben 4 einschließt. An einem aus einer Bohrung 5 im Zylinderkopf 2 für das Gehäuse 3 herausragenden Ende des Druckkolbens 4 ist schwenkbeweglich ein Schlepphebel 6 abgestützt. Dieser Schlepphebel 6 kann auch als Gabelschlepphebel ausgebildet sein. Der Druckkolben 4 ist über ein innerhalb des Gehäuses 3 verlaufendes Rückstellmittel 7 (hier als Doppelschrau­ benfeder ausgebildet) in Richtung zum Schlepphebel 6 angefedert.
In einer Aufnahme 8 des Druckkolbens 4, welche Aufnahme 8 radial verläuft, ist ein als Kolben ausgebildetes Koppelmittel 9 positioniert. Im Entkoppelfall des Schlepphebels 6 und somit des von ihm beaufschlagten Gaswechselventils vom Nockenhub verläuft das Koppelmittel 9 vollständig in seiner Aufnahme 8 (s. auch Fig. 3 und 4). Radial nach außen in Koppelrichtung ist das Koppel­ mittel 9 über die Kraft einer Druckfeder 10 angefedert. Eine Verlagerung in Entkoppelrichtung wird über aus einer Zuführbohrung 11 anliegenden Hydrau­ likmitteldruck radial von außen nach innen realisiert. Die Zuführbohrung 11 ist unmittelbar einer radial äußeren Stirnseite 12 des Koppel mittels 9 zugeordnet.
Bei der in den Fig. 1 und 2 dargestellten Koppelposition des Koppel mittels 9 folgt der Schlepphebel 6 vollständig der Hubkontur eines den Schlepphebel 6 beaufschlagenden Nockens 13. Zur Abschaltung des vom Schlepphebel 6 beaufschlagten Gaswechselventils wird in an sich bekannter Art und Weise das Koppelmittel 9 durch aus der Zuführbohrung 11 anliegenden Hydraulikmittel­ druck derart im Grundkreis des Nockens 13 radial nach innen verlagert, daß es vollständig aus seiner Aufnahme 14 im Gehäuse 3 entfernt ist und lediglich in der Aufnahme 8 verläuft. Somit vollzieht der Schlepphebel 6 eine Schwenkbe­ wegung um seinen Aufstützpunkt am Gaswechselventil (nicht dargestellt).
Zur Verhinderung von undefinierten Schaltzuständen (s. Beschreibungsein­ leitung) ist das Abstützelement 1 mit erfindungsgemäßen Sperrmitteln 15 ver­ sehen. Diese Sperrmittel 15 gestatten im Zusammenwirken mit einem noch später zu erläuternden Übertragungsmittel 16 und einer Steuerkontur 17 am Außenmantel 18 des Nockens 13 lediglich eine axiale Verschieblichkeit des Koppelmittels 9 während der Grundkreisphase des Nockens 13.
Das Sperrmittel 15 besteht aus einem innerhalb des Abstützelements 1 ver­ laufenden und radial verlagerbaren ersten Schieber 19. Gleichzeitig erstreckt sich entlang einer Axiallinie des Abstützelements 1 ein Klinkenmittel 20 als Bestandteil des Sperrmittels 15. Das Klinkenmittel 20 weist nockenseitig einen Zahn 21 auf. Zugleich besitzt das Koppelmittel 9, dem Zahn 21 zugewandt, ein Rastgebirge 22. Das Rastgebirge 22 besteht hier aus zwei axial nebeneinander­ liegenden Rastausnehmungen 23. Diese Rastausnehmungen 23 sind im Maß der maximal möglichen Verschiebebewegung des Koppel mittels 9 voneinander beabstandet und besitzen hier ebenfalls Zahnform; welche Zahnform zu dem Zahn 21 komplementär ist.
Gleichzeitig besitzt der erste Schieber 19 im Bereich seiner inneren Stirnseite 24 eine Durchmesserverringerung 25. In weitere Richtung des ersten Schiebers 19 gesehen folgt der Durchmesserverringerung 25 eine Keilfläche 26. An diese Keilfläche 26 schließt sich eine Durchmessererweiterung 27 an. Gleichzeitig ist der erste Schieber 19 in seiner Entsperrstellung gezeigt, d. h. er ist radial nach außen in Richtung eines zweiten Schiebers 28 verlagert. Das Klinkenmittel 20 verläuft mit seiner Bohrung 29 auf der Durchmesserverringerung 25 des ersten Schiebers 19 und ist somit mit seinem Zahn 21 außer Eingriff vom Koppelmittel 9. Hierdurch ist die Verschiebebewegung des Koppel mittels 9 nicht behindert.
Der erste Schieber 19 wird, wie nachfolgend näher erläutert, folgendermaßen in seine Sperr- und Entsperrichtung beaufschlagt:
Am Außenmantel 18 des Nockens 13 ist die vorgenannte Steuerkontur 17 abgelegt. Die Steuerkontur 17 besteht aus einer segmentartigen Nut 30 und einem unausgesparten Abschnitt 31. Gleichzeitig verläuft in Nockenwellen­ richtung zwischen einer nockenwellenseitigen Stirnfläche 32 des Zylinderkopfes 2 und dem Nocken 13 ein Drehzentrum 33. An diesem Drehzentrum 33 ist schwenkbeweglich das Übertragungsmittel 16 befestigt. Das Übertragungsmittel 16 ist mit seinem einen Ende 37 an die Steuerkontur 17 gelegt und kommuni­ ziert mit seinem anderen Ende 38 mit einer zweiten Stirnseite 34 des zweiten Schiebers 28. Der zweite Schieber 28 verläuft unmittelbar mit seiner radial inneren Stirnseite 35 vor einer radial äußeren Stirnseite 36 des ersten Schiebers 19. Dabei ist die Steuerkontur 17 mit ihrem unausgesparten Abschnitt 31 derartig auf dem Nocken 13 angeordnet, daß, wenn der Nocken 13 mit seinem Grundkreis am Schlepphebel 6 anliegt, die Nut 30 am einen Ende 37 des Übertragungsmittels 16 anliegt. Gleichzeitig wird über die Kraft einer das weitere Ende 38 des Übertragungsmittels 16 beaufschlagenden Druckfeder 39, welche sich anderenends am Zylinderkopf 2 abstützt, das Übertragungsmittel 16 in permanenter Anlage an dem Außenmantel 18 des Nockens 13 gehalten.
Bei der in Fig. 1 gezeigten Nockenposition soll eine Koppelbewegung des Koppel mittels 9 nicht gesperrt werden, da der Grundkreis in Kontakt mit dem Schlepphebel 6 ist. Dies wird dadurch realisiert, daß durch das in der Nut 30 einlaufende Übertragungsmittel 16 eine Schwenkbewegung hergestellt ist. Diese Schwenkbewegung zieht zum einen den zweiten Schieber 28 radial vom Abstützelement 1 weg. Gleichzeitig liegt vor der inneren Stirnseite 24 des ersten Schiebers 19 über eine Bohrung 40 im Gehäuse 3 Hydraulikmitteldruck an. Dieser Hydraulikmitteldruck bewirkt, daß der erste Schieber 19 der Bewe­ gung des zweiten Schiebers 28 nachfolgt. Somit liegt die Durchmesserverringe­ rung 25 am Klinkenmittel 20 an und das Klinkenmittel 20 wird durch Schwer­ kraftwirkung aus einer der Rastausnehmungen 23 verlagert.
Verläßt nun, wie in Fig. 2 gezeigt, der Grundkreis des Nockens 13 den Kon­ taktbereich zum Schlepphebel 6, soll die Verschiebebewegung der Koppelmittel 9 gesperrt werden. Dies wird dadurch bewerkstelligt, daß der Abschnitt 31 der Steuerkontur 17 das Ende 37 des Übertragungsmittels 16 um einen definierten Betrag vom Drehzentrum des Nockens 13 wegbewegt. Dies bewirkt eine Schwenkbewegung des Übertragungsmittels 16 an seinem weiteren Ende 38 radial nach innen. Das weitere Ende 38 verlagert somit den zweiten Schieber 28 nach innen, wobei der zweite Schieber 28 wiederum auf den ersten Schie­ ber 19 radial nach innen wirkt. Das aus der Keilfläche 26 gleitende Klinken­ mittel 20 wird über die Keilwirkung der Keilfläche 26 axial in Richtung zum Rastgebirge 22 verlagert. Ist diese Verlagerungsbewegung beendet, verläuft das Sperrmittel 15 mit seiner Bohrung 29 auf der Durchmessererweiterung 27 des ersten Schiebers 19. Somit ist eine Verschiebebewegung des Koppelmittels 9 wirksam blockiert. Sollte das Koppelmittel 9 eine seiner vorgesehenen Endposi­ tionen in unerwünschter Weise nicht erreicht bzw. verlassen haben, wird über die Keilwirkung im Bereich des Zahnes 21 im Zusammenwirken mit den Rast­ ausnehmungen 23 sichergestellt, daß das Koppelmittel 9 eine definierte End­ stellung einnimmt und nicht die beschreibungseinleitend dargestellten uner­ wünschten geringen Kantenüberdeckungen auftreten.
Die Fig. 3 und 4 zeigen das Abstützelement 1 in seinem entkoppelten Zustand. Dabei ist nach Fig. 3 über das Sperrmittel 15 eine Verlagerungs­ bewegung des Koppel mittels 9 nicht behindert, da der Grundkreis des Nockens 13 in Kontakt mit dem Schlepphebel 6 ist. Sobald der Grundkreis des Nockens 13 den Kontaktbereich zum Schlepphebel 6 verläßt, ist, wie aus Fig. 4 wieder­ um ersichtlich, durch die Sperrwirkung des Sperrmittels 15 verhindert, daß das Koppelmittel 9 sich in seiner Aufnahme 8 axial bewegt.
Um zu verhindern, daß das Koppelmittel 9 bei nicht anliegendem Hydraulik­ mitteldruck in die Zuführbohrung 11 verfährt bzw. als Verliersicherung für das Koppelmittel 9 ist vorgesehen, die Stirnseite 12 im Bereich eines Außenmantels 41 des Gehäuses 3 mit einem Sprengring 42 oder einem ähnlichen Element zu versehen (s. Fig. 1).
Wie sich der Fachmann den Fig. 1 bis 4 ebenfalls entnehmen kann, weist das Gehäuse 3 für den zweiten Schieber 28 eine Aufnahme 43 auf. In dieser Aufnahme 43 verläuft der zweite Schieber 28 für den Sperrzustand des Sperr­ mittels 15. Für den Entsperrzustand des Sperrmittels 15 ist der zweite Schieber 28 durch den ersten Schieber 19 aus dieser Aufnahme 43 heraus in eine Längs­ nut 44 des Zylinderkopfes 2 verlagert.
Gleichzeitig ist der Druckkolben 4 mit einem der Fachwelt an sich bekannten hydraulischen Spielausgleichselement 45 versehen.
Bezugszeichenliste
1
Abstützelement
2
Zylinderkopf
3
Gehäuse
4
Druckkolben
5
Bohrung, Aufnahmebohrung
6
Schlepphebel
7
Rückstellmittel
8
Aufnahme
9
Koppelmittel
10
Druckfeder
11
Zuführbohrung
12
Stirnseite
13
Nocken
14
Aufnahme
15
Sperrmittel
16
Übertragungsmittel
17
Steuerkontur
18
Außenmantel
19
erster Schieber
20
Klinkenmittel
21
Zahn
22
Rastgebirge
23
Rastausnehmungen
24
Stirnseite
25
Durchmesserverringerung
26
Keilfläche
27
Durchmessererweiterung
28
zweiter Schieber
29
Bohrung
30
Nut
31
Abschnitt
32
Stirnfläche
33
Drehzentrum
34
zweite Stirnseite
35
innere Stirnseite
36
äußere Stirnseite
37
Ende
38
Ende
39
Druckfeder
40
Bohrung
41
Außenmantel
42
Sprengring
43
Aufnahme
44
Längsnut
45
Spielausgleichselement
46
Längsbohrung

Claims (16)

1. Schaltbares Abstützelement (1) für einen Schlepphebel (6) eines Ventiltriebs einer Brennkraftmaschine mit einem hohlzylindrischen Gehäuse (3), welches Gehäuse (3) mit seinem Außenmantel (41) in einer Aufnahmebohrung (5) eines Zylinderkopfes (2) angeordnet ist und einen relativ zum Gehäuse (3) axial beweglichen Druckkolben (4) einschließt, wobei an einem der Elemente (Druck­ kolben 4 oder Gehäuse 3) der Schlepphebel (6) abgestützt ist und dieses Ele­ ment (Druckkolben 4 oder Gehäuse 3) über ein Rückstellmittel (7) gegenüber dem Zylinderkopf (2) gelagert ist und wobei im Abstützelement (1) wenigstens ein verlagerbares Koppelmittel (9) zum wahlweisen Koppeln bzw. Entkoppeln des Schlepphebels (6) von einer Hubbewegung eines den Schlepphebel (6) beaufschlagenden Nockens (13) vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß im bzw. am Abstützelement Sperrmittel (15) appliziert sind, durch welche Sperrmittel (15) eine Verlagerung des Koppelmittels (9) von einer Koppelstellung in die Entkoppelstellung und umgekehrt lediglich in einer Grundkreisphase des Nockens (13) bzw. während eines in Drehrichtung des Nockens (13) gesehenen ersten Abschnitts dessen Grundkreisphase gestattet ist.
2. Abstützelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperr­ mittel (15) innerhalb des Abstützelements (1) verlaufen und aus einem radial bzw. sekantenartig verlagerbaren ersten Schieber (19) bestehen, wobei der erste Schieber (19) auf ein sich in Richtung zu dem Koppelmittel (9) erstreckendes Klinkenmittel (20) als Bestandteil der Sperrmittel (15) zum Sperr- bzw. Entsperr­ zweck einwirkt, welchem Klinkenmittel (20) am Koppelmittel (9) ein komple­ mentäres Rastgebirge (22) mit zwei im Maß einer maximal möglichen Ver­ lagerung der Koppelmittel (9) axial beabstandeten Rastausnehmungen (23) gegenüberliegt.
3. Abstützelement nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Schieber (19) eine Keilfläche (26) aufweist, an welche Keilfläche (26) das Klinkenmittel (20) anlegbar ist, wobei zum Sperrzweck das Klinkenmittel (20) durch Längsverlagerung des ersten Schiebers (19) in eine Richtung über die Keilfläche (26) in eine Rastausnehmung (23) des Koppel mittels (9) bringbar ist und zum Entsperrzweck das Klinkenmittel (20) durch Längsverlagerung des ersten Schiebers (19) in eine weitere Richtung außer Kontakt mit der Rast­ ausnehmung (23) bringbar ist.
4. Abstützelement nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Rastge­ birge (22) Zahngeometrie besitzt, wobei das Klinkenmittel (20) zumindest in seinem Koppelbereich einen zu den Rastausnehmungen (23) komplementären Zahn (21) besitzt.
5. Abstützelement nach Anspruch 2 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Klinkenmittel (20) innerhalb einer Längsbohrung (46) des Druckkolbens (4) angeordnet und als Stift ausgebildet ist, der wahlweise Pilzform aufweist.
6. Abstützelement nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Klinken­ mittel (20) eine Bohrung (29) bzw. eine nockenferne Stirnseite besitzt, in der bzw. an der der erste Schieber (19) für den Entsperrzweck mit einer nockenseiti­ gen Durchmesserverringerung (25) verläuft, wobei zum Sperrzweck der erste Schieber (19) derartig in Bohrungs- bzw. Stirnseitenrichtung verlagerbar ist, daß die Bohrung (29) bzw. nockenferne Stirnseite des Klinkenmittels (20) an einer der Keilfläche (26) in Verlagerungsrichtung nachgeordneten Durchmessererwei­ terung (27) anliegt.
7. Abstützelement nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß am Außenmantel (18) des den Schlepphebel (6) beaufschlagenden Nockens (13) eine Steuerkontur (17) abgelegt ist, welche Steuerkontur (17) von einem Übertragungsmittel (16) abgetastet ist, welches Übertragungsmittel (16) über einen im Zylinderkopf (2) angeordneten zweiten Schieber (28) einen Hub der Steuerkontur (17) in die Verlagerungsbewegung des ersten Schiebers (19) zum Sperr- bzw. Entsperrzweck umwandelt, wobei der zweite Schieber (28) auf eine radial äußere Stirnseite (36) des ersten Schiebers (19) einwirkt.
8. Abstützelement nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuer­ kontur (17) am Nocken (13) als segmentartige Nut (30) hergestellt ist, in die das Übertragungsmittel (16) mit seinem einen Ende (37) derartig verlagerbar ist, daß die Sperrmittel (15) entsperrt sind und daß bei Verlagerung des Endes (37) des Übertragungsmittels (16) auf einen unausgesparten Abschnitt (31) der Steuerkon­ tur (17) die Sperrmittel (15) gesperrt sind.
9. Abstützelement nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß als Über­ tragungsmittel (16) ein Federdraht, -blech oder ähnliches Teil appliziert ist, welches ein in Nockenwellenrichtung verlaufendes Drehzentrum (33) aufweist, welches Drehzentrum (33) in Richtung der Nockenwelle betrachtet auf einer Höhe zwischen einer nockenwellenseitigen Stirnfläche (32) des Zylinderkopfes (2) und der Nockenwelle verläuft, wobei das Übertragungsmittel (16) mit seinem anderen Ende (38) auf eine dem Abstützelement (1) abgewandte Stirnsei­ te (34) des zweiten Schiebers (28) in Sperrichtung einwirkt.
10. Abstützelement nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Schieber (28) mit seiner radial inneren Stirnseite (35) für den Sperrfall innerhalb einer Aufnahme (43) des Gehäuses (3) verläuft und für den Entsperrfall vom ersten Schieber (19) mit seiner inneren Stirnseite (35) außerhalb der Aufnahme (43) in den Zylinderkopf (2) verlagert ist.
11. Abstützelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Koppel­ mittel (9) ein radial verlagerbarer Kolben vorgesehen ist, welcher Kolben für den Entkoppelfall des Schlepphebels (6) vom Nockenhub vollständig in einer Auf­ nahme (8) des Druckkolbens (4) verläuft und für den Koppelfall des Schlepp­ hebels (6) auf den Nockenhub mit Teilabschnitten in eine gegenüberliegende Aufnahme (14) des Gehäuses (3) verlagerbar ist.
12. Abstützelement nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß eine radial äußere Stirnseite (12) des Koppel mittels (9) mit einer Zuführbohrung (11) für Hydraulikmittel aus dem Zylinderkopf (2) kommuniziert, über welches Hydraulikmittel eine Verlagerung des Koppelmittels (9) in seine Entkoppel­ stellung herstellbar ist, wobei eine Verschiebung des Koppelmittels (9) in seine Koppelstellung über die Kraft einer Druckfeder (10) oder eines ähnlichen Mittels realisierbar ist.
13. Abstützelement nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der radial äußeren Stirnseite (12) des Koppel mittels (9) ein Spreng- oder ähnlicher Ring (42) um das Gehäuse (3) gelegt ist.
14. Abstützelement nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß eine Verlagerung des ersten Schiebers (19) in seine Entsperrichtung über aus einer Zuführbohrung (11) des Zylinderkopfes (2) durch eine Bohrung (40) im Gehäuse (3) auf eine radial innere Stirnseite (24) des ersten Schiebers (19) leitbares Hydraulikmittel herstellbar ist.
15. Abstützelement nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß auf das andere Ende (38) des Übertragungsmittels (16), abstützelementseitig, eine Druckfeder (39) einwirkt, die gleichzeitig am Zylinderkopf (2) abgestützt ist.
16. Abstützelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in das Abstützelement (1) ein hydraulisches Spielausgleichselement (45) eingebaut ist.
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