DE19950989A1 - Schaltbarer Nockenfolger - Google Patents

Schaltbarer Nockenfolger

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DE19950989A1
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DE19950989A
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David M Groh
Troy Kraemer
Oliver Schnell
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Abstract

Vorgeschlagen ist ein schaltbarer Nockenfolger (1) für einen indirekt über Stößelstangen betätigbaren Ventiltrieb einer Brennkraftmaschine. Der Nockenfolger (1) besteht aus einem äußeren und inneren Abschnitt (4, 5), welche über Koppelmittel (22) vom Hub eines beaufschlagenden Nockens abschaltbar ausgelegt sind. DOLLAR A Dabei sind erfindungsgemäß den Koppelmitteln (22) Sperrmittel (27) zugeordnet, die mit einer Signalbahn am Nocken zusammenwirken. Diese Sperrmittel (27) verhindern Verlagerungsbewegungen der Koppelmittel (22) außerhalb eines definierten Grundkreisfensters des Nockens.

Description

Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft einen schaltbaren Nockenfolger für einen indirekt über Stößelstangen betätigbaren Ventiltrieb einer Brennkraftmaschine mit folgenden Merkmalen:
  • - der Nockenfolger ist trieblich zwischen einer Nockenwelle und einem Ende der Stößelstange einbaubar, wobei der Nockenfolger aus einem äußeren und inneren Abschnitt sowie aus Koppelmitteln besteht,
  • - der äußere Abschnitt ist mit seinem Außenmantel in eine Aufnahme der Brennkraftmaschine einsetzbar, wobei der innere Abschnitt in eine Aus­ sparung des äußeren Abschnitts eingebaut und relativ zum äußeren Ab­ schnitt beweglich ist,
  • - einer der Abschnitte hat eine Anlage für das Ende der Stößelstange und der andere der Abschnitte weist eine axial gegenüberliegende Anlaufflä­ che für einen Nocken der Nockenwelle auf,
  • - die Abschnitte sind so über die Koppelmittel miteinander koppelbar, daß bei Kopplung ein großer Hub eines von der Stößelstange beaufschlag­ baren Gaswechselventils des Ventiltriebs herstellbar ist, wobei bei Ent­ kopplung der Abschnitte über die Koppelmittel ein kleiner Hub bzw. Null- Hub des Gaswechselventils erzielbar ist.
Hintergrund der Erfindung
Ein derartiger Nockenfolger ist aus der US-PS 53 61 733 vorbekannt. Nachtei­ lig ist es bei diesem, daß keine Mittel vorgesehen sind, um Fehlschaltungen dessen Koppelmittel auszuschließen. Da ein derartiger Nockenfolger in aller Regel in einer Nockengrundkreisphase geschaltet wird, in welcher Phase seine beiden Abschnitte gleichmäßig am Nockengrundkreis anliegen und in welchem Nockengrundkreis dessen Aufnahmen für die Koppelmittel zueinander fluch­ tend ausgebildet sind, kann es beispielsweise bei hohen Drehzahlen bzw. an­ deren Einflüssen wie Druckmittelschwankungen und ähnlichem dazu kommen, daß die Koppelmittel beim Verlassen des Grundkreises des Nockens, d. h. mit dessen Anlaufflanke, nicht ihre Koppel- bzw. Entkoppelposition erreicht haben. Überschneidet in einem derartigen Übergangszustand das jeweilige Koppel­ mittel eine Ringfläche zwischen den Abschnitten lediglich gering, so kann der Nockenhub abreißen und es kommt zu einer erheblichen Bauteilbeanspru­ chung bzw. Geräuschentwicklung. Auch bei zu langsamem Druckaufbau an Servomittel vor den Koppelmitteln für den gewünschten Koppelfall kann es dazu kommen, zudem in Verbindung mit hohen Drehzahlen, daß die Koppel­ mittel nicht ihre Koppelposition vollständig erreichen können.
Aufgabe der Erfindung
Aufgabe der Erfindung ist es daher, einen schaltbaren Nockenfolger der vorge­ nannten Art zu schaffen, bei dem die zitierten Nachteile beseitigt sind. Insbe­ sondere sollen mit konstruktiv relativ einfachen Mitteln Fehlschaltungen der Koppelmittel vermieden werden.
Zusammenfassung der Erfindung
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst,
  • - daß den Koppelmitteln Sperrmittel zugeordnet sind und
  • - daß die Sperrmittel derartig ausgebildet sind, daß einerseits eine Verlagerung der Koppelmittel während eines Kontakts eines in Drehrichtung gesehen ersten Abschnitts eines Grundkreises des Nockens freigegeben ist und eine Verlage­ rung der Koppelmittel während eines Kontakts eines letzten Abschnitts oder Endes eines Grundkreises des Nockens und eines sich daran anschließenden ersten Abschnitts einer Anlaufflanke des Nockens blockiert ist.
Durch die im Kennzeichen aufgeführten Sperrmittel wird das zumindest eine Koppelmittel, welches vorzugsweise als Kolben hergestellt sein soll, solang in einer seiner Endstellungen fixiert (Entkoppelfall-Koppelfall), bis ein ausrei­ chend großer oder kleiner Druck an Servomittel zu dessen Verschiebung oder Rückverschiebung vorhanden ist. Die eingangs beschriebenen Fehlschaltun­ gen aufgrund von nicht ausreichend aufgebautem Servomitteldruck vor dem zumindest einen Koppelmittel sind somit wirkungsvoll eliminiert. Des weiteren ist festzuhalten, daß auch unerwünschte Druckschwankungen an Servomittel während des Nockenumlaufs nicht mehr zu einer unerwünschten Verschiebe­ bewegung des Koppelmittels führen können.
Wichtig ist es an dieser Stelle, daß die Koppelmittel unmittelbar am Ende des Grundkreises in einer ihrer Endpositionen fixiert sind. Die Fixierung soll in vor­ teilhafter Weise über einen ersten Abschnitt einer Anlaufflanke des Nockens fortgesetzt werden.
Verschiedenartige Sperrmittel sind an dieser Stelle denkbar, wie auch solche, die unabhängig von einer Nockenlaufbahn arbeiten. Vorteilhaft ist es jedoch, wenn, wie erfindungsgemäß vorgeschlagen, das Sperrmittel als Schieber ge­ fertigt wird, der an einem Ende eine Signalbahn am beaufschlagenden Nocken abtastet und am anderen Ende mit den Koppelmitteln kommuniziert. Die Si­ gnalbahn kann in Abhängigkeit der Ausgestaltung des Sperrmittels entweder nutförmig oder erhaben am Außenmantel des beaufschlagenden Nockens ver­ laufen. Vorteilhaft ist es, wenn die Blockierung des Koppelmittels über das Sperrmittel schon einen geringen Laufbahnabschnitt vor dem Ende des Grund­ kreises des Nockens realisiert ist. Somit ist mit hoher Sicherheit gewährleistet, daß das Koppelmittel mit beginnendem Nockenhub eine definierte Endlage eingenommen hat.
Die vorgeschlagene Keilform der Rastausnehmungen bewirkt bei unvollständig erreichter Endlage der Koppelmittel deren zwangsweises Verschieben mit ein­ fahrendem Sperrmittel.
Sollte im äußerst seltenen Fall das Koppelmittel in bezug auf das Sperrmittel mit seinem anderen Ende nicht einer Rastausnehmung gegenüberstehen, so besitzt vorschlagsgemäß das Sperrmittel eine gewisse Elastizität. Hierdurch ist ein Verschleiß bzw. eine Bauteilzerstörung verhindert.
Anstelle des genannten stiftartigen Schiebers ist auch ein Schieber denkbar, welcher im Bereich des Koppelmittels diesen ringförmig umgreift. Somit ist auch eine Sperrstellung des Rastmittels herstellbar, bei welcher dieses in Noc­ kenrichtung verlagert ist und beispielsweise in einer Nut am Außenmantel des Nockens einsitzt, wohingegen bei der stiftartigen Ausbildung des Sperrmittels die Sperrstellung durch eine gegenüber dem weiteren Signalbahnverlauf erha­ bene Ausbildung am Außenmantel des Nockens realisierbar ist.
Die erfindungsgemäß vorgeschlagenen Sperrmittel sollen zwar insbesondere auf Koppelmittel einwirken, die als Schieber oder Kolben gefertigt sind, denk­ bar sind an dieser Stelle jedoch auch andersartig ausgestaltete Koppelmittel. So kommen beispielsweise Keile, Kugeln, Rastvorsprünge und ähnliches in Betracht.
In Fortbildung der Erfindung ist es zwar vorgesehen, für den Entkoppelfall den inneren Abschnitt vom äußeren Abschnitt mit Nockenhub wegzuschwenken, die Erfindung bezieht sich jedoch gleichermaßen auch auf Ausgestaltungen, bei welchen beiden Abschnitte zueinander axial beweglich vorliegen, so wie im gattungsbildend genannten Dokument beschrieben.
Als Rückführmittel für den inneren Abschnitt aus dem verschwenkten in den nicht verschwenkten Zustand ist eine Torsionsfeder vorgeschlagen. Diese kann gleichzeitig als Achse für den inneren Abschnitt zur Lagerung in der Ausspa­ rung des äußeren Abschnitts ausgebildet sein.
Kurze Beschreibung der Zeichnung
Die Erfindung wird zweckmäßigerweise anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch einen erfindungsgemäßen Noc­ kenfolger mit Ansicht der Sperrmittel, welche die Koppel­ mittel in ihrer Koppelposition fixieren;
Fig. 2 eine Ansicht nach Fig. 1, jedoch mit in ihrer Entkoppelpo­ sition innerhalb des inneren Abschnitts fixierten Koppel­ mitteln;
Fig. 3 eine um 90° gegenüber den vorherigen Figuren gedrehte Schnittansicht und
Fig. 4 Schnitte A-A bis D-D gemäß Fig. 1 durch den Nockenfol­ ger im Bereich dessen Achse.
Ausführliche Beschreibung der Zeichnung
Fig. 1 offenbart einen schaltbaren Nockenfolger 1 für einen indirekt über Stö­ ßelstangen betätigbaren Ventiltrieb einer Brennkraftmaschine. Der Nockenfol­ ger 1 ist an einer Stirnseite im Bereich dessen Anlauffläche 2 von einem nicht gezeigten Nocken einer Nockenwelle im Hubsinn beaufschlagbar. Im Bereich einer weiteren Stirnseite wirkt der Nockenfolger 1 über eine Anlage 3 auf ein Ende einer ebenfalls nicht dargestellten Stößelstange ein. Die Stößelstange wiederum beaufschlagt wenigstens einen Kipphebel.
Der Nockenfolger 1 besteht aus einem äußeren und einem inneren Abschnitt 4, 5. Der äußere Abschnitt 4 ist mit seinem Außenmantel 6 in eine Aufnahme der genannten Brennkraftmaschine längsbeweglich einsetzbar.
Dabei ist die Anlauffläche 2 für den Nocken Bestandteil des inneren Abschnitts 5 und hier als Rolle 7 hergestellt. Die Rolle 7 ist über eine Wälzlagerung 8 auf einem Bolzen 9 verdrehbeweglich gelagert, welcher Bolzen 9 im inneren Ab­ schnitt 5 befestigt ist. Dabei überragt nach der zeichnerisch dargestellten Aus­ führungsvariante ein stirnseitiger Teilbereich des inneren Abschnitts 5 mit An­ lauffläche 2 den Nockenfolger 1 stirnseitig.
Die Anlage 3 hingegen für das Ende der Stößelstange ist in einer Bohrung 10 aufgenommen, die sich von der anderen Stirnseite des Nockenfolgers 1 in die­ sen erstreckt. Dabei ist die Anlage 3 Bestandteil eines hydraulischen Spielaus­ gleichsmittels 11, welches an dieser Stelle nicht näher erläutert werden muß. Das hydraulische Spielausgleichsmittel 11 bildet mit der Anlage 3 gemeinsam einen Druckkolben.
Am Außenmantel 6 des äußeren Abschnitts 4 ist ein Körper 12 zur Verdrehsi­ cherung des Nockenfolgers 1 gegenüber dessen Aufnahme in der Brennkraft­ maschine angeordnet. Dieser Körper 12 kann beispielsweise ein Wälzkörper sein, welcher den Außenmantel 6 radial nach außen überragt. Denkbar ist es jedoch auch, in der Aufnahme der Brennkraftmaschine einen radial nach innen ragenden Körper anzuordnen, welcher mit einer entsprechenden Längsnut am Außenmantel 6 zusammenwirkt. Alternativ hierzu kann der Außenmantel 6 auch mit entsprechenden Anflachungen versehen sein, die mit gegenüberlie­ genden Planflächen der Aufnahme der Brennkraftmaschine zusammenwirken.
Um eine Abschaltung des beaufschlagten Gaswechselventils vom Nocken zu gewährleisten, ist der innere Abschnitt 5 für den gewünschten Abschaltfall relativ zum äußeren Abschnitt 4 beweglich. Im älteren Stand der Technik wird dies dadurch bewerkstelligt, daß einer der Abschnitte 5 oder 4 sich axial relativ zum anderen Abschnitt 4 oder 5 bewegt. Gemäß diese Erfindung jedoch ist es vorgeschlagen, den inneren Abschnitt 5 für den gewünschten Abschaltfall rela­ tiv zum äußeren Abschnitt 4 über Nockenhub zu verschwenken. Hierzu ist der innere Abschnitt 5 weitestgehend in eine Aussparung 13 eingesetzt, die sich von der dem Nocken zugewandten Stirnseite in den Nockenfolger 1 erstreckt.
Die Aussparung 13 ist von einer Achse 14 gekreuzt, welche sich diametral durch den Nockenfolger 1 erstreckt. Dabei ist die Achse 14 mit ihren Außenbe­ reichen in dem äußeren Abschnitt 4 gelagert. Der innere Abschnitt 5 ist im Be­ reich seiner der Anlauffläche 2 abgewandten Seite 15 gleichfalls auf der Achse 14 angeordnet.
Die Achse 14 übernimmt hier gleichzeitig die Aufgabe einer Torsionsfeder. Dabei besitzt die Achse 14 einenends eine erste Verdrehsicherung 16 (siehe auch Fig. 4) wie einen Mehrkant (hier Vierkant). Diese Verdrehsicherung 16 ist in einer komplementären Aufnahme 17 des äußeren Abschnitts 4 fest ange­ ordnet. An einem der ersten Verdrehsicherung 16 axial entferntesten Abschnitt im inneren Abschnitt 5 ist eine zweite Verdrehsicherung 18 wie eine Anfla­ chung oder ein Mehrkant (hier Vierkant) vorgesehen. Diese ist ebenfalls in einer komplementären Aufnahme 19 des inneren Abschnitts 5 fixiert. Gegen­ über weiteren Aufnahmen 20, 21 liegt die Achse 14 relativ verdrehbeweglich vor. Durch die erfindungsgemäß gewählte Ausbildung ist eine hervorragende Tordierung der Achse 14 ermöglicht.
Axial unterhalb der Achse 14 in Richtung zur Anlauffläche 2 sind als Schieber ausgebildete Koppelmittel 22 appliziert. Dabei verlaufen gemäß der Variante nach Fig. 1 zwei sich gegenüberliegende Koppelmittel 22 im inneren Ab­ schnitt 5. Diese sind radial nach außen über die Kraft je eines druckausüben­ den Mittels 23 wie einer Druckfeder beaufschlagbar. Fig. 1 offenbart hier den gekoppelten Zustand der Abschnitte 4, 5. Dabei liegen den in Aufnahmen 24 des inneren Abschnitts 5 verlaufenden Koppelmitteln 22 radial außen Aufnah­ men 25 im äußeren Abschnitt 4 gegenüber. Diese Aufnahmen 25 sind gleich­ zeitig so ausgebildet, daß sie als Wegbegrenzung für die Koppelmittel 22 nach außen dienen.
Für den Entkoppelfall der Abschnitte 4, 5 kann Hydraulikmittel vor äußere Stirnseiten 26 der Koppelmittel 22 geleitet werden. Die Entkopplung der Ab­ schnitte 4, 5 wird im Grundkreis des beaufschlagenden Nockens realisiert. Reicht der Hydraulikmitteldruck zur Verschiebung der Koppelmittel 22 radial nach innen aus, verlaufen diese spätestens bis zum Ende des Grundkreises vollständig in ihren Aufnahmen 24 im inneren Abschnitt 5. Mit ansteigender Nockenflanke verschwenkt somit der Nocken (nicht dargestellt) den inneren Abschnitt 5 relativ zum äußeren Abschnitt 4. Als Schwenkzentrum dient die Achse 14. Dabei hält die Torsionsfederkraft der Achse 14 die Anlauffläche 2 in stetigem Nockenkontakt. Bei anlaufender Nockenspitze besitzt der innere Ab­ schnitt 5 seine größte Verschwenkung gegenüber dem äußeren Abschnitt 4. Der äußere Abschnitt 4 wird axial nicht im Öffnungssinn des Gaswechselventils betätigt. Somit bleibt dieses geschlossen. Mit ablaufender Nockenflanke erfolgt eine Rückführung des verschwenkten inneren Abschnitts 5 vollständig in seine Aussparung 13 im äußeren Abschnitt 4 über die Torsionsfederkraft der Achse 14 und über Schwerkraft.
Zur Begrenzung der Verschwenkbewegung in Rückführrichtung und um zu garantieren, daß die Aufnahmen 25, 24 für die Koppelmittel 22 im Grundkreis zueinander fluchten, sind erfindungsgemäße Anschlagmittel 27 vorgesehen. Diese bestehen nach der hier gezeigten Ausführungsvariante aus einem radial nach innen überstehenden Teil einer Buchse 28, die in der Aufnahme 25 des äußeren Abschnitts 4 verläuft. Ein Außenmantel 29 des inneren Abschnitts 5 besitzt hierfür eine entsprechende Bahn 30 mit Anschlagfläche 31 (siehe auch Fig. 2).
Wird nach dem Zurückschwenken des inneren Abschnitts 5 in seine Aus­ gangslage, welche Ausgangslage im Nockengrundkreis hergestellt ist, der Hy­ draulikmitteldruck vor den Stirnseiten 26 weitestgehend reduziert, so verlagern die Mittel 23 die Koppelmittel 22 mit Teilabschnitten wiederum in die Aufnah­ men 25 im äußeren Abschnitt 4. Mit beginnendem Nockenhub folgt somit der Nockenfolger 1 mit Stößelstange diesem Hub und das entsprechende Gas­ wechselventil öffnet.
Zur Verhinderung einer Verlagerung der Koppelmittel 22 außerhalb ge­ wünschter Nockenkontaktphasen (siehe Beschreibungseinleitung) sind den Koppelmitteln 22 erfindungsgemäße Sperrmittel 27 zugeordnet. Diese beste­ hen hier aus sich diametral gegenüberliegenden stiftartigen Schiebern, welche am Außenmantel 28 des inneren Abschnitts 5 positioniert sind. Dabei ist am Außenmantel 28 oder in der Aussparung 13 eine Längsführung für die Sperr­ mittel 27 vorgesehen (nicht näher gezeigt). Jedes der zeichnerisch offenbarten Koppelmittel 22 besitzt zwei keilartige Rastausnehmungen 29, 30 (siehe auch Fig. 2). Diese Rastausnehmungen 29, 30 sind im Maß einer gewünschten maximalen Verlagerung der Koppelmittel 22 von ihrem Koppel- in den Entkop­ pelzustand beabstandet. In dem in Fig. 1 offenbarten Koppelzustand greifen die Sperrmittel 27 mit ihren dem jeweiligen Koppelmittel 22 zugewandten En­ den 31 in die inneren Rastausnehmungen 30 ein. Somit können die Koppel­ mittel 22 durch den vorliegenden Formschluß nicht mehr verlagert werden.
Nicht zeichnerisch offenbart ist es, daß die Sperrmittel 27 an ihrem dem Ende 31 gegenüberliegenden Ende 32 mit einer Signalbahn am anlaufenden Nocken zusammenwirken. Diese Signalbahn ist dabei so ausgebildet, daß sie unmittel­ bar zu Beginn des Grundkreises in eine Nut übergeht. Hierdurch kann das be­ treffende Sperrmittel 27 das jeweilige Koppelmittel 22 freigeben. Kurz vor dem Ende des jeweiligen Grundkreises wird die Nut erhöht bzw. geht in einen nicht ausgesparten Abschnitt am Außenmantel des Nockens über. Hierdurch erfolgt eine zwangsweise Verlagerung des Sperrmittels 27 in Richtung zum jeweiligen Koppelmittel 22. Sollte der Hydraulikmitteldruck zur Verlagerung des Koppel­ mittels 22 aus seiner Koppel- in die Entkoppelstellung ausreichend gewesen sein, so greift das Sperrmittel 27 mit seinem Ende 31 in die Rastausnehmung 29 ein. Das Koppelmittel 22 ist fixiert. Sollte der Hydraulikmitteldruck nicht aus­ reichend gewesen sein, so kann zum Ende des Grundkreises durch das in die Rastausnehmung 29 einfahrende Ende 31 des Sperrmittels 27 das Koppelmit­ tel 22 zwangsweise in seine Entkoppelposition geführt werden. Gleiches gilt selbstverständlich für das Rückführen des Koppelmittels 22 in seine Koppelpo­ sition.
Befindet sich ungünstigstenfalls das Ende 31 des Sperrmittels 27 beispielswei­ se auf einem Außenmantelbereich des Koppelmittels 22, welcher zwischen den Rastausnehmungen 29, 30 liegt, so besitzt das Sperrmittel 27 vorschlagsge­ mäß eine ausreichende Elastizität bzw. Nachgiebigkeit, um eine Bauteilbela­ stung in diesem Bereich bzw. -zerstörung zu vermeiden.
Fig. 3 offenbart den Nockenfolger 1 nach Fig. 1 in einer um 90° gedrehten Schnittansicht. Zu erkennen ist, daß der äußere Abschnitt 4 im Bereich des inneren Abschnitts 5 mit einer entsprechenden Aussparung 33 versehen ist, um ein ungehindertes Ausschwenken des inneren Abschnitts 5 gegenüber dem äußeren Abschnitt 4 bei Nockenhub und im Entkoppelfall zu gewährleisten. Diese Aussparung 33 kann beispielsweise durch Fräsen hergestellt werden.
Fig. 4 offenbart die in Fig. 1 gekennzeichneten Schnittansichten durch den Nockenfolger 1. Die Schnitte B-B und D-D kennzeichnen die Verdrehsicherun­ gen 18, 16 in den Aufnahmen 19, 17 des inneren Abschnitts 5 und äußeren Abschnitts 4.
Liste der Bezugszahlen
1
Nockenfolger
2
Anlauffläche
3
Anlage
4
äußerer Abschnitt
5
innerer Abschnitt
6
Außenmantel
7
Rolle
8
Wälzlagerung
9
Bolzen
10
Bohrung
11
hydraulisches Spielaus­ gleichsmittel
12
Körper
13
Aussparung
14
Achse
15
Seite
16
erste Verdrehsicherung
17
Aufnahme
18
zweite Verdrehsicherung
19
Aufnahme
20
Aufnahme
21
Aufnahme
22
Koppelmittel
23
Druckfeder, Mittel
24
Aufnahme
25
Aufnahme
26
Stirnseite
27
Sperrmittel
28
Außenmantel
29
Rastausnehmung
30
Rastausnehmung
31
Ende
32
Ende
33
Aussparung

Claims (7)

1. Schaltbarer Nockenfolger (1) für einen indirekt über Stößelstangen betätig­ baren Ventiltrieb einer Brennkraftmaschine mit folgenden Merkmalen:
  • - der Nockenfolger (1) ist trieblich zwischen einer Nockenwelle und einem Ende der Stößelstange einbaubar, wobei der Nockenfolger (1) aus ei­ nem äußeren und inneren Abschnitt (4, 5) sowie aus wenigstens einem Koppelmittel (22) besteht,
  • - der äußere Abschnitt (4) ist mit seinem Außenmantel (6) in eine Auf­ nahme der Brennkraftmaschine einsetzbar, wobei der innere Abschnitt (5) in eine Aussparung (13) des äußeren Abschnitts (4) eingebaut und relativ zum äußeren Abschnitt (4) beweglich ist,
  • - einer der Abschnitte (5 oder 4) hat eine Anlage (3) für das Ende der Stößelstange und der andere der Abschnitte (4 oder 5) weist eine axial gegenüberliegende Anlauffläche (2) für einen Nocken der Nockenwelle auf,
  • - die Abschnitte (4, 5) sind so über das Koppelmittel (22) miteinander koppelbar, daß bei Kopplung ein großer Hub eines von der Stößelstan­ ge beaufschlagbaren Gaswechselventils des Ventiltriebs herstellbar ist, wobei bei Entkopplung der Abschnitte (4, 5) über das Koppelmittel (22) ein kleiner Hub bzw. Null-Hub des Gaswechselventils erzielbar ist,
    dadurch gekennzeichnet,
  • - daß dem Koppelmittel (22) ein Sperrmittel (27) zugeordnet ist und
  • - daß das Sperrmittel (27) derartig ausgebildet ist, daß einerseits eine Verlage­ rung des Koppelmittels (22) während eines Kontakts eines in Drehrichtung ge­ sehen ersten Abschnitts eines Grundkreises des Nockens freigegeben ist und eine Verlagerung des Koppelmittels (22) während eines Kontakts eines letzten Abschnitts oder Endes eines Grundkreises des Nockens und eines sich daran anschließenden ersten Abschnitts einer Anlaufflanke des Nockens blockiert ist.
2. Nockenfolger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
  • - daß das Koppelmittel (22) als Schieber gefertigt ist, wobei im inneren und äußeren Abschnitt (5, 4) je eine Aufnahme (24, 25) verläuft, welche Aufnahmen (24, 25) bei Kopplung der Abschnitte (5, 4) zueinander fluchten,
  • - daß sich die Aufnahmen (24, 25) bevorzugt diametral oder sekantenartig durch den Nockenfolger (1) erstrecken,
  • - daß das Koppelmittel (22) in einer der Aufnahmen (24 oder 25) ange­ ordnet ist und in zumindest eine dessen Verlagerungsrichtungen über ein Servomittel wie Hydraulikmittel und in die jeweils andere Verlage­ rungsrichtung vorzugsweise über ein mechanisches Mittel (23) wie zu­ mindest eine Druckfeder oder ebenfalls über ein Servomittel verlagerbar ist,
  • - daß der Nocken eine Signalbahn für das Sperrmittel (27) besitzt, daß das Sperrmittel (27) als Schieber gefertigt ist, der an einem Ende (32) die Signalbahn abtastet und am anderen Ende (31) dem jeweiligen Koppelmittel (22) zugeordnet ist,
  • - daß das Koppelmittel (22) bevorzugt keilartige Rastausnehmungen (29, 30) hat, die im Maß einer gewünschten maximalen Verlagerung des Koppel­ mittels (22) vom Koppel- in den Entkoppelzustand beabstandet sind, in wel­ che Rastausnehmungen (29, 30) das andere Ende (31) des Sperrmittels (27) zwangsweise über die Signalbahn des Nockens zur Blockierung einer Verlagerung des Koppelmittels (22) verschiebbar ist.
3. Nockenfolger nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
  • - daß das Sperrmittel (27) an einer Längsführung durch oder entlang eines der Abschnitte (4 oder 5) geführt und bevorzugt als Stift hergestellt ist, wel­ cher Stift in die Rastausnehmungen (29, 30) des Koppelmittels (22) auf dessen dem Nocken zugewandter Seite eingreift.
4. Nockenfolger nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
  • - daß der äußere Abschnitt (4) die Anlage (3) für das Ende der Stößelstange besitzt, wobei der innere Abschnitt (5) mit der Anlauffläche (2) für den Noc­ ken versehen ist,
  • - daß die Aussparung (13) für den inneren Abschnitt (5) im äußeren Abschnitt (4) topfartig hergestellt ist, wobei der innere Abschnitt (5) an seiner der Anlauffläche (2) abgewandten Seite (15) in der Aussparung (13) über eine im äußeren Abschnitt (4) geführte Achse (14) gelagert ist und wobei der innere Abschnitt (5) über die Achse (14) verschwenkbeweglich zum äußeren Abschnitt (4) gelagert ist,
  • - daß der innere Abschnitt (5) entgegen dessen Ausschwenkrichtung von einem Federmittel beaufschlagt ist und
  • - daß der äußere Abschnitt (4) derartig verdrehgesichert gegenüber sei­ ner Aufnahme im Motorblock führbar ist, daß die Aufnahmen (24, 25) für das oder die Koppelmittel (22) und die Achse (14) parallel zur Achse der Nockenwelle verlaufen.
5. Nockenfolger nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
  • - daß das Federmittel für den inneren Abschnitt (5) als Torsionsfeder ausgebildet ist, welche vorzugsweise durch die Achse (14) gebildet ist.
6. Nockenfolger nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
  • - daß die Achse (14) einenends über eine erste Verdrehsicherung (16) wie eine Anflachung oder einen Mehrkant in einer komplementären Auf­ nahme (17) des äußeren Abschnitts (4) befestigt ist, wobei sie bevorzugt an ihrem der ersten Verdrehsicherung (16) axial entferntesten Abschnitt im inneren Abschnitt (5) über eine zweite Verdrehsicherung (18) wie ei­ ne Anflachung oder einen Mehrkant in einer komplementären Aufnahme (19) des inneren Abschnitts (5) fixiert ist.
7. Nockenfolger nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet,
  • - daß das Sperrmittel (27) in Axialrichtung des Nockenfolgers (1) elastisch ausgelegt ist.
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