DE102007011893A1 - Schaltbares Abstützelement für einen Ventiltrieb einer Brennkraftmaschine - Google Patents
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Abstract
Vorgeschlagen ist ein schaltbares Abstützelement (1), mit einem Gehäuse (2), in dessen Bohrung (4) ein axial beweglicher Druckkolben (7) verläuft, wobei dem Abstützelement (1) wenigstens ein Koppelmittel (8) zum wahlweisen Koppeln des Druckkolbens (7) in dessen axial ausgefahrener Position mit dem Gehäuse (2) zugeordnet ist, welcher Druckkolben (7) aus dem Gehäuse (2) heraus durch zumindest eine Lost-Motion-Feder (9) beaufschlagt ist. Das Gehäuse (2) läuft in einem massiven Boden (10) aus, dem eine zentrische, von seiner Innenseite (11) ausgehende Öffnung (12) immanent ist, die von einer Aufnahme (13) mit dem wenigstens einen Koppelmittel (8) radial aus dem Boden (10) herausgeschnitten ist, wobei der Druckkolben (7) mit einem Außenmantel (14) seines kopfseitigen Führungsabschnitts (15) unmittelbar in der Bohrung (4) des Gehäuses (2) verläuft, an welchen Führungsabschnitt (15) sich in Bohrungsrichtung ein radial eingezogenes Mittelstück (16) anschließt, das in ein kopffernes, in der Öffnung (12) des Bodens (10) geführtes Endstück (17) übergeht, wobei an der Innenseite (11) des Bodens (10) die das Mittelstück (16) umschließende Lost-Motion-Feder (9) einenends abgestützt ist, die anderenends gegen eine Unterseite (18) des Führungsabschnitts (15) wirkt und wobei dem Endstück (17) eine Mitnehmerfläche (19) für das wenigstens eine Koppelmittel (8) im Koppelfall immanent ist.
Description
- Gebiet der Erfindung
- Die Erfindung betrifft ein schaltbares Abstützelement für einen Ventiltrieb einer Brennkraftmaschine, mit einem topfartigen Gehäuse, das über seinen Außenmantel in einer Aufnahme der Brennkraftmaschine anordenbar ist und in dessen Bohrung ein axial beweglicher, mit seinem Kopf einen Rand des Gehäuses überragender Druckkolben verläuft, wobei dem Abstützelement wenigstens ein Koppelmittel zum wahlweisen Koppeln des Druckkolbens in dessen axial ausgefahrener Position mit dem Gehäuses zugeordnet ist, welcher Druckkolben aus dem Gehäuse heraus durch zumindest eine Lost-Motion-Feder beaufschlagt ist.
- Hintergrund der Erfindung
- Abstützelemente schaltbarer Bauart werden im St. d. Technik relativ kurzbauend ausgeführt, wobei ausreichend Bauraum in radialer Richtung zur Verfügung steht, um Koppelmittel unterzubringen (s.
DE 10 2005 003 745 A1 ) bzw. um Komponenten „nebeneinander liegend" anzuordnen. Gemäß dieser Zitierung erweisen sich beispielsweise aufwändige nachträgliche Änderungen an Zylinderköpfen als notwendig, um die Koppelmittel zu integrieren. - Zudem wird festgestellt, dass bei den vorbekannten Abstützelementen schaltbarer Bauart in aller Regel die Koppelmittel im Druckkolben (Innenteil) integriert sind, was zur Folge hat, dass diese im Abschaltmodus mit dem Druckkolben oszillieren. Dies wirkt sich nachteilig auf die bewegten Ventiltriebsmassen aus. Des weiteren liegt auf der Hand, dass derartige kurzbauende Abstützelemente relativ großen Durchmessers nicht in an sich vorhandene Bohrungen für Abstützelemente in Zylinderköpfe implementiert werden können, die einen sehr kleinen Durchmesser haben und tiefbauend sind.
- Aufgabe der Erfindung
- Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein schaltbares Abstützelement der vorgenannten Art zu schaffen, bei dem die zitierten Nachteile beseitigt sind.
- Lösung der Aufgabe
- Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, dass das Gehäuse in einem massiven Boden ausläuft, dem eine zentrische, von seiner Innenseite ausgehende Öffnung immanent ist, die von einer Aufnahme mit dem wenigstens einen Koppelmittel radial oder sekantenartig aus dem Boden heraus geschnitten ist, wobei der Druckkolben mit einem Außenmantel seines kopfseitigen Führungsabschnitts unmittelbar in der Bohrung des Gehäuses verläuft, an welchen Führungsabschnitt sich in Bohrungsrichtung ein radial eingezogenes Mittelstück anschließt, das in ein kopffernes, in der Öffnung des Bodens geführ tes Endstück übergeht, wobei an der Innenseite des Bodens die das Mittelstück umschließende Lost-Motion-Feder einenends abgestützt ist, die anderenends gegen eine Unterseite des Führungsabschnitts wirkt und wobei dem Endstück eine Mitnehmerfläche für das wenigstens eine Koppelmittel im Koppelfall immanent ist.
- Somit liegt ein schaltbares Abstützelement vor, das durch seine „gestapelte" Bauweise zum einen sehr „schlank" baut und zum anderen einfach in beispielsweise an sich vorhandene, relativ tiefliegende Aufnahmen im Zylinderkopf einbaubar ist, wobei vorteilhafterweise auf vorhandene Hydraulikmittelleitungen zurückgegriffen werden kann.
- Insbesondere bezieht sich die Erfindung auf ein schaltbares Abstützelement zur einenendigen Lagerung eines Schlepphebels. Denkbar und vorgesehen ist es jedoch auch, hierüber eine Kipphebellagerung variabel zu gestalten bzw. kann auch ein Hebelglied eines schaltbaren Hebeltriebs darauf gelagert werden.
- Dadurch, dass die Koppelmittel, die gemäß einer bevorzugten Variante als kolbenartig gestufte Schieber ausgebildet sind, im Boden des Gehäuses angeordnet sind, oszillieren diese nicht während des Entkoppelzustandes des Abstützelements mit. Somit sind die bewegten Ventiltriebsmassen minimiert.
- Das vorgeschlagene Gehäuse kann beispielsweise massiv ausgebildet sein, ggf. ist auch dessen fließpresstechnische Herstellung denkbar und vorgesehen.
- Gemäß der Erfindung ist der Druckkolben letztlich dreiteilig hergestellt, bestehend aus einem kopfseitigen Führungsabschnitt, an den sich ein stangenartiges Mittelstück anschließt, das von der Lost-Motion-Feder (wenigstens eine Schraubendruckfeder) umschlossen ist, wobei das Mittelstück bodenseitig in ein Endstück, beispielsweise gleichen Durchmessers und einteilig hiermit verbunden, übergeht.
- Als Mitnehmerfläche im Endstück ist beispielsweise an eine Ringnut oder ein Ringsegment gedacht, in das die beispielsweise gestuften Koppelkolben aus dem Gehäuse heraus radial nach innen im Koppelfall (Grundkreisdurchlauf des Nockens) verschiebbar sind. Somit kann, muss jedoch nicht, auf eine Rotationssicherung des gesamten Druckkolbens gegenüber dem Gehäuse verzichtet werden. Alternativ hierzu bieten sich Eingriffsflächen für die Koppelkolben im Endstück wie Fenster, Bohrungen etc. an. Ggf. können die Koppelkolben auch unter eine endseitige Stirn des Endstücks verlagerbar sein.
- Selbstverständlich ist der Schutz der Erfindung auch auf eine Lösung bezogen, bei der lediglich ein Schieber als Koppelmittel appliziert ist oder bei der eine Schieberzahl vorliegt, die > 2 ist.
- Zweckmäßig und vorgesehen ist es, das Mittel- mit dem Endstück aus einem einfach zu generierenden Stangenteil darzustellen (ggf. auch Kunststoff) und nachträglich mit dem Führungsabschnitt zu verbinden. Um Fluchtungsfehler etc. ausgleichen zu können, bietet sich in diesem Bereich eine einfache Sprengringverbindung oder dergleichen an. Ggf. ist auch eine Schraub- oder Pressverbindung denkbar und vorgesehen. Auch ist an Verbindungsverfahren wie Schweißen, Löten, Kleben oder dergleichen gedacht.
- Besonders bevorzugt ist es, wenn die Aufnahme im Boden für die Koppelmittel als Durchgangsbohrung ausgebildet ist. Somit kann in einem Arbeitsgang mit einem Werkzeug diese Bohrung generiert werden.
- In Konkretisierung der Erfindung ist es vorgeschlagen, die Koppelkolben durch eine deren Außenstirnen gürtelartig umfassende Metallbiegefeder zu beaufschlagen. Die Feder kann alternativ auch nahezu einen gesamten Außenmantelbereich des Gehäuses umfassen und an einem Ende lediglich geschlitzt sein.
- Für den Fall, dass die Schieber als Koppelmittel gestuft ausgebildet sind, kann über Enden der Biegefeder als Federmittel eine einfache Verdrehsicherung hergestellt werden.
- Zur Verlagerung der Schieber als Koppelmittel in deren Entkoppelrichtung radial nach außen ist es zweckmäßigerweise vorgesehen, hier Hydraulikmittel zu applizieren. Dieses kann über einen einfachen Querkanal, ausgehend vom Außenmantel des Gehäuses, in einen Ringraum vor Innenstirnflächen der Schieber als Koppelmittel geleitet werden. Denkbar und vorgesehen ist es jedoch auch, die Schieber in ihre Koppelrichtung hydraulisch zu beaufschlagen und in Entkoppelrichtung Druckfederkraft oder dergleichen vorzusehen. Ggf. ist auch deren beidseitige Beaufschlagung über Hydraulikmittel möglich.
- Eine axiale Wegbegrenzung für den Druckkolben aus dem Gehäuse heraus zur Schaffung einer Koppelmöglichkeit ist Gegenstand eines weiteren Unteranspruchs. Demnach kann der Druckkolben im Bereich seines Endstücks mit einem radial abstehenden Kragen versehen sein, der mit einer Ringstufe in der Öffnung des Bodens im Anschlagfall kommuniziert. Somit liegt auch, beispielsweise für Transport- und Montagezwecke, eine Verliersicherung für den Druckkolben vor. Auch ist es denkbar und vorgesehen, in diesem vorgenannten Bereich (Radialkragen/Ringstufe) eine Einstellung des Koppelspiels vorzunehmen. So kann der Radialkragen oder die Ringstufe beispielsweise dickenvariabel gehalten werden oder es können in diesem Bereich separate Scheiben oder dergleichen aufgelegt werden, nachdem zuvor im vormontierten Zustand das Koppelspiel gemessen wurde (s.
WO 03/067038 A1 - Auch ist es vorgeschlagen, im Außenmantel des Gehäuses ein radial abstehendes Verdrehsicherungselement wie eine Kugel oder einen Stift oder dergleichen zu applizieren. Dieses Element kommuniziert mit einer entsprechenden Gegenfläche dann bei Einbau im Zylinderkopf.
- Schließlich kann in das Abstützelement eine hydraulische Spielausgleichsvorrichtung eingebaut werden. Diese kann beispielsweise im Bereich des Führungsabschnitts verlaufen und mit dem Kopf für den Hebelkontakt versehen sein.
- Kurze Beschreibung der Zeichnung
- Die Erfindung ist zweckmäßigerweise anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
-
1 eine Seitenansicht auf ein Abstützelement; -
2 eine um 90° gedrehte Ansicht nach1 ; -
3 einen Schnitt nach der Linie III-III der1 sowie die -
4 einen Schnitt nach der Linie IV-IV der2 . - Ausführliche Beschreibung der Zeichnung
- Dargestellt ist ein schaltbares Abstützelement
1 für einen Ventiltrieb einer Brennkraftmaschine. Dieses hat ein topfartiges Gehäuse2 , in dessen Bohrung4 ein axial beweglicher Druckkolben7 eingebaut ist. Das Abstützelement1 ist über einen Außenmantel3 seines Gehäuses2 in eine Aufnahme eines Zylinderkopfes einbaubar. - Der vorgenannte Druckkolben
7 des Abstützelements1 besteht aus drei Bauteilen, nämlich einem oberen Führungsabschnitt15 mit einem Kopf5 zur unmittelbaren Abstützung eines Schlepphebels, an welchen Führungsabschnitt15 sich ein Mittelstück16 anschließt, das in ein Endstück17 übergeht. Das Mittel- ist mit dem Endstück16 ,17 einteilig aus einem einfachen Stangenmaterial gefertigt. Im Bereich einer Unterseite18 des Führungsabschnitts15 erfolgt eine Verbindung der vorgenannten Bauteile. Hierfür steht von der Unterseite18 des Führungsabschnitts15 ein stumpfartiger Ansatz30 ab, auf den das Mittelstück16 mit seiner Aufnahme31 gesteckt ist. Als Verbindung der vorgenannten Bauteile ist eine einfache Sprengringverbindung32 vorgesehen. - Der Druckkolben
7 ist über einen Außenmantel14 seines Führungsabschnitts15 in der Bohrung4 des Gehäuses2 geführt. Eine weitere Führung findet im Bereich des Endstücks17 gegenüber einer Öffnung12 darin statt. Die Öffnung12 verläuft im massiv dargestellten Bereich eines Bodens10 des Gehäuses2 . - Wie des weiteren zu erkennen ist, hat der Führungsabschnitt
14 eine nicht näher zu beschreibende hydraulische Spielausgleichsvorrichtung37 , deren Innenteil somit den Kopf5 aufweist. - Des weiteren geht aus den
3 ,4 hervor, dass auf einer Innenseite11 des Bodens10 einenends eine Lost-Motion-Feder9 abgestützt ist. Diese wirkt anderenends gegen die Unterseite18 des Führungsabschnitts15 . Als Feder9 ist (wenigstens) eine Schraubendruckfeder appliziert. Ggf. ist auch an ein Schraubendruckfederpaket gedacht. Um bei einer Entkoppelbewegung des Druckkolbens7 gegenüber dem Gehäuse2 ein „Aufpumpen" im Federraum zu vermeiden, führt aus diesem radial wenigstens eine Entlüftungsöffnung38 weg. - Das Endstück
17 des Druckkolbens7 hat eine als Ringnut ausgebildete Mitnehmerfläche19 .4 offenbart dabei einen Koppelzustand des Abstützelements1 . Wie zu erkennen ist, verläuft durch den Boden10 radial eine Aufnahme/Durchgangsbohrung13 , in welcher zwei sich gegenüber liegende Schieber als Koppelmittel8 angeordnet sind. Diese Schieber8 besitzen, ausgehend von ihrer radial inneren Stirn21 , an ihrer Oberseite22 je eine Abflachung für einen „Face-to-Face"-Eingriff mit einer respektiven Oberseite22 der Ringnut25 . - Eine Verlagerung der Schieber
8 radial nach innen ist über die Kraft einer deren äußere Stirnen27 gürtelartig umfassenden Biegefeder20 dargestellt. Wie aus2 näher hervorgeht, verläuft die Biegefeder20 zweckmäßigerweise in einer Ringnut25 im Außenmantel3 des Gehäuses2 , wobei deren Endbereich26 auf die radial äußeren Stirnen27 einwirken. - Über die Endbereiche
26 der Biegefeder20 ist gleichzeitig eine Verdrehsicherung für die Schieber8 dargestellt, indem diese über Einformungen29 verfü gen, die mit komplementären Gegenflächen wie Längsschlitzen28 an den äußeren Stirnen27 der Schieber8 in Eingriff sind. Ggf. können die Schieber8 auch durch einen Eingriff anderer Mittel wie Stifte, Kugeln etc. verdrehgesichert werden. - Eine Verlagerung der Schieber
8 in ihre Entkoppelrichtung radial nach außen ist über Hydraulikmitteldruck bewerkstelligt. Hierfür geht, umfangsversetzt zu der Durchgangsbohrung13 , durch das Gehäuse2 ein Hydraulikmittelkanal33 . Dieser mündet radial innen, so wie3 näher offenbart, in einen Ringraum vor radial inneren Stirnen21 der Schieber8 . - Ist eine Abschaltung des jeweiligen Schlepphebels gewünscht, beispielsweise bei niedriger Drehzahl/Last der Brennkraftmaschine, so wird bei Nockengrundkreisdurchlauf der Hydraulikmitteldruck derartig erhöht, dass die Schieber
8 radial nach außen so weit verlagert werden, dass sie mit ihren Abflachungen23 außer Eingriff von der Ringnut19 sind. Somit führt der Druckkolben7 eine Leerhubbewegung gegenüber dem Gehäuse2 aus und das betreffende Gaswechselventil bleibt geschlossen. -
4 offenbart zudem eine einfach aufgebaute Verdrehsicherung36 für das Abstützelement1 gegenüber seiner Aufnahme im Zylinderkopf. Diese ist hier beispielsweise als eingepresste Wälzlagerkugel oder dergleichen ausgebildet. - Die Öffnung
12 im massiv ausgebildeten Boden10 des Gehäuses2 ist vorzugsweise als Durchgangsbohrung dargestellt. Ggf. kann diese auch als Sackbohrung ausgebildet sein oder es kann der gesamte Boden10 als separates Bauteil vorliegen, was dann mit dem restlichen Gehäuseabschnitt verbunden wird. -
- 1
- Abstützelement
- 2
- Gehäuse
- 3
- Außenmantel
- 4
- Bohrung
- 5
- Kopf
- 6
- Rand
- 7
- Druckkolben
- 8
- Koppelmittel/Schieber
- 9
- Lost-Motion-Feder
- 10
- Boden Gehäuse
- 11
- Innenseite
- 12
- Öffnung
- 13
- Aufnahme/Durchgangsbohrung
- 14
- Außenmantel Führungsabschnitt
- 15
- Führungsabschnitt
- 16
- Mittelstück
- 17
- Endstück
- 18
- Unterseite
- 19
- Mitnehmerfläche/Ringnut
- 20
- Federmittel/Biegefeder
- 21
- innere Stirn
- 22
- Oberseite
- 23
- Abflachung
- 24
- Außenmantel Endstück
- 25
- Ringnut
- 26
- Endbereich
- 27
- äußere Stirn
- 28
- Längsschlitz
- 29
- Einformung
- 30
- Ansatz
- 31
- Aufnahme
- 32
- Sprengringverbindung
- 33
- Hydraulikmittelkanal
- 34
- Radialkragen
- 35
- Ringstufe
- 36
- Verdrehsicherung
- 37
- Spielausgleichsvorrichtung
- 38
- Entlüftungsöffnung
- ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
- Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
- Zitierte Patentliteratur
-
- - DE 102005003745 A1 [0002]
- - WO 03/067038 A1 [0018]
Claims (13)
- Schaltbares Abstützelement (
1 ) für einen Ventiltrieb einer Brennkraftmaschine, mit einem topfartigen Gehäuse (2 ), das über seinen Außenmantel (3 ) in einer Aufnahme der Brennkraftmaschine anordenbar ist und in dessen Bohrung (4 ) ein axial beweglicher, mit seinem Kopf (5 ) einen Rand (6 ) des Gehäuses (2 ) überragender Druckkolben (7 ) verläuft, wobei dem Abstützelement (1 ) wenigstens ein Koppelmittel (8 ) zum wahlweisen Koppeln des Druckkolbens (7 ) in dessen axial ausgefahrener Position mit dem Gehäuses (2 ) zugeordnet ist, welcher Druckkolben (7 ) aus dem Gehäuse (2 ) heraus durch zumindest eine Lost-Motion-Feder (9 ) beaufschlagt ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (2 ) in einem massiven Boden (10 ) ausläuft, dem eine zentrische, von seiner Innenseite (11 ) ausgehende Öffnung (12 ) immanent ist, die von einer Aufnahme (13 ) mit dem wenigstens einen Koppelmittel (8 ) radial oder sekantenartig aus dem Boden (10 ) heraus geschnitten ist, wobei der Druckkolben (7 ) mit einem Außenmantel (14 ) seines kopfseitigen Führungsabschnitts (15 ) unmittelbar in der Bohrung (4 ) des Gehäuses (2 ) verläuft, an welchen Führungsabschnitt (15 ) sich in Bohrungsrichtung ein radial eingezogenes Mittelstück (16 ) anschließt, das in ein kopffernes, in der Öffnung (12 ) des Bodens (10 ) geführtes Endstück (17 ) übergeht, wobei an der Innenseite (11 ) des Bodens (10 ) die das Mittelstück (16 ) umschließende Lost-Motion-Feder (9 ) einenends abgestützt ist, die anderenends gegen eine Unterseite (18 ) des Führungsabschnitts (15 ) wirkt und wobei dem Endstück (17 ) eine Mitnehmerfläche (19 ) für das wenigstens eine Koppelmittel (8 ) im Koppelfall immanent ist. - Abstützelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahme (
13 ) im Boden (10 ) als Durchgangsbohrung dargestellt ist, in der sich zwei kolbenartige Schieber als Koppelmittel (8 ) gegenüberliegen, die radial nach innen [Koppelrichtung] über ein mechanisches Federmittel (20 ) und radial nach außen [Entkoppelrichtung] über Hydraulikmitteldruck verlagerbar sind, wobei die Koppelmittel (8 ), ausgehend von ihrer radial inneren Stirn (21 ), an ihrer Oberseite (22 ) eine abschnittsweise Abflachung (23 ) für einen „face-to-face"-Eingriff in die Mitnehmerfläche (19 ) haben, welche Mitnehmerfläche (19 ) als Ringnut/Ringsegment im Außenmantel (24 ) des Endstücks (17 ) ausgebildet ist. - Abstützelement nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass als Federmittel (
20 ) eine ringsegmentartige Biegefeder appliziert ist, die in einer Ringnut (25 ) im Außenmantel (3 ) des Gehäuses (2 ) umfänglich zwischen Rändern der Durchgangsbohrung (13 ) geführt ist, wobei deren Endbereiche (26 ) auf radial äußere Stirnen (27 ) der Schieber als Koppelmittel (8 ) in die Koppelrichtung einwirken. - Abstützelement nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass über die Endbereiche (
26 ) der Biegefeder (20 ) gleichzeitig eine Verdrehsicherung für die Schieber als Koppelmittel (8 ) dargestellt ist. - Abstützelement nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die äußeren Stirnen (
27 ) der Schieber (8 ) jeweils mit einer Aussparung wie einem Längsschlitz (28 ) versehen sind, in den je eine komplementäre Einformung (29 ) des jeweiligen Endbereichs (26 ) der Biegefeder (20 ) zur Verdrehsicherung eingreift. - Abstützelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Mittel- gemeinsam mit dem Endstück (
16 ,17 ) des Druckkolbens (7 ) einteilig sowie stangenartig vorliegt, wobei das Mittelstück (16 ) mit der Unterseite (18 ) des separaten Führungsabschnitts (15 ) verbunden ist. - Abstützelement nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass entweder vom Führungsabschnitt (
15 ) oder vom Mittelstück (16 ) ein stumpfartiger Ansatz (30 ) absteht, der in einer Aufnahme (31 ) des jeweils anderen Bauteils (16 ,15 ) gehalten ist. - Abstützelement nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass zur Verbindung des Führungsabschnitts (
15 ) mit dem Mittelstück (16 ) im Ansatz-Aufnahmebereich eine Verbindung wie eine lösbare Verbindung wie eine Sprengringverbindung (32 ) appliziert ist. - Abstützelement nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass, umfangsversetzt zu der Durchgangsbohrung (
13 ) für die Schieber (8 ) im Gehäuse (2 ), wenigstens ein Hydraulikmittelkanal (33 ) vom Außenmantel (3 ) des Gehäuses (2 ) ausgeht, der radial innen in die Ringnut (19 )/das Ringsegment zur Bildung eines Druckraumes vor den inneren Stirnen (21 ) der Schieber als Koppelmittel (8 ) zu deren Verlagerung radial nach außen [Entkoppelrichtung] führt. - Abstützelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Druckkolben (
7 ) eine axiale Wegbegrenzung in dessen axial ausgefahrene Position über einen Radialkragen (34 ) an seinem Endstück (17 ) er fährt, der mit einer Ringstufe (35 ) in der Öffnung (12 ) des Bodens (10 ) des Gehäuses (2 ), unterhalb der Aufnahme (13 ) mit dem wenigstens einen Koppelmittel (8 ), kommuniziert. - Abstützelement nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass eine Einstellung eines Koppelspiels über Dicken- oder Höhenvariation am Radialkragen (
34 )/an der Ringstufe (35 ) vorgenommen oder vornehmbar ist. - Abstützelement nach Anspruch 1 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (
2 ) mit einem radial abstehenden Element wie eine Nadel, eine Kugel oder mit einer Anflachung als Verdrehsicherung (36 ) gegenüber seiner Aufnahme im Zylinderkopf versehen ist. - Abstützelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Führungsabschnitt (
15 ) des Druckkolbens (7 ) mit einer hydraulischen Spielausgleichsvorrichtung (37 ) versehen ist.
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