DE19652180A1 - Stößel für einen Ventiltrieb einer Brennkraftmaschine - Google Patents

Stößel für einen Ventiltrieb einer Brennkraftmaschine

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DE19652180A1
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Michael Dipl Ing Haas
Gerhard Dr Ing Maas
Oliver Dipl Ing Schnell
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INA Waelzlager Schaeffler OHG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01LCYCLICALLY OPERATING VALVES FOR MACHINES OR ENGINES
    • F01L13/00Modifications of valve-gear to facilitate reversing, braking, starting, changing compression ratio, or other specific operations
    • F01L13/0015Modifications of valve-gear to facilitate reversing, braking, starting, changing compression ratio, or other specific operations for optimising engine performances by modifying valve lift according to various working parameters, e.g. rotational speed, load, torque
    • F01L13/0036Modifications of valve-gear to facilitate reversing, braking, starting, changing compression ratio, or other specific operations for optimising engine performances by modifying valve lift according to various working parameters, e.g. rotational speed, load, torque the valves being driven by two or more cams with different shape, size or timing or a single cam profiled in axial and radial direction

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Description

Gebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft einen Stößel für einen Ventiltrieb einer Brennkraftmaschi­ ne, der auf unterschiedliche Ventilhübe schaltbar ausgelegt ist, nach den ober­ begriffsbildenden Merkmalen des Anspruchs 1.
Hintergrund der Erfindung
Ein derartiger Stößel ist aus der DE-OS 43 14 619 vorbekannt und muß an dieser Stelle nicht näher beschrieben werden. Nachteilig ist es bei diesem, daß keine Mittel vorgesehen sind, um Fehlschaltungen dessen Kolben als Koppel­ mittel auszuschließen. So besitzen die druckmittelbeaufschlagten Kolben keiner­ lei Information darüber, wann es technisch sinnvoll ist, die Ringfläche zwischen den Stößelteilen zu übergreifen. Da ein derartiger Stößel in aller Regel in einer Nockengrundkreisphase geschaltet wird, in welcher dessen beide Abschnitte im Bodenbereich zueinander fluchten, kann es beispielsweise bei hohen Drehzah­ len bzw. anderen Einflüssen wie Druckmittelschwankungen und ähnlichem dazu kommen, daß die Koppelmittel beim Verlassen des Grundkreises des Nockens, d. h. mit dessen Anlaufflanke, nicht ihre Koppel- bzw. Entkoppel­ position erreicht haben. Überschneidet in einem derartigen Übergangszustand das jeweilige Koppelmittel die Ringfläche zwischen den Einheiten lediglich gering, so kann der Nockenhub am äußeren Abschnitt abreißen und es kommt zur Bauteilbeanspruchung bzw. zu einer Geräuschentwicklung.
Aufgabe der Erfindung
Aufgabe der Erfindung ist es daher, einen Stößel der vorgenannten Gattung zu schaffen, bei dem die aufgezeigten Nachteile beseitigt sind und insbesondere mit einfachen Mitteln ein Mechanismus geschaffen ist, durch den Fehlschaltun­ gen während der eben genannten Betriebszustände ausgeschlossen sind bzw. bei dem eine Axialverschieblichkeit der Koppelmittel lediglich in der Grund­ kreisphase ermöglicht ist.
Zusammenfassung der Erfindung
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die Merkmale des kennzeichnenden Teiles des Anspruchs 1 bzw. des nebengeordneten Anspruchs 2 gelöst, wobei zweckmäßige Gestaltungen der Erfindung Gegenstand der Unteransprüche sind, die auch selbständig schutzfähige Maßnahmen aufweisen können.
Durch die in Anspruch 1 bzw. 2 aufgezeigten erfindungsgemäßen Mittel wird dem Stößel auf technisch einfache Art und Weise übermittelt, zu welchem Zeitpunkt der Nockengrundkreis mit diesem kommuniziert. Somit werden die eingangs genannten Fehlschaltungen weitestgehend ausgeschlossen und ein Koppeln und Entkoppeln der Schieber wird über den mit der Umfangsnut des betreffenden Nockens zusammenwirkenden nockenseitigen Schenkel des erfindungsgemäßen Federmittels nur während des genannten Abschnittes des Nockengrundkreises gestattet.
Die gesamte Vorrichtung ist dabei nach Anspruch 1 so beschaffen, daß bei Erreichen der Umfangsnut des Nockens (äußerer Nocken), welcher auf den kreisringförmigen Abschnitt einwirkt, die Schieber für ihre Koppelbewegung gelöst werden, indem der Mittelschenkel des Federmittels die Ringnut des ersten oder dritten Schiebers freigibt. Denkbar ist es jedoch auch, dieses Schaltsignal durch entsprechende Erhebungen oder ähnliches am Nocken herzustellen, wobei sich dann leichte Modifizierungen am Federmittel im Zusammenwirken mit dem betreffenden Schieber als erforderlich erweisen würden.
Nach dem alternativen Anspruch 2 verläuft der nockenseitige Schenkel nicht mehr direkt am Außenmantel des Nockens, jedoch der Mittelschenkel perma­ nent in einer der Ringnuten des betreffenden Schiebers. Bei ausreichendem Druck an Servomittel auf einen der Schieber wird bei gegenüberliegender Umfangsnut des Nockens der Mittelschenkel mit nockenseitigem Schenkel über Keilwirkung der Ringnuten soweit in Richtung Umfangsnut bewegt, daß der an einem der Schieber anliegende Servomitteldruck die (verbleibende) Haltekraft einer der Ringnuten auf den Mittelschenkel überwindet. Somit können die Schieber verlagert werden. Hierdurch ist ein für das Federelement sehr ver­ schleißarmer Betrieb vorgeschlagen, da dessen permanenter Nockenkontakt eliminiert ist.
Das Federmittel soll bevorzugt S-förmig ausgebildet sein, wobei jedoch auch weitere Geometrien dieses denkbar sind, welche im Zusammenwirken mit einer Umfangsnut eines Nockens geeignet sind, wahlweise Ringnuten freizugeben bzw. zu sperren.
Der nockenseitige Schenkel des Federmittels erweist sich deshalb als besonders vorteilhaft in seiner Gestaltung, weil dieser in nockenferne Richtung eine gewisse Elastizität besitzt. Somit kann er bei undefinierten Schaltzuständen, die beispielsweise dann auftreten können, wenn der Mittelschenkel des Federmittels auf einem Bereich zwischen den zwei Ringnuten des Schiebers verläuft, nachge­ ben. Dadurch kommt es nicht zu einer unnötigen Bauteilbelastung bzw. -zer­ störung.
In weiterer Gestaltung der Erfindung soll ein Endbereich des nockenfernen Schenkels in nockenferne Richtung umgebogen sein. Diese Maßnahme ist deshalb von Vorteil, damit unerwünschte Berührungen der Stirnseite des noc­ kenseitigen Schenkels mit dem betreffenden Außenmantel des Nockens ausge­ schlossen sind.
Der nockenferne Schenkel sowie ein Bereich des Mittelschenkels bzw. nocken­ seitigen Schenkels sind in vorteilhafter Fortbildung der Erfindung durch ent­ sprechende Aufnahmen einer in der Aufnahme für den ersten oder dritten Schieber unmittelbar angeordneten Hülse geführt. Dabei wird der nockenseitige Schenkel in fertigungstechnisch einfacher Art und Weise radial außerhalb des kreisringförmigen Bodenabschnitts an den Nocken geleitet, so daß sich im kreisringförmigen Abschnitt keine zusätzlichen Bearbeitungsgänge hierfür als erforderlich erweisen.
Vorteilhaft ist es, wenn in den Aufnahmen für sämtliche Schieber separate Hülsen verlaufen, in denen die Schieber unmittelbar angeordnet sind. Diese Hülsen können somit in einem separaten Bearbeitungsvorgang hergestellt werden und eine Feinbearbeitung der Aufnahmen der entsprechenden Boden­ abschnitte hierfür erübrigt sich.
Nach der Erfindung ist eine Hydraulikmittelzufuhr für die radial äußere Stirnsei­ te des jeweiligen ersten oder dritten Schiebers wahlweise dadurch vorgesehen, daß die entsprechende Aufnahme des ersten oder dritten Schiebers eine erste Querbohrung besitzt. Um axialen Bauraum in der Aufnahme zu sparen, kann dabei der betreffende Schieber von seiner radial äußeren Stirnseite beginnend eine Längsbohrung besitzen, in die das Hydraulikmittel aus der ersten Querboh­ rung über eine zweite Querbohrung in diesem geleitet werden kann. Diese Längsbohrung kann jedoch auch dazu vorgesehen sein, um in dieser ein Feder­ element zur Verlagerung der Schieber bauraumsparend anzuordnen.
Gleichzeitig ist es in Konkretisierung der Erfindung vorgeschlagen, die beiden Abschnitte des Stößels wahlweise drucklos zu verriegeln (mechanisches Feder­ element wie Druckfeder) bzw. drucklos zu entriegeln (Beaufschlagung in Koppelrichtung über Hydraulikmitteldruck).
Sollen nun die Schieber über Hydraulikmitteldruck in ihre Koppelrichtung ver­ lagert werden, ist eine einfache Rückverlagerung dieser in Entkoppelrichtung über eine den zweiten Schieber umschließende Druckfeder hergestellt. Diese stützt sich einenends an einem Absatz ihrer Aufnahme ab, welcher Absatz beispielsweise als Ring hergestellt sein kann, und andererseits an einem in einer Ringnut des zweiten Schiebers verlaufenden separaten Ring. Alternativ ist diese zweite Befestigungsform als endseitige Verringerung des Durchmessers der entsprechenden Federwindung hergestellt, welche Federwindung dann selbst in einer entsprechenden Ringnut des zweiten Schiebers verläuft.
Der gesamte Koppel- und Entkoppelmechanismus kann wahlweise aus zwei bzw. drei Schiebern bestehen, wobei der erste und dann wahlweise der dritte Schieber in einer gegenüberliegenden Aufnahme des äußeren kreisringförmigen Abschnitts positioniert sind.
Eine einfache Verdrehsicherung für den gesamten Stößel ist dadurch vorgeschla­ gen, daß die Hülse für den ersten oder dritten Schieber als den äußeren kreis­ ringförmigen Abschnitt radial überragend hergestellt ist. Somit kann diese Hülse in einer komplementären Längsnut einer entsprechenden Aufnahme eines Zylinderkopfes verlaufen.
Denkbar und mit vom Schutzumfang dieser Erfindung eingeschlossen ist auch eine Lösung, bei der die gesamten Schieber in beide Verlagerungsrichtungen über ein Servomittel wie Hydraulikmittel verlagert werden, wobei jedoch auch weitere Beaufschlagungsformen wie elektromagnetische, magnetische, rein mechanische und ähnliche denkbar sind.
Dadurch, daß das erfindungsgemäße Federmittel nur dann eine Verlagerungs­ bewegung der Schieber gestattet, wenn der Grundkreisbereich des entsprechen­ den Nockens mit dem Stößel kommuniziert, kann es nicht vorkommen, daß die Kolben bei hohen Drehzahlen bzw. falschen Schaltimpulsen nur leicht ihre Koppelposition erreicht haben, und bei Kopplung des Stößels auf den Hub der den äußeren kreisringförmigen Abschnitt beaufschlagenden Nocken (großer Hub) dieser Hub abreißt. Auch erweist sich eine derartige Anordnung des Federmittels in Kontakt mit dem äußeren Nocken deshalb als besonders vor­ teilhaft, weil dieser in quasi permanenter Anlage mit dem Boden des äußeren kreisringförmigen Abschnitts ist. Auch bei unerwünscht zusammengesunkenem Hydraulikelement, was in Fortbildung der Erfindung wahlweise appliziert sein kann, und beispielsweise durch unerwünschte Lufteinschlüsse in diesem hervor­ gerufen wird, sind die Schieber an Verlagerungsbewegungen gehindert. Denk­ bar ist es auch, den ersten und dritten Schieber mit dem erfindungsgemäßen Federmittel zu versehen, wobei sich lediglich ein Federmittel in der Praxis als zweckmäßig erweist.
Kurze Beschreibung der Zeichnung
Die Erfindung ist anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch einen Stößel mit zwei Schiebern und erfindungsgemäßem Federelement;
Fig. 2 einen um 90° gedrehten Teillängsschnitt nach Fig. 1 im Bereich des Federelements;
Fig. 3 in einer Einzelheit das Federelement;
Fig. 4 u. 5 Ansichten im Längsschnitt des Stößels, bei dem im Ge­ gensatz zu der in Fig. 1 gezeigten Ausgestaltung eine Kopplung dessen beider Abschnitte über Druckfederkraft realisiert ist.
Ausführliche Beschreibung der Zeichnung
Fig. 1 zeigt einen Stößel 1, wie er der Fachwelt an sich bekannt ist. Der Stößel besteht aus einem äußeren kreisringförmigen Abschnitt 2 mit einem Boden 3, welcher Boden 3 von zwei Nocken 4 (siehe auch Fig. 2) großen Hubes im Hubsinne beaufschlagt wird. Der kreisringförmige Abschnitt 2 schließt konzen­ trisch einen kreisförmigen Abschnitt 5 ein. Dieser Abschnitt 5 wird im Bereich seines Bodens 6 von einem nicht dargestellten Nocken kleinen oder 0-Hubes beaufschlagt. Der kreisförmige Abschnitt 5 wirkt über ein nicht näher erläutertes hydraulisches Spielausgleichselement 7 mit wenigstens einem Gaswechselventil der Brennkraftmaschine zusammen.
Beide Abschnitte 2, 5 besitzen im Bereich ihrer Böden 3, 6 je eine im Grund­ kreis ihrer Nocken zueinander fluchtende und radial verlaufende Aufnahme 8, 9. Diese Aufnahmen 8, 9 sind hier als Bohrungen hergestellt. In der in der linken Bildhälfte der Fig. 1 dargestellten Aufnahme 8 des kreisringförmigen Abschnitts 2 ist ein erster, radial nach innen verlagerbarer Schieber 10 positio­ niert. Dieser Schieber 10 hat hier die Geometrie eines Kolbens und verläuft im entkoppelten Zustand der Abschnitte 2, 5 mit seiner inneren Stirnfläche 11 unmittelbar vor einer Ringfläche 12 zwischen den Abschnitten 2, 5. Radial nach innen, hinter dem Schieber 10, verläuft in der Aufnahme 9 des kreisförmigen Abschnitts 5 ein sich bevorzugt über deren gesamte Länge erstreckender zweiter Schieber 13.
Beide Schieber 10, 13 sind unmittelbar in separaten Hülsen 14, 15 angeordnet. Diese Hülsen 14, 15 sind direkt in den entsprechenden Aufnahmen 8, 9 positio­ niert. Dabei besitzt die Hülse 14 radial außen einen Boden 16. An diesem Boden 16 ist der erste Schieber 10 mit seiner radial äußeren Stirnseite 17 abgestützt. Gleichzeitig besitzt der erste Schieber 10, ausgehend von dieser Stirnseite 17, eine Längsbohrung 18. In diese Längsbohrung 18 kann Hydraulik­ mittel, ausgehend von einer ersten Querbohrung 19 in der Aufnahme 8, über eine zweite Querbohrung 20 im ersten Schieber 10 geleitet werden. Dieses Hydraulikmittel dient zur Verlagerung des ersten und zweiten Schiebers 10, 13 in Koppelrichtung.
Einer dem ersten Schieber 10 abgewandten Stirnseite 21 des zweiten Schiebers 13 ist in der Aufnahme 8 des kreisringförmigen Abschnitts 2 ein Boden 22 als Anschlag und somit Wegbegrenzung zugeordnet.
Für eine Rückverlagerung der Schieber 10, 13 entgegen nachlassendem Hydrau­ likmitteldruck zum Zwecke einer Kopplung des Stößels 1 auf den den Boden 6 beaufschlagenden Nocken, ist der Schieber 13 von einem Federelement 23 umschlossen. Das Federelement 23 stützt sich in Koppelrichtung an einem Absatz 24 seiner Aufnahme 9 ab. Entgegen dieser Richtung ist das Federelement 23 in Fig. 1 an einem Ring 25 angelegt. Dieser Ring 25 ist mit dem zweiten Schieber 13 fest verbunden.
In Fig. 1 ist der Stößel 1 in seinem entkoppelten Zustand gezeigt, d. h. der erste Schieber 1 und der zweite Schieber 13 sind in ihren Aufnahmen 8, 9 angeordnet, so daß die innere Stirnfläche 11 des ersten Schiebers 10 die Ring­ fläche 12 zwischen den Abschnitten 2, 5 nicht übergreift.
Zur Verhinderung von unerwünschten Fehlschaltungen (siehe auch Vorteils­ angaben zu den Ansprüchen) ist der äußere Abschnitt 2 des Stößels 1 mit einem erfindungsgemäßen Federmittel 27 versehen (siehe auch Fig. 2, 3). Das Federmittel 27 ist dabei von seinem prinzipiellen Querschnitt her S-ähnlich hergestellt. Es besteht aus einem nockenfernen Schenkel 28, der in einen Mittel­ schenkel 29 übergeht. An den Mittelschenkel 29 schließt sich ein nockenseitiger Schenkel 30 an.
Dabei ist das Federmittel 27 so ausgebildet und angeordnet, daß es mit seinem Mittelschenkel 29 den ersten Schieber 10 an seiner Mantelfläche 31 übergreift und um diesen Schieber 10 herum über den nockenfernen Schenkel 28 eine Anlage an der Aufnahme 8 des kreisringförmigen Abschnitts 5 findet. Hierfür besitzt die Hülse 14 des ersten Schiebers 10 zwei in Axialrichtung des Stößels 1 angeordnete Aufnahmen 32, 33 für den nockenfernen Schenkel 28 und den Mittelschenkel 29 bzw. nockenseitigen Schenkel 30 des Federmittels 27.
Wie der Fachmann sich ebenfalls aus den Fig. 1, 2 entnehmen kann, weist die Mantelfläche 31 des ersten Schiebers 10 zwei axial beabstandete Ringnuten 34, 35 auf. Mit einem nockenseitigen Segment dieser Ringnuten 34, 35 kom­ muniziert der Mittelschenkel 29 des Federmittels 27. Dabei ist er in Fig. 1 so dargestellt, daß er für den Entkoppelfall der Schieber 10, 13 in der rechten Ringnut 35 verläuft. Gleichzeitig besitzt der den äußeren kreisringförmigen Abschnitt 2 beaufschlagende Nocken 4 zumindest zu Beginn seines Grund­ kreises eine Umfangsnut 36. Der nockenseitige Schenkel 30 des Federmittels 27 ist in Richtung dieser Umfangsnut 36 angefedert. Beim Grundkreisdurchlauf des Nockens 4 wird das in Richtung zum Mittelschenkel 29 vorkomprimierte Federmittel 27 derartig entspannt, daß der nockenseitige Schenkel 30 in der Umfangsnut 36 verläuft. Dadurch gelangt der Mittelschenkel 29 außer Eingriff mit einer der Ringnuten 34, 35, so daß eine freie Axialbeweglichkeit der Schie­ ber 10, 13 für den Koppel- bzw. Entkoppelfall gegeben ist. Sollte wider Erwar­ ten der Mittelschenkel 29 in einem Bereich zwischen den Ringnuten 34, 35 verlaufen und beim Nockendurchlauf die Umfangsnut 36 außer Eingriff mit dem nockenseitigen Schenkel 30 sein, so ist durch die Elastizität des nockenseitigen Schenkels 30 gewährleistet, daß es zu keiner unnötigen Bauteilbelastung bzw. -zerstörung in diesem Bereich kommt.
Durch die vorgenannten Maßnahmen ist dem Fachmann mit einfachen Mitteln eine Lehre in die Hand gegeben, wie er triggerähnlich über Maßnahmen am Stößel 1 selbst dessen Schiebern 10, 13 eine Information über die zum Koppeln bzw. Entkoppeln notwendige Nockenposition geben kann.
Die Fig. 4 und 5 offenbaren leicht modifizierte Ausgestaltungen gegenüber Fig. 1. Dabei ist der erste Schieber 10 in Koppelrichtung von der Kraft eines Federelements 38 angefedert. Dieses Federelement 38 ist hier als Druckfeder ausgebildet, wobei auch weitere druckausübende Medien denkbar sind. Aus Bauraumgründen verläuft das Federelement 38 in den Fig. 4, 5 in der Längsbohrung 18 des ersten Schiebers 10 und stützt sich radial außen am Boden 16 der Hülse 14 ab. In der der Aufnahme 8 des Schiebers 10 gegenüber­ liegenden Aufnahme 8 verläuft ein dritter Schieber 39. Dieser ist mit seiner radial inneren Stirnfläche 40 im Entkoppelfall unmittelbar vor der Ringfläche 12 angeordnet. Liegt nun über die erste Querbohrung 19 der Aufnahme 8 des dritten Schiebers 39 kein Hydraulikmitteldruck an, so wird im Grundkreis der Nocken das gesamte Schieberpaket 10, 13, 39 in die in den Fig. 4, 5 gezeigte Koppelposition verlagert. Ein zweites Federelement 41 umschließt zugleich den zweiten Schieber 13. Dieses zweite Federelement 41 sorgt hier, ähnlich befestigt wie in Fig. 1, für eine Mittelstellung des zweiten Schiebers 13 im unbelasteten Zustand. Eine Befestigung des zweiten Federelements 41 am zweiten Schieber 13 ist hier alternativ über eine in einer Ringnut 42 des zweiten Schiebers 13 angeordnete Durchmesserverringerung 43 eines Endes des zweiten Federelements 41 realisiert.
Nach Fig. 4 wird das Hydraulikmittel unmittelbar vor eine radial äußere Stirnseite 44 des dritten Schiebers 39 geleitet. In Fig. 5 besitzt diese Stirnseite 44 des dritten Schiebers 39 wiederum eine Längsbohrung 45.
Bezugszeichenliste
1
Stößel
2
äußerer kreisringförmiger Abschnitt
3
Boden
4
Nocken
5
kreisförmiger Abschnitt
6
Boden
7
hydraulisches Spielausgleichselement
8
Aufnahme
9
Aufnahme
10
erster Schieber
11
innere Stirnfläche
12
Ringfläche
13
zweiter Schieber
14
Hülse
15
Hülse
16
Boden
17
Stirnseite
18
Längsbohrung
19
erste Querbohrung
20
zweite Querbohrung
21
Stirnseite
22
Boden
23
Federelement, Druckfeder
24
Absatz
25
Ring
26
nicht vergeben
27
Federmittel
28
nockenferner Schenkel
29
Mittelschenkel
30
nockenseitiger Schenkel
31
Mantelfläche
32
Aufnahme
33
Aufnahme
34
Ringnut
35
Ringnut
36
Umfangsnut
37
Außenmantel
38
Federelement, Druckfeder
39
dritter Schieber
40
innere Stirnfläche
41
zweites Federelement
42
Ringnut
43
Durchmesserverringerung
44
Stirnseite
45
Längsbohrung
46
Mantelfläche
47
Mantelfläche
48
Mantelfläche
49
Ende
50
Verdrehsicherung

Claims (19)

1. Stößel (1) für einen Ventiltrieb einer Brennkraftmaschine, der auf unterschied­ liche Ventilhübe schaltbar ausgelegt ist, mit einem äußeren kreisringförmigen Abschnitt (2), der konzentrisch einen kreisförmigen und relativ zu diesem axial beweglichen Abschnitt (5) einschließt und beide Abschnitte (2, 5) von Nocken unterschiedlichen Hubes im Bereich ihrer Böden (3, 6) im Hubsinn beaufschlag­ bar sind bzw. lediglich der kreisringförmige Abschnitt (2) von einem Nocken im Hubsinn beaufschlagbar ist, wobei beide Abschnitte (2, 5) im Bereich ihrer Böden (3, 6) oder einem benachbarten Bereich zumindest eine bevorzugt in einer Nockengrundkreisphase zueinander fluchtende radial bzw. sekantenartig verlaufende Aufnahme (8, 9) aufweisen, wobei in der Aufnahme (8) des kreis­ ringförmigen Abschnitts (2) ein erster und wahlweise dritter, in Richtung zur Aufnahme (9) des kreisförmigen Abschnitts (5) über ein Servomittel verlager­ barer, Schieber (10, 39) positioniert ist, welcher für den Entkoppelfall der Abschnitte (2, 5) mit seiner inneren Stirnfläche (11, 40) unmittelbar vor einer Ringfläche (12) zwischen den Abschnitten (2, 5) verläuft und für den Koppelfall auf einen sich bevorzugt über eine gesamte Länge der Aufnahme (8) des kreis­ förmigen Abschnitts (5) erstreckenden zweiten Schieber (13) derartig einwirkbar ist, daß der zweite und ein weiterer Schieber (13 und 10 oder 39) mit ihren Mantelflächen (47 und 31 oder 48) die Ringfläche (12) übergreifen, dadurch ge­ kennzeichnet,
  • - daß der erste bzw. dritte Schieber (10 bzw. 39) zwei in der Länge des gewünschten Verlagerungsweges voneinander beabstandete, wahlweise keilförmige Ringnuten (34, 35) aufweist,
  • - daß ein bodenseitiges Segment einer dieser Ringnuten (34 oder 35) mit einem in Nockenrichtung angefederten Mittelschenkel (29) eines im Quer­ schnitt dünnwandigen und vorzugsweise S- bzw. umgekehrt S-ähnlich ausge­ bildeten Federmittels (27) kommuniziert, dessen sich an den Mittelschenkel (29) anschließender nockenferner Schenkel (28) den Schieber (10 oder 39) umschließend am kreisringförmigen Abschnitt (2) wenigstens mittelbar abgestützt ist, wobei dessen nockenseitiger Schenkel (30) in Richtung eines Außenmantels (37) des gegenüberliegenden Nockens (4) angefedert ist und den kreisringförmigen Abschnitt (2) in Nockenrichtung überragt,
  • - daß dieser Außenmantel (37) eine sich zumindest über einen ersten Teilab­ schnitt eines Grundkreises des Nockens (4) bzw. über einen Großteil dessen Grundkreises erstreckende Umfangsnut (36) besitzt, die mit dem nockenseiti­ gen Schenkel (30) zusammenwirkt und
  • - daß das Federmittel (27) derartig komprimiert ist, daß dessen nockenseitiger Schenkel (30) bei gegenüberliegender Umfangsnut (36) sich so in diese entspannt, daß dessen Mittelschenkel (29) außer Eingriff mit der entsprechen­ den Ringnut (34 oder 35) des Schiebers (10 oder 39) ist.
2. Stößel nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1, dadurch gekennzeichnet,
  • - daß der erste bzw. dritte Schieber (10 bzw. 39) zwei in der Länge des gewünschten Verlagerungsweges voneinander beabstandete keilförmige Ringnuten (34, 35) aufweist,
  • - daß in einem bodenseitigen Segment einer dieser Ringnuten (34 oder 35) ein Mittelschenkel (29) eines im Querschnitt dünnwandigen und vorzugsweise S- bzw. umgekehrt S-ähnlich ausgebildeten Federmittels (27) permanent verläuft, dessen sich an den Mittelschenkel (29) anschließender nockenferner Schenkel (28) den Schieber (10 oder 39) umschließend am kreisringförmigen Abschnitt (2) wenigstens mittelbar abgestützt ist, wobei dessen nockenseitiger Schenkel (30) in Richtung eines Außenmantels (37) des gegenüberliegenden Nockens (4) weist und den kreisringförmigen Abschnitt (2) in Nockenrich­ tung überragt,
  • - daß dieser Außenmantel (37) eine sich zumindest über einen ersten Teilab­ schnitt eines Grundkreises des Nockens (4) bzw. über einen Großteil dessen Grundkreises erstreckende Umfangsnut (36) besitzt, die mit dem nockenseiti­ gen Schenkel (30) zusammenwirkt und
  • - daß das Federmittel (27) derartig ausgestaltet ist, daß dessen nockenseitiger Schenkel (30) bei gegenüberliegender Umfangsnut (36) und am Schieber (10 bzw. 39) anliegendem Servomitteldruck über Keilwirkung eine der Ringnuten (34 oder 35) auf den Mittelschenkel (29) soweit in Richtung Umfangsnut (36) mit dem Mittelschenkel (29) bewegt ist, daß die Schieber (10, 13) und wahl­ weise (39) für den Koppel- bzw. Entkoppelzweck verlagerbar sind.
3. Stößel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest der Schieber (10 oder 39), dem das Federmittel (27) zugeordnet ist, in einer in seiner Aufnahme (8) positionierten separaten Hülse (14) verläuft, welche Hülse (14) zwei in Axialrichtung des Stößels (1) angeordnete Aufnahmen (32, 33) für die Schenkel (28, 29, 30) des Federmittels (27) besitzt.
4. Stößel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der nockenseitige Schenkel (30) des Federmittels (27), seine Aufnahme (33) durchragend, radial außerhalb des Bodens (3) des kreisringförmigen Abschnitts (2) verläuft.
5. Stößel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Ende (49) des nockenseitigen Schenkels (30) des Federmittels (27) in nockenferne Rich­ tung gekröpft ist.
6. Stößel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Servomittel zur Verlagerung der Schieber (10, 13) in Koppelrichtung Hydraulikmittel vor­ gesehen ist (Fig. 1).
7. Stößel nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß als Servomittel zur Verlagerung der Schieber (10, 13) in Entkoppelrichtung ein mechanisches Federelement (23) wie eine Druckfeder angewendet ist.
8. Stößel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Servomittel zur Verlagerung der Schieber (10, 13 und wahlweise 39) in Koppelrichtung ein mechanisches Federelement (38) wie eine Druckfeder vorgeschlagen ist (Fig. 4, 5).
9. Stößel nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß als Servomittel zur Verlagerung der Schieber (10, 13 und wahlweise 39) in Entkoppelrichtung Hydraulikmittel appliziert ist.
10. Stößel nach Anspruch 6 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Hydrau­ likmittel vor eine radial äußere Stirnseite (17 oder 44) des ersten bzw. dritten Schiebers (10, 39), ausgehend von wenigstens einer dessen Aufnahme (8) schneidenden ersten Querbohrung (19), leitbar ist (Fig. 1, 4, 5).
11. Stößel nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß alle Schieber (10, 13, 39) innerhalb einer separaten Hülse (14, 15) in der jeweiligen Aufnahme (8, 9) verlaufen, wobei die Hülsen (14) für den ersten und dritten Schieber (10, 39) radial nach außen durch einen Boden (16, 22) verschlossen sind und der erste oder dritte Schieber (10, 39), vor dessen äußere Stirnseite (17, 44) das Hydrau­ likmittel leitbar ist sowie ausgehend von dieser Stirnseite (17, 44), wahlweise eine Längsbohrung (18, 45) besitzt (Fig. 1, 5).
12. Stößel nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Längsbohrung (18) des Schiebers (10) eine zweite Querbohrung (20) immanent ist, die mit der ersten Querbohrung (19) in Hydraulikmittelverbindung steht (Fig. 1).
13. Stößel nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckfeder (23) den zweiten Schieber (10, 13) umschließt und einenends in Koppelrichtung der Schieber (10, 13) an einem Absatz (24) seiner Aufnahme (9) anliegt und anderenends mit dem zweiten Schieber (13) verbunden ist.
14. Stößel nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung der Druckfeder (23) mit dem zweiten Schieber (13) wahlweise durch Anlage an einem mit dem zweiten Schieber (13) verbundenen Ring (25) bzw. durch eine endseitige Durchmesserverringerung (43) der Druckfeder (23), die in einer Ringnut (42) des zweiten Schiebers (13) verläuft, hergestellt ist.
15. Stößel nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckfeder (38) einer Stirnseite (17) des ersten Schiebers (10) zugeordnet ist und dort wahlweise in einer Längsbohrung (18) des Schiebers (10) verläuft und sich radial nach außen an einem Boden (16) der Aufnahme (8) oder einer in der Aufnahme (8) angeordneten separaten Hülse (14) abstützt.
16. Stößel nach Anspruch 8 oder 15, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Schieber (13) von einem zweiten Federelement (41) umschlossen ist, daß einerseits mit dessen Aufnahme (9) oder Hülse (15) und andererseits mit dem zweiten Schieber (13) verbunden ist, wobei die Kraft des zweiten Federelements (41) derartig ausgelegt ist, daß der zweite Schieber (13) im unbelasteten Zustand die Ringfläche (12) nicht übergreift.
17. Stößel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Stößel (1) über eine Verdrehsicherung (50) in einer Aufnahmebohrung eines Zylinderkop­ fes geführt ist.
18. Stößel nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Verdrehsiche­ rung (50) aus einer separaten Hülse (14) besteht, die in der ersten oder dritten Aufnahme (8) als Laufbahn für den ersten oder dritten Schieber (10, 39) ver­ laufen kann und den kreisringförmigen Abschnitt (2) radial nach außen über­ ragend, sich in eine Längsaussparung der Aufnahmebohrung des Zylinderkopfes erstreckt.
19. Stößel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Stößel (1) mit einem hydraulischen Spielausgleichselement (7) versehen ist.
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