DE19604866A1 - Schaltbares Abstützelement für einen Schlepphebeltrieb einer Brennkraftmaschine - Google Patents

Schaltbares Abstützelement für einen Schlepphebeltrieb einer Brennkraftmaschine

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    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
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    • F01L13/0005Deactivating valves
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01LCYCLICALLY OPERATING VALVES FOR MACHINES OR ENGINES
    • F01L1/00Valve-gear or valve arrangements, e.g. lift-valve gear
    • F01L1/20Adjusting or compensating clearance
    • F01L1/22Adjusting or compensating clearance automatically, e.g. mechanically
    • F01L1/24Adjusting or compensating clearance automatically, e.g. mechanically by fluid means, e.g. hydraulically
    • F01L1/2405Adjusting or compensating clearance automatically, e.g. mechanically by fluid means, e.g. hydraulically by means of a hydraulic adjusting device located between the cylinder head and rocker arm

Description

Gebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft ein schaltbares Abstützelement für einen Schlepphebel­ trieb einer Brennkraftmaschine nach den oberbegriffsbildenden Merkmalen des Anspruchs 1.
Hintergrund der Erfindung
Ein derartiges Abstützelement geht aus der als gattungsbildend betrachteten DE-OS 44 22 340 hervor. Nachteilig ist es bei diesem, daß über dessen Kolben als Koppelmittel gleichfalls die Abstützkräfte eingeleitet werden. Dies führt bei der notwendigen Koppel- und Entkoppelbewegung dieses Kolbens zu seinem vorzeitigen Verschleiß bzw. werden dessen Bohrungen unnötig stark belastet. Gleichfalls ist festzustellen, daß zur vollständigen Kopplung von Innen- und Außenelement des vorbekannten Abstützelements ein relativ großer Zeitraum beansprucht werden muß, da lange Schaltwege vorliegen. Ist nun beispielsweise eine Rückkopplung des entkoppelten Schlepphebeltriebes bei hohen Drehzah­ len der Brennkraftmaschine notwendig, so kann dies mit der vorbeschriebenen Vorrichtung nur schwerlich realisiert werden. Gleichfalls negativ ist es, daß ein Teil des gesamten Koppelmechanismus in den Zylinderkopf verlagert wurde. Dies erfordert aufwendige Änderungen an bereits ausgeführten Zylinderköpfen.
Ein weiteres Abstützelement ist in der DE-OS 43 23 555 offenbart. Dieses besteht aus teleskopartig ineinander gesteckten Elementen, wobei hier wieder­ um der Koppelmechanismus nachteilig in eine Tasche des Zylinderkopfes eingebaut wurde. Zudem sind bei dieser Vorrichtung und ebenfalls bei der vorgenannt kritisierten keine Maßnahmen getroffen, das entkoppelte Abstützele­ ment für diesen Zustand vollkommen trieblich mit seinem Schlepphebel vom Nocken zu trennen, um somit eine zusätzliche Reibungsminimierung zu erzie­ len.
Aufgabe der Erfindung
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Vorrichtung der eingangs genannten Gattung zu schaffen, bei der die aufgezeigten Nachteile beseitigt sind und insbesondere mit einfachen Mitteln dessen Koppelmechanismus verschleißarm und für hohe Koppelgeschwindigkeiten ausgelegt ist, wobei gleichzeitig ein einfacher Aufbau dieser Vorrichtung ohne aufwendige Änderungen an bereits bestehenden Zylinderköpfen erzielt wird.
Zusammenfassung der Erfindung
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die Merkmale des kennzeichnenden Teiles des Anspruchs 1 gelöst, wobei zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfin­ dung Gegenstand der nachfolgenden Ansprüche sind.
Über den zwischen Innenelement und Gehäuse nun erfindungsgemäß ver­ laufenden Körper, welcher bevorzugt in einer Längsaussparung des Gehäuses radial außen verläuft, ist mit einfachen Mitteln eine Abstützung der vom Schlepphebeltrieb ins Element im geschalteten und abgeschalteten Zustand geleiteten Kräfte geschaffen. Gleichzeitig wird durch diese Maßnahme eine Wegbegrenzung für das axial bewegliche Innenelement im Gehäuse realisiert, wodurch es ebenfalls möglich ist, auch lediglich Teilhübe zu erzielen. Gleich­ falls können die Kolben als Koppelmittel wesentlich dünnwandiger und schwä­ cher dimensioniert werden, weil nicht mehr über diese ein Großteil der Ab­ stützkraft geleitet wird. Der Verschleiß am Kolben und dessen umgebenden Bohrungsabschnitten ist deutlich minimiert, wobei diese Kolben im Gegensatz zum aufgezeigten Stand der Technik somit wesentlich leichtgängiger und schneller betätigbar sind. Gleichfalls wird durch die erfindungsgemäße Stiftver­ bindung eine einfache Verdrehsicherung zwischen Gehäuse und Innenelement zur Zuordnung der Kolbenbohrungen geschaffen. Dabei ist vorgeschlagen, das Gehäuse beispielsweise mittels einer Preßverbindung im Zylinderkopf ortsfest zu positionieren.
Auf eine Darlegung der verbrennungsmotorischen Vorteile eines derartig schalt­ baren Abstützelements wird an dieser Stelle verzichtet, weil dies der inter­ essierten Fachwelt schon ausreichend aus älteren Druckschriften bekannt ist.
In Konkretisierung der Erfindung ist vorgeschlagen, einer ersten Stirnseite des Innenelements ein Kopfstück zuzuordnen, auf welchem ein Ende eines Schlepp­ hebels gelagert ist. Dieses Kopfstück kann für eine Variante, welche keinen hydraulischen Ventilspielausgleich enthält, dabei einteilig mit dem Innenele­ ment verbunden werden.
Zur Rückführung des Innenelements mit Kopfstück aus dem entkoppelten Zustand in den Koppelzustand ist es vorgeschlagen, an einer weiteren Stirnseite des Innenelements eine Schraubenfeder als Druckfedermittel anzuordnen, welche sich gegen ein separates topfförmiges Ende des Gehäuses abstützt. Somit ist im Element ein innerer Kraftfluß geschaffen und das Element kann vollkom­ men fertig vormontiert in eine bereits bestehende Aufnahmebohrung eines fertigen Zylinderkopfes eingebaut werden, ohne zusätzliche Sicherungsmaßnah­ men gegen sein Auseinanderfallen.
Dabei ist es in weiterer Ausgestaltung der Erfindung vorgeschlagen, den Boden als dünnwandiges Topfteil zu fertigen, so beispielsweise als Tiefziehteil, und über eine einfach herzustellende Schnappverbindung mit einer Außenmantel­ fläche des Gehäuses zu verbinden. Denkbar ist jedoch auch eine einteilige topfförmige Ausbildung des Gehäuses.
Zur einfachen Lagefixierung der Druckfeder an der weiteren Stirnseite des Innenelements ist es vorgesehen, an dieser Stirnseite eine Ausformung, bei­ spielsweise eine Bohrung, zu applizieren, in welcher dann die Druckfeder aufgenommen ist.
Für einen notwendigen Spielausgleich im Grundkreis der den Schlepphebeltrieb beaufschlagenden Nocken und für den gekoppelten Zustand des Abstützel­ ements ist es vorgeschlagen, ein an sich bekanntes hydraulisches Spielaus­ gleichselement in das Abstützelement zu integrieren. Dabei sieht eine zweck­ mäßige Weiterbildung der Erfindung vor, dieses hydraulische Spielausgleichs­ element mit seinem Druckkolben innerhalb einer Bohrung der ersten Stirnseite des Innenelements einzubauen. Der Druckkolben ist dabei mit dem Kopfstück als Widerlager für den Hebeltrieb versehen.
Vorteilhaft ist es, im Zylinderkopf separate Ansteuerleitungen für das hydrauli­ sche Spielausgleichselement und den Kolben als Koppelmittel vorzusehen. Somit gelingt es, jedes der ebengenannten einzelnen Elemente nur bedarfs­ abhängig mit Hydraulikmittel zu versorgen. Eine Rückkopplung für eine ansonsten gemeinsam vorliegende Ölsäule ist weitestgehend ausgeschlossen.
Dabei wird weiter vorgeschlagen, den Kolben im Innenelement als Koppelmittel in Koppelrichtung über Druckfederkraft anzufedern und in Entkoppelrichtung über vom Zylinderkopf ausgehende Ansteuerleitungen radial nach innen ver­ schieben zu lassen. Somit liegt nach Wieder- bzw. Erstbefeuerung der Brenn­ kraftmaschine ein voller Gaswechselquerschnitt vor.
Zur weiteren Reibungsreduzierung am erfindungsgemäßen Hebeltrieb ist es Gegenstand eines Unteranspruchs, das Abstützelement im abgeschalteten Zustand in seiner niedrigen Entkoppelposition zu halten, indem der Kolben als Koppelmittel in einer weiteren hebelfernen Bohrung des Gehäuses verlaufen kann. Zugleich ist über eine Längsnut am Außenmantel des Innenelements gesichert, daß das hydraulische Spielausgleichselement über die gesamte Hub­ bewegung des Innenelements mit Hydraulikmittel versorgbar ist. Ebenfalls ist vom Schutzumfang eine Lösung mit eingeschlossen, bei welcher die Kolben in Koppelrichtung über Hydraulikmitteldruck und in Entkoppelrichtung über Druckfederkraft beaufschlagbar sind.
Eine Hubbewegung des Druckkolbens des hydraulischen Spielausgleichsele­ ments in seiner Bohrung des Innenelements wird durch Anschlagmittel, wie beispielsweise Sicherungsringe, in einfacher Art und Weise begrenzt.
Durch die erfindungsgemäße Auslegung und Anordnung des Kolbens als Kop­ pelmittel sind sehr kurze Schaltwege bei hoher Schaltgeschwindigkeit garantiert. Die Anordnung des Kolbens im Innenelement gestaltet sich durch seine annä­ hernd als Durchgangsbohrung ausgebildete Bohrung als technisch sehr einfach.
Kurze Beschreibung der Zeichnung
Die Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird anhand dieser näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch ein erfindungsgemäßes Abstützelement im abgeschalteten Zustand;
Fig. 2 einen Querschnitt durch das Abstützelement nach Fig. 1 im Bereich seines Kolbens;
Fig. 3 einen Querschnitt durch das vorgenannte Element im Bereich seines Körpers und
Fig. 4 im Halbschnitt eine Ansicht nach Fig. 1, jedoch im gekoppel­ ten Zustand.
Ausführliche Beschreibung der Zeichnung
Fig. 1 zeigt ein schaltbares Abstützelement 1. Dieses besteht aus einem hohl­ zylindrischen Gehäuse 2, welches ein axial bewegliches Innenelement 3 kon­ zentrisch einschließt. Einer ersten Stirnseite 4 des Innenelements 3 ist ein Kopfstück 5 zugeordnet, auf welchem ein Ende eines nicht dargestellten Schlepphebels abgestützt ist. Das Gehäuse 2 ist mit seinem Außenmantel 6 beispielsweise über eine Preßverbindung in einer Aufnahmebohrung 7 eines Zylinderkopfes 8 integriert. Eine weitere Stirnseite 9 des Innenelements 3 ist gegenüber einem Boden 10 des Gehäuses 2 über ein Druckfedermittel 11 (hier als Schraubenfeder ausgebildet) abgestützt. Dieses Druckfedermittel 11 verläuft dabei in einer stirnseitigen Ausformung 12 des Innenelements 3. Des weiteren geht aus Fig. 1 hervor, daß der Boden 10 des Gehäuses 2 als separates, dünnwandiges Bauteil 13 hergestellt ist. Im Bereich einer weiteren Stirnseite 14, d. h. nahe dieser Stirnseite 14 an dem Außenmantel 6, ist dabei das Bauteil 13 über eine Schnappverbindung 15 befestigt. Durch diese ebengenannte Maß­ nahme ist ein innerer Kraftfluß im Abstützelement 1, wie vorher näher darge­ legt, geschaffen.
In einer den Durchmesser des Innenelements 3 weitestgehend schneidenden Bohrung 16 verläuft ein Kolben 17. Dieser Kolben 17 ist gegenüber einem Grund 18 der Bohrung 16 über ein Druckfedermittel 19 (hier als Schraubenfe­ der ausgebildet) radial nach außen angefedert. In Fig. 1 ist das Abstützelement 1 dabei in seinem abgeschalteten Zustand gezeichnet, wobei der Kolben 17 radial außen in einer weiteren Bohrung 20 des Gehäuses 2 verläuft. Zur Ver­ schiebung des Kolbens 17 radial nach innen kommuniziert ein Boden 21 des Kolbens 17 radial außen mit einem Ende 22 eine Ansteuerleitung 23. Ist nun ein Rückschalten des Abstützelements 1 aus seinem entkoppelten Zustand an den Nockenhub gewünscht, so wird der Druck an Hydraulikmittel in der An­ steuerleitung 23 derart erhöht, daß der Kolben 17 in seine Bohrung 16 voll­ ständig verschoben wird. Hierdurch folgt das Innenelement 3 über die Kraft des Druckfedermittels 11 wieder der Nockenkontur. Im nachfolgenden Grundkreis des Nockens wird, wie näher in Fig. 4 offenbart ist, der Kolben 17 wiederum radial nach außen über die Kraft seines Druckfedermittels 19 in eine erste Bohrung 24 verschoben. Diese erste Bohrung 24, sowie auch die weitere Boh­ rung 20, können dabei mit deutlichem Spiel den Kolben 17 zur weiteren Ver­ schleißminimierung umschließen. Hierbei erweisen sich jedoch die später zu nennenden Maßnahmen als notwendig.
Für eine Rückstellung des Kolbens 17 aus seiner Koppelposition wird der Druck an Hydraulikmittel aus einer vor seinem Boden 21 anliegenden Ansteuerleitung 25 erhöht, so daß sich der Kolben 17 in Innenelementrichtung verschiebt. Mit beginnendem Nockenhub wird dabei das Innenelement 3 entgegen der Kraft des Druckfedermittels 11 in Bodenrichtung bewegt und über den in die weitere Bohrung 20 ausfahrenden Kolben 17 in dieser Position lagefixiert. Denkbar ist es an dieser Stelle jedoch über nicht näher beschriebene Anschrägungen an der weiteren Bohrung 20 auch, durch die Ausfahrbewegung des Kolbens 17, das Abstützelement 1 vollkommen trieblich mit seinem Schlepphebel vom Nocken zu trennen.
Aus den Fig. 1, 3 und 4 geht weiterhin hervor, daß im Innenelement 3 eine sich radial erstreckende Ausnehmung 26 (Bohrung) angeordnet ist. In dieser Ausnehmung 26 verläuft ein einen Außenmantel 27 des Innenelements 3 beidseitig überragender Körper 28. Dieser Körper 28 ist bei der hier näher dargelegten Variante als Stift hergestellt. Dem Körper 28 sind dabei beidseitige Längsaussparungen 29 im Gehäuse 2 zugeordnet. Diese Längsaussparungen 29 weisen eine axiale Erstreckung in der Länge der gewünschten Abschalthöhe des Abstützelements 1 (über das Innenelement 3 realisiert) auf. Beidseitige Enden 30, 31 der Längsaussparung 29 definieren dabei Anschläge für die Hubbewe­ gung des Innenelements 3 gegenüber dem Gehäuse 2. Somit wird über diese Maßnahme zumindest im Schaltzustand nach Fig. 1 eine einfache Abstützung der in das Abstützelement 1 geleiteten Hebelkräfte realisiert. Der Kolben 17 ist dabei weitestgehend von einer Anschlagfunktion befreit. Somit gestaltet sich die Koppel- und Entkoppelbewegung des Kolbens 17 deutlich verschleißärmer gegenüber den bisher im Stand der Technik ausgeführten Lösungen. Gleichzei­ tig ist durch dessen konstruktive Ausbildung und Anordnung mit extrem kurzen Schaltwegen und -zeiten zu rechnen, wofür sich dann dieses Abstützelement 1 auch für hochdrehende Brennkraftmaschinen anbietet.
Über den eben genannten Körper 28 ist zugleich mit einfachen Mitteln eine Verdrehsicherung von Innenelement 3 zum Gehäuse 2 geschaffen. Es müssen aufgrund der gesamten erfindungsgemäßen Ausbildungen keine aufwendigen Änderungen an bereits bestehenden Zylinderköpfen durchgeführt werden.
Die Fig. 1, 4 offenbaren zusätzlich, daß das Abstützelement 1 mit einem hydraulischen Spielausgleichselement 32 versehen ist. Dieses hydraulische Spielausgleichselement 32 verläuft dabei mit seinem Druckkolben 33 in einer stirnseitigen Bohrung 34 des Innenelements 3. Zugleich geht aus den Fig. 1, 4 hervor, daß das Kopfstück 5 einteilig mit dem Druckkolben 33 ausgebildet ist. Eine axiale Wegbegrenzung für den Druckkolben 33 ist hier durch einen von der Bohrung 34 des Innenelements 30 sich radial nach innen erstreckenden Vorsprung 35 (hier als Sicherungsring ausgebildet) geschaffen, welcher Vor­ sprung 35 an einem Absatz 36 eines Außenmantels 37 des Druckkolbens 33 verläuft. Denkbar sind an dieser Stelle auch nicht näher beschriebene nasen­ artige und ähnliche Anschlagmaßnahmen.
Zur Versorgung des hydraulischen Spielausgleichselements 32 mit Hydraulik­ mittel erstreckt sich, vom Zylinderkopf 8 ausgehend, eine Ansteuerleitung 38 bis unmittelbar vor eine Querbohrung 39 im Gehäuse 2. Diese Querbohrung 39 kommuniziert radial innen mit einer Längsnut 40 am Außenmantel 27 des Innenelements 3. Diese Längsnut 40 führt unmittelbar zum Spielausgleichs­ element 32. Somit verlaufen im Zylinderkopf 8 drei separate Ansteuerleitungen 23, 25 und 38 zur Beaufschlagung und Versorgung des Abstützelements 1. Denkbar ist es an dieser Stelle auch, den Kolben 17 als Koppelmittel in beide Verschieberichtungen über Hydraulikmittel zu verlagern, bzw. dessen Druckfe­ dermittel 19 durch anders geartete Federmittel wie magnetische, pneumatische, elektromagnetische bzw. indirekt mechanisch betätigte zu beaufschlagen.
Bezugszeichenliste
1 Abstützelement
2 Gehäuse
3 Innenelement
4 erste Stirnseite
5 Kopfstück
6 Außenmantel
7 Aufnahmebohrung
8 Zylinderkopf
9 weitere Stirnseite
10 Boden
11 Druckfedermittel
12 Ausformung
13 Bauteil
14 weitere Stirnseite
15 Schnappverbindung
16 Bohrung
17 Kolben
18 Grund
19 Druckfedermittel
20 weitere Bohrung
21 Boden
22 Ende
23 Ansteuerleitung
24 erste Bohrung
25 Ansteuerleitung
26 Ausnehmung
27 Außenmantel
28 Körper
29 Längsaussparung
30 Ende
31 Ende
32 hydr. Spielausgleichselement
33 Druckkolben
34 Bohrung
35 Vorsprung
36 Absatz
37 Außenmantel
38 Ansteuerleitung
39 Querbohrung
40 Längsnut
41 Ende

Claims (17)

1. Schaltbares Abstützelement (1) für einen Schlepphebeltrieb einer Brenn­ kraftmaschine, mit einem hohlzylindrischen Gehäuse (2), das mit seinem Au­ ßenmantel (6) in einer Aufnahmebohrung (7) eines Zylinderkopfes (8) verläuft und ein relativ zu diesem axial bewegliches Innenelement (3) einschließt, wobei eine erste Stirnseite (4) des Gehäuses (2) oder Innenelements (3) zumindest mittelbar mit dem Schlepphebel kommuniziert und eine weitere Stirnseite (14, 9) gegenüber dem Zylinderkopf (8) abgestützt ist und wobei im Gehäuse (2) und Innenelement (3) zumindest je eine in einer Grundkreisphase zueinander fluchtende erste Bohrung (24, 16) angeordnet ist, in der ein in Bohrungsrichtung verschieblicher Kolben (17) als wahlweises Koppelmittel des Innenelements (3) mit dem Gehäuse (2) positioniert ist, dadurch gekennzeichnet, daß im Innen­ element (3) oder Gehäuse (2) eine sich orthogonal zur Hubrichtung des Abstüt­ zelements (1) erstreckende Ausnehmung (26) angeordnet ist, in welche Aus­ nehmung (26) ein in einer Längsaussparung (29) des jeweils anderen Bauteils (2 oder 3) mit Teilabschnitten verlaufender Körper (28) positioniert ist, welche Längsaussparung (29) eine Erstreckung im Sinne der gewünschten Abschalthöhe des Abstützelements (1) aufweist und mit ihren in Hubrichtung liegenden Enden (30, 31) Anschläge für den Körper (28) bildet und daß der in Bohrungsrichtung verschiebliche Kolben (17) innerhalb des Abstützelements (1) in der Bohrung (16) des Innenelements (3) im Entkoppelfall verläuft, welche Bohrung (16) den Innenelementdurchmesser weitestgehend durchstößt.
2. Abstützelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aus­ nehmung (29) im Innenelement (3) als Bohrung ausgebildet ist, in welche ein diese endseitig überragender Stift als Körper (28) positioniert ist.
3. Abstützelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (2) ortsfest in seiner Aufnahmebohrung (7) im Zylinderkopf (8) angeordnet ist, wobei der ersten Stirnseite (4) des Innenelements (3) ein Kopfstück (5) zugeord­ net ist, welches wenigstens einem Hebel des Schlepphebeltriebes als Widerlager dient.
4. Abstützelement nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (2) topfförmig hergestellt ist, wobei es mit seinem Boden (10) in der Aufnahmebohrung (7) des Zylinderkopfes (8) verläuft und daß einer weiteren Stirnseite (9) des Innenelements (3) ein Druckfedermittel (11) zugeordnet ist, das gegenüber dem Boden (10) des Gehäuses (2) abgestützt ist.
5. Abstützelement nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (10) des Gehäuses (2) als separates dünnwandiges Bauteil (13) hergestellt ist.
6. Abstützelement nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein Randbe­ reich des dünnwandigen Bauteils (13) über eine Schnapp- bzw. Klipsverbindung (15) mit dem Außenmantel (6) des Gehäuses (2) verbunden ist.
7. Abstützelement nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Druckfe­ dermittel (11) in einer stirnseitigen Ausformung (12) des Innenelements (3) verläuft.
8. Abstützelement nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Druckfe­ dermittel (11) als wenigstens eine Schraubenfeder hergestellt ist.
9. Abstützelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Abstüt­ zelement (1) mit einem hydraulischen Spielausgleichselement (32) versehen ist, dessen Druckkolben (33) längsbeweglich in einer Bohrung (34) der ersten Stirnseite (4) des Innenelements (3) verläuft.
10. Abstützelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Druck­ kolben (33) einteilig mit einem Kopfstück (5) ausgebildet ist, welches zumindest einem Hebel des Schlepphebeltriebes als Widerlager dient.
11. Abstützelement nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß eine Hubbewegung des Druckkolbens (33) in Hebelrichtung über zumindest einen von der Bohrung (34) der ersten Stirnseite (4) des Innenelements (3) bzw. einem Außenmantel (37) des Druckkolbens (33) ausgehenden Vorsprung (35) begrenzt ist, dem ein Absatz (36) am jeweils anderen Bauteil (33 oder 3) zugewandt ist.
12. Abstützelement nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß, ausgehend von der Aufnahmebohrung (7) des Zylinderkopfes (8), getrennte Ansteuerleitun­ gen (38, 25, 23) zur hydraulischen Beaufschlagung des Spielausgleichselements (32) und des Kolbens (17) im Abstützelement (1) verlaufen.
13. Abstützelement nach Anspruch 9 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß an einem Außenmantel (27) des Innenelements (3) eine Längsnut (40) angeordnet ist, die über die gesamte Abschalthöhe des Abstützelements (1) in hydraulischer Verbindung mit einer das Gehäuse (2) schneidenden Querbohrung (39) ist, an welche Querbohrung (39) eine Ansteuerleitung (38) des Zylinderkopfes (8) mündet.
14. Abstützelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben (17) im Koppelfall mit Teilabschnitten in der ersten Bohrung (24) des Gehäuses (2) verläuft, wobei dessen Boden (21) radial außen unmittelbar einem die Aufnahmebohrung (7) des Zylinderkopfes (8) schneidenden Ende (41) einer Ansteuerleitung (25) für Hydraulikmittel gegenüberliegt und daß der Kolben (17) in Entkoppelrichtung über das Hydraulikmittel und in Koppelrichtung über die Kraft eines Druckfedermittels (19) beaufschlagbar ist.
15. Abstützelement nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß im Gehäuse (2) eine weitere Bohrung (20) zu dem Kolben (17) verläuft, die von der ersten Bohrung (24) im Maß der gewünschten Abschalthöhe des Abstützel­ ements (1) in hebelferne Richtung beabstandet ist, in welche weitere Bohrung (20) der Kolben (17) für den Entkoppelfall mit Teilabschnitten verlagerbar ist, wobei dem Boden (21) des Kolbens (17) radial außen unmittelbar ein die Aufnahmebohrung (7) des Zylinderkopfes (8) schneidendes Ende (22) einer Ansteuerleitung (23) für Hydraulikmittel gegenüberliegt.
16. Stößel nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß als Druckfeder­ mittel (19) zumindest eine Schraubenfeder appliziert ist, die an einem Grund (18) der Bohrung (16) des Innenelements (3) abgestützt ist.
17. Abstützelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine der Bohrungen (24, 20) des Gehäuses (2) den Kolben (17) mit deutlichem Spiel umschließt.
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