DE19601587A1 - Stößel für einen Ventiltrieb einer Brennkraftmaschine - Google Patents

Stößel für einen Ventiltrieb einer Brennkraftmaschine

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Description

Gebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft einen Stößel für einen Ventiltrieb einer Brennkraftmaschi­ ne nach den oberbegriffsbildenden Merkmalen des Anspruchs 1.
Hintergrund der Erfindung
Ein derartiger Stößel ist beispielsweise aus der EP-OS 06 20 360 vorbekannt. Nachteilig ist es bei diesem als gattungsbildend betrachteten Element, daß dessen Servomittelversorgung bei Nockenhub vollständig abgeschnitten ist. Ist nun eine Verlagerung der Koppelmittel über Servomittel notwendig, so steht für diesen Verlagerungszeitraum lediglich die Grundkreisphase der Nocken zur Verfügung, in welcher Phase der Versorgungskreislauf des Stößels mit der Ver­ sorgungsgalerie des Zylinderkopfes kommuniziert. Somit muß in relativ kurzer Zeit im Vorratsraum des Stößels ein sehr hoher Druck an Servomittel aufgebaut werden, welcher Druck ausreichend ist, die Koppelmittel zu verschieben. Insbesondere bei höheren Drehzahlen kann es somit zu Schaltzeitproblemen kommen bzw. ist ein erhöhter Verschleiß am Kantenbereich der Aufnahme für das jeweilige Koppelmittel zu verzeichnen. Auch bei einer beispielsweise mechanischen Rückstellung der Koppelmittel entgegen nachlassendem Servo­ mitteldruck steht lediglich das kurze Zeitintervall "Nockengrundkreis" zur Verfügung, da dann der Stößel wiederum mit seiner Versorgungsgalerie gekop­ pelt ist und somit das anstehende Servomittel in die Galerie zurückgedrückt werden kann.
Aufgabe der Erfindung
Aufgabe der Erfindung ist es daher, einen Stößel der eingangs genannten Gat­ tung zu schaffen, bei dem die aufgezeigten Nachteile beseitigt sind und ins­ besondere mit einfachen Mitteln ein verschleißarmes Schalten auch bei höheren Drehzahlen der Brennkraftmaschine ermöglicht ist.
Zusammenfassung der Erfindung
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die Merkmale des kennzeichnenden Teiles des Anspruchs 1 gelöst, wobei zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfin­ dung Gegenstand der Unteransprüche 2 bis 11 sind. Des weiteren wird diese Aufgabe durch die vom Anspruch 1 abhängigen Merkmale der Verfahrens­ ansprüche 12 oder 13 gelöst.
Durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 beschriebenen Merkmale, wobei spezielle Konkretisierungen Gegenstand der Unteransprüche 3, 5 und 6 sind, ist eine permanente Beaufschlagung des hier beschriebenen Stößels mit Servomittel geschaffen, wobei als Servomittel bevorzugt Hydraulikmittel vor­ gesehen ist. Jedoch ist auch als Servomittel Luft bzw. Bremsflüssigkeit o. ä. vorgeschlagen und mit vom Schutzumfang dieser Erfindung eingeschlossen. Somit steht beispielsweise für die hydraulische Verschiebung der Koppelmittel schon vor der eigentlichen Koppelphase der Vorratsraum unter Vordruck, so daß dann im anschließenden Grundkreis dieser Vordruck ausgenutzt werden kann, um die Koppelmittel beschleunigt zu verschieben. Hierdurch ist die Zeit für einen notwendigen Druckaufbau im Vorratsraum drastisch reduziert. Glei­ chermaßen sinnvoll ist diese Erfindung auch für mechanische Rückstellmaßnah­ men des Koppel mittels entgegen nachlassendem Hydraulikmitteldruck, da schon der gesamte Stößelhub zum Druckabbau zur Verfügung steht. Anstatt des mechanischen Eingriffs kann auch ein magnetischer, elektromagnetischer, indirekt mechanisch betätigter u. ä. vorgesehen sein. Ebenso kann das Servo­ mittel durch die ebengenannten Mittel ersetzt werden.
Die Erfindung bezieht sich zum einen auf schaltbare Stößel, dessen beide Bodenabschnitte bei nichtanliegendem Servomitteldruck über Federkraft gekop­ pelt sind und zum anderen auch auf schaltbare Stößel, bei denen eine Kopp­ lung der beiden Einheiten über die Koppelmittel realisiert ist, welche Koppel­ mittel dann über die Servounterstützung beaufschlagt sind.
Für die notwendige permanente Versorgung des Stößels bietet sich beispiels­ weise nach der Erfindung eine am Außenmantel des Hemdes des Stößels längs verlaufende Einformung wie eine Sicke an, welche Einformung durch eine Verdrehsicherung des Stößels ständig von einem Ende einer Versorgungsgalerie des Zylinderkopfes beaufschlagt ist. Vorteilhaft ist diese Einformung spanlos in das Hemd des Stößels eingebracht. Denkbar sind jedoch auch spanende Ver­ fahren. Dabei kann zum einen diese Einformung einen nockenseitigen Einlaß am Hemd aufweisen, welcher Einlaß unmittelbar zum Vorratsraum führt, jedoch ebenfalls nockenfern am Hemd appliziert sein, wobei sich dann am Innenman­ tel des Hemdes ein Kanal zum Vorratsraum erstreckt.
Nach einer alternativen Ausgestaltung zu den vorgenannten ist es vorgesehen, das Hemd mit wenigstens einer sich axial erstreckenden Durchbrechung auszu­ bilden, welche Durchbrechung mit dem Ende der Versorgungsgalerie des Zylin­ derkopfes in Verbindung steht und an ihrem oberen Bereich einen Einlaß in den Vorratsraum des kreisringförmigen Bodenabschnitts aufweist.
Vorteilhaft ist der Vorratsraum des kreisringförmigen Bodenabschnitts in nocken­ ferner Richtung durch ein am Innenmantel des Hemdes verlaufendes Ringteil begrenzt, welches Ringteil sich radial außen mit einem Axialansatz entlang der Innenmantelfläche des Hemdes erstreckt und dort befestigt ist. Radial innen kann das Ringteil beispielsweise ebenfalls axial in nockenferne Richtung umge­ bogen sein und an einem Axialansatz des kreisringförmigen Bodenabschnitts dichtend anliegen.
Als einfache Verdrehsicherung für den Stößel gegenüber seiner Aufnahmeboh­ rung im Zylinderkopf ist nach der Erfindung beispielsweise ein Zylinder wie eine Rollennadel im Hemd des kreisringförmigen Bodenabschnitts vorgeschla­ gen. Denkbar und mit vom Schutzumfang eingeschlossen sind dabei alle Arten von das Hemd axial nach außen überragenden Körpern, welche in Eingriff mit einer Aussparung des Zylinderkopfes sind. Jedoch ist es an dieser Stelle eben­ falls denkbar, im Zylinderkopf eine entsprechend fest arretierte Verdrehsiche­ rung anzuordnen, welche in einer komplementären Längsaussparung des Hem­ des verläuft.
Nach der Erfindung soll der Stößel mit einem hydraulischen Spielausgleichs­ element versehen sein. Somit kann auf aufwendige mechanische Einstellmaß­ nahmen des Ventilspiels während der Laufzeit der Brennkraftmaschine ver­ zichtet werden. In Verbindung hierzu ist es besonders einfach, wenn die Kop­ pelmittel und das hydraulische Spielausgleichselement im Stößel, ausgehend von der Versorgungsgalerie im Zylinderkopf, eine gemeinsame Versorgung erhalten. Denkbar ist es an dieser Stelle jedoch auch, im Stößel, ausgehend vom Zylinderkopf, getrennte Versorgungsleitungen vorzusehen.
Die Koppelmittel sind vorteilhaft als radial verschiebliche Kolben hergestellt, welche in entsprechenden bodenseitigen Aufnahmen des kreisringförmigen und kreisförmigen Bodenabschnitts verlaufen.
Des weiteren können nach der Erfindung die Kolben als Koppelmittel beispiels­ weise in Aufnahmen des kreisförmigen Bodenabschnitts über Zugfederkraft gehalten und zum Koppelzweck über das Servomittel radial nach außen in entsprechende Aufnahmen des kreisringförmigen Bodenabschnitts verschoben werden.
Außerdem beschreiben die Verfahrensansprüche 12 und 13, wie vorher schon genannt, zweckmäßige Verfahrensschritte zur Druckbeaufschlagung bzw. -entlastung des Vorratsraumes, wobei jedoch auch Verfahrensschritte mit vom Schutzumfang dieser Erfindung eingeschlossen sind, bei denen nicht auf den gesamten anspruchsgemäß genannten Zeitraum zurückgegriffen wird.
Kurze Beschreibung der Zeichnung
Die Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch einen erfindungsgemäßen Stößel im Bereich der Koppelmittel;
Fig. 2 einen Stößel nach Fig. 1, jedoch mit um 90° gedrehter Schnitt­ ansicht und einer Einformung als Hydraulikmittelpfad am Hemd;
Fig. 3 eine ähnliche Ausgestaltung gemäß der vorgenannten;
Fig. 4 eine Draufsicht auf einen Stößel nach Fig. 3 mit Teilansichten des Hydraulikmittelpfades und
Fig. 5 eine alternative Ausgestaltung zu den obengenannten, mit einer Durchbrechung im Hemd als Hydraulikmittelpfad.
Ausführliche Beschreibung der Zeichnung
An dieser Stelle wird lediglich auf die für die Beschreibung der Erfindung wesentlichen Merkmale eines derartigen Stößels 1 eingegangen, weil dieser schon hinreichend der Fachwelt bekannt ist (siehe beispielsweise DE-OS 43 14 619).
Der Stößel 1 weist einen kreisringförmigen und einen kreisförmigen Boden­ abschnitt 2, 3 auf. Dabei wird der kreisringförmige Bodenabschnitt 2 von zumindest einem nicht dargestellten Nocken großen Hubes und der neben ihm liegende kreisförmige Bodenabschnitt 3 von einem Nocken kleineren Hubes bzw. Null-Hubes beaufschlagt. Radial außen weist der kreisringförmige Boden­ abschnitt 2 ein sich in nockenferne Richtung erstreckendes dünnwandiges Hemd 4 auf. Mit einem Außenmantel 5 des Hemdes 4 verläuft der Stößel 1 in einer Bohrung 6 (siehe auch Fig. 2) eines Zylinderkopfes 7. Beide Boden­ abschnitte 2, 3 sind relativ zueinander im Bereich ihrer gemeinsamen Ring­ fläche 8 verschiebbar. Dabei weist der kreisförmige Bodenabschnitt 3 eine Aufnahme 9 auf, in welcher als Kolben ausgebildete Koppelmittel 10 im Entkop­ pelfall der beiden Abschnitte 2, 3 vollständig verlaufen. Die Koppelmittel 10 sind über die Kraft je einer Zugfeder 11 radial nach innen gehalten (weitere Verschieberichtung). In eine erste Verschieberichtung sind die Koppelmittel 10 dabei über eine Servounterstützung wie Hydraulikmitteldruck radial nach außen in eine komplementäre Aufnahme 12 des kreisringförmigen Bodenabschnitts 2 verschiebbar. In diesem Koppelzustand folgt nunmehr der Stößel 1 dem Hub des den kreisringförmigen Bodenabschnitt 2 beaufschlagenden Nockens, wobei ansonsten der Stößel 1 lediglich einen Hub im Sinne des den kreisförmigen Bodenabschnitt 3 beaufschlagenden Nockens ausführt.
Wie aus Fig. 1 für die Fachwelt ebenfalls entnehmbar ist, ist im Hemd 4 eine als Zylinder ausgebildete Verdrehsicherung 13 befestigt. Diese Verdrehsicherung 13 verläuft in einer komplementären Längsnut 14 der Bohrung 6 des Zylinder­ kopfes 7.
Aus der Schnittansicht nach Fig. 2 geht es zusätzlich hervor, daß der kreisring­ förmige Bodenabschnitt 2 einen ringförmigen Vorratsraum 15 für Hydraulik­ mittel aufweist, welcher durch ein Ringteil 15a in nockenferne Richtung be­ grenzt ist. Von diesem Vorratsraum 15 ist radial innen ein Hydraulikmittelkanal 16 durch eine Führungshülse 17, welche sich vom kreisförmigen Bodenab­ schnitt 3 in nockenferne Richtung erstreckt, zu den Koppelmitteln 10 und einem hydraulischen Spielausgleichselement 18 geschaffen. Dieses Spielausgleichs­ element 18 kommuniziert dabei mit seinem Druckkolben 19 mit einem Ende eines nicht dargestellten Gaswechselventils.
Am Außenmantel 5 des Hemdes 4 verläuft nach Fig. 2 eine sich längs erstrek­ kende Einformung 20 als Pfad für Hydraulikmittel. Diese Einformung 20 ist dabei im Nockengrundkreis mit ihrem unteren Ende 21 in hydraulischer Ver­ bindung mit einem Ende 22 einer Versorgungsgalerie 23 für Hydraulikmittel. Dabei weist die Einformung 20 eine derartige Länge auf, daß diese über den gesamten Nockenhub mit dem Ende 22 in hydraulischer Verbindung steht. Ein oberes Ende 24 der Einformung 20, welche Einformung 20 beispielsweise als Sicke hergestellt sein kann, besitzt dabei einen Einlaß 25 für das Hydraulik­ mittel. Somit ist der Stößel 1 während seines gesamten Hubes mit dem Hydrau­ likmittel aus der Versorgungsgalerie 23 ausreichend versorgt. Ist nun beispiels­ weise eine hydraulische Verschiebung seiner Koppelmittel 10 radial nach außen zum Zwecke einer Kopplung der beiden Abschnitte 2, 3 gewünscht, so wird unmittelbar vor dem gewünschten Koppelzeitpunkt mit beginnender Nocken­ anlaufflanke der Vorratsraum 15 mit einem Vordruck an Hydraulikmittel ver­ sehen. Ist dann die Grundkreisphase der Nocken erreicht, in welcher Phase die Kopplung der beiden Abschnitte 2, 3 vorgenommen werden soll, reicht dieser Vordruck in Verbindung mit dem weiterhin anstehenden vollen Hydraulikmittel­ druck vollkommen aus, die Koppelmittel 10 mit hoher Geschwindigkeit in die entsprechenden Aufnahmen 12 zu verschieben. Denkbar ist es dabei auch in nicht näher beschriebener Art und Weise, im Bereich des Hydraulikmittelkanals 16 ebenfalls Längsnuten vorzusehen, durch welche der Hydraulikmitteldruck schon in der vorbeschriebenen Nockenhubphase zu den Koppelmitteln 10 geleitet werden kann.
Analog hierzu ist es vorgesehen, unmittelbar vor gewünschter Entkopplung der beiden Abschnitte 2, 3, mit beginnender Nockenanlaufflanke, den Vorratsraum 15 an Hydraulikmitteldruck zu entlasten, so daß dann im darauf folgenden Nockengrundkreis aufgrund des geringen an den Koppelmitteln 10 anliegenden Hydraulikmitteldrucks diese Koppelmittel 10 über ihre Federkraft in ihre Entkop­ pelposition gezogen werden können. Selbstverständlich ist eine derartige permanente hydraulische Beaufschlagung des Vorratsraumes 15 auch denkbar, wenn die entsprechenden Versorgungspfade in Längsnuten des Zylinderkopfes angeordnet sind und mit entsprechenden Übertritten im Hemd 4 kommunizie­ ren bzw. bei schaltbaren Abstützelementen für Nockenfolger.
Aus Fig. 3 geht eine alternative Ausgestaltung gemäß der vorgenannten hervor. Der Pfad 20 ist wiederum als Einformung hergestellt, jedoch ist hier eine Wei­ terleitung des Hydraulikmittels, ausgehend vom Pfad 20, an einer Innenman­ telfläche 26 des Hemdes 4 geschaffen. Hierzu erstreckt sich das Ringteil 15a mit einem radial außen liegenden Axialansatz 27 an der Innenmantelfläche 26 des Hemdes 4 in nockenferne Richtung. Dabei verläuft, ausgehend vom unteren Ende 21 der Einformung 20, zwischen der Innenmantelfläche 26 und dem Axialansatz 27, ein Kanal 28 (siehe auch Fig. 4) in Richtung zum Vorratsraum 15. Wie der Fig. 4 ebenfalls zu entnehmen ist, kann dieser Kanal 28 dabei auch in Umfangsrichtung geringfügig versetzt zu dem Einlaß 25 ausgebildet sein.
Schließlich offenbart Fig. 5 eine alternative Ausgestaltung des Pfades 20 gemäß den vorgenannten Figuren. Hierbei ist der Pfad 20 im Hemd 4 als Durchbre­ chung hergestellt. Diese Durchbrechung kommuniziert wiederum mit ihrem unteren Ende 21 mit dem Ende 22 der Versorgungsgalerie 23. Im Bereich des oberen Endes 24 ist der Einlaß 25 in den Vorratsraum 15 geschaffen. Dabei verläuft dieser Einlaß 25 mit seinem oberen Ende 24 axial oberhalb des Ring­ teiles 15a. Der Axialansatz 27 des Ringteiles 15a liegt dabei wieder umlaufend an der Innenmantelfläche 26 des Hemdes 4 an und bedeckt somit die Durch­ brechung 20 radial.
Bezugszeichenliste
1 Stößel
2 kreisringförmiger Bodenabschnitt
3 kreisförmiger Bodenabschnitt
4 Hemd
5 Außenmantel
6 Bohrung
7 Zylinderkopf
8 Ringfläche
9 Aufnahme
10 Koppelmittel
11 Zugfeder
12 Aufnahme
13 Verdrehsicherung
14 Längsnut
15 Vorratsraum
15a Ringteil
16 Hydraulikmittelkanal
17 Führungshülse
18 hydr. Spielausgleichselement
19 Druckkolben
20 Einformung, Pfad, Durchbrechung
21 unteres Ende
22 Ende
23 Versorgungsgalerie
24 oberes Ende
25 Einlaß
26 Innenmantelfläche
27 Axialansatz
28 Kanal
29 Stirnfläche

Claims (13)

1. Stößel (1) für einen Ventiltrieb einer Brennkraftmaschine mit einem kreisring­ förmigen und einem kreisförmigen Bodenabschnitt (2, 3), die konzentrisch zueinander angeordnet und jeweils von Nocken unterschiedlichen Hubes beaufschlagbar sind, wobei der Stößel (1) über ein mit dem kreisringförmigen Bodenabschnitt (2) verbundenes Hemd (4) in einer Bohrung (6) eines Zylin­ derkopfes (7) geführt ist, wobei beide Einheiten (2, 3) relativ zueinander ver­ schiebbar und durch radial oder sekantenartig über zumindest in eine erste Verschieberichtung über ein Servomittel verlagerbare Koppelmittel (10) im Bereich ihrer gemeinsamen Ringfläche (8) miteinander koppelbar sind und wobei das Hemd (4) wenigstens einen Einlaß (25) für das Servomittel aufweist, der zur Zuleitung dieses von einem Ende (22) einer die Bohrung (6) des Zylin­ derkopfes (7) schneidenden Versorgungsgalerie (23) zu einem Vorratsraum (15) in zumindest einem der Bodenabschnitte (2, 3) dient, dadurch gekennzeichnet, daß am Hemd (4) bzw. der Bohrung (6) des Zylinderkopfes (7) ein Pfad (20) geschaffen ist, über welchen das Servomittel unter gerichteter Vorspannung in den Vorratsraum (15) während der gesamten oder eines Großteils der Hubbe­ wegung des Stößels (1) vom Ende (22) der Versorgungsgalerie (23) leitbar ist.
2. Stößel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Servomittel Hydraulikmittel vorgesehen ist.
3. Stößel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Pfad (20) aus einer sich überwiegend längs am Außenmantel (5) des Hemdes (4) erstrecken­ den Einformung gebildet ist, welche an ihrem unteren Ende (21) mit dem Ende (22) der Versorgungsgalerie (23) und an ihrem oberen Ende (24) mit dem Einlaß (25) im Hemd (4) kommuniziert, welcher Einlaß (25) unmittelbar in den ersten Vorratsraum (15) mündet und daß der Stößel (1) verdrehgesichert in seiner Bohrung (6) im Zylinderkopf (7) geführt ist (Fig. 2).
4. Stößel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorratsraum (15) im kreisringförmigen Bodenabschnitt (2) in nockenferne Richtung durch ein an einer Innenmantelfläche (26) des Hemdes (4) angelegtes Ringteil (15a) begrenzt ist.
5. Stößel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Pfad (20) aus einer sich größtenteils längs am Außenmantel (5) des Hemdes (4) erstreckenden Einformung hergestellt ist, welche an ihrem unteren Ende (21) mit dem Ende (22) der Versorgungsgalerie (23) kommuniziert und in diesem Bereich der Einlaß (25) im Hemd (4) vorgesehen ist, wobei der Vorratsraum (15) durch ein an der Innenmantelfläche (26) des Hemdes (4) angelegtes Ringteil (15a) begrenzt ist, welches Ringteil (15a) radial außen an der Innenmantelfläche (26) des Hemdes (4) mit einem sich in nockenferne Richtung erstreckenden Axialansatz (27) festgelegt ist, in welchen ein vom Einlaß (25) ausgehender Kanal (28) geformt ist, der zu dem Vorratsraum (15) führt und daß der Stößel (1) verdrehgesichert in der Bohrung (6) des Zylinderkopfes (7) geführt ist (Fig. 3, 4).
6. Stößel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Pfad (20) aus einer sich hauptsächlich längs am Außenmantel (5) des Hemdes (4) erstrecken­ den Durchbrechung hergestellt ist, welche an ihrem unteren Ende (21) mit dem Ende (22) der Versorgungsgalerie (23) kommuniziert, wobei der Vorratsraum (15) im kreisringförmigen Bodenabschnitt (2) in nockenferne Richtung durch ein an der Innenmantelfläche (26) des Hemdes (4) angelegtes Ringteil (15a) be­ grenzt ist, welches Ringteil (15a) radial außen gegen die Innenmantelfläche (26) des Hemdes (4) mit einem sich in nockenferne Richtung erstreckenden Axial­ ansatz (27) festgelegt ist, welcher den Pfad (20) radial nach innen begrenzt und ein oberes Ende (24) der Durchbrechung axial oberhalb des Ringteiles (15a) verläuft, so daß zwischen beiden Elementen (15a, 24) der Einlaß (25) gebildet ist und daß der Stößel (1) verdrehgesichert in der Bohrung (6) des Zylinderkop­ fes (7) geführt ist (Fig. 5).
7. Stößel nach einem der Ansprüche 3, 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß als Verdrehsicherung (13) im Hemd (4) wenigstens ein dieses radial nach außen überragender Zylinder vorgesehen ist, der in einer komplementären Längsnut (14) des Zylinderkopfes (7) verläuft.
8. Stößel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der kreisförmige Bodenabschnitt (3) an seiner den Nocken abgewandten Stirnfläche (29) eine Führungshülse (17) mit einem hydraulischen Spielausgleichselement (18) auf­ weist, welches mit wenigstens einem Gaswechselventil zusammenwirkt.
9. Stößel nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß im Stößel (1) eine gemeinsame hydraulische Versorgung der Koppelmittel (10) und des Spielaus­ gleichselements (18), ausgehend von dem Vorratsraum (15), hergestellt ist.
10. Stößel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Koppelmittel (10) Kolben vorgesehen sind, die im entkoppelten Zustand der Einheiten (2, 3) in einer bodenseitigen Aufnahme (9) des kreisförmigen Bodenabschnitts (3) ver­ laufen und im Koppelfall radial nach außen in eine Aufnahme (12) des kreisring­ förmigen Bodenabschnitts (2) über Servomitteldruck, entgegen Zugfederkraft, verlagerbar sind.
11. Stößel nach Anspruch 3 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Ein­ formung (20) als Sicke hergestellt ist.
12. Verfahren zur servounterstützten Verlagerung der Koppelmittel (10) eines Stößels (1) nach Anspruch 1 in die erste Verschieberichtung, gekennzeichnet durch einen ersten Schritt, bei welchem vor der gewünschten Verlagerung der Vorratsraum (15) im gesamten Zeitraum zwischen beginnender Nockenanlauf­ flanke und anschließendem Nockengrundkreis mit einem Vordruck an Servo­ mittel beaufschlagt wird und einen weiteren Schritt, bei dem im anschließenden Nockengrundkreis der Vorratsraum (15) mit dem vollen hydraulisch notwendi­ gen Verschiebedruck versorgt wird.
13. Verfahren zur Verlagerung der Koppelmittel (10) eines Stößels (1) nach Anspruch 1 in eine weitere Verschieberichtung über ein mechanisches Feder­ mittel (11) wie wenigstens eine Druck- oder Zugfeder, gekennzeichnet durch einen ersten Schritt, bei welchem vor der gewünschten Verlagerung der Vorrats­ raum (15) im gesamten Zeitraum zwischen beginnender Nockenanlaufflanke und anschließendem Nockengrundkreis vom Servomitteldruck zumindest teilweise entlastet wird und einen weiteren Schritt, bei dem im anschließenden Grundkreis der Vorratsraum vollständig vom zur Verschiebung notwendigen Servodruck entlastet wird.
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