DE19603916A1 - Stößel für den Ventiltrieb einer Brennkraftmaschine - Google Patents
Stößel für den Ventiltrieb einer BrennkraftmaschineInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Stößel für den Ventiltrieb einer Brennkraftmaschine,
mit einem von einem Boden und einer Zylinderwand gebildeten tassenförmigen
Gehäuse und einem Einsatzkörper, der innerhalb des Gehäuses angeordnet ist
und eine äußere, an der Zylinderwand anliegende Hülse sowie ein mit dieser
verbundenes inneres Führungsrohr enthält, in welchem ein hydraulisches
Spielausgleichselement verschieblich angeordnet ist, wobei der Einsatzkörper
mit der Zylinderwand des Gehäuses einen Ölführungskanal bildet, der von
einer von dem Boden entfernten Eintrittsöffnung der Zylinderwand zu einer dem
Boden benachbarten, an einem Ölraum angrenzenden Mündung verläuft, und
wobei ein Kolbenteil des Spielausgleichselements den Ölraum in einen inneren
Ölvorratsraum und einen äußeren Ölvorratsraum aufteilt, die über eine in dem
Boden angeordnete Übertrittsöffnung miteinander verbunden sind.
Hydraulische Tassenstößel mit Ventilspielausgleichselementen und Einsatz
körpern, welche der Begrenzung der Ölmenge und der Sicherung des notwendi
gen Ölvorrats im Ausgleichselement dienen, sind bekannt.
So zeigt das Doku
ment EP 0 443 146 B1 einen Stößel, dessen Einsatzkörper einstückig mit der
Zylinderwand des tassenförmigen Gehäuses ausgeführt ist, so daß sich dort eine
komplizierte Bauweise und Montage ergibt.
Aus dem Dokument DE 36 38 202 A1 ist es bekannt, bei einem Stößel mit
einem hydraulischen Spielausgleichselement eine Verdrehsicherung mit einer
Nadelrolle zu erzeugen, die teilweise aus dem Stößelgehäuse herausragt und in
eine Nut des den Stößel umgebenden Maschinenteils passend eingreift, in
dessen Bohrung der Stößel axial verschiebbar angeordnet ist. Diese Anordnung
betrifft jedoch nicht einen Tassenstößel, sondern einen anders ausgeführten
Rollenstößel.
Das Dokument EP 0 187 217 B1 zeigt einen Tassenstößel der eingangs genann
ten Art, der sich während seiner axialen hin- und hergehenden Bewegung in der
Zylinderkopfbohrung auch geringfügig um seine Längsachse drehen kann. Wenn
dieser Stößel in dem Zylinderkopf so angeordnet ist, daß seine Längsachse
gegenüber der Senkrechten eine Neigung aufweist, kann bei der Drehung die
Eintrittsöffnung für das Hydrauliköl zwischen einer höchsten und einer tiefsten
Lage wandern. Auch wenn die Eintrittsöffnung ihre tiefste Lage erreicht hat,
bleibt bei abgeschaltetem Verbrennungsmotor der innere Ölvorratsraum des
Spielausgleichselements mit einer Mindestmenge an Hydrauliköl vollständig
gefüllt, weil dann die Übertrittsöffnung, die den inneren mit dem äußeren
Ölvorratsraum verbindet, sich an ihrer höchsten Stelle befindet, denn bei dieser
Ausführung liegen die Mündung des Ölführungskanals und die Übertrittsöffnung
diametral gegenüber.
Da also bei der tiefsten Anordnung der Eintrittsöffnung die Übertrittsöffnung als
Austrittsöffnung des inneren Ölvorratsraumes ihre höchste Lage einnimmt, kann
Öl aus dem inneren Vorratsraum nicht abfließen. Jedoch kann in dieser Lage
das Hydrauliköl aus dem äußeren Ölvorratsraum, der den inneren Ölvorrats
raum umgibt, zumindest teilweise über die Mündung, den Ölführungskanal und
die Eintrittsöffnung in die Versorgungsleitung des Zylinderkopfes zurückfließen.
Beim erneuten Anfahren des Verbrennungsmotors muß daher jeweils der
teilweise leergelaufene äußere Ölvorratsraum jedes Tassenstößels erst aufgefüllt
werden, bevor der Stößel wieder sein gleichmäßiges Arbeitsverhalten zeigt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Stößel so weiterzuentwickeln,
daß ihm jederzeit der gesamte Vorrat an Hydrauliköl zur Verfügung steht, so
daß Unregelmäßigkeiten im Arbeitsverhalten, insbesondere im Anfahrstadium,
und damit beispielsweise einhergehende Klappergeräusche, auf jeden Fall ver
mieden werden.
Diese Aufgabe wird nach einem ersten Vorschlag erfindungsgemäß dadurch
gelöst, daß an dem Einsatzkörper der Ölführungskanal als in die äußere Hülse
eingearbeitete wendelförmige Nut ausgebildet ist. Bei Anordnung des Stößels
und der Stößelbohrung mit geneigter Achse in dem Zylinderkopf kann dann die
Eintrittsöffnung für das Hydrauliköl die tiefste Lage einnehmen, wobei sich die
Mündung des Ölführungskanals in ihrer höchsten Lage befindet, so daß Öl aus
dem äußeren Ölvorratsraum nicht ausströmen kann.
Nach einem weiteren Vorschlag wird die Aufgabe erfindungsgemäß dadurch
gelöst, daß an dem Einsatzkörper der Ölführungskanal von einer Umfangsnut
und einer sich daran anschließenden achsparallelen Mantelnut (Steignut) gebil
det ist, welche in die äußere Hülse eingearbeitet sind. Die Eintrittsöffnung des
tassenförmigen Gehäuses und die Mündung des Ölführungskanals können
zueinander winkelversetzt, bevorzugt diagonal gegenüberliegend angeordnet
sein. Dabei kann die Umfangsnut sich entweder nur auf einem Teil des Um
fanges oder auf dem gesamten, das Bogenmaß von 360° aufweisenden Umfang
der äußeren Hülse erstrecken.
Um seine Lage einzuhalten, kann an dem Einsatzkörper ein Hohlraum zur
Aufnahme eines Verdrehsicherungskörpers ausgebildet sein. Dabei kann die
Zylinderwand im Bereich des Hohlraums des Einsatzkörpers eine Durchbre
chung aufweisen und der Verdrehsicherungskörper kann teilweise durch die
Durchbrechung der Zylinderwand hindurchgesteckt und in dem Hohlraum des
Einsatzkörpers angeordnet sein und teilweise aus dem Gehäuse herausragen.
Ein solcher Einsatzkörper, an dem sowohl der Ölführungskanal als auch der
Hohlraum für den Verdrehsicherungskörper angeformt ist, läßt sich beispiels
weise als Blechformteil in einfacher Weise herstellen und in dem Stößelgehäuse
montieren. Der Verdrehsicherungskörper kann als Nadelrolle ausgebildet sein,
welche achsparallel zu dem Gehäuse in der Durchbrechung angeordnet ist.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und
werden im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf einen erfindungsgemäßen Stößel mit ei
nem Teilquerschnitt im Bereich der Verdrehsicherung;
Fig. 2 einen Längsschnitt durch den Stößel gemäß Linie II-II der Fig.
1;
Fig. 3 einen weiteren Längsschnitt durch den Stößel gemäß Linie III-III
der Fig. 1;
Fig. 4 eine schematische Darstellung dieses mit geneigter Achse im
Zylinderkopf eingesetzten Stößels;
Fig. 5 einen abgewandelten Stößel in schematischer Darstellung
entsprechend Fig. 4.
Ein in den Fig. 1 bis 4 dargestellter erfindungsgemäßer Stößel besteht aus
einem tassenförmigen Gehäuse 1, welches eine rohrförmige Zylinderwand 2
aufweist, die an einem Ende durch einen Boden 3 verschlossen ist. In der
Bohrung der Zylinderwand 2 stützt sich an dem Boden 3 ein blechförmiger
Einsatzkörper ab, der aus einer äußeren Hülse 4, einem inneren Führungsrohr
5 und einem trichterförmigen Ring 6 besteht, der die äußere Hülse 4 und das
innere Führungsrohr 5 in der Nähe des Bodens 3 miteinander verbindet. In
nerhalb des Gehäuses 1 sind die äußere Hülse 4, die an der Zylinderwand 2
anliegt, und das innere Führungsrohr 5 koaxial zueinander angeordnet.
Das innere Führungsrohr 5 dient zur axialen Führung eines hydraulischen
Spielausgleichselementes 7. Dieses besteht aus einem äußeren, in dem Füh
rungsrohr 5 längsverschieblich geführten Zylinderteil 8, das an seinem von dem
Boden 3 des Gehäuses 1 abgewandten Ende geschlossen ist und in seiner
Bohrung ein längsverschieblich mit geringem Spiel geführtes Kolbenteil 9
aufweist. Dieses besteht aus einem hohlzylindrischen Mantel, der zwischen
seinen Enden eine Zwischenwand 10 mit einer Durchgangsbohrung 11 auf
weist, die durch ein Kugelrückschlagventil 12 verschlossen ist. Das Kolbenteil
9 stützt sich mit seinem einen Ende an der Innenseite des Bodens 3 ab. Es weist
hier einen dem Rückschlagventil 12 vorgelagerten inneren Ölvorratsraum 13
auf. Sein anderes Ende begrenzt zusammen mit dem Zylinderteil 8 einen durch
das Kugelrückschlagventil 12 abgeschlossenen Ölhochdruckraum 14.
In den inneren Ölvorratsraum 13 gelangt das für die Funktion des Spielaus
gleichselementes 7 erforderliche Hydrauliköl aus einem den Kolbenteil 9
konzentrisch umgebenden äußeren Ölvorratsraum 15, der von dem Boden 3
und dem trichterförmigen Ring 6 gebildet wird. Um den Ölübertritt aus dem
äußeren Ölvorratsraum 15 in den inneren Ölvorratsraum 13 zu ermöglichen, ist
an einer Umfangsstelle der Kontaktfläche zwischen dem Kolbenteil 9 und der
Innenfläche des Bodens 3 eine Übertrittsöffnung 16 in dem Boden 3 angeord
net.
Das Hydrauliköl gelangt aus dem Zylinderkopf über eine Versorgungsleitung 17
des Zylinderkopfes durch eine Eintrittsöffnung 18 der Zylinderwand 2 in einen
Ölführungskanal 19. Erfindungsgemäß ist dieser Kanal als wendelförmige Nut
ausgebildet, die in die äußere Hülse 4 des Einsatzkörpers eingearbeitet ist.
Diese Nut ist zur Außenseite der Hülse 4 offen, so daß der Ölführungskanal 19
gemeinsam von dieser Nut und der inneren Oberfläche der Zylinderwand 2
gebildet wird. Die Eintrittsöffnung 18 befindet sich an einer von dem Boden 3
des Gehäuses 1 entfernten Stelle. Über den wendelförmigen Ölführungskanal
19 gelangt das Öl zu einer Mündung 20 am äußeren Ölvorratsraum 15 in der
Nähe des Bodens 3, die das andere Ende des Ölführungskanals 19 bildet.
Um zu gewährleisten, daß die Mündung 20 bei geneigter Anordnung der
Längsachse des Gehäuses 1 in dem Zylinderkopf immer an der höchsten Stelle
liegt, ist der Stößel mit einer Verdrehsicherung ausgestattet, so daß er sich
während des Betriebes nicht um seine Längsachse drehen kann. Die Verdrehsi
cherung besteht aus einem zylindrischen Verdrehsicherungskörper 21, beispiels
weise einer Nadelrolle, die parallel zur Längsachse des Gehäuses 1 in eine
Durchbrechung 22 der Zylinderwand 2 eingesetzt ist.
Da der Durchmesser des Verdrehsicherungskörpers 21 wesentlich größer als die
Wandstärke der Zylinderwand 2 ist, ragt der Verdrehsicherungskörper 21
teilweise sowohl in das Gehäuse 1 hinein, als auch aus diesem heraus. Der
herausragende Teil greift passend in eine Längsnut des Zylinderkopfes ein, die
von dessen Stößelbohrung aus zugänglich ist. Für den in das Gehäuse 1 hinein
ragenden Teil des Verdrehsicherungskörpers 21 ist in der äußeren Hülse 4 des
Einsatzkörpers ein nach außen geöffneter Hohlraum 23 ausgebildet, der sich im
Bereich der Durchbrechung 22 der Zylinderwand 2 befindet. Dieser Hohlraum
23 ist ebenso, wie der Ölführungskanal 19, in das den Einsatzkörper bildende
einstückige Blechformteil, und zwar in dessen äußere Hülse 4, eingeformt.
Von diesem Stößel unterscheidet sich der in Fig. 5 dargestellte erfindungs
gemäße Stößel nur dadurch, daß sein Ölführungskanal 24 nicht von einer
wendelförmigen Nut, sondern von einer Umfangsnut 26 und einer sich daran
anschließenden Mantelnut 27 gebildet ist, die in die äußere Hülse 25 des
Einsatzkörpers eingearbeitet sind. Die Mantelnut 27 verläuft zum Einsatzkörper
des Gehäuses 1 achsparallel und wirkt als Steigleitung.
Die Umfangsnut 26 erstreckt sich in diesem Ausführungsbeispiel auf dem
gesamten, das Bogenmaß von 360° aufweisenden Umfang der äußeren Hülse
25, wobei die Eintrittsöffnung 18 des Gehäuses 1 und die Mündung 20 des
Ölführungskanals 24 diagonal gegenüberliegen. Es ist auch möglich, die Um
fangsnut nur auf einem Teil des Hülsenumfanges anzubringen, so daß die
Eintrittsöffnung 18 der Zylinderwand 2 und die Mantelnut 27 mit der Mündung
20 an der Hülse 25 um einen Winkel versetzt sind, der weniger als 180°
beträgt.
Bezugszeichenliste
1 Gehäuse
2 Zylinderwand
3 Boden
4 äußere Hülse
5 inneres Führungsrohr
6 trichterförmiger Ring
7 hydraulisches Ausgleichselement
8 Zylinderteil
9 Kolbenteil
10 Zwischenwand
11 Durchgangsbohrung
12 Kugelrückschlagventil
13 innerer Ölvorratsraum
14 Ölhochdruckraum
15 äußerer Ölvorratsraum
16 Übertrittsöffnung
17 Versorgungsleitung
18 Eintrittsöffnung
19 Ölführungskanal
20 Mündung
21 Verdrehsicherungskörper
22 Durchbrechung
23 Hohlraum
24 Ölführungskanal
25 äußere Hülse
26 Umfangsnut
27 Mantelnut
2 Zylinderwand
3 Boden
4 äußere Hülse
5 inneres Führungsrohr
6 trichterförmiger Ring
7 hydraulisches Ausgleichselement
8 Zylinderteil
9 Kolbenteil
10 Zwischenwand
11 Durchgangsbohrung
12 Kugelrückschlagventil
13 innerer Ölvorratsraum
14 Ölhochdruckraum
15 äußerer Ölvorratsraum
16 Übertrittsöffnung
17 Versorgungsleitung
18 Eintrittsöffnung
19 Ölführungskanal
20 Mündung
21 Verdrehsicherungskörper
22 Durchbrechung
23 Hohlraum
24 Ölführungskanal
25 äußere Hülse
26 Umfangsnut
27 Mantelnut
Claims (9)
1. Stößel für den Ventiltrieb einer Brennkraftmaschine, mit einem von einem
Boden und einer Zylinderwand gebildeten tassenförmigen Gehäuse und einem
Einsatzkörper, der innerhalb des Gehäuses angeordnet ist und eine äußere, an
der Zylinderwand anliegende Hülse sowie ein inneres Führungsrohr enthält, in
welchem ein hydraulisches Spielausgleichselement verschieblich angeordnet ist,
wobei der Einsatzkörper mit der Zylinderwand des Gehäuses einen Ölführungs
kanal bildet, der von einer von dem Boden entfernten Eintrittsöffnung der
Zylinderwand zu einer dem Boden benachbarten, an einem Ölraum angrenzen
den Mündung verläuft, und wobei ein Kolbenteil des Spielausgleichselements
den Ölraum in einen inneren Ölvorratsraum und einen äußeren Ölvorratsraum
aufteilt, die über eine in dem Boden angeordnete Übertrittsöffnung miteinander
verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Einsatzkörper der
Ölführungskanal (19) als in die äußere Hülse (4) eingearbeitete wendelförmige
Nut ausgebildet ist.
2. Stößel für den Ventiltrieb einer Brennkraftmaschine, mit einem von einem
Boden und einer Zylinderwand gebildeten tassenförmigen Gehäuse und einem
Einsatzkörper, der innerhalb des Gehäuses angeordnet ist und eine äußere, an
der Zylinderwand anliegende Hülse sowie ein inneres Führungsrohr enthält, in
welchem ein hydraulisches Spielausgleichselement verschieblich angeordnet ist,
wobei der Einsatzkörper mit der Zylinderwand des Gehäuses einen Ölführungs
kanal bildet, der von einer von dem Boden entfernten Eintrittsöffnung der
Zylinderwand zu einer dem Boden benachbarten, an einem Ölraum angrenzen
den Mündung verläuft, und wobei ein Kolbenteil des Spielausgleichselements
den Ölraum in einen inneren Ölvorratsraum und einen äußeren Ölvorratsraum
aufteilt, die über eine in dem Boden angeordnete Übertrittsöffnung miteinander
verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Einsatzkörper der
Ölführungskanal (24) von einer Umfangsnut (26) und einer sich daran anschlie
ßenden achsparallelen Mantelnut (27) gebildet ist, welche in die äußere Hülse
(25) eingearbeitet sind.
3. Stößel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Eintrittsöffnung
(18) des tassenförmigen Gehäuses (1) und die Mündung (20) des Ölführungs
kanals (24) zueinander winkelversetzt, angeordnet sind.
4. Stößel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Eintrittsöffnung
(18) des tassenförmigen Gehäuses (1) und die Mündung (20) des Ölführungs
kanals (24) diagonal gegenüberliegend angeordnet sind.
5. Stößel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Umfangsnut (26)
sich auf dem gesamten, das Bogenmaß von 360° aufweisenden Umfang der
äußeren Hülse (25) erstreckt.
6. Stößel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an dem
Einsatzkörper ein Hohlraum (23) zur Aufnahme eines Verdrehsicherungskörpers
(21) ausgebildet ist.
7. Stößel nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Zylinderwand (2)
im Bereich des Hohlraumes (23) des Einsatzkörpers eine Durchbrechung (22)
aufweist.
8. Stößel nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Verdrehsiche
rungskörper (21) teilweise durch die Durchbrechung (22) der Zylinderwand (2)
hindurchgesteckt und in dem Hohlraum (23) des Einsatzkörpers angeordnet ist
und teilweise aus dem Gehäuse (1) herausragt.
9. Stößel nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Verdrehsiche
rungskörper (21) als Nadelrolle ausgebildet ist, welche achsparallel zu dem
Gehäuse (1) in der Durchbrechung (22) angeordnet ist.
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8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: INA WAELZLAGER SCHAEFFLER OHG, 91074 HERZOGENAURAC |
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