DE3512906A1 - Elektrisches buegeleisen - Google Patents

Elektrisches buegeleisen

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DE3512906A1
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DE19853512906
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James C. Berwyn Ill. Mysicka
Thomas L. Glen Ellyn Ill. Nawrot
John Bolingbrook Ill. Vancha
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John Zink Co
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F75/00Hand irons
    • D06F75/08Hand irons internally heated by electricity
    • D06F75/26Temperature control or indicating arrangements

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Irons (AREA)

Description

Patentanwalt
Auf dem Mühlberg 16
6000 Frankfurt/Main 70
Telefon 069 -61 51 52
John Zink Company
Oklahoma/USA . 3. April 1985 Me/L
Bügeleisen
Elektrische Bügeleisen und insbesondere Sprühbügeleisen, Dampfbügeleisen und Trockenbügeleisen werden seit vielen Jahren zum Bügeln von Bekleidung und Textilien verwendet. Bei bekannten Bügeleisen wird das Erzeugen eines kontinuierlichen Dampfstromes oder das Hervorbringen eines momentanen zusätzlichen DampfStoßes durch die Sohlenplatte bewirkt, um die Wirkung des BügelVorganges zu erhöhen. Zusätzlich ist es bekannt geworden, bei Bügeleisen der bisherigen Art,daß sie bei verschiedenen Temperaturen geregelt arbeiten können, so daß die unterschiedlichsten Arten von Stoffen höchst wirkungsvoll gebügelt werden können, ohne diese zu beschädigen. Es ist seit langem bekannt, daß die Effektivität des Bügeins direkt mit der Temperatur variiert, so daß es wünschenswert ist, bestimmte Textilien bei der höchst zulässigen Temperatur zu bügeln, die für eine hinreichend lange Zeit ausgenutzt werden kann, ohne daß die zu bügelnden Teile versengen.
Gleichwohl existiert eine Anzahl Probleme bei Haushaltsbügeleisen, die sich nicht zuletzt auf deren Sicherheit beziehen. Die Aufmerksamkeit einer Person, die ein Bügeleisen verwendet, um ein Bekleidungsstück zu bügeln, kann zeitweise abgelenkt werden, so daß die Bewegung des heißen Bügeleisens gestoppt ist, wodurch das zu bügelnde Material versengt und dadurch,bei spielsweise das Bekleidungsstück^ruiniert wird. Unbeaufsichtigte Bügeleisen, die angeschaltet bleiben, stellen ""ein Sicherheitsrisiko dar. Oft gelingt es Kindern ein derartiges unbeaufsichtigtes Eisen an sich zu nehmen und sich selbst damit zu verbrennen.
Immerhin muß berücksichtigt werden, daß die Länge der Zeit, für die ein Bügeleisen unbeaufsichtigt bleiben kann, während seine Sohlenplatte in Kontakt mit dem zu bügelnden Stoff oder dem zu bügelnden Bekleidungsstück o.dgl. steht, wesentlich kurzer ist als die Zeitspanne, die ein Eisen unbeaufsichtigt gelassen werden kann, wenn seine Sohlenplatte in einer nahezu, senkrechten Position steht, und daß Eisen durch eine Ruhe- bzw. Abstellplatte getragen wird.
Andere Probleme bisher bekannter Eisen ergeben sich durch die Genauigkeit, die beim Einregeln der genauen Temperatur erreicht werden kann. Eine Temperaturstabilität ist sehr wichtig, weil manche moderne synthetische Materialien zerstört werden bei viel niedrigeren Temperaturen als Wolle oder Baumwolle. Es ist daher wünschenswert in der Lage zu sein, mit einem Bügeleisen zu arbeiten so nahe wie möglich an der maximalen Temperatur, der ein derartiges synthetisches Bekleidungsstück mit Sicherheit widerstehen kann ohne zerstört zu werden, was die Effektivität der Bügeleisen in Bezug auf synthetisches Material erhöht. Es hat sich herausgestellt, daß konventionelle bi-metallische thermostat!sehe Regeleinheiten, die in bekannten Bügeleisen meist gebraucht werden, für diesen Zweck weniger geeignet sind. Die Bedienungsperson muß infolge dessen den Bi-Metal!thermostaten auf eine zu niedrige Temperatur einstellen, die unterhalb derjenigen Temperatur liegt, bei der das Eisen sicher verwendet werden kann, weil die Sohlentemperatur die Eigenart hat, zu schwanken zwischen einem relativ niedrigen Temperaturwert, wenn das Heizelement des Bügeleisens angeschaltet ist und einem relativ hohen Temperaturwert, wenn das Heizelement des Bügeleisens abgeschaltet ist. Die Temperaturschwankungen werden oft als zackenförmig beschrieben, weil die Temperaturkurven gegenüber der Zeitkomponente eine kammartige bzw. zackenförmige Gestalt haben. Derartige typische Temperaturschwankungen haben eine Größe von plus oder minus 10°, obwohl einige Bügeleisen, die einen Bi-Metal!thermostaten verwenden, Temperaturschwankungen von nur plus oder minus 5° aufzuweisen haben.
Ein weiteres Problem mit bisher bekannten Bügeleisen ist es, daß die Bedienungsperson des Eisens t>ft nicht imstande ist, festzustellen, wann die Sohlenplatte des Eisens die Arbeitstemperatur erreicht hat, für die der Thermostat eingestellt ist. Es ist bekannt, daß Personen, die ganz grob
die Temperatur der Bügeleisen-Sohlenplatte prüfen sollen, diese leicht und schnell mit einem Finger berühren, oder einen Wassertropfen auf die Sohlenplatte tropfen lassen um festzustellen, wie schnell dieser verdampft. Dieses ist natürlich nur dann zu empfehlen, wenn eine sogenannte Trockenbügelung erfolgen soll, weil deren Sohlentemperatur oft niedriger ist als bei Dampfbügeleisen. Insbesondere ist es bei niedrigen Temperaturen, bei denen synthetische Materialien üblicherweise gebügelt werden, oft schwierig festzustellen, ob die Sohlenplatte die Bügeltemperatur erreicht hat oder nicht.
Ein anderes Problem, dem Benutzer von bisher bekannten Bügeleisen oft gegenüberstehen, insbesondere bei Verwendung von Dampfbügeleisen, die einen besonderen Dampfstrom erzeugen können, beispielsweise entsprechend dem US Patent Nr. 4 398 364 von Augustin et al. besteht darin, daß ein Eisen, wenn es mit einer niedrigen Sohlentemperatur verwendet wird, um gewisse synthetische Materialien zu bügeln, normalerweise Temperaturschwankungen in der Sohlenplatte ausgesetzt ist, die oft dazu führen, daß die Temperatur der Sohlenplatte unter den Verdampfungspunkt absinkt, wodurch die Dampferzeugung verhindert wird. Dieses Problem verschlechtert die Verwendungsfähigkeit eines Eisens in dem Augenblick, in welchem die benutzende Person die Dampfstrahlauslösung betätigt und dadurch bewirkt, daß eine zusätzliche Menge Wasser in die Dampf- oder Zerstäubungskammer eintritt und die Sohlenplattentemperatur an den unteren Wert einer Temperaturschwankung gelangen kann. Dieses insbesondere dadurch, weil nur ein relativ kleiner Betrag von Dampf aus den Dampfventilen in der Sohlenplatte austreten kann und große Mengen Wasser ausgestoßen werden, so daß praktisch alles Wasser komplett ausgestoßen wird anstatt von Dampf. Diese Situation führt zu einem Zustand, der als "Spucken" bekannt ist.
Dem gegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Bügeleisen zu schaffen, in welchem der Heizstrom für das Heizelement unterbrochen wird, wenn die Sohlenplatte auf einer Fläche verharrt und das Eisen nicht für eine gewisse Zeitspanne bewegt wird. Weiter soll erreicht werden, daß das Eisen die Fähigkeit besitzt,^den Heizstrom zu unterbrechen, wenn es für längere Zeit in eine aufrechte Lage gestellt wird. Weiterhin sollte das
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Eisen eine genaue Temperatursteuerung aufweisen, um ein optimales Bügeln von synthetischen Materialien durchzuführen, wobei durch eine äußere Anzeige der Bedienungsperson mitgeteilt wird, wann die Sohlenplatte auf der voreingestellten Bügeltemperatur arbeitet und wann die Sohlenplatte aufgeheizt wirdg um die vorgewählte Bügeltemperatur zu erreichen.
Un diese Aufgaben zu lösen, besitzt das elektronische Bügeleisen nach der Erfindung einen bewegungs- bzw. stellungsabhängigen Fühler und einen geschlossenen elektronischen Temperaturregelkreis, der nachfolgend beschrieben wird. Das elektronische Bügeleisen nach der Erfindung schließt eine metallische Sohlenplatte ein, welche mit dem zu bügelnden Material in Berührung kommt. Ein elektrisches Widerstandsheizelement ist in der Sohlenplatte untergebracht und gibt Wärme an diese ab, wenn es von einem üblichen Wechselstrom durchflossen wird. Ein Kunststoff-Gehäuse schließt einen Handgriff ein, eine Abstellplatte und eine Vielzahl Steuerunsgelemente, die auf der Sohlenplatte montiert sind.
Ein elektronischer Steuerkreis ist teilweise innerhalb des Handgriffes des Gehäuses und teilweise innerhalb der Abstellplatte montiert, um die elektronischen Schaltungselemente von der Hitze zu isolieren, die von der Sohlenplatte erzeugt wird. Der Handgriff enthält einen Stromkreis zum Abfühlen der Bewegung und einen Stromkreis zum Abfühlen der Temperatur, wohingegen in der Abstellplatte Elemente vorgesehen sind, die den Heizstrom an- und abschalten.
Der elektronische Steuerstromkreis erzeugt eine Regelspannung für einen Spannungsteiler, um ein genaues Temperatur-Bezugs-Signal mittels eines Ausblend-Vergleichers (Window-Komparator) zu erzeugen. Diaser Ausblendvergleicher steuert eine Lichtanzeige mit einer Leuchtdiode, die im Handgriff des Bügeleisens angeordnet ist. Ein Fehlersignal, was aus dem Signal eines TemperaturabfühlStromkreises und einem Temperaturvergleicher abgeleitet wird, steuert einen Silicium-Gleichrichter (Thyristor), der mit einem elektro-mechanisehen Leistungsrelais in Schaltverbindung steht.
Im Handgriff ist weiterhin ein Quecksilber-Schalter installiert, der sowohl als Stellungsfühler wie auch als Bewegungsfühler dient. Dieser Quecksilber-Schalter ist im Handgriff so angeordnet, daß sich das Quecksilber
im Schalter bewegt, wenn das Bügeleisen bewegt wird, wobei sich die Sohlenplatte in ihrer unteren Position befindet. Hierdurch wird ein Stromkreis unterbrochen, welcher indirekt einen Zeitkondensator auflädt. Wenn das Bügeleisen nicht bewegt wird während sich die Sohlenplatte in ihrer unteren Lage befindet, ist der Quecksilber-Schalter geschlossen, wodurch sich der Zeit-Kondensator innerhalb von 30 Sekunden entlädt mit der Folge, daß der Stromkreis zur Steuerung der Temperatur und der Thyristor abgeschaltet werden und das Leistungsrelais abschalten, wodurch der Heizstrom für das Heizelement abgeschaltet wird.
Wenn das elektronische Bügeleisen in einer aufrechten Wartestellung verharrt, bleibt der Quecksilber-Schalter offen, wodurch verhindert wird, daß ein Ladestrom an den Zeit-Kondensator angelegt wird. Ein Ableit- bzw. Belastungswiderstand, der zum Zeit-Kondensator parallel geschaltet ist, entlädt diesen in etwa 10 Minuten, wodurch der TemperaturSteuerStromkreis unwirksam wird, mit der Folge, daß der Thyristor abgeschaltet wird und das Leistungsrelais unwirksam macht, wodurch der Heizstrom für das Heizelement abgeschaltet wird.
Ein Vorteil der vorliegenden Erfindung besteht darin, daß ein elektronisches Bügeleisen mit einem kompakten zuverlässigen Stromkreis zum Abschalten des Heizstromes geschaffen wird, wenn sich das Eisen in Ruhestellung auf seiner Sohlenplatte oder auf einer seiner Seiten befindet und dabei nicht bewegt wird.
Ein weiterer Vorteil der vorliegenden Erfindung besteht darin, daß ein elektronisches Bügeleisen mit kompakten und zuverlässigen Mitteln geschaffen wird, die eine Stellung des Bügeleisens abfühlen und den Heizstrom unterbrechen, wenn sich das Bügeleisen in einer aufrechten Warteposition befindet, in welcher die Sohlenplatte für eine vorher bestimmte Zeitspanne im wesentlichen senkrecht steht.
Weiterhin ist es von Vorteil, daß das erfindungsgemäße Bügeleisen einen geschlossenen Temperaturregelkreis mit höchster Genauigkeit und rascher Reaktion aufweist, was ein wirkungsvolles Bügeln von empfindlichen synthetischen Materialien ermöglicht.
Ein weiterer Vorteil der Erfindung wird darin gesehen, daß das elektronische Bügeleisen die Möglichkeit bietet, die Temperatur der Sohlenplatte visuell anzuzeigen, so daß dem Benutzer des Bügeleisens bekannt wird, wenn bzw. ob die Sohlenplatte innerhalb des voreingestellten Temperaturbereiches arbeitet.
Einzelheiten der Erfindung sind der nachfolgenden Figurenbeschreibung und den Ansprüchen zu entnehmen.
Es zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht des elektronischen Bügeleisens nach der vorliegenden Erfindung,
Fig. 2> eine perspektivische Explosionszeichnung des elektronischen Bügeleisens nach Fig. 1,
Fig. 3 eine Schnittansicht eines elektronischen Bügeleisens nach Fig. 1 entlang der Linie 3/3 in Fig. 1, der sich Einzelheiten der Anordnung der verschiedenen mechanischen Teile und Platinen innerhalb des elektronischen Bügeleisens entnehmen lassen,
Fig. 4 eine Draufsicht auf das elektronische Bügeleisen nach Fig. 1 in welcher Teile des Handgriffes und der rückwärtigen Abstellplatte nicht dargestellt sind, um Einzelheiten der Anordnungen der Platinen und der Einzelteile darauf darzustellen,
Fig. 5 eine Draufsicht auf die Platine der rückwärtigen Abstellplatte des elektronischen Bügeleisens nach Fig. 1,
Fig. 6 eine Draufsicht auf die Sohlenplattenanordnung des elektronischen Bügeleisens nach Fig. 1 ohne Gehäuse, in der Einzelheiten der Anordnung verschiedener Komponenten dargestellt sind oberhalb einer dampfdichten Abdeckung auf der Sohlenplatte,
Fig. 7 eine Seitenansicht der Sohlenplatte und der damit verbundenen Komponenten gemäß Fig. 6, wobei eine Sicherheitsanordnung entfernt ist um Einzelheiten eines Paares von Leistungswiderständen zu zeigen,
Fig. 8 eine vergrößerte Teilschnittansicht eines Teiles der Sohlenplatte entlang der Linie 8/8 gemäß Fig. 6 zur Darstellung von Einzelheiten eines Thermistor-Temperaturfühlers, der innerhalb der Sohlenplatte angeordnet ist,
Fig. 9 eine vergrößerte Teilschnittansicht entlang der Linie IX/IX gemäß Fig. 6 eines Teiles der Sohlenplatte und des Thermistors mit einer Darstellung von Einzelheiten der Anordnung des Heizelementes und einer Dampfkammer in Bezug auf den Thermistor,
Fig. 10 ein schematisches Schaltbild des elektronischen Steuerstromkreises des elektronischen Bügeleisens nach Fig. 1,
Fig. 11 eine Draufsicht auf die Sohlenplatte ohne die dampfdichte Abdeckung mit Einzelheiten der Anordnung des elektrischen Heizelementes und einer Vielzahl von Dampfpassagen und einer Thermistor-Vertiefung und
Fig. 12 eine Schnittansicht eines Quecksilber-Schalters entlang der Linie 12-12 in Fig. 3.
In den Fig.„ insbesondere in den Fig. 1 und 2, ist ein elektronisches Bügeleisen 10 dargestellt. Dieses elektronische Bügeleisen 10 besitzt eine Sohlenplatte 12 aus Aluminiumguss. Mit der Sohlenplatte 12 verbunden ist ein Kunststoffgehäuse 14 mit einer rechten Seite 14a und einer linken Seite 14b, welches aus einem unteren Gehäuse 16 aus Phenol-Harz und einem oberen Gehäuse 18 aus thermoplastischem Polyester besteht.
In den Fig. 2 und 3 ist dargestellt, daß das untere Gehäuse 16 aus Phenol-Harz und das obere Gehäuse 18 aus thermoplastischem Polyester miteinander durch ein bei Raumtemperatur vulkanisiertes Verbindungsmittel 19 zusammengehalten werden. Die Sohlenplatte 12 weist eine untere Bügelfläche 20 auf, die mit dem zu bügelnden Material zusammenwirkt. Zusätzlich weist die Sohlenplatte 12 eine Vielzahl nach oben offener labyrintartiger Dampfleitungen 22 auf, die in die Oberseite 23 der Sohlenplatte 12 eingelassen sind und durch die Dampf zu einer Vielzahl Dampföffnungen 24 gelangt, von denen zwei in Fig. 3 dargestellt sind. Die Dampföffnungen 24 öffnen sich zur Bügelfläche 20 und sind insbesondere dazu bestimmt, heißen Wasserdampf oder Dampf an das zu bügelnde Material abzugeben, um das Bügeln zu erleichtern. Der Dampf wird erzeugt durch ein elektrisches Heizelement 26, welches ein übliches, beschichtetes Element ist und welches innerhalb einer Rippe 27 in der Sohlenplatte 12 in gutem Wärmekontakt zur Bügelfläche 20 angeordnet ist. Das elektrische Heizelement 26 nimmt eine Leistung von 1250 Watt bei einer Spannung von 120 Volt auf. Das elektrische Heizelement 26 gibt Wärme an die Sohlenplatte 12 ab und verwandelt Wasser in Dampf, wobei das Wasser
von anderen Teilen des Bügeleisens zugeführt wird.
Die Dampfleitungen 22 schließen eine Verdampfungs- oder Dampfkammer 28 ein, in welche Wasser, wie nachfolgend erläutert wird, von einer gängigen Wasserquelle hineintropft. Wenn das Wasser den heißen Boden 30 der Verdampfungskammer 28 berührt, wird es durch die Hitze der Sohlenplatte 12 in Dampf verwandelt. Die Sohlenplatte 12 stellt, wie bereits vorstehend erwähnt, einen Teil der nach oben offenen Dampfleitungen 22 dar, die durch eine dampfdichte Blechabdeckung 32 nach oben verschlossen werden. Die dampfdichte Blechabdeckung 32 erstreckt sich über die gesamte Sohlenplatte 12 und bildet eine dichte Abkapselung mit Ausnahme der Dampföffnungen 24. Eine bei Raumtemperatur vulkanisierte Masse dichtet die äußeren Kanten der dampfdichten Abdeckung 32 entlang einer Fuge 35 gegen die Sohlenplatte 12 ab. Wasser wird der Dampfkammer 28 durch eine Dampfkammeröffnung 34 in der dampfdichten Abdeckung 32 zugeführt.
Um dem Heizelement 26 Heizstrom zuführen zu können, sind ein paar Heizelementanschlüsse 36 und 38 vorgesehen, wie dieses am besten der Fig. 6 entnommen werden kann.
Un eine genaue Temperaturmessung der Sohlenplatte 12 vornehmen zu können, ist in der Sohlenplatte 12 eine Thermistor-Vertiefung 40 vorgesehen, die einen integrierten Bestandteil der Sohlenplatte 12 darstellt und die zwischen einer Rückwand 41 eines vorderen Teiles 41a der Rippe 27, die das Heizelement 26 enthält und einem vorderen Teil 42 der Dampfleitungen 22 angeordnet ist. Die Thermistor-Vertiefung 40 nimmt die Thermistor-Anordnung 43 auf, die im einzelnen nachfolgend beschrieben wird. Die Thermistor-Anordnung 43 wird innerhalb der Vertiefung 40 durch einen Haltearm 44 in gutem Wärmekontakt mit der Sohlenplatte 12 gehalten. Der Befestigungsarm 44 ist mittels einer Schraube 46 an der Sohlenplatte 12 befestigt.
Um das Kunststoffgehäuse 14 an der Sohlenplatte 12 zu befestigen, ist eine Gehäusebefestigung 48»vorgesehen, die am besten in den Fig. 2 und 6 erkennbar ist. Die Gehäusebefestigung 48 weist einen Grundteil 50 auf, der durch die dampfdichte Abdeckung 32 an der Sohlenplatte 12 befestigt ist und fest mit dieser durch Schrauben 52 verbunden ist. Die Gehäusebe-
festigung 48 weist eine öffnung 54 auf, die mit der Dampfkammeröffnung 34 ausgerichtet ist, um einen Wasserfluß in die Verdampfungskammer 28 zu gestatten. Die Gehäusebefestigung 48 weist weiterhin ein Paar aufwärts gerichteter Ansätze 55 auf, die in ein paar horizontaler Sicherungsstücke 56 übergehen, die mit dem Kunststoffgehäuse 14 verbindbar sind, um dieses fest mit der Sohlenplatte 12 zu verbinden. Jedes horizontale Sicherungsstück 56 wirkt mit einer Blechmutter 58 zusammen, die eine lange Schraube 60 aufnimmt, um das Kunststoffgehäuse 14 sicher an der Sohlenplatte 12 zu halten.
Mit der Sohlenplatte 12 ist auch eine Widerstandshalterung 62 verbunden, die ein Paar Keramik-Widerstände 64 und 66 von 3000 Ohm und 10 Watt oberhalb der Sohlenplatte 12 hält. Eine isolierende Hülle 64a bedeckt eine Leitung vom Leistungswiderstand 64. Die Halterung 62 für die Widerstände 64 und 66 ist an der Sohlenplatte 12 mittels einer Schraube 68 befestigt, die in einen mit einem Gewindeloch versehenen Klotz 69 eingeschraubt ist, der einen integrierenden Bestandteil des rückwärtigen Teiles der Sohlenplatte 12 darstellt. Ein Fixierklotz 69a mit einer Fixierlippe 69b bildet ebenfalls einen integrierenden Bestandteil der Sohlenplatte 12 und wirkt mit der Widerstandshalterung 62 zusammen. Die Widerstandshalterung 62 weist einen Armteil 70 auf, der einen rechteckigen Ausschnitt besitzt, der eine Wärmeschmelzsicherung 76 in Abstandsbeziehung oberhalb der Sohlenplatte festhält, wie dieses am besten der Fig. 6 zu entnehmen ist. Die Schmelzsicherungsanordnung 76 enthält eine Sicherung 77, eine Isolierhülle 77a, welche die Sicherung 77 umgibt und die vom Armteil 70 getragen wird. Eine Sicherungsleitung 78 ist elektrisch verbunden mit der Anschlußklemme 38 des Heizelementes und mit der Sicherung 77.
Um die Verbindung zwischen dem Kunststoffgehäuse 14 und der Sohlenplatte 12 zu vervollständigen, ist eine abgewinkelte Halterung 80 mittels zwei Schrauben 82 und 84" an zwei je mit einem Loch versehenen Montageklötzen 85 befestigt, die einen integrierten Bestandteil des rückwärtigen Teiles der Sohlenplatte 12 bilden. Die abgewinkelte Halterung 80 schließt zwei Schwanzstücke 86 und 88 e|n, die mit Öffnungen 90 bzw. 92 versehen sind, damit eine Verbindung mit dem unteren Gehäuse aus Phenol-Harz möglich wird, wie dieses im einzelnen nachfolgend erläutert wird. Die abgewinkelte
Halterung 80 schließt auch ein mittleres Schwanzstück 93 mit einer darin befindlichen öffnung 93a ein.
Das untere Gehäuse 16 aus Phenol-Harz ist im Abstand oberhalb der Sohlenplatte 12 angeordnet und ist an den Schwanzstücken 86 und 88 der abgewinkelten Halterung 80 mittels zwei Schrauben 99 befestigt, die mit Öffnungen 90 und 92 im unteren Gehäuse 16 aus Phenol-Harz zusammenwirken.
102,
weils an entsprechende Thermistor-Leitungen 102a und 104a angeschlossen sind, die teilweise durch hochtemperaturbeständige und glasgefüllte elektrische Hülsen 102b und 104b umgeben sind, welche die blanken Leitungen 102a und 104a schützen. Die elektrischen Leitungen 102 und 104 sind in eine obere Handgriffanordnung 105 des elektronischen Bügeleisens 10 geführt. Die obere Handgriffanordnung 105 schließt einen vorderen Teil 105a ein. Das untere Gehäuse 16 aus Phenol-Harz enthält auf eine Wasserventil anordnung 106 in die sich eine verschwenkbare Ventilspindel 107 hineinerstreckt, um den Wasserfluß von einem Wasserbehälter zur Verdampfungskammer 28 zu regulieren. Die Anordnung 107 wird mittels eines Steuerknopfes 107a betätigt. Ein Wasserzulaufrohr 108 erstreckt sich vom Wasserventilsitz 106. Eine Leitung 110 verbindet das Wasserzulaufrohr 108 mit einem Injektor 111 aus Messing mittels eines Injektor-Fittings 111a. Der Injektor 111 aus Messing wirkt mit einer Unterlegscheibe 111b zusammen und endet in derrVerdampfer-Kammeröffnung 34, um Wasser in die Verdampfungskammer 28 einzulassen. Ein oberer Teil des Injektors 111 wirkt mit einer ringförmigen Unterlegscheibe 111c zusammen sowie mit einer Unterlegscheibe 111d in einer oberen Wand 112 des unteren Gehäuses 16 aus Phenol-Harz. Die obere Wand 112 definiert den Boden eines Wasserbehälters 114 im Kunststoffgehäuse 14. Andere Teile des Wassertanks 114 werden durch Teile des oberen Gehäuses 18 gebildet.
Um einen Feuchtigkeitseintritt in Bereiche des elektronischen Bügeleisens 10 zu verhindern, welche Platinen mit einer elektronischen Schaltung enthalten, ist ein Augenring J18 in der oberen Wand 112 befestigt, um mehrere Leitungen von der Sohlenplatte 12 aufzunehmen. Die obere Wand 112 ist im rückwärtigen Bereich des Eisens 10 mit einem Absatz 120 versehen und steht
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in Kontakt mit der abgewinkelten Halterung 80. Ein MetalIblech-Reflektor 121 ist mit der unteren Seite der oberen Wand 112 unmittelbar über den Leistungswiderständen 64 und 66 verbunden, um eine Wärmeübertragung von den Leistungswiderständen zum Kunststoffgehäuse 14 und die darin enthaltenen elektronischen Schaltungselemente zu verhindern.
Das untere Gehäuse 16 aus Phenol-Harz ist an seinem ganzen Umfang gegenüber dem thermoplastischen oberen Gehäuse 18 durch eine bei Raumtemperatur vulkanisierte Dichtung 120 abgedichtet, um einen Wassertank 114 zu bilden. Um zusätzlich die vorderen Bereiche der Gehäuseteile 16und 18 zusammenzuhalten, ist eineAnzahl Gewindeschrauben 123 vorgesehen, von denen eine gezeigt ist. Diese erstrecken sich durch das untere Gehäuse 18 und sind in einen Gewindeansatz 124 im vorderen Teil des oberen Gehäuses 18 unmittelbar neben dem Wasserzulaufrohr 108 eingeschraubt. Das obere Gehäuse schließt einen Turm 126 ein, welcher dicht mit dem Turmzylinder 100 durch eine Dichtung verbunden ist, um die Thermister-Leitung 102 und 104 vor Feuchtigkeit zu schützen, die hindurchgeführt sind. Unmittelbar hinter dem Turm 126 befindet sich ein Teil des Wasserbehälters 114, welcher durch den senkrechten Wandabschnitt 128 definiert ist. Vor dem Turm 126 befindet sich ein trichterförmiger Abschnitt 130, in den Wasser hineingegossen wird, um den Wasserbehälter 114 zu füllen. Obgleich dieses nicht in Fig. 3 gezeigt ist, ist das innere Ende des trichterförmigen Abschnittes 130 weiter als der Turm 126, so daß das Wasser um den Turm 126 herumfließt, wie dieses allgemein bekannt ist, in Bezug auf das Einfüllen von Wasser in einen Behälter 114.
Die Thermistor-Leitungen 102 und 104 sind gegen Kontakt mit Wasser durch den Turm 126 geschützt und treten aus einem oberen Bereich 132 des Turmes 126 durch einen Augenring 134 aus. Die Thermistor-Leitungen 102 und 104 sind mit einem kombinierten Potentiometerschalter 136 verbunden, der in einem Handgriffteil 138 des oberen thermoplastischen Gehäuses 18 angeordnet ist. Das obere Gehäuse 18 schließt einen Handgriff 137 ein, der aus dem Handgriffteil 138 und der Handgriffabdeckung 114 besteht, welches durch mehrere Schrauben 142 mit.dem Handgriffteil 138 verbunden ist. Der Handgriff 137 ist mit dem vorderen Pfosten 105a und dem hinteren Pfosten 142a verbunden. Eine Montageplatte 143 mit zwei öffnungen 143a und 143b ist
mit der Handgriffabdeckung 140 verbunden und verdeckt die Schraube 142.
Das obere Gehäuse 18 schließt ebenfalls einen integriert damit verbundenen Griffteil 144 ein, der teilweise eine öffnung 146 begrenzt, durch welche die Finger der Bedienungsperson hindurchragen, wenn der Handgriff 137 ergriffen wird. Der Griffteil 144 und die Handgriffabdeckung 140 begrenzen zusammen mit einem vorderen Wandteil 148 einen offenen Zwischenraum bzw. Hohlraum 150 im Handgriff 137, der Platinen für elektronische Schaltungen aufnimmt, wie das später erläutert wird.
Um mit Leichtigkeit das elektronische Bügeleisen 10 zu überwachen und zu regeln, ist ein Steuerknopf 160 an einer Achse 162 des Potentiometer-Schalters 136 befestigt. Der Steuerknopf 160 hat eine Anzeigenase 163a, die oberhalb einer Anzeigeplatte 163b verschwenkt werden kann, wie dies allgemein
Gegenbekannt ist. In seiner äußersten Position im^uhrifeigersinn, ist ein Ein/ Ausschalter innerhalb des Potentiometer-Schalters 136 geöffnet, um das elektronische Bügeleisen 10 abzuschalten, wie dieses im einzelnen weiter unten beschrieben wird. Wenn der Steuerknopf 160 im Uhrzeigersinn verschwenkt wird, wird das elektronische Bügeleisen 10 eingeschaltet, und ein gewünschter Temperaturfixpunkt, der durch den Potentiometer-Schalter 136 ausgewählt wird, wird erreicht durch Rotation, wie dieses weiter unten im einzelnen beschrieben wird.
Eine Pumpensteuerung zum Sprühen von Wasser und um einen besonderen Dampfstoss zu erzeugen, sind unmittelbar neben dem Handgriff angeordnet, so daß die Bedienungsperson diese lediglich mit ihrem Daumen zu erreichen braucht, um sie zu betätigen. Ein Knopf 164 zum Auslösen eines einmaligen besonderen DampfBtosses und ein Wassersprühknopf 166 sind in der oberen Abdeckung des elektronischen Bügeleisens 10 vorgesehen. Der Wassersprühknopf 166 aktiviert beim Drücken eine Balgenpumpe 168, welche Wasser aus dem Rohr 170 ansaugt, welches in den Wasserbehälter 114 hineinragt und in der Balg.enpumpe 168 endet. Durch die Balgenpumpe wird Wasser über ein Sprühausgaberohr 180 an den Sprühkopf 182 weitergegeben, welcher an einem Arm 184 an einer Wand befestigt ist, die den trichterförmgien Abschnitt 130 definier t. Der Knopf 164 zum Auslösen eines besonderen Dampfstrahles
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betätigt eine Balg§npumpe 190, welche eine besondere Menge Wasser aus dem Wassertank 114 abzieht und sie an das Rohr 194 abgibt und zwar zum Teil 111b, an welchem das Rohr 194 befestigt ist. Das Wasser fließt durch das Teil 111c und durch den Injektor 111 in die Verdampfungskammer 28, in welcher die Sondermenge Wasser in Dampf umgewandelt wird, welcher dann aus den Dampföffnungen 24 austritt.
Die Merkmale der Sprühwasser- und Dampferzeugung sind im einzelnen im amerikanischen Patent 4 398 364 von Augustine erläutert.
Um weiterhin übliche Steuerungsmöglichkeiten und Anzeigen im erfindungsgemäßen elektronischen Bügeleisen 10 unterzubringen, sind zwei kreisförmgie Öffnungen 200 und 202 vorgesehen und unmittelbar hinter den Knöpfen 164 und 166 zum Auslösen eines besonderen Dampfstoßes und eines Wassersprüheffektes im Handgriff angeordnet. Die öffnungen 200 und 202 überdecken jeweils LeLchtdioden, die anzeigen, wenn das elektronische Bügeleisen 10 sich in unterschiedlichen vorher gewählten Zuständen befindet, wie dieses im Detail später beschrieben wird.
Die Handgriffabdeckung 140 endet in einem rückwärtigen Teil 210, welcher mit einer Abstellfläche 212 verbunden ist. Die Abstellfläche 212 enthält eine rückwärtige Abdeckplatte 212a mit einem rückwärtigen Abdeck-Einsatz 212b, die miteinander durch mehrere Schrauben 212c zusammengehalten werden. Die rückwärtige Abdeckplatte 212a ist mit dem Gehäuse 14 durch eine Mehrzahl Schrauben 212d verbunden, die jeweils mit Blechschrauben 212c zusammenwirken, von denen einemit dem oberenKunststoffgehäuse 18 und die anderen mit den Schwanzstücken 120 des unteren Phenol-Harz-Gehäuses 18 verschraubbar sind. Die Abstellfläche 212 enthält eine Platine 214 für Heizstrom-Schaltelemente, welche zwischen der rückwärtigen Abdeckplatte 212a und dem rückwärtigen Abdeckeinsatz 212b montiert ist. Die Platine 214 ist mit der Sohlenplatte 212 und mit einem Paar Platinen 216 und 218 verbunden, die im Hohlraum 150 des Handgriffes angeordnet sind. Ein Schlitz 218 im rückwärtigen Teil des elektrischen Bügeleisens 10 nimmt die Leitungen auf, welche die Platinen 216 und 218 mit der Platine 214 verbinden. Eine rückwärtig anhängende Abdeckplatte 219 schließt den rückwärtigen Einsatz 212b
ab und verdeckt die Köpfe der Schrauben 212c. Eine Schließplatte 220 ist vermittels einer Schraube 220a mit dem Mitteilteil 93 der abgewinkelten Halterung 80 verbunden.
Die Beheizung der Sohlenplatte 20 wird durch eine Kombination aus einem Heizstrom-Stromkreis, einem Temperatur-AbfühIstromkreis und einem Stromkreis 230 zum Abfühlen der Bewegung und der Stellung des Bügeleisens 10 gesteuert, welche die Platinen 214, 216 und 218 einschließt, welche am bestenin Verbindung mit der Fig. 10 erläutert werden. Dem elektronischen Bügeleisen 10 wird Wechselstrom aus einem Netz durch ein Anschlußkabel zugeführt, das an einem Kabelhalter 234 in einer öffnung des oberen Gehäuses 18 des Bügeleisens befestigt ist. Das Anschlußkabel 232 schließt eine Leitung 240 sowie eine Leitung 242 ein, die an 120 Volt Wechselspannung angeschlossen werden können. Die Leitungen 240 und 242 sind durch eine Reihenschaltung aus einem 22 Kilo-Ohm Vorwiderstand 244 und eine Neonlampe 246 miteinander verbunden, so daß die Neonlampe 246 aufleuchtet, wenn das Anschlußkabel in eine Netzsteckdose eingesteckt ist. Der Widerstand·!244 und die Neonlampe 246 sind auf der Platine 214 angeordnet. Die Neonlampe 246 ist hinter einem gelbfarbigen Kunststoff-Fenster 250 in einer Seite des oberen Gehäuses 18 montiert, um eine leichte Beobachtung zu gewährleisten, wie dieses in den Fig. 1 und 2 gezeigt ist. Die Leistungen 240 und 242 sind ebenfalls über ein elektrisches Heizelement 26 miteinander verbunden, das in Serie mit einer Sicherungsanordnung 76 geschaltet ist. Ein Ralais 252 mit einer Magnetspule 254 schaltet einen Leistungsschalter 256, der zwischen dem Heizelement 26 und der Leitung 240 angeordnet ist, um den Wechselstrom ein- und auszuschalten. Das Relais 252 ist ein JC1aF-Ralais der Firma Aromat Corporation, Mountainside, New Jersey.
Um andere Teile des Steuerstromkreises mit Strom zu versorgen, ist ein
VoIlwegVücken-Gleichrichter 260 vorgesehen, der aus den Dioden 262, 264,
268 besteht. Er ist an die Leitungen 240 und 242 angeschlossen und auf der Platine 214 montiert.
Eine Leitung 270 für positive Gleichspannung ist an die Dioden 266, 268 angeschlossen, Eine Erdleitung 271 ist mit der Klemme zwischen den Dioden 262 und 264 verbunden. Die positive Gleichspannung DC liegt über die Lei-
tung 270 an einem einpoligen Schalter 272 an, der zuvor als Teil des Potentiometer-Schalters 136 beschrieben worden war. Der andere Teil des Potentiometer-Schalters 136 istelBo Kilo-Ohm Einstel!potentiometer 274, welches mechanisch mit dem einpoligen Schalter 272 verbunden ist und eine Anzapfung 275waufweist an die die positive Spannung von 22 Volt angeschlossen ist. Der einpolige Schalter 272 ist mit einer Leitung 280 verbunden, die einen Vollweg gleichgerichteten Strom an die zuvor beschriebenen Widerstände 64 und 66 anlegt, der Leistungswiderstand 64 ist mit einem 220 Mikro-Farad -Elektrolyt-Glättungskondensator 282 verbunden, der seinerseits geerdet.1 Tine Zenerdiode 284, die eine 22-Volt-Zenerspannung liefert, ist in Parallelschaltung mit einem Beruhigungskondensator 282 geschaltet und sorgt für ein geregeltes positives 22 Voltpotential plus oder minus 2,2 Volt auf der Leitung 286. Diese ist an einen 8,2 Kilo-Ohm-Widerstand 288 angeschlossen, der in Serie liegt mit einem 5,6 Kilo-Ohm-Widerstand 290 und einem geerdeten 1 Kilo-Ohm-Widerstand 292.
Eine Klemme 293 zwischen den Widerständen 290 und 292 ist mit einem SiIicium-Gleichrichter bzw. einem Thyristor 294 mit einem Gate 296 vom Typ 2N5064 verbunden. Eine Anode 298 des Thyristors 294 ist an das Relais 254 angeschlossen. Die Kathode 300 des Thyristors 294 ist geerdet. Die Magnetspule 254 des Relais 252 ist ebenfalls an den Widerstand 66 angeschlossen und erhält eine Arbeitsspannung von 24 Volt. Parallel zur Relaisspule 254 liegt eine Diode 302 mit der Bezeichnung 1N4004 um eine Zerstörung des Thyristors 294 zu verhindern, wenn der Stromfluß plötzlich unterbrochen ist. Die Diode 302 stellt zugleich eine Entladungsstrecke für die Gegen-EMK der Relaisspule 254 dar, die auftritt, wenn der Thyristor 294 abgeschaltet wird. Der Thyristor 294 steuert das Relais 252, welches seinerseits über den Schalter 256 den Heizstrom für das elektrische Heizelement 26 ein- und ausschaltet.
Der Silicium gesteuerte Widerstand bzw. derThysistör 194 wird seinerseits durch einen temperaturempfindlichen Stromkreis 310 gesteuert, der von einem stellungs- bzw. bewegungsempfindlichen Stromkreis 312 ein- und ausgeschaltet wird. Der temperaturempfindliche Stromkreis 310 schließt einen Bezugsspannungsteiler 314 ein, der aus einer Serie miteinander verbundener Widerstände 316, 318, 320 und 322 besteht, an den eine positive 22Volt-Spannung über eine Anschlußklemme 321 der !leitung 286 angelegt ist. Der Widerstand
316 ist ein 47Kilo-0hm-Widerstand. Der Widerstand 318 ist ein 1,9 Kilo-Ohl-Widerstand. Der Widerstand 320 ist ein 6,8 Kilo-Ohm Widerstand. DerWiderstand 322 ist ein 47 Kilo-Ohm-Widerstand. Der Spannungsteiler 314 gibt eine Mehrzahl stabiler, fester Referenzspannungen an andere Teile des Stromkreises ab.
Die positive 22-Volt-Spannung liegt ebenfalls an der Anzapfung 275 des Potentiometers 274 an. Das Potentiometer 274 liegt in Reihe mit einem Thermistor 330 vom Typ PH65DIA, der einen.Teil der Thermistoranordnung 43 bildet und zudem ein 180 Kilo-Ohm-Widerstand 332 parallelgeschaltet ist, um das Verhalten des Thermistors 330 zu linearisieren. Der Widerstand 332 liegt in Serie mit einem 6,8 Kilo-Ohm-Widerstand 334 und einem 10 Kilo 0hm Eichpotentiometer 336 mit einer Anzapfung 337, die an Masse angeschlossen ist.
.Der Thermistor 330 ist, wie dieses sich am Besten den Fig. 8 und 9entnehmen läßt, von einer Füllmasse 338 umgeben, welche die Thermistorvertiefung 40 ausfüllt und die aus einer Mischung einer bei Raumtemperatur vulkanisierten Kunstbe
stoffmasse und einem gutenWärmeleiter steht. Die Füllmasse 138 ist unter der BezeichnungECCOSIL 4954 der Firma Dewe/ and Almy Chemical Division of W. R. Grace and Co. Canton, Massachusetts erhältlich. Eine Keramische Isolierabdeckung 339 , welche die Thermistorleitungen 102 und 104 elektrisch gegenüber der SoÄenpllatte 12 isoliert und ebenfalls gegenüber der dampfdichten Abdeckung 32, verbindet die isolierten Leitungen 102 und 104 mit den blanken Leitern 102a und 104a, die jeweils eingeschlossen sind in hochtemperaturbeständige, glasgefüllte dielektrische Hüllen 102b und 104b , die jeweils in entsprechenden öffnungen 339a und 339b in der keramischen Isolierabdeckung 339 angeordnet sind. Zusätzlich bedeckt eine bei Raumtemperatur vulkanisierte Dichtung die Oberseite der keramischen Abdeckplatte 339 ab, um die Hülsen 102b und 104b flexibel mit der keramischen Isolierkappe 339 zu verbinden. Temperatursignale vo m Thermistor 330 werden über eine Leitung 340 an eine Klemme zwischen dem Potentiometer 274 und dem!Thermistor 330 abgegeben.
Die Temperatursignale von derLeitung 340 werden an einen integrierten Stromkreis mit der Bezeichnung LM 339N abgegeben, der eine Mehrzahl Vergleicher 349, wie beispielsweise den Vergleicher 35o, einen Vergleicher 352 und einen Vergleicher 354 einschließt. Die Vergleicher 350 und 354 bilden zusam,-men einen sogenannten Kanalvergleicher, der nur in Tätigkeit tritt, um ein Signal an eine grüne Leuchtdiode 356 vom Typ Toshiba TLG 147 abzugeben. Die grüne Leuchtdiode 356 ist in Ausrichtung mit einer öffnung 202 montiert
ORIGINAL INSPECTED
und an einen 3,3 Kilo-Ohm Begrenzungswiderstand 358 angeschlossen, der seinerseits an einer positiven Spannung von 22VoIt angeschlossen ist. Die Vergleicher 350 und 354 sind so ausgebildet, daß sie gleichzeitig nur dann einen Stromabfall an ihren Ausgangsklemmen 360 und 364 aufweisen, wenn das Temperatursignal an den jeweiligen invertierten Eingang 366 und nicht invertierten Eingang 368 zwischen den Zugspotentialen liegt, die durch den Spannungsteiler 314 an eine nichtinvertierte Klemme 37o und eine invertierte Klemme 372 abgegeben wird. Sonach ist. die grüne Leuchtdiode 356 nur eingeschaltet, wenn die Sollenplatte 12 in typischer Weise innerhalb einer Temperatur von plus oder minus 30° in Bezug auf die eingestellte Temperatur arbeitet· die vom Potentiometer 274 vorgegeben ist. Dieses zeigt der benutzenden Person an, daß die Sohlenplattentemperatur die ausgewählte Temperatur erreicht hat, und daß das elektronische Bügeleisen 10 zum Gebrauch bereit ist.
Wenn weiterhin das Temperatursignal der Leitung 314, welches repräsentativ ist für die Temperatur des Thermistors 330, an die nicht invertierte Klemme 374 des Vergleichers 352 angelegt ist und die festgelegte Bezugsspannung an der Klemme der Widerstände 318 und 320 übersteigt, steigt die Ausgangsspannung an der Ausgangsklemme 380 des Vergleichers 352 an. Hierdurch wird der Widerstand 290 an hohes Potential gelegt und schaltet den Thyristor 294 an, woraufhin die Relaiskontakte 256 geschlossen werden, so daß Heizstrom durch das Heizelement 26 fließt, um die Sohlenplatte 12 aufzuheizen. Wenn der Thermistor 330 durch die Sohlenplatte 12 hinreichend erhitzt ist, um die Ausgangsklemme 380 des Vergleichers 352 auf ein niedriges Potential durch das absinken des Stromes zu schalten, schaltet der Thyristor 294 ab, woraufhin die Relaiskontakte 256 geöffnet werden.
Um die Arbeitsweise des Temperatursteuerungsvergleichers 352 zu verbessern, ist ein 3,4 Meg-Ohm Widerstand 390 vorgesehen, der zwischen die Ausgangsklemme 380 und den nichtinvertierten Eingang 374 geschaltet ist, um eine Hysterese zu bewirken und dadurch ein Flattern des Relais 252 zu verhindern. Ein 0,47 Microfarad nicht pol arisierter Elektrolytkondensator 392 ist zwischen die Eingangsklemmen 374 und 376 des temperatursteuernden Vergleichers 352 geschaltet, um hohe Störfreq,uenzen zu verhindern, um ein falsches Schalten des Temperatursteuernden Vergleichers 352 zu verhindern.
Um den Benutzer des elektronischen Bügeleisens 10 zu schützen, der versehentlich das Bügeleisen sich selbst überlassen könnte, wenn es in seiner aufrechten Warteposition steht, oder der es unbeaufsichtigt läßt, wenn die Sohlenplatte 12 in ihrer horizontalen Lage in Kontakt mit dem zu bügelnden Material ' steht, ist ein bewegungsempfindlicher Stromkreis 312 vorgesehen. Dieser stellungs- und bewegungsempfindliche Stromkreis schließt einen Quecksilberschalter 400 ein, der beides, sowohl die Stellung als auch die Bewegung des elektronischen Bügeleisens 10 abfühlt. Der Quecksilberschalter 400, der am besten in den Fig. 3 und 12 zu sehen ist, ist auf der Plattine 216 im Handgriff 137 montiert und mit einem Winkel von 5,5° plus oder minus 0,5 ° zur Sohlenplatte 12 ausgerichtet. Der Quecksilberschalter 400 besteht aus einer zylindrischen Metallwand 400a mit einem kreisförmigen Boden 400b, der mit der Metallwand ein einziges Stück bildet. Ein metallisch leitender Deckel 400c ist auf der dem Boden gegenüberliegenden Seite mit der zylindrischen Wand 400 a verbunden und weist eine ZentralÖffnung auf, die mit einem isolierenden Kunststoffeinsatz 40Od versehen ist. Eine zentrale Elektrode 40Oe ist durch den isolierenden Kunststoffeinsatz 40Od gesteckt und endet in einem Hohlraum 40Of, der durch die zylindrische Wand 400a, den Deckel 400c mit Isolator 40Oe und dem kreisförmigen Boden 400b gebildet wird. Der zylindrische Wall 400a, der kreisförmige Boden 400b und der Deckel 400c bilden einen ersten Kontakt. Die zentrale Elektrode 40Oe bildet einen zweiten Kontakt. Eine bestimmte Menge oder ein Tropfen Quecksilber 400g befindet sich innerhalb des Hohlraumes 40Of und kann sich darin frei bewegen. Ein tangential angeordnetes elektrisches Verbindungsstück 400h ist an der zylindrischen Wand 400a befestigt, z. B. an der zylindrischen Metallwand 400a angelötet. Es ist erkennbar, daß der Queck-
werin
Silberschalter 400 geschlossen ist/ die bestimmte Quecksilbermenge 400g eine Brücke bildet zwischen der Zentralelektrode 40Oe und entweder mit dem Deckel 400c , der zylindrischen Wand 400a oder dem kreisförmigen Boden 400b. Wenn eine derartige Verbindung hergestellt ist, wird der Kondensator 406 rasch entladen, infolge des Nebenschlußeffektes des Quecksilbertropfens 400g. Es wird weiterhin daraufhingewiesen, daß der Quecksilberschalter 400 innerhalb des Bügeleisens so angeordnet ist, daß derkreisförmige Boden 400b geringfügig niedriger liegt, als der Deckel 400c. Der Quecksilberschalter 400 ist relativ leicht zu positionieren, da die Tangentialleitung 400h und die Zentralelektrode 40Oe es erleichtern, in Bezug auf die Platine 216 genau einzujustieren. Der stellungsabhängige Stromkreis 312 arbeitet so, daß die Kontakte des Quecksilberschalters 400 geöffnet sind, wenn sich das elek-
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ironische Bügeleisen 10 in Ruhestellung d.h. in horizontaler Lage seiner Abstellfläche 212 befindet. Wenn sich das elektronische Bügeleisen 10 in seiner horizontalen Lage befindet und in dieser bewegt wird, werden die Kontakte des Quecksilberschalters 400 geöffnet und geschlossen, weil sich die bestimmte Menge Quecksilber 400e innerhalb des Hohlraumes 40Of hin- und herbewegt. Wenn hingegen das elektronische Bügeleisen 10 mit seiner Sohlenplatte 12 in waagerechter Stellung steht und nicht bewegt wird, sind die Kontakte des Quecksilberschalters 400 geschlossen.
Wenn das elektronische Bügeleisen 10 eingeschaltet wird, . fließt ein positiver Gleichstrom von 22 Volt durch die Leitung 402 in einen 15 Kilo-Ohm Widerstand 404, der mit der Leitung 402 verbunden ist. Ein 22 Mikro-Farad Elektrolytkondensator 406, der zwischen den Widerstand 404 und Masse geschaltet ist, wird aufgeladen. Während der Aufladung des Elektrolytkondensators 406 wird ein Impuls an einen 47 Mikro-Farad-Elektrolyt-Kondensator 408 angelegt, der mit dem Kondensator 406 und einem 15-kilo-Ohm-Widerstand 410 in Verbindung steht.. Der Elektrolyt-Kondensator 408 und der Widerstand 410 bilden einen Differentiator , der den eingehenden Impuls differenziert und einen Impuls von sehr kurzer Dauer an die Leitung 412 abgibt, wie dieses im Einzelnen weiter unten erläutert wird.
Ein 2N3906 PNP Ladetransistor 414 mit einer Basis 416, einem Kollektor 418 und einem Emitter 420 ist mit seinem Emitter 420 an einen 33-Ohm-Widerstand 422 angeschlossen, der durch die Leitung 402 an eine positive Spannung von 22 Volt angeschlossen ist. Der Kollektor 418 ist mit einer Leitung verbunden.
Ein Vergleicher 426 mit einer invertierten Eingangsklemme 428 und einer nichtinvertierten Klemme 430 und einer Ausgangsklemme 432 ist mit dieser an eine Leitung 434 angeschlossen. Ein 2,2 Megohm-Widerstand 435 liegt zwischen der Ausgangsklemme 432 und der nichtinvertierten Eingangsklemme 430 an, um demVergleicher 426 eine Hysterese zu verleihen und mitzuhelfen, Fehlschaltungen zu vermeiden. Ein 1,0 Megohm -Widerstand 435a und ein 270-kilo-Ohm-Widerstand 435b sind in Serie miteinander verbunden und wirken als Spannungsteiler zwischen der eingeregelten 22 Volt-Spannung und Erdpotential.
Eine Verbindungsklemme 435 c zwischen den Widerständen 435 a und 435b ist an die nichtinvertierte Eingangsklemme 428 angeschlossen, um diese mit einer geregelten Bezugsspannung zu versorgen. Die Leitung 424 ist an die invertierte Eingangsklemme 428 angeschlossen, um an diese eine Zeitüberwachungsspannung anzulegen, wie dieses weiter unten erläutert wird. Die Leitung ist an eine rote Leuchtdiode mit der Typenbezeichnung Toshiba TLG 147 angeschlossen. Diese Leuchtdiode 436 erhält Strom über einen 3,3 kilo-Ohm Ansprechwiderstand 438 von der Leitung 286. Die rote Leuchtdiode 436 liegt in Ausrichtung hinter der Öffnung 200 und zeigt an, wenn das Heizelement 26 nicht abgeschaltet ist. So lange die Ausgangsklemme 432 des Vergleichers auf niedrigem Potential liegt oder einen absinkenden Strom abgibt, ist die rote Leuchtdiode 436 eingeschaltet, und eine normale Vorspannung von den Widerständen 318 und 320 ist an die invertierte Klemme 376 des Temperatursteuervergleichers 352 angelegt, wodurch eine Temperaturkontrolle der Sohlenplatte 12 möglich ist, wie dieses zuvor beschrieben wurde. Wenn das Potential an der Ausgangsklemme 432 ansteigt, wird die rote Leuchtdiode 436 abgeschaltet, an der invertierten Klemme 376 steigt das Potential an, woraufhin das Potential an der Ausgangsklemme 380 abfällt, mit der Folge, daß der Thyristor 294.unabhängig von der Temperatur der Sohlenplatte 12^abgeschaltet wird.
Der stellungs- und bewegungsempfindliche Stromkreis 312 schließt auch einen 22 Mikrofarad Elektrolytzeitüberwachungskondensator 446 ein, zu dem ein Ableitungs- bzw. Belastungswiderstand 448 parallelgeschaltet ist. Beide, der Zeitüberwachungskondensator 446 und der Ableitwiderstand 448 liegen zwischen der Leitung 424 und Masse. Sie sind ebenfalls an die invertierte Eingangsklemme 428 des Vergleichers 426 angeschlossen, um eine Zeitüberwachungsspannung anzulegen. Zusätzlich sind eine 1N914 Schaltdiode 450 und ein 680 kilo-Ohm-Widerstand 452 in Reihenschaltung an die Leitung 424 und an den Kollektor 418 des Ladetransistors 414 angeschlossen. Der Widerstand 452 ist mit einer Leitung 454 verbunden, an die der Quecksilberschalter 400 angeschlossen ist. Dieser Quecksilberschalter 400 liegt zugleich an Masse und an dem Elektrolykondensator 406 an.
Bei normaler Arbeitsweise, wenn das elektronische Bügeleisen 10 zunächst eingeschaltet wird, wird der Transistor 414 durch den Basisstrom von den Kondensatoren 406 und 408 leitend, sobald diese aufgeladen sind. Der Transistor 414 1act rasch den Zeitüberwachungskondensator 446 voll auf. Im Falle, daß das elektronische Bügeleisen 10 mit seiner Sohlenplatte 12 in einer horizontalen Lage verharrt oder, wenn das elektronische Bügeleisen 10 auf einer der Seiten 14a oder 14b liegt, ist der Quecksilberschalter 400 geschlossen und der Zeitüberwachungskondensator 446 entlädt sich rasch über die Diode 450, den Widerstand 452 und den Quecksilberschalter 400. Infolge des relativ geringen Widerstandes des Widerstandes 452 entlädt sich der Zeitüberwachungskondensator 446 in etwa 30 Sekunden, wodurch die Spannung der Leitung 424 absinkt und die Ausgangsklemme 432 des Vergleichers 426 niedriges Potential annimmt, was veranlaßt, daß die Ausgangsspannung des Temperatursteuerungsvergleichers 352 absinkt und jeden Strom abschaltet, der durch den Thyristor fließen könnte.
Wenn sich das elektronische Bügeleisen 10 in seiner aufrechten Ruheposition befindet, bleibt der Quecksilberschalter 400 offen, und der Zeitüber wachungskondensator 446 entlädt sich in etwa 10 Minuten über den Ableitwiderstand 448 und schaltet wiederum den Vergleicher 426 auf niedriges Potential, woraufhin der Vergleicher 352 den Thyristor 294 unwirksam macht.
Wenn das elektronische Bügeleisen 10 beihhorizontal ausgerichteter Sohlenplatte 12 bewegt wird, öffnet und schließt der Quecksilberschalter 400 intermittierend, als Ergebnis der Beschleunigung des Bügeleisens 10, wodurch die Spannung der Leitung 454 pulsierend sich verändert, so daß der Kondensator 406 entladen und aufgeladen wird. Diese Impulse werden durch den Kondensator 408 und den Widerstand 410 differenziert und als extrem kurze Impulse an die Basis 416 angelegt, wodurch der Transistor 414 angeschaltet wird und Ladungsstromstöße an den Zeitüberwachungskondensator 446 über den Widerstand 422 abgibt um diesen voll aufgeladen zu,'.halten.
Aus der Beschreibung und den Figuren ist erkennbar, daß das elektronische Bügeleisen 10 schnell und gleicht durch den Steuerknopf 160 auf die gewünschte Temperatur eingestellt werden kann. Wenn das Bügeleisen aufgeheizt wird,
ist die rote Leuchtdiode 436 eingeschaltet, um dem Benutzer anzuzeigen, daß die Sohlenplatte 12 aufgeheizt wird, aber noch nicht für den Gebrauch bereitest. Sobald die Sohlenplatte 12 die Arbeitstemperatur erreicht, wird die grüne Leuchtdiode 356 eingeschaltet, wodurch dem Benutzer angezeigt wird, daß nun das elektronische Bügeleisen fertig zur Benutzung ist.
Da der elektronische Stromkreis 230 die Temperatur der Sohlenplatte 12 innerhalb einer Abweichung von +,'- 5° steuert, und insbesondere, weil der Thermistor 330 zwischen dem Heizelement 26 und der Verdampfungskammer 28 angeordnet ist, kann - wenn die Sohlenplatte 12 auf niedrigen Arbeitstemperaturen arbeitet - das Zuführen einer extra - Wassermenge an die Verdampfungskammer 28 durch Betätigen des Knopfes 164 nicht dazu führen, daß die Temperatur der Verdampfungskammer 28 unter die Verdampfungstern ρ eratur des Wassers absinkt. Statt dessen wird jedes Absinken der Temperatur rasch vom Thermistor 330 abgefühlt. Daraufhin wird das Relais 252 geschlossen, wodurch das Heizelement 26 eingeschaltet wird, so daß die Sohlenplatte 12 immer sicher auf der vorgegebenen Arbeitstemperatur gehalten wird.
Das elektronische Bügeleisen 10 hat jedoch nicht nur einen genauen Temperaturüberwachungsstromkreis, um eine Zerstörung der zu bügelnden Materialien zu verhindern und eine gleichmäßige Verdampfung sicherzustellen, sondern es weist auch einen sicheren bewegungsempfindlichen Stromkreis 312 auf, wodurch sichergestellt wird, daß das elektrische Heizelement 26 innerhalb von 30 see. nach Beendigung der Bewegung abgeschaltet wird, wenn die Sohlenplatte 12 des elektronischen Bügeleisens aufhört, in horizontaler Lage bewegt zu werden. Wenn das Bügeleisen unbeaufsichtigt auf seiner Abstellfläche 212 belassen wird, wird das elektrische Heizelement 26 innerhalb von 10 Minuten abgeschaltet, nachdem das Bügeleisen auf seine Abstellfläche 212 abgestellt worden istw
Wenn das Bügeleisen 10 nach längerem Stillstand mit nach unten gerichteter Sohlenplatte wieder bewegt wird, schließt und öffnet der Quecksilberkontakt 400 und aktiviert dadurch den Temperaturüberwachungsstromkreis 310, so daß
das Heizelement 26 erneut eingeschaltet wird. In ähnlicher Weise wird der Zeitüberwachungskondensator 446 wieder aufgeladen und das Heizelement 26 wieder eingeschaltet, wenn das Bügeleisen für mehr als 10. Minuten in seiner aufrechten Ruheposition verharrt hat und daraufhin mit horizontaler Sohlenplatte wieder in Betrieb genommen wird.
Wenn auch vorangehend eine besondere Ausbildungsform des in den Figuren dargestellten Bügeleisens beschrieben worden ist, sind innerhalb des Schutzbereiches der Ansprüche Variationen und Modifikationen möglich. Insbesondere sind die in den Ansprüchen gekennzeichneten Merkmale auch in beliebigem sinnvollen Zusammenwirken schutzfähig, selbst wenn einzelne Merkmale in nicht vom Hauptanspruch abhängigen Ansprüchen gekennzeichnet sind.

Claims (24)

Dipl. Ing. Robert Meier -'- :";:. ·".'.·':'.'.' - f Frankfurt/Main 70 069-6151 52 John Zink Company Oklahoma/USA 3. April 1985 Me/L Patentansprüche
1. Bügeleisen gekennzeichnet durch:
ein Gehäuse (14), eine mit diesem verbundene Sohlenplatte (12), ein mit dieser in gutem Wärmekontakt stehendes Heizelement (26), eine an das Netz anschließbare Schaltungsanordnung (230, 252, 312) zum Einregulieren eines Heizstromes für das Heizelement (26), insbesondere zum selektiven Beeinflussen dieses Heizstromes, und einen ersten, mit der Schaltungsanordnung (230, 252, 312) in Schaltverbindung und mit der Sohlenplatte (12) in Wirkverbindung stehenden orientierungs- und bewegungsempfindlichen Fühler (400), über den der Heizstrom eingeschaltet wird, wenn das Bügeleisen (10) benutzt wird und durch den er in Phasen der Nichtbenutzung unterbrochen wird.
2. Bügeleisen nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltungsanordnung (230, 252, 312) und der erste orientierungs- und bewegungsempfindliche Fühler (400) so ausgebildet sind, daß der Heizstrom aufrechterhalten wird, wenn die Sohlenplatte (12) in horizontaler Lage mit einer hinreichenden Frequenz bewegt wird, die ein Versengen des zu bügelnden Materials ausschaltet, und daß der Heizstrom unterbrochen wird, wenn das Bügeleisen (10) mit der Sohlenplatte (12) für eine erste festlegbare Zeitspanne in der horizontalen Lage unbeweglich verharrt.
3. Bügeleisen nach Anspruch 2 dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltungs-, anordnung (230, 252, 312) und der erste orientierungsempfindliche Füh~" ler (400) so ausgebildet sind, daß der Heizstrom unterbrochen wird,
wenn das Bügeleisen (10) in einer im wesentlichen senkrechten· Wartestellung der Sohlenplatte (12) für eine zweite festlegbare Zeitspanne verweilt hat, die langer ist, als die erste festlegbare Zeitspanne.
4. Bügeleisen nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß der orientierungs- und bewegungsempfindliche Fühler einen Quecksilber-Schalter (400) mit im Abstand voneinander angeordneten Kontakten (400a, 40Oe, 400h) einschließt, die durch eine bestimmte Menge Quecksilber (400g) schließbar sind, und die derart in horizontaler Abstandsbeziehung zueinander stehen, daß das Quecksilber (400g) die Kontakte (40Oe, 400h) schließt, wenn sich die Sohlenplatte (12) in einer horizontalen Ruhelage befindet, daß durch eine Bewegung der Sohlenplatte (12) in horizontaler Richtung und die dadurch bedingte Bewegung des Quecksilbers (400g) eine öffnung •der Kontakte (400e, 400h) bewirkt wird und daß die Kontakte (40Oe, 400h) in einer im wesentlichen senkrechten Position der Sohlenplatte (12) offen sind.
5. Bügeleisen nach Anspruch 4 dadurch gekennzeichnet, daß die Sohlenplatte (12) ein spitzes vorderes Ende, eine hintere abgesetzte Kante sowie zwischenverbindende Seitenkanten aufweist, daß die Kontakte (40Oe, 400h) und das Quecksilner (400g) so angeordnet sind, daß das Quecksiler (400g) die Kontakte (400e, 400h) schließt, wenn die Sohlenplatte (12) horizontal ausgerichtet ist oder auf eine ihrer Seitenkanten gekippt ist, und daß die Kontakte (40Oe, 400h) offen sind, wenn die Sohlenplatte (12) mit ihrem vorderen Ende aufwärts und mit ihrer hinteren abgesetzten Kante abwärts gerichtet ist.
6. Bügeleisen nach Anspruch 5 dadurch gekennzeichnet, daß der Quecksilber-Schalter (400) einen geschlossenen Zylinder (400a) aus leitendem Material einschließt, der teilweise mit dem Quecksilber (400g) gefüllt ist, und daß der Kontakt (40Oe) koaxial von einem Ende in den Zylinder (400a) hineinragt und gegenüber diesem isoliert ist, und daß der Zylinder (400a), der einen Kontakt des Schalters (400) dargestellt, so angeordnet ist, daß sich seine Längsachse von vorne nach hinten und parallel zur Sohlenplatte (12) erstreckt.
7. Bügeleisen nach Anspruch 5 dadurch gekennzeichnet, daß der Quecksilber-Schalter (400) derart mit einem Zeitgeber (446, 448, 450, 452) in Schaltverbindung steht, daß dieser den Heizstrom in Abhängigkeit von einem Signal vom Quecksilber-Schalter (400) schaltet.
8. Bügeleisen nach Anspruch 3 gekennzeichnet durch einen zweiten,temperaturabhängigen Fühler (330), der in gutem Wärmekontakt zur Sohlenplatte (12) angeordnet ist, und der derart mit der Schaltungsanordnung (230, 252, 312) in Schaltverbindung steht, daß er den Heizstrom auf eine vorgewählte Temperatur der Sohlenplatte (12) einstellt.
9. Bügeleisen nach Anspruch 8 dadurch gekennzeichnet, daß der Zeitgeber (446, 448, 450, 452) einen Stromkreis einschließt, der einen über einen an einer Spannung (220) liegenden Transistor (414) aufladbaren Kondensator (446) enthält, daß der Transistor (414) dem Kondensator (446) einen Ladestrom zuführt, wenn das Quecksilber (400g) periodisch die Kontakte (40Oe, 40Of) öffnet und schließt, und daß der Kondensator (446) mit einem Widerstand (452) verbunden ist, über den und die geschlossenen Kontakte (44e, 40Of) des Quecksilber-Schalters (400) der Kondensators (446) mit Masse in Verbindung steht.
10. Bügeleisen gekennzeichnet durch die Kombination folgender Merkmale: eine Sohlenplatte (12), ein damit verbundenes Gehäuse (14), ein mit der Sohlenplatte (12) in gutem Wärmekontakt stehendes elektrisches Heizelement (26), Schalter (252, 256) zum Schalten des Heizstromes in Reihe mit dem elektrischen Heizelement (26) und einem üblichen Netzanschluß, einen bewegungsempfliehen Fühler (400), der ein erstes Signal in Abhängigkeit von einer horizontalen Bewegung der horizontal ausgerichteten Sohlenplatte (12) abgibt, und der ein zweites elektrisches Signal bewirkt, wenn die horizontal· ausgerichtete Sohlenplatte (12) nicht hin- und herbewegt wird, und der ein drittes Signal erzeugt, wenn diese Sohlenplatte (12) im wesentlichen senkrecht gestellt ist, derart, daß der Schalter (252, 256) auf das erste Signal hin den Heizstrom einschaltet und auf das zweite und dritte Signal hin den Heizstrom abschaltet.
11. Bügeleisen nach Anspruch 10 dadurch gekennzeichnet, daß der bewegungsempfindliche und der lageempfindliche Fühler einen bewegungs- und lageempfindlichen Schalter (400) einschließt, der im Abstand zueinander angeordnete Kontakte (40Oe, 400h) aufweist, die durch eine bestimmte Menge elektrisch leitender Flüssigkeit (400g) schließbar sind, und daß die Sohlenplatte (12) eine vordere Spitze und eine hintere abgesetzte Kante aufweist, daß das Gehäuse (14) so ausgebildet ist, daß das Bügeleisen (10) in einer mit seiner Spitze nach oben gerichteten Ruhe- bzw. Wartestellung aufstellbar ist, in der die Sohlenplatte (12) im wesentlichen senkrecht steht, und ihre Spitze nach oben und die abgesetzte Kante nach unten gerichtet sind, und daß die Kontakte (40Oe, 40Of) in Längsrichtung der Sohlenplatte- (12) voneinander beabstandete Enden aufweisen, von denen eines zur Eisenspitze und Teile des anderen zum hinteren Ende des Bügeleisens (10) gerichtet sind, derart, daß die Kontakte (40Oe, 400h) durch die Flüssigkeit (400g) geschlossen sind, wenn die Sohlenplatte (12) horizontal liegt und geöffnet sind, wenn sich das Bügeleisen (10) in seiner senkrechten Ruheposition befindet.
12. Bügeleisen nach Anspruch 11 dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegung der Sohlenplatte (12) in horizontaler Richtung die leitende Flüssigkeit (400g) veranlaßt, die Kontakte (40Oe, 400h) intermittierend zu öffnen.
13. Bügeleisen gekennzeichnet durch die Kombination folgender Merkmale: eine Sohlenplatte (12), ein mit dieser verbundenes Gehäuse (14), ein in gutem Wärmekontakt mit der Sohlenplatte (12) stehendes elektrisches Heizelement (26), eine an einen üblichen Netzanschluß angeschlossene Schaltungsanordnung (230, 252, 312) zum Regulieren des Heizstromes für die Sohlenplatte (12), ein mit der Schaltungsanordnung (230, 252, 312) in Schaltverbindung stehender bewegungsempfindlicher Fühler (400), der eine innere Masse (400g) und eine mit dieser in Schaltverbindung stehende Anordnung (40Oe, 400h, 446, 448, 450, 452) zum Erzeugen von Signalen einschließt, welche ein erstes Signal abgibt, wenn die Sohlenplatte
(12) horizontal ausgerichtet zusammen mit dem Gehäuse (14) in horizontaler Richtung beschleunigt wird, die ein zweites Signal abgibt, wenn
die Sohlenplatte (12) mit dem Gehäuse (14) horizontal ausgerichtet sind, aber nicht hin- und herbewegt werden, und die ein'drittes Signal abgibt, wenn die Sohlenplatte (12) im wesentlichen senkrecht steht, wobei die Schaltungsanordnung (230, 252, 312) den Heizstrom auf das erste Signal hin einschaltet und auf das zweite und dritte Signal hin unterbricht.
14. Bügeleisen mit einem Heizstromkreis, der zur Verhinderung einer überhitzung abschaltbar ist, gekennzeichnet durch eine Sohlenplatte (12) mit einer Pressfläche und einem mit ihr in gutem Wärmekontakt stehenden Heizelement (26), ein mit der Sohlenplatte (12) verbundenes Gehäuse (14), welches einen Wasserbehälter (114), einen Handgriff (137) sowie eine Anordnung (219) zum Aufstellen des Bügeleisens (10) in aufrechter Lage einschließt, in der die Sohlenplatte (12) nicht in Kontakt mit der zu bügelnden Fläche steht, eine Schaltereinrichtung (400), die von der Bewegung des Bügeleisens (10) in der Bügelposition von seiner horizontalen Position und von seiner aufrechten Position beeinflußbar ist sowie durch mit der Schaltereinrichtung (400) in Schaltverbindung stehende Zeitgeber (446, 448', 450, 452), die den Heizstrom nach einererstenZeitspanne unterbrechen, wenn das Bügeleisen (10) in der Bügelposition bewegungslos bleibt und den Heizstrom nach einer zweitan Zeilspanne unterbrechen, wenn das Bügeleisen in der aufrechten Position steht.
15. Bügeleisen nach Anspruch 14 dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltereinrichtung (400) einen Lageschalter einschließt, der im Abstand voneinander angeordnete Kontakte (40Oe, 400h) aufweist, die geöffnet sind, wenn sich das Bügeleisen (10) in aufrechter Stellung befindet, die geschlossen sind, wenn das Bügeleisen (10) bewegungslos in der Bügelposition verharrt, und die periodisch geöffnet werden, wenn das Bügeleisen (10) in der Bügelposition bewegt wird.
16. Bügeleisen nach Anspruch 15 dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltereinrichtung (400) einen ersten zylindrischen (400a) und einen zweiten koaxial dazu angeordneten zweiten Kontakt (40Oe) an einem Ende des zylindrischen Kontaktes (400a) aufweist, daß der zylindrische Kontakt
(400a) einen kreisförmigen Boden (400b) aufweist, dem gegenüber der zweite Kontakt (40Oe) und der Isoliereinsatz (40Od) einen Behälter für eine elektrisch leitende Flüssigkeit bilden (400g), daß die. Kontakte ' (400a, 40Oe) mit der Mittellinie des zylindrischen Kontaktes (400a) in einer im wesentlichen parallel zur Pressfläche liegenden Ebene angeordnet sind, und der zweite Kontakt (40Oe) vertikal von der elektrisch leitenden Flüssigkeit (400g) angeordnet ist, wenn das Bügeleisen (10) in aufrechter Stellung steht, und daß die Flüssigkeit (400g) die Kontakte (400a, 40Oe) schließt, wenn sich das Bügeleisen (10) in Bügelposition befindet oder wenn es zur Seite geneigt ist.
17. Bügeleisen gekennzeichnet durch die Kombination folgender Merkmale: eine metallische Sohlenplatte (12), eine mit dieser in gutem Wärmekontakt stehende, mit einem Netzanschluß verbundenen elektrischen Heizeinrichtung (26), ein mit der Sohlenplatte (12) verbundenes Gehäuse (14), welches einen Handgriff (137) und eine Abstellplatte (212) zum Aufstellen des Bügeleisens (10) in aufrechter Lage aufweist, einen Temperaturfühler (330) für die Sohlenplatte (12), der in ihrer Nähe montiert ist, eine Schaltungsanordnung (314) im Gehäuse (14) zum Erzeugen eines Temperatur-Bezugs-Signal, eine Schaltungsanordnung (310) zum Regulieren des Heizstromes für das Heizelement (26) in Abhängigkeit vom Temperatursignal um eine vorgewählte Temperatur der Sohlenplatte (12) zu halten, einen Fühler (400) zum Abfühlen der Stellung und der Bewegung des Bügeleisens (10), und Zeitgeber (446, 448, 450, 452), die mit dem Fühler (400) zum Abfühlen der Stellung und der Bewegung des Bügeleisens (10) in Schaltverbindung stehen und die aktiviert werden, wenn das Bügeleisen (10) eine erste vorgewählte Stellung einnimmt, um nach einer vorgewählten Zeit ein zeitlich genau festlegbares Stellungssignal an die Schaltungsanordnung (230, 252) zum Regulieren des Heizstromes abzugeben, wobei der Zeitgeber (446, 448, 450, 452) ein zeitlich genau bemessenes Bewegungssteuersignal an die Schaltungsanordnung zum Regulieren des Heizstromes abgibt, wenn die Bewegung des Bügeleisens (10) aufhört und das Bügeleisen sich in einer zweiten vorgewählten Stellung befindet, wobei der Schalter (250) zum Schalten des Heizstromes in Reihe mit dem Heizelement (26) und dem Netzanschluß liegt, um den Heizstrom nach Empfang entweder des ersten zeitlich festgelegten Stellungs-Signal oder des zweiten zeitlich festgelegten Bewegungssignals abzuschalten.
- T-
18. Bügeleisen gekennzeichnet durch die Kombination folgender Merkmale: eine Sohlenplatte (12) aus Metall zum Einwirken auf das zu bügelnde Material, ein in gutem Wärmekontakt damit verbundenes, an das Netz anschließbares elektrisches Heizelement (26), ein mit der Sohlenplatte (12) verbundenes Gehäuse (14) mit einem Handgriff (137) und einer Abstellplatte (212), ein in der Nähe der" Sohlenplatte (12) angeordneter Temperaturfühler (330) zum Abfühlen der Sohlentemperatur, eine Schaltungsanordnung (314) im Gehäuse (14) zum Erzeugen eines Temeratur-Bezugs-Signals, ein Vergleicher (352), der das abgefühlte Temperatursignal mit dem Temperatur-Bezugs-Signal vergleicht und ein Temperatur-Fehler-Signal erzeugt, eine Schaltungsanordnung (230) zum Regulieren des Heizstromes in Abhängigkeit vom Temperatur-Fehler-Signal, eine Schaltungsanordnung (312) zum Abfühlen der Stellung und der Bewegung des Bügeleisens (10), ein mit dieser Schaltungsanordnung (312) verbundener Zeitgeber (446, 448, 450, 452), der, wenn das Bügeleisen (10) eine erste vorgewählte Stellung einnimmt, nach einer vorgewählten Zeitspanne ein zeitlich festgelegtes Stellungssignal an die Schaltungsanordnung (230) zum Regulierung des Heizstromes abgibt, wobei der Zeitgeber (446, 448, 450, 452) ein zeitlich festgelegtes Bewegungs-Steuer-Signal an die Schaltungsanordnung (230) zur Regelung des Heizstromes abgibt, wenn die Bewegung des Bügeleisens (10) aufhört und sich dieses in einer zweiten vorgewählten Stellung befindet, und daß der Schalter, der den Heizstrom schaltet, in Reihe mit dem elektrischen Heizelement (26) und dem Netzanschluß liegt und den Heizstrom nach dem Empfang des ersten zeitlich festgelegten Stellungssignals oder des zweiten zeitlich festgelegten Bewegungssignals abschaltet.
19. Bügeleisen gekennzeichnet durch die Kombination folgender Merkmale: eine Sohlenplatte (12) mit einem im wesentlichen U-förmigen Kanal zum Aufnehmen eines elektrischen Heizelementes (26) in gutem Wärmekontakt, eine Dampfleitung (22) unmittelbar neben dem Kanal für das elektrische Heizelement (26), eine in die obere-Fläche der Sohlenplatte (12) eingelassene Thermistor-Vertiefung (4Q), die iii gutem Wärmekontakt zwischen dem U-förmigen Kanal für das Heizelement (26) und der Dampfleitung (22)
angeordnet ist, und ein . Thermistor (330) in der Thermistor-Vertiefung (40), der ein Temperatursignal über den Temperaturzustand unmittelbar zwischen dem elektrischen Heizelement (26) und der Dampfleitung (22) an andere Teile des Bügeleisens (10) abgibt.
20. Bügeleisen nach Anspruch 19 dadurch gekennzeichnet, daß der Thermistor (330) in eine wärmeleitende Füllmasse (338) eingebettet ist, welche im wesentlichen die Thermistor-Vertiefung (40) ausfüllt, und einen guten Wärmeübergang zwischen dieser und dem Thermistor (330) sicherstellt.
21. Bügeleisen nach Anspruch 20 dadurch gekennzeichnet, daß die Thermistoranordnung (43) eine isolierende Keramikkappe (339) mit darin enthaltenen Leitungsöffnungen (339a, 339b) einschließt, die in die Thermistor-Vertiefung (40) hineinragen, und je eine Leitung (102, 104) vom Thermistor aufnehmen, und daß der Thermistor (330) einen zentralen zylindrischen Abfühlbereich aufweist, der neben einer Bodenfläche der Keramikkappe (339) und parallel dazu angeordnet ist.
22. Elektrisches Dampfbügeleisen gekennzeichnet durch die Kombination folgender Merkmale:
. eine Sohlenplatte (12) mit einem Heizelement (26), ein mit der Sohlenplatte (12) verbundenes Gehäuse (14) mit einem Sattelteil und einem Handgriff (137), der an einer vorderen und einer hinteren Säule befestigt ist, die von einander gegenüberliegenden Enden des Sattelteiles aufragen, einen im Sattelteil des Gehäuses^ 14) angeordneten .Wasserbehälter (114), einen abgedichtetes Teil mit einer elektrischen Schaltungsanordnung, der ein/ .in den Handgriff (137) und in die hintere Säule eingeformten allgemein L-förmigen abgedichteten Raum einschließt, wobei der Handgriff (137) und die hintere Säule mit Abdichtungen versehene Zugangsbzw. Durchführungsöffnungen und ein paar durch elektrische Leitungen miteinander verbundene Platinen (214, 216, 218, 219) mit Schaltungselementen zum Regulieren des Heizstromes aufweisen, von denen eine (216) im Handgriff (137) und die andere (214) in der hinteren Säule angeordnet ist, wobei diese miteinander* verbundenen Platinen mit ihren zwischenverbindenden Leitungen in die abgedichtete Abteilung einsetzbar sind, wobei die Dichtungsteile der Abteilung abdichten.
23. Bügeleisen nach Anspruch 22 dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerschaltung (230) für den Heizstrom auf der Platine (214) in der hinteren Säule angeordnet ist, und ein elektromagnetisches Relais (252), einen Gleichrichter (294)' und einen Strombegrenzungswiderstand (290) in Reihe mit dem Relais (252) einschließt,-um eine Nieder-VoltrGleichspannung (+ 22V) an das Relais (252) anzulegen, daß der Strombegrenzungswiderstand (290) oberhalb der Sohlenplatte (12) und unterhalb des Wasserbehälters (114) im Abstand von der Platine (214) in der hinteren Säule angeordnet ist und daß Leitungen die Steuerschaltung für den Heizstrom mit dem Heizelement (26) und einem Netzanschluß (230) verbinden.
24. Elektronisch gesteuertes Dampfbügeleisen gekennzeichnet durch die Kombination folgender Merkmale:
eine Sohlenplatte (12), ein mit dieser verbundenes Gehäuse (14) mit einem Wasserbehälter (114) oderhalb der Sohlenplatte (12), wobei das Gehäuse (14) vordere und hintere, über den Wasserbehälter (114) hinausragende Säulen und einen hohlen Handgriff (137) aufweist, der den oberen Teil der vorderen Säule mit dem oberen Teil der hinteren Säule verbindet, wobei die vordere Säule eine Wassereinfüllöffnung aufweist, die mit einer in den Wasserbehälter (114) hineinragenden Leitung (108) verbunden ist, wobei die Sohlenplatte.(12) ein darin befestigtes Heizelement (26) und eine Dampferzeugungskammer (28) aufweist, eine Schaltungsanordnung (230) zur Heizstrom-Regulierung mit einem Schalter (256) in der hinteren Säule, eine Anordnung, die den Schalter (256) mit dem Heizelement (26) verbindet, ein von Hand einstellbarer Schalter (136) im oberen Bereich der vorderen Säule, der ein Potentiometer (274, 275) zum Einstellen der gewünschten Sohlentemperatur einschließt>ein abgedichteter Raum im oberen Bereich der vorderen Säule im Handgriff (137) und in der hinteren Säule, eine erste Platine (214) in der hinteren Säule und eine zweite Platine (216) im Handgriff (137), wobei das Potentiometer (274, 275) und die Platinen (214, 216) im abgedichteten Raum untergebracht sind, wobei der Handgriff (137) eine nach oben gerichtete Öffnung und die hintere Säule eine nach hinten weisende Öffnung aufweisen,die durch einen Schlitz verbunden sind, und Dichtungen für die Öffnungen im Handgriff (137) und in der hinteren Säule, wobei die Platinen (214, 216) durch Leitungen verbunden sind, über die beide Platinen zu einer
Einheit kombiniert werden, die nach ihrer Verbindung in den abgedichteten Raum eingesetzt werden, nachdem die Leitungen durch den Schlitz geführt sind, wobei der abgedichtete Raum ein L-förmiges Teil bildet, in welchem die elektronischen Steuerelemente für das Bügeleisen (10) eingeschlossen sind.
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