DE2750546A1 - Buegeleisen mit einer regelschaltung zum gleichzeitigen betrieb von mindestens zwei regelkreisen - Google Patents
Buegeleisen mit einer regelschaltung zum gleichzeitigen betrieb von mindestens zwei regelkreisenInfo
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Description
CORNER & KUFNAGEL
PATENTANWÄLTE
IiANDWEHRSTR. 37 8OOO MÜNCHEN 2
TEL. O 89 / 59 67 G4
München, den 8. November 1977 Anwalteaktenz.: 156 - Pat. kj
Braun AG, Rüsselsheimerstraße 22, 6OOO Frankfurt
Bügeleisen mit einer Regelschaltung zum gleichzeitigen Betrieb von mindestens zwei Regelkreisen«
Die Erfindung bezieht sich auf ein Bügeleisen mit einer Hegelschaltung
zum gleichzeitigen Betrieb von mindestens zwei Regelkreisen, welche jeweils Heiz-Wechselstromkreise steuernde
EIN-AUS-Schalter und die Steuersignale für diese Schalter liefernde
Steuersignal-Erzeugungsmittel aufweisen.
Wird die Bügeleisensohle nicht durch eine einzige Heizung, sondern durch mehrere, unabhängig voneinander gespeiste und
geregelte Heizkreise erwärmt, so lassen sich bessere Arbeitsergebnisse erzielen, doch zeigt es sich, daß bei der jeweils
gesonderten Regelung der Heizstromkreise zur Aufrechterhaltung einer bestimmten Temperatur beträchtliche Störungen der Umgebung
verursacht werden, welche sich teilweise in Gestalt elektromagnetischer Wellen als Funkstörungen bemerkbar machen
und teilweise als Netzstörungen in das Leitungsnetz einziehen*
Durch die Erfindung soll die Aufgabe gelöst werden, ein Bügeleisen
der gattungsgemäßen Art so auszugestalten, daß die Funk-
Störungen und die in das Leitungsnetz einziehenden Störungen so gering wie möglich gehalten werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemnß dadurch gelöst, daß für die
als Nullspannungsschalter ausgebildeten EIN-AUS-Schalter eine
gemeinsame, mit der Speisewecliselspannung der Heiz-Wechselstromkreise
synchronisierte Steuersignalquelle vorgesehen ist, deren Ausgangsimpulse je einem Eingang den EIN-AUS-Schaltern jeweils
zugeordneter UND-Gatter zuführbar ist, die an einem bzw. dem anderen Eingang ein digitales Ausgangssignal eines Vergleichers
des zugehörigen Hegelkreises aufnehmen und an ihrem Ausgang das Steuersignal für den zugehörigen EIN-AUS-Schalter liefern.
Die Nullspannungsschalter ermöglichen einen bereits stark verminderten
Störpegel unter Ausnützung des Vorteils des einfachen Schaltungsaufbaues einer EIN-AUS-Hegelung, wobei aber zu beachten
ist, daß innerhalb der Toleranzen der verwendeten Schaltungselemente die Schaltungen der EIN-AUS-Schalter nicht immer
mit höchster Präzision im Nulldurchgang der Speisewechselspannung liegen können. Erfolgt also etwa die Abschaltung an den
einzelnen Schaltern innerhalb des Toleranzbereiches zu verschiedenen Zeiten, so können trotz der Verwendung der Nullspannungsschaltung
doch Störungen beträchtlicher Amplitude angeregt werden. Der dem vorliegenden Vorschlag zugrunde liegende Gedanke
besteht nun im wesentlichen darin, die Nullspannungsschaltung an den den einzelnen Regelkreisen zugeordneten Schaltern innerhalb
des Toleranzbereiches genau zu synchronisieren, was durch Verwendung einer gemeinsamen Steuersignalquelle zur Ansteuerung
der zuvor erwähnten UND-Gatter geschieht.
Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung weisen ebendiese UND-Gatter
jeweils einen weiteren Eingang auf, welcher das Ausgangssignal eines gemeinsamen Ilaltekreises empfängt, welcher
so lange ein solches Ausgangssignal abgibt, wie er Eingangeimpulse in zeitlichen Ninimalabständen von einem beschleunigungsabhängig
betätigten Sicherheiteschalter des Bügeleisens empfängt.
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Hierdurch kann erreicht werden, daß die vorteilhafte Funktion einer Abschaltung der Heizstromkreise bei zu langem Stillstand
des Bügeleisens auf dem Bügelbrett ebenfalls in solcher Weise verwirklicht wird, daß sämtliche Heizstromkreise wiederum genau
gleichzeitig während eines Nulldurchganges der Speisewechselspannung außer Betrieb gesetzt werden und nicht durch zeitlich
gestaffelte Abschaltung innerhalb des Toleranzbereiches der Nullspannungsschaltung hochfrequente Störungen angeregt werden.
Der erwähnte Haltekreis kann zweckmäßig Torschaltmittel enthalten,
welche ausgangsseitig das genannte Ausgangesignal abgeben und welche eingangsseitig eine oder die in der Steuersignalquelle
erzeugte Impulsfolge einerseits und ein Eingangssignal einer von den Eingangsiinpulsen des Sicherheitsschalters
beaufschlagten Flipflopschaltung andererseits aufnehmen.
Die Steuersignalquelle gibt gemäß einer zweckmäßigen Ausführungs form zwei in Gegenphase liegende Impulsfolgen gleicher Wiederholungsfrequenz
mit von der Pulspause verschiedener Pulsdauer ab, welche jeweils awei Eingängen jedes UND-Gatters zugeführt
werden. Aufgrund der logischen Verknüpfung dieser Impulsfolgen in den UND-Gattern entstehen zur weiteren UND-Verknüpfung mit
den Vergleicherausgangssignalen Impulse jeweils zum Beei»"
jeder Halbwelle der Speisewechselspannung.
In einer speziellen Ausführungsform sind im übrigen die Vergleicher
der Hegelkreise in an sich bekannter Weise Transistor-Differenzverstärker
mit Darlingtonschaltungen in den symmetrischen Eingangszweigen und einer an die Kollektoren der ausgangsnahen
Transistoren angeschlossenen Stromspiegelschaltung.
Nachfolgend werden Ausführungsbeispiele unter Bezugnahme auf die anliegende Zeichnung erläutert. Es stellen dar:
Fig. 1 ein schematisches Schaltbild der Hegelschaltung
eines Bügeleisens der hier vorgeschlagenen Art,teilweise unter Verwen
dung von Blocksymbolen gezeichnet,
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Fig. 2 eine gegenüber der Ausführungsform nach
Figur 1 abgewandelte Schaltung,
Fig. 3 ein Ausführungsbeispiel der in der Schaltung
noch Figur 1 verwendeten Vergleicher und
Fig. k ein Ausführungsbeispiel der in der Schaltung
nach Figur 1 verwendeten, veränderbaren Widerstände.
Das hier vorgeschlagene Hügeleisen besitzt zwei Heizstromkreise
1 und 2, von denen der Heizstroinkreis 1 eine den vorderen Teil
der Bügeleisensohle bnheizende Heizung 3 und von denen «ler Heizstromkreis
2 eine den hinteren Teil der Bügeleisensohle beheizende Heizung li enthält. In dor aus Figur 1 ersichtlichen Weise
haben die Heizungen 3 und 1I jeweils mit einer Anschlußleitung
Verbindung, welche eine Wechselspannung von beispielsweise
220 Volt führt. Die Leistung dor Heizungen 3 und 't ist jeweils
mittels eines Triac 6 bzw. 7 steuerbar, dessen Steiler elektrode
von dem Ausgang eines zugehörigen Verstärkers fl bzw. 9 beaufschlagt
wird. Die bisher beschriebenen Teile der Schaltung
können als Verbrauchereinheit 10 bezeichnet werden, welche in
Figur 1 durch eine strichpunktierte Linie umgrenzt ist.
Mit der Verbrauchereinheit IO steht eine Kegelkreiseinheit 11
über der Heizung 3 bzw der Heizung k zugeordnete UND-Gatter 12
bzw. 13 in Verbindung.
Jeweils ein Steuereingaug der UND-Gatter hat mit einem jeweils
zugehörigen Kegelkreis l't bzw. 15 der Kegelkreiseinheit 11 Verbindung
und wird vom Ausgang des betreffenden Hegelkreises über
einen zugehörigen Ausgungsverstärker l6 bzw. 17 beaufschlagt.
Die Regelkreise enthalten im einzelnen einen auf die Temperatur der zugehörigen Heizung 3 bzw. 4 ansprechenden, negativen Temperaturkoeffizient
aufweisenden Temperaturfühlerwideretand l8
- k 909820/ΟΊ91
bzw. 19« welcher mit einem zugehörigen Bauelement 20 bzw. 21
veränderbaren Widerstandes in Reihe an einer Gleichspannungsquelle liegt, die in den Zeichnungen durch ein in einem Kreis ι
befindliches Minuszeichen angedeutet ist. Der Verbindungepunkt i zwischen dem Temperaturfühlerwiderstand lü bzw. 19 einerseits
und dem Bauelement 20 bzw. 21 veränderbaren Widerstandes anderer*·
seits liefert eine bestimmte, von der jeweiligen Fühlertemperatur abhängige Spannung, welche über eine Leitung 22 bzw. 23 einem
Vergleicher 2k bzw. 25 des betreffenden Regelkreises zugeführt
wird, um dort mit der Sollwertspannung einer Vergleichsspannungs quelle 26 zur Bildung eines am Vergleicherausgang 27 bzw. 28
auftretenden Fehlersignales verglichen zu werden.
Das von den Spannungsteilern aus den Bauelementen 18 und 20
bzw. 19 und 21 erzeugte Teilerverhältnis läßt sich durch verändern der Widerstandswerte der Bauelemente 20 bzw. 21 so einstellen,
daß je nach Art des zu bearbeitenden Bügelgutes jeweils unterschiedliche Temperaturen der Heizungen 3 und k durch
die Regelkreise lk und 15 eingeregelt werden, wobei eine Regelung
auf jeweils dieselbe Temperatur vorgesehen ist.
Die Veränderung der Widerstandswerte der Bauelemente 20 und geschieht mittels eines über Leitungen 29 bzw. 30 zugeführten
Spannungssignal eines Spannungsteilers, welcher aus einem Bauelement im wesentlichen konstanten Widerstandes 31 und einem
▼eränderbaren Widerstand 32 besteht, welch letzterer gemäß einer
praktischen Ausführungsform die Gestalt einer Reihe von Widerstandselementen
hat, die über einen Wählerschalter wahlweise eingeschaltet werden können. Die Bauelemente 20 und 21 veränderbaren
Widerstandes haben gemäß einer praktischen Ausführungsform, wie in Figur k gezeigt ist, die Gestalt von Transistoren,
deren Basis über die Signalleitung 29 bzw. 30 das Spannungssignal entsprechend dem eingestellten Teilerverhältnis der
Bauelemente 31 und 32 erhält.
Eime praktische Ausführungsform der Vergleicher schließlich
ist in Figur 3 dargestellt. Es handelt sich hier um Transistor-Differenzverstärker
mit Darlingtonschaltungen 33 und "}k in den
symmetrischen Eingangszweigen und einer an die Kollektoren der ausgangsnahen Transistoren angeschlossenen Stromspiegelschaltung
35· Ein Emitterwiderstand 36, welcher in Figur 3 nur schematisch
angegeben ist, kann von einem weiteren Transistor gebildet sein, welcher an einer geregelten Gleichspannung liegt,
etwa an einer von der Spannungsquelle 26 gelieferten Spannung bestimmter Höhe. Entsprechendes gilt für das Widerstandselement
31 des Spannungsteilers aus den Bauelementen 31 und 32.
Man erkennt, daß die Regelkreiseinheit 11 weitgehend aus Transistoren
aufgebaut ist und sich durch hohe Symmetrie auszeichnet, welche insbesondere dadurch avifrecht erhalten werden kann,
daß die gesamte Schaltung als integrierter Schaltkreis aufgebaut wird, in welchem aucli in thermischer Hinsicht im wesentlichen
symmetrische oder gleichförmige Verhältnisse vorausgesetzt werden können.
Von der Anschlußleitung 5 des Bügeleisens wird über einen
Spannungsteiler 37 mittels eines Taktgebers 3Ö eine Folge von
Impulsen abgeleitet, deren Impulsabstand einer halben Periode der Speisewechselspannung der Anschlußleitung 5 entspricht.
Diese Impulsfolge gelangt über eine Signalleitung 39 zu einem weiteren Steuereingang der UND-Gatter 12 und 13· Die Ansteuerung
der Triacs 6 und 7 unter Verwendung einer gemeinsamen Steuersignalquelle
in Gestalt des Taktgebers 38 besitzt den Vorteil,
daß die beiden Heizstromkreise 1 und 2, welche an sich regelabweichungsabhängig
jeweils im Nulldurchgang der Speisewechselspannung eingeschaltet und ausgeschaltet werden, bei toleranzbedingten
Abweichungen des Schaltpunktes vom Nullspannungspunkt
jedenfalls gleichzeitig geschaltet werden, so daß die Funkstörungen und die Netzstörungen minimal gehalten werden.
Das Bügeleisen enthält weiter einen Sicherheitsschalter Ίθ,
der abhängig von auf das Bügeleisen wirkenden Beschleunigungs-
909820/019 1
kräften auf einer Leitung kl Impulse abgibt. Diese Impulse gelangen zu einem Ilaltekreis 42, welcher die Taktimpulse der
Leitung 39 zu einer Signalleitung Ό durchschaltet, solange über die Leitung 'ti Impulse in bestimmten zeitlichen Minimalabständen zugeführt werden. Mit den in diesem Falle auf der
Signalleitung kj anstehenden Taktimpulsen wird ein jeweils
dritter Steuereingang der UND-Gatter 12 und 13 beaufschlagt.
Es ergibt sich also, daß auch die Einschaltung und Abschaltung in Abhängigkeit von den auf den Sicherheitsschalter kO wirkenden, mechanischen Bedingungen jeweils genau im Nulldurchgang
durchgeführt wird, da die Triacs 6 und 7 stets nur Steuersignale erhalten, welche mit der Taktimpulsfolge der Signalleitung
synchronisiert sind.
Der Haltekreis k2 kann gemäß einer praktischen Ausführungsform
Torschaltmittel enthalten, welche ausgangsseitig die Signalleitung Ό beliefern und welche eingangsseitig eine oder die in
dem Taktgeber 38 erzeugte Impulsfolge einerseits und ein Eingangssignal einer von den Impulsen des Sxcherheitsschalters
beaufschlagten Flipflopschaltung andererseits aufnehmen.
Dei der in Figur 2 gezeigten, abgewandelten Ausführungsform
eines Bügeleisens der hier vorgeschlagenen Art besitzen die UND-Gatter 12 und 13 noch einen vierten Steuereingang. Die
Steuersignalquelle wird hier von zwei Taktgeberabschnitten 38a
und 38b gebildet, welche zwei in Gegenphase liegende Impulsfolgen gleicher Wiederholungsfrequenz mit von der Pulspause
verschiedener Pulsdauer abgeben. Durch logische Verknüpfung dieser Pulsfolgen in den UND-Gattern 12 und 13 wird die Taktimpulsfolge mit einem Impulsabstand entsprechend einer halben
Periode in den UND-Gattern selbst gebildet, so daß diese UND-Gatter insoweit als ein Teil der Steuersignalquelle anzusehen
sind.
Der Ilaltekreis k2 ist bei dieser Aus führung s form an einen der
Taktgeber 38a oder 38b, im vorliegenden Beispiel an den Taktgeber 38b angeschlossen.
SO 98207015T ~~
Claims (2)
1. Bügeleisen mit einer Kegelschaltung zum gleichzeitigen Betrieb von mindestens zwei Regelkreisen, welche jeweils Iiciz-Wechselstromkreise steuernde EIN-AUS-Schalter und die Steuersignale für diese Schalter liefernde Steuersignal-Erzeugungsmittel aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß für die als Nullspannungeschalter ausgebildeten EIN-AUS-Schalter (6,7) eine
gemeinsame, mit der Speisewechselspannung (5) der Heiz-Wechselstromkreise synchronisierte Steuersignalquelle (38, bzw. 3Öa,
38b) vorgesehen ist, deren Ausgangsimpulse je einem Eingang
den EIN-AUS-Schaltern Jeweils zugeordneter UND-Gatter (12,13)
zuführbar ist, die an einem bzw. dem anderen Eingang ein digitales Ausgangssignal eines Vergleichers (24, 25) des zugehörigen
Hegelkreises (l4, 15) aufnehmen und an ihrem Ausgang das Steuersignal für den zugehörigen EIN-AUS-Schalter liefern.
2. Bügeleisen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die UND-Gatter (12, 13) jeweils einen weiteren Eingang besitzen,
welcher das Ausgangssignal eines gemeinsamen Haltekreises Cl2)
empfängt, welcher so lange ein solches Ausgangssignal abgibt,
wie er Eingangsimpulse (kl) in zeitlichen Minimalabständen von einem beschleunigungsabhängig betätigten Sicherheitsschalter
(Ίθ) des Bügeleisens empfängt, so daß die Heiz-Wechselstromkreise des Bügeleisens nur eingeschaltet bleiben, solange das
Bügeleisen sich arbeitsbedingt in Bewegung befindet.
3· Bügeleisen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
der Haltekreis (k2) Torschaltmittel enthält, welche ausgangsseitig das genannte Ausgangssignal abgeben und welche eingangsseitig eine oder die in der Steuersignalquelle (38 bzw·
38a, 38b) erzeugte Impulsfolge einerseits und ein Eingangssignal einer von den Eingangsimpulsen des Sicherheitsschalters
beaufschlagten Flipflopschaltung andererseits aufnehmen.
30382ΧΓ/ΟΎ3Γ
Ί. Bügeleisen nach einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet,
daß die Steuersignnlquelle (3Öa, 3^b) zwei in Gegenphase
liegende Impulsfolgen gleicher Wiederholungsfrequenz mit von der Pulspause verschiedener Pulsdauer abgibt, welche jeweils
zwei Eingängen jedes UND-Gatters (12, 13) zugeführt werden.
5· Bügeleisen nach einem der Ansprüche 1 bis k, dadurch gekennzeichnet,
daß die Vergleicher (2k, 25) der Regelkreise (14,15) in an sich bekannter Weise Transistor-Differenzverstärker mit
Darlingtonschaltungen (33, 3'*) in den symmetrischen Eingangszweigen
und einer an die Kollektoren der ausgangsnahen Transis toren angeschlossenen Stromspiegelschaltung (35) sind.
98ί0/0Ί9Τ
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