DE2749765A1 - Schaltung zum funkstoerungsarmen betrieb von regelkreisen mit ein-aus- regelung - Google Patents

Schaltung zum funkstoerungsarmen betrieb von regelkreisen mit ein-aus- regelung

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DE2749765A1
DE2749765A1 DE19772749765 DE2749765A DE2749765A1 DE 2749765 A1 DE2749765 A1 DE 2749765A1 DE 19772749765 DE19772749765 DE 19772749765 DE 2749765 A DE2749765 A DE 2749765A DE 2749765 A1 DE2749765 A1 DE 2749765A1
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Application number
DE19772749765
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English (en)
Inventor
Erich Rudolf Baumgartner
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DOEHLER, PETER, DIPL.-KFM., 8000 MUENCHEN, DE
Original Assignee
BAUMGARTNER ERICH RUDOLF
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    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03KPULSE TECHNIQUE
    • H03K17/00Electronic switching or gating, i.e. not by contact-making and –breaking
    • H03K17/13Modifications for switching at zero crossing
    • H03K17/136Modifications for switching at zero crossing in thyristor switches
    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05BCONTROL OR REGULATING SYSTEMS IN GENERAL; FUNCTIONAL ELEMENTS OF SUCH SYSTEMS; MONITORING OR TESTING ARRANGEMENTS FOR SUCH SYSTEMS OR ELEMENTS
    • G05B11/00Automatic controllers
    • G05B11/01Automatic controllers electric
    • G05B11/14Automatic controllers electric in which the output signal represents a discontinuous function of the deviation from the desired value, i.e. discontinuous controllers
    • G05B11/16Two-step controllers, e.g. with on-off action

Description

  • Schaltung zum funkstörungsarmen Betrieb von Regelkreisen
  • mit EIN-AUS-Regelung Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltung zum funkstörungsarmen Betrieb von llegelkreisell, welche jeweils Nutz-Wechselstromkreise eines bestimmten Gerätes steuernde EIN-Aus-Sohalter und eine die Steiiersigiiale für diese Schalter liefernde Steuersignal-Erzeugungsschaltung aufweisen EIN-AUS-Regelungen fiir Nutz-Wecllselst romkreise haben den Vorteil eines vergleichsweise einfachen Schaltungsaufbaues und eignen sich vornehmlich zur Regelung von Iieizstromkreisen, da aufgrund der thermischen Tr.igheit eines lleizsystems die Energiezufuhr in Abhängigkeit von der Zeit entsprechend einer Rechteckwelle zu einem etwa stetig wellenförmigen Temperaturverlauf in Abhängigkeit von der Zeit geglättet wird, was fur die meisten Anwendungsfälle ausreuchend ist.
  • EIN-AUS-Regler habeii jedoch den Nachteil, daß sie immer dann einen außerordentlichen hohen Funkstörpegel verursachen, wenn die Schaltung nicht im Nulldurchgang der Speiss-Wechselspannung erfolgt, da in diesel Falle aufgrund der in dem geschalteten Stromkreis befindlichen Induktivitäten und Kapuzitäten hochfrequente transiente Schwingungen angeregt werden, welche elektromagnetische Störungen in der Umgebung des betreffenden Schaltkreises verursaohen.
  • Sehr unangenehm machen sich solche Störungen dann bemerkbar, wenn mehrere Nutz-Wechselstromkreise, in welohen unabhängig von einander auftretende Regelabweichungen wirksam sind, mittels 1 jeweils zugeordneter Regelkreise gleichzeitig betrieben werden, wobei die jeweiligen Einschaltzeiten und Aussohaltzeiten der EIN-AUS-Regler derart nacheinander auftreten können, daß sich beziiglioh des Funkstörungspegels ungünstigate Verhkltnisse einstellen.
  • Selbst dann, wenn man für die EIN-AUS-Regelung in an sich begann ter Weise eine Nullspannungsschaltung vorsieht, welche jeweils im Nulldurchgang der Speisewechselspannung die Verbindung zu dem Verbraucher herstellt oder unterbricht, so kann der in einem Vergleicher der Regel schaltung durchgeführte Sollwert-Istwert-Vergleich bei geringer Regelabweichung und bei Auftreten einer Drummspannung etwa des Sollwertes zu einer Folge von Vergleicherausgangsimpulsen führen, welche die EIN-AUSfiRegelung bei dieser geringen Regelabweichung im Takte der Speisespannungsfrequenz, also während jeder zweiten llalbwelle dieser Sapnnung, zum Ansprechen bringt. Dies verursacht außerordentlich starke Funkstörungen.
  • Durch die Erfindung soll daher die Aufgabe gelöst werden, eine Schaltung der eingangs beschriebenen Art so auszubilden, daß der Funkstörungspegel weiter verringert werden kann.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der einem Nutz-Wechselstromkreis jeweils zugeordnete EIN-AUS-Schalter von einem Triao gebildet ist, daß die Steuersignale von Impulsiolgen im wesentlichen regelabwetohungsdauerabhängiger Länge gebildet sind und daß die Impulse der Impuls folgen mit dem Nulldurohgang der Speisewechselspannung des Nutz-Wechselstromkreises synohronisiert sind, wobei die Impulsfolgen den zugehörigen Triao über regelabweichungsdauerabhängig gesteuerte Torsohaltmittel erreichen, zu welchen Signalleitungen zur Lieferung von Torsohaltsignalen im wesentlichen regelabweichungsdauerabhängiger zeitlicher Länge führen und wobei im Zuge dieser Signalleitungen Ilalteeinrichtungen liegen, welche die Dauer der Torschaltsignale jedenfalls auf die Dauer einer ganzen Halbwelle der Speisespannung ergänzen.
  • Bei miteinander gekoppelten, insbesondere thermisch gekoppelten Nutz-Wechselstromkreisen, welche gleichzeitig geregelt werden, kann es vorkommen, daß ein Stromkreis von dem zugehörigen Regelkreis über längere Zeitdauer im Einschaltzustand gehalten wird, während ein anderer Stromkreis sich in einem Zustand der Regelgröße befindet, welcher an sich eine außerordentlich kurze Einsohaltdauer erfordert, so daß als impulsfolge fUr den betreffenden Regelkreis Einzelimpulse in zeitlichen Abständen entsprechend der zuvor enqkhnten Brummspanntlng von der Steuersignal-Erzeugungsschaltung geliefert würden, Diese Ansteuerung des jeweils zugevorigen Triacs verursacht einen unzulässig hohen Störpegel. Bei der hier vorgeschlagenen Regelschaltung dauern aber die Torsohaltsignale für die zur Steuerung der Triacs dienenden Torsohaltmittel jedenfalls immer bis zum Ende einer Speisespannungsl halbwelle, vorzugsweise bis zum Ende einer Speisespannungsperiode, weshalb die kürzeste, zur Leitendschaltung eines Triaos auitretende Impulsfolge zwei Impulse enthält. Ee hat sich uberraschenderweise gezeigt, daß dabei eine beträchtliche Verringerung des Funkstörungspegels eintritt.
  • Zweckmäßige Ausgestaltungen und Weiterbildungen sind Gegenstand der anliegenden Unteransprüche, auf welche hier zur Vereinfachung und Verkürzung der Beschreibung ausdrücklich hingswiesen wird.
  • Nachfolgend wird ein Ausftihrungsbeispiel unter Bezugnahme aui die anliegende Zeichnung näher erläutert. Es stellen dar: Figur 1 ein schematisches Sohaltbild einer Regelschaltung der hier vorgeschlagenen Art mit zwei gleichzeitig betriebenen Regelkreisen, Figur 2 eine Ausführungsform der IIaltemittel für die Regelschaltung naoh Figur 1 und Figur 3 ein Zeitdiagramm, aus welohem die von der Signalerzeugungsschaltung der Regelschaltung nao Figur 1 gelieierten Impuls folgen zu entnehmen sind.
  • Figur 1 zeigt eine an einer Wechselspannung liegende Sammelschiene i, mit welcher Verbraucher 2und 3 verbunden sind. Die Verbraucher 2 und 3 sind jeweils Bestandteil eines sich über einen Triao 4 bzw. 5 zu einem Massepol hin schließenden Nutz-Wechselstromkreises.
  • Der Steuerelektrode der Triacs 4 und 5 werden Impulsfolgen zugeführt, welche aus Impulsen bestehen, welche jeweils zum Zeitpunkt des Nulldurchgangs der Speisewechselspannung der Sammelschiene 1 auftreten und welche im allgemeinen einen Abstand entsprechend einer halben Periode dieser Wechselspannung besitzen. In Figur 3 sind diese Steuersignalimpulse mit 6 bzw. 7 bezeichnet, wobei in dem jeweiligen, die Impulsspannung in Abhängigkeit von der Zeit wiedergebenden Diagramm mit verändertem Maßstab und als unterbrochene Linie die Speiseweohselspannung der Sammelschiene i eingezeichnet ist, um die Koinzidenz des Nulldurchganges dieser Spannung mit dem Auitreten der Impulse deutlich zu machen.
  • Die Impulse sind jeweils vom Ausgang eines UND-Sohaltelementes 8 bzw. 9 abnehmbar, deren einem Steuereingang ein mit den Nulldurchgängen der Speisewechselspannung synchronisiertes Zeittaktsignal eines Taktsignalgebers 10 zugeführt wird, während das jeweils andere Steuersignal vom Ausgang eines dem jeweiligen Nutz-Wechselstromkreis zugeordneten Regelkreises ii bzw. 12 abgeleitet wird und im allgemeinen eine Dauer entsprechend der Bauer einer Regelabweichung besitzt. Ist aber die Regelabweichung ganz gering, so gibt der betreffende Regelkreis ii bzw. 12 aufgrund der Tatsache, dan sein Ausgangssignal digitaler und nicht analoger Art ist, eine Folge von Impulsen mit einer Wiederholungsfrequenz entsprechend der Speisewechselspannungsfrequenz ab, wenn eine der in den Vergleicher des Regelkreises eingeführten, zu vergleichenden Gleichspannungen mit einer Brummspannung überlagert ist. Der Istwert für den Vergleicher des Regelkreises 11 bzw. 12 wird im übrigen von dem jeweils zugehörigen Nutz-Wechselstromkreis mittels eines Fühlers gewonnen, wobei die hierzu erforderliche Wirkverbindung in Figur 1 duroh eine strichpunktierte Linie 13 bzw 14 angedeutet ist.
  • Gemäß einem wesentlichen Merkmal der hier vorgeschlagenen Schaltung liegt in der Verbindung zwischen dem Regelkreis 11 bzw 12 einerseits ullldem zugehörigen UND-Schaltelement 8 bzw. 9 andererseits ein bestimmtes Speicherverhalten aufweisender Haltekreis 15 bzw. 16, der das Ausgangssignal des zugehörigen Regelkreises ii bzw. 12 iiber das Ende dieses Ausgangssignales hinaus bis zum nächsten Periodenende der Speisewechselspannung der Sammelsclliene 1 verlingert. Zu diesem Zweoke stehen die llaltekreise 15 und 16 mit einem weiteren Ausgang des Taktgebers 10 in Verbindung, welcher im übrigen in der aus Figur 1 ersiohtlichen Weise mit der Sammelschiene 1 über einen aus den Widerständen 17 und 18 gebildeten Spannungsteiler gekoppelt sein kannt Gemäß einer praktischen Ausführungsform haben die Haltekreise 15 und 16 jeweils die Gestalt von Master-Slave-Flipflops , deren Mastereingang Taktimpulse mit einem Impulsabstand entsprechend einer halben Periode oder einem ganzzahligen Vielfachen hiervon der Speisewechselspannung zugeführt werden und deren Ausgang ein mit dem ersten während eines Eingangssignales zum Slave-Eingang auitretenden Eingangstaktimpuls des Master-Einganges seinerseits auftretendes und mit dem ersten nach dem Verschwinden des Eingangssignales zum Slave-Eingang auftretenden Eingangstaktiapuis des Master-Einganges seinerseits verschwindendes Signal darbietet.
  • Es sei darauf hingewiesen, daß duroh Einstellung der von dem Taktgeber 10 an die flaltekreise 15 und 16 übertragenen Taktfrequenz die Mindestanzahl der Impulse einer Impulsfolge zur Steuerung der Triaoe 4 und 5 ausgewählt werden kann. Zu diesem Zwecke können gemäß einer Abwandlung in dem Taktgeber 10 Frequenzteilersohaltungen enthalten sein, welche den Taktgeber in die Lage versetzen, einerseits Impulse mit der doppelten Freguenz der Speisewechselspannung der Sammelsohlene 1 zur Steuerung der Triaos 4 und 5 und andererseits Impulse geringerer Frequenz entsprechend einem ganzzahligen Divisor iür die Master-Slave-Flipflopschaltungen 15 und 16 abzugeben.
  • Aus Figur 3 entnimmt man, daß die Impuls folgen der Impulse 6 und 7 einander zeitlich überlappen können, daß aber jede ImpulsSolge mindestens zwei Einzelimpulse enthält, wodurch der Störspannunspegel der gesamten Sohaltung merklich verringert wird, obwohl die Regelkreise vergleichsweise einfach ausgestaltet werden können.
  • Leerseite

Claims (3)

  1. Patentansprüche 1. Schaltung zum funkstörungsarmen Betrieb von Regelkreisen, Lclle ,jeweils Nutz-Wechselstromkreise eines bestimmten Gerätes steuernde RIN-AUS-Schalter und eine die Steuersignale für diese Sollalter liefernde Steuersignal-Erzeugungssohaltung aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß der einem Nutz-Wechselstromkreis ,jeweils zugeordnete EIN-AUS-Schalter von einem Triac (4 bzw. 5) gebildet ist, daß die Steuersignale von Impulsfolgen (6, 7) im wesentlichen regelabweichungsdauerabhängiger Länge gebildet sind und daß die Impulse der Impulsfolgen mit dem Nulldurchgang der Speisewechselspannung des Nutz-Wechselstromkreises synohronisiert sind, wobei die Impulsfolgen den jeweils zugehörigen Triao über regelabweichungsdauerabhängig gesteuerte Torschaltmittel ( ) erreichten, zu denen Signalleitungen zur Lieferung von Torschaltsignalen im wesentlichen regelabweichungsdauerabhängigor zeitlicher Länge fiihren und wobei im Zuge dieser Signalleitungen Halteeinrichtungen (15, 16) liegen, welche die Dauer der Torschaltsignale jedenfalls auf die Dauer einer ganzen Halbwelle der Speisewechselspannung ergänzen.
  2. 2. Schaltung nao Anspruoh 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteeinrichtungen (15, 16) die Dauer der Torschaltsignale mindestens auf die Dauer einer vollen Periode der Speisewechsel-l spannung ergänzen.
  3. 3. Schaltung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteeinrichtungen (15, 16) von Master-Slave-Flipflops gebildet sind, deren Mastereingang (19) Taktimpulse mit einem Impulsabstand entsprechend einer halben Periode oder einem gangzahligen Vielfachen hiervon der Speisewechselspannung zugeführt werden und deren Ausgang (20) ein mit dem ersten während eines Eingangssignales zum Slave-Eingang (21) auftretenden Eingallgataktimpuls des Master-Einganges seinerseits auftretendes und mit dem ersten nach dem Verschwinden des Eingangssignales zum Slave-Eingang auftretenden Eingangstaktimpuls des Master-Eingangs seinerseits verschwindendes Signal darbietet.
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