DE3510258A1 - Antiblockierbremssteuereinrichtung - Google Patents

Antiblockierbremssteuereinrichtung

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DE3510258A1
DE3510258A1 DE19853510258 DE3510258A DE3510258A1 DE 3510258 A1 DE3510258 A1 DE 3510258A1 DE 19853510258 DE19853510258 DE 19853510258 DE 3510258 A DE3510258 A DE 3510258A DE 3510258 A1 DE3510258 A1 DE 3510258A1
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Tadao Nagoya Aichi Saitoh
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    • B60T8/3615Electromagnetic valves specially adapted for anti-lock brake and traction control systems
    • B60T8/3675Electromagnetic valves specially adapted for anti-lock brake and traction control systems integrated in modulator units
    • B60T8/368Electromagnetic valves specially adapted for anti-lock brake and traction control systems integrated in modulator units combined with other mechanical components, e.g. pump units, master cylinders

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Antiblockiereinrichtung eines Bremssystemes für die Verwendung in Kraftfahrzeugen, insbeonsere auf solche Antiblockiereinrichtungen von Bremssystemen, die einen Hauptbremszylinder aufweisen, einen Radbremszylinder an einem Rad, einen Bremskreis, der den Hauptbremszylinder mit dem Radbremszylinder verbindet, eine in dem Bremskreis angeordnete Betätigungseinrichtung, die den Bremsdruck darin steuert, eine Druckpumpe zur Erzeugung eines Arbeitsdruckes zur Versorgung der Betätigungseinrichtung, und ein Arbeitsdruckversorgungs- und Auslaßventil, das in Abhängigkeit von dem Rutschzustand des Rades die Betätigungseinrichtung mit Arbeitsdruck versorgt oder von diesem trennt. Die Antiblockierbremssteuereinrichtung arbeitet, wenn die Bremsen betätigt werden, und eines der Räder eines Fahrzeuges zu blockieren drohen, in dem der Bremsdruck in dem Radbremszylinder mittels einer Ausdehnung des Volumens des Bremskreises vermindert wird, und somit ein Blockieren des Rades und ein Schleudern des Fahrzeuges verhindert wird.
Dresdner Bank (München) Kto. 3939 844 VT /τ /on
Deutsche Bank (Mönchen) Kto. 2861060 Poetscheckami (München) Kto 670-43-80*
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*· Eine Antiblockierbremssteuereinrichtung ist offenbart in der japanischen Patentschrift Nr. 58-199258. Die offenbarte Antiblockierbremssteuereinrichtung weist ein Zylindergehäuse auf, worin ein erster Zylinder ausgebildet ist, in dem ein Kolben zur Vergrößerung und Verkleinerung des Volumens eines Bremskreises, der von dem Hauptbremszylinder zu einem Radbremszylinder führt, angeordnet ist, sowie ein erstes Ventil, das durch den Kolben betätigt den Bremskreis unterbricht, und ein zweites Ventil ist in einem zweiten Zylinder angeordnet, der in dem Zylindergehäuse parallel zu dem ersten Zylinder angeordnet ist, um eine Verbindung zwischen dem Hauptbremszylinder und dem Radbremszylinder als Umgehung des ersten Ventiles vorzusehen.
Der erste und zweite Zylinder sind unabhängig voneinander in dem Zylindergehäuse angeordnet, ohne gemeinsame Bauteile zu nutzen, und daher ist die Zylinderbaugruppe in ihren Ausmaßen groß. Da der erste und zweite Zylinder parallel zueinander liegen, erfordert die Verbindung des Hauptbremszylinders mit einem Radbremszylinder über das zweite Ventil einen Durchlaß, der abseits der Außenfläche des Zylindergehäuses zwischen dem ersten und zweiten Zylinder ausgebildet ist.
Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, eine Antiblockierbremssteuereinrichtung zu schaffen, die eine geringe Größe der Zylinderbaugruppe aufweist, in der ein Zylinder einen Kolben, ein erstes Ventil und ein zweites Ventil aufnimmt.
Die genannte Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine in den Patentansprüchen gekennzeichnete Antiblockierbremssteuereinrichtung gelöst.
Eine Antiblockierbremssteuereinrichtung gemäß der Erfindung weist eine Betätigungseinrichtung auf, die in dem
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Bremskreis angeordnet ist und den Bremsdruck steuert. Die Betätigungseinrichtung umfaßt einen Körper, der einen Zylinder aufweist, bei dem eine Seite mit einem Verschlußelement verschlossen ist; ein Einlaßteil, das in dem Körper mit einer Öffnung zu dem Zylinder ausgebildet ist; das Einlaßteil ist über einen Bremskreis mit einem Hauptbremszylinder verbunden; ein Auslaßteil, das in dem Körper mit einer Öffnung zu dem Zylinder ausgebildet ist; das Auslaßteil ist über einen Bremskreis mit einem Radbremszylinder verbunden; ein erstes Ventil, welches zentral zwischen dem Einlaß- und Auslaßteil in dem Zylinder angeordnet ist, um die Verbindung zwischen den beiden zu unterbrechen; einen ersten Kolben, der auf einer Seite des Zylinders angeordnet ist und mit einer anderen Seite von einem Arbeitsdruck einer Druckerzeugungseinrichtung beaufschlagt wird und mit der gegenüberliegenden Seite in dem Bremskreis angeordnet ist, um das erste Ventil zu betätigen, wobei der erste Kolben in Abhängigkeit von dem Arbeitsdruck mittels des ersten Kolbens das Volumen des Bremskreises ändert; einen zweiten Kolben, der auf einer gegenüberliegenden Seite des Zylinders angeordnet ist und eine Seite aufweist, auf die der Arbeitsdruck einwirkt, und mittels des Bremsdruckes in Abhängigkeit vom Fehlen des Arbeitsdruckes betätigt werden kann; und ein zweites Ventil, daß in Abhängigkeit der Arbeit des zweiten Kolbens eine direkte Verbindung zwischen Einlaß- und Auslaßteil herstellt.
Da der erste und zweite Kolben sowie das erste und zweite Ventil in einem einzigen Zylinder angeordnet sind, dessen offene Seite durch ein einziges Verschlußelement verschlossen ist, ist das Betätigungselement im Aufbau einfach. Da sich der Zylinder nahe der Außenfläche des Körpers befindet, können Durchgänge darin relativ leicht ausgebildet werden. Die Anordnung der Kolben und Ventile in Serie erlaubt eine Ausbildung der Durchgänge in dem Zylinder, wobei die Kolben und Ventile in
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dem Zylinder angeordnet sind.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispieles unter Bezugnahme auf die Zeichnung, in der ein Ausführungsbeispiel gemäß der Erfindung beispielhaft dargestellt ist.
Die einzige Fig. ist eine schematische Ansicht, teilweise vergrößert sowie im Querschnitt, einer Antiblockierbremssteuereinrichtuhg gemäß der Erfindung.
In der einzigen Fig. wir'd mit 10 ein Bremspedal bezeichnet, mit 11 ein Bremskraftverstärker und mit 12 ein Tandemhauptbremszylinder. Wenn das Bremspedal 10 niedergedrückt wird, erzeugt der Tandemhauptbremszylinder 12 einen Bremsdruck entsprechend der Kraft, mit der das Bremspedal 10 niedergedrückt wird. Der erzeugte Bremsdruck wird über die Bremskreise 13 bzw. 14, die zur Weiterleitung desselben dienen, zu den Radbremszylindern 16 der Vorderräder 15 und über den Bremskreis 17 zu den Radbremszylindern 19 der Hinterräder 18 geführt.
Um ein Blockieren der Vorder- und Hinterräder 15, 18 auf der Straße zu verhindern, umfaßt eine Antiblockierbremssteuereinrichtung im wesentlichen eine Druckpumpe 21, die durch einen Elektromotor 20 angetrieben wird, um einen Arbeitsdruck zu erzeugen, eine Betätigungseinrichtung bzw. ein Betätigungselement 22, das mit Bremsdruck und Arbeitsdruck arbeitet, und ein Arbeitsdruckversorgungs- und Auslaßventil 23, das das Betätigungselement 22 mit Arbeitsdruck versorgt und dieses in Abhängigkeit der Drehbedingungen der Räder von dem Arbeitsdruck trennt.
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Das Betätigungselement 22 hat einen Körper 25 und weist darin 3 Zylinder 24 auf (nur einer ist detailiert darge-
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stellt) von denen jeder eine offene Seite 28 aufweist; die 3 Zylinder 24 sind entsprechend mit den Vorderrädern 15, und den Hinterrädern 18 verbunden. Der dargestellte Zylinder 24, der mittels dem Bremskreis 13 mit dem Vorderrad 15 verbunden ist, wird detailiert beschrieben. Der Körper 25 weist ein Einlaßteil 26 auf, das mittels dem Bremskreis 13 mit dem Hauptbremszylinder 12 verbunden ist, und ein Auslaßteil 27, das mittels dem Bremskreis 13 mit dem Radbremszylinder 16 verbunden ist. Die offene Seite 28 des Zylinders 24 ist verschlossen mittels einem Verschlußelement wie ein Verschluß 29 der mit einem dazwischenliegenden Dichtungselement eingeschraubt ist. Ein erster Kolben · 30 ist verschiebbar angeordnet auf einer Seite des Zylinders 24 und mittels Brems- und Arbeitdruck hin und her bewegbar, um das Volumen des Bremskreises 13 der zu dem Radbremszylinder 16 führt, zu vergrößern oder zu verkleinern und dadurch den Bremsdruck zu beeinflussen. Ein erstes Ventil 31 ist in dem Zylinder 24 zentral angeordnet um als Reaktion auf die Bewegung des Kolben 30 die Verbindung zwischen dem Einlaßteil 26 und dem Auslaßteil 27 zu unterbrechen. Ein zweiter Kolben 32 ist verschiebbar angeordnet auf der gegenüberliegenden Seite des Zylinders 24 und kann mittels dem Bremsdruck und dem Arbeitsdruck bewegt werden.
Ein zweites Ventil 33 ist ebenso im Zylinder 24 angeordnet, wobei das zweite Ventil 33 durch den zweiten Kolben 32 betätigt werden kann, um eine direkte Verbindung zwischen dem Einlaßteil 26 und dem Auslaßteil 27 zu ermöglichen. Der erste Kolben 30, das erste Ventil 31, der zweite Kolben 32 und das zweite Ventil 33 sind in dem Zylinder 24 in einer Bohrung in Serie angeordnet.
Der Körper 25 weist desweiteren einen Anschluß 34 auf, der mit dem Arbeitsdruck versorgt wird, und einen weiteren Anschluß 35, durch welchen über das Arbeitsdruckversorgungs- und Auslaßventil 23 der Zylinder 24 mit Arbeitsdruck versorgt oder von diesem getrennt wird. Fest
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eingebaute Teile 36 und 37 sind in dem Zylinder 24 axial hintereinander angeordnet mit Dichtungselementen, die zwischen den fest eingebauten Teilen 36, 37 und der Wandung der Zylinderbohrung angeordnet sind, während die fest eingebauten Teile 36, 37 mittels dem Verschluß 29 eingestellt sind, wie dargestellt ist. Ein weiteres fest eingebautes Teil 38 ist in die fest eingebauten Teile 36, 37 mit dazwischenliegenden Dichtungselementen eingebaut .
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Jedes der ersten und zweiten Ventile 31, 32 ist als Kugel ausgebildet. Das erste Ventil 31 wird normalerweise auf der Auflage 40 auf dem fest eingebauten Teil 36 mittels der Vorspannung einer Feder 39 gehalten, die mit einer Seite auf das zweite Ventil 33 einwirkt. In dieser Position steht das Einlaßteil 26 über einen Kanal 41, der in dem fest eingebauten Teil 36 ausgebildet ist, in Verbindung mit einem Kanal 42 in dem fest eingebauten Teil 38. Das zweite Ventil 33 wird normalerweise mittels der Kraft der Feder 39 auf der Auflage 43 an dem fest eingebauten Teil 37 gehalten. Daher steht der Kanal 42 über einen Kanal 44| der in dem fest eingebauten Teil 37 ausgebildet ist, in verbindung mit dem Auslaßteil 27. Unter dieser Bedingung ist das zweite Ventil 33 von einer Auflage 45 auf dem fest eingebauten Teil 38 abgehoben.
Der erste Kolben 30 ist verschiebbar angeordnet in dem Zylinder 24, wobei Dichtungselemente zwischen dem ersten Kolben 30 und der Wandung der Zylinderbohrung angeordnet sind. Unter normalen Umständen wird kein Arbeitsdruck in einer Arbeitskammer 47 aufgebaut, die innerhalb des Zylinders 24 an einer Seite 46 des Kolbens 30 ausgebildet ist und mit dem Anschluß 35 in Verbindung steht. Daher wird auf einer gegenüberliegenden Seite 48 des Kolbens 30 das erste Ventil 31 nicht gegen den Bremsdruck und die Kraft der Feder 39 von der Auflage 40 abgehoben. Desweiteren
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wird unter normalen Bedingungen kein Arbeitsdruck in einer Arbeitskammer 49 aufgebaut, die auf der (entsprechend der Darstellung) linken Seite des Kolben 32 ausgebildet ist und mit dem Anschluß 34 in Verbindung steht. Daher gibt die linke Seite des Kolben 32 nicht das zweite Ventil 33 von der Auflage 43 gegen den Bremsdruck und die Kraft der Feder 39 frei. Aus diesem Grund wird ein normaler Bremsvorgang erreicht, indem das Einlaßteil 26 und das Auslaßteil 27 unter den zuvor beschriebenen normalen Bedingungen miteinander in Verbindung stehen.
Wenn eines der Vorderräder 15 in Begriff ist zu blockieren während das Kraftfahrzeug fährt, liefert ein Radblockiersensor 51, der mit dem Vorderrad 15 verbunden ist, ein Signal 52 zu einem Computer, 53, der ein Elektrosignal 54 erzeugt, um den Motor 20 unter Strom zu setzen. Der Motor 20 bewirkt eine Drehung seiner Antriebswelle 55 und der damit starr verbundenen Exzenterwel-Ie 56, unter der ein mit einer Feder 57 vorgespannter Stempel 58 wiederholt hin- und herbewegt wird, um das Volumen einer Kammer 59 zu vergrößern und zu verkleinern. Der Arbeitsdruck wird nun in einem Leitungselement 65 aufgebaut, ausgehend von einem Einlaßteil 62, das mittels des Leitungselementes 61 mit einem Vorratsbehälter 60 verbunden ist, über ein Rückschlagventil 63, die Kammer 59 und ein Rückschlagventil 64.
Der Arbeitsdruck gelangt nun über das Leitungselement 55 durch den Anschluß 34 in die Arbeitskammer 49, in der der Arbeitsdruck auf den Kolben 32 einwirkt, um diesen nach links zu bewegen und dabei das zweite Ventil 33 in die dargestellte Position zu verschieben. Das zweite Ventil 33 ist dann von der Auflage 43 frei und sitzt auf der Auflage 45. Der Arbeitsdruck gelangt ebenso über das Leitungselement 65 zu einem Anschluß 66 des Arbeitsdruckversorgungs- und Auslaßventiles 23. Der Arbeitsdruck ge-
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langt nun von dem Anschluß 66 in die Arbeitskammer 47 durch einen Kanal 67, ein Ventil 68, wenn es geöffnet ist, einen Kanal 72, der sich zwischen beweglichen Einsätzen 70 und 73 befindet, die durch eine Feder 69 vorgespannt sind, und durch einen Kanal zwischen einem fest eingebauten Teil 73 und einem beweglichen Einsatz 75, der durch eine Feder 74 vorgespannt ist. Damit wird der erste Kolben 30 in die dargestellte Position geschoben und bewirkt mit seiner Seite 48, daß das erste Ventil 31 von der Auflage 40 abgehoben wird. Damit wird eine Verbindung hergestellt zwischen dem Einlaßteil 26 und dem Auslaßteil 27 durch den Kanal 41, Kanäle 77 und 78, die in den festen Teilen 36 und 37 ausgebildet sind, eine Kammer 79, die sich links des zweiten Kolbens 32 befindet, und das zweite Ventil 33, das in der dargestellten Position steht.
Nachdem über das Arbeitsdruckversorgungs- und Auslaßventil 23 der Arbeitsdruck zu dem Betätigungselement 22 gelangt ist, erzeugt der Computer 53 ein elektrisches Signal 81 zur Erregung einer ersten Magnetspule 80 des Versorgungs- und Auslaßventiles 23. Die beweglichen Einsätze 70 und 71 werden nun gegen den Widerstand der Feder 69 nach links bewegt um den Kanal 67 mittels des Veritiles 68 zu verschließen. Wenn der Einsatz 70 nach links bewegt wird, öffnet ein Ventil 82 einen Kanal 84, der in dem fest eingebauten Teil 73 ausgebildet ist, um den Arbeitsdruck von der Arbeitskammer 47 über ein Leitungselement 83 in den Vorratsbehälter 60 abzubauen. Der erste Kolben 30 wird nun von der dargestellten Position nach links bewegt, um zu ermöglichen, daß sich das erste Ventil 31 auf die Auflage 40 setzt. In Abhängigkeit von dem Weg, den sich danach der erste Kolben 30 nach links bewegt, wird ein Teil des Bremsdruckkreises von dem ersten Ventil 31 zu dem Radbremszylinder 16, einschließlich der Kanäle 77, 78, der Kammer 79, dem Kanal 44 und dem Auslaßteil 27 im Volumen vergrößert, um den auf den
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Radbremszylinder 16 wirkenden Bremsdruck zu reduzieren. Das elektrische Signal 81 von dem Computer 53 wird in Abhängigkeit von dem Rotationszustand des Rades 15 übermittelt oder unterbrochen um das Ventil 68 zu öffnen
5 oder zu schließen, um dadurch den ersten Kolben 30 zu bewegen und durch eine Steuerung des Bremsdruckes den Rotationszustand des Rades 15 zu entsprechen.
Ebenso wird eine zweite Magnetspule 85 mittels des elektrischen Signales 81 von dem Computer 53 angeregt, um den Einsatz 75 gegen die Kraft der Feder 74 in eine Position zu bewegen, die zwischen der Position liegt, in der der Durchgang zwischen einem Kanal 76 und dem Anschluß 35 begrenzt ist, und einer Position, die den Durchgang nicht begrenzt.
Diese Bewegung des Einsatzes 75 steuert die Geschwindigkeit der Hin- und Herbewegung des ersten Kolben 30. Folglich ist die Charakteristik des Auf- und Abbauens des Bremsdruckes variabel.
Ein Reglerventil 50 weist einen Anschluß 86 auf, der zur Aufnahme des Arbeitsdruckes mit dem Leitungselement 65 verbunden ist, und einen Anschluß 87, um mit Bremsdruck von dem Hauptbremszylinder 12 über den Bremskreis 13 versorgt zu werden. Das Reglerventil 50 weist desweiteren ein Ventil 89 auf, das mittels einer Feder 88 zu einer Bewegung nach rechts veranlaßt wird und auf der rechten Seite mit Arbeitsdruck vom Anschluß 86 und auf
3Q der linken Seite mit Bremsdruck vom Anschluß 87 beaufschlagt wird. Das Ventil 89 bewirkt eine Fluidverbindung zwischen dem Anschluß 36 und dem Anschluß 90, der zu dem Vorratsbehälter 60 führt. Daher bewirkt das Reglerventil 50 einen Regelvorgang, der den Arbeitsdruck ansteigen
gg läßt, wenn der Bremsdruck vom Hauptbremszylinder 12 ansteigt .
Die Antiblockierbremssteuereinrichtung ist als offenes
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System dargestellt, bei dem während eines normalen Bremsvorganges kein Arbeitsdruck zu dem Betätigungselement 22 gelangt. Die Antiblockierbremssteuereinrichtung kann jedoch auch als geschlossenes System ausgebildet sein, bei dem bei einem normalen Bremsvorgang Arbeitsdruck zum Betätigungselement 22 gelangt. Bei einem Betätigungselement eines geschlossenen Systems gelangt der Arbeitsdruck bei normalen Bremsbedingungen in die Arbeitskammer 47 und die Arbeitskammer 49 mit Hilfe eines Ventils, das in einem Arbeitsdruckkreis angeordnet ist, der von einem Druckspeicher der Pumpe 21 zu dem Ventil 23 und der Arbeitskammer 49 verläuft. Das Ventil öffnet einen Druckkreis in Abhängigkeit vom-Bremsdruck, der vom Hauptbremszylinder 12 kommt, auf gleiche Weise wie das Reglerventil 50 den Arbeitsdruck versorgt. Unter normalen Bedingungen sind die Teile des Betätigungselementes 22 so angeordnet, wie dargestellt ist. Der Bremsdruck gelangt von einem Einlaßteil 26 zu einem Auslaßteil 27 über einen Durchgang zwischen dem ersten Ventil 31 und der Auflage 40, den Kanälen 77 und 78, der Kammer 90, einen Durchgang zwischen dem zweiten Ventil 33 und der Auflage 43 und dem Kanal 44. Um das Rad beim Bremsen vor einem Blockieren zu bewahren, wird der Arbeitsdruck mittels dem Ventil 23 von der Arbeitskammer 47 in den Vorratsbehälter 60 abgebaut, um dem ersten Ventil 31 zu ermöglichen, sich auf die Auflage 40 zu setzen, um dadurch in der oben dargestellten Weise den Bremsdruck zu verringern. Wenn der Arbeitsdruck im Bezug auf den Bremsdruck abgesenkt wird, beispielsweise aufgrund eines Verlustes von Arbeitsdruck, wird das zweite Ventil 33 von der Auflage 45 abgehoben und auf die Auflage 43 gesetzt, wodurch das Einlaß- und Auslaßteil 26, 27 direkt miteinander verbunden ist. Folglich kann die Erfindung auf eine Antiblockierbremssteuereinrichtung eines geschlossenen Systemes angewendet werden, wobei das Betätigungselement den selben Aufbau vorweist, wie dargestellt ist.
Obwohl die Erfindung unter Bezugnahme auf ein Ausfüh-
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rungsbeispiel beschrieben wurde, ist sie nicht auf die beschriebenen Einzelheiten begrenzt. Vielmehr sollen auch Modifikation oder Änderungen im Sinne der Erfindung in dem durch die Ansprüche gekennzeichneten Bereich erfaßt sein.
Eine Antiblockierbremssteuereinrichtung weist ein Betätigungselement auf, das im Bremskreis zur Regelung des Bremsdruckes angeordnet ist. Das Betätigungselement umfaßt einen Körper, der einen Zylinder aufweist, bei dem eine Seite mit einem. Verschlußelement verschlossen ist, ein Einlaßteil, das in dem Körper ausgebildet ist und eine Öffnung zu dem Zylinder aufweist, das Einlaßteil ist über einen Bremskreis mit einem Hauptbremszylinder verbunden, ein Auslaßteil, das in dem Körper mit einer Öffnung zu dem Zylinder ausgebildet ist, wobei das Auslaßteil über einen Bremskreis mit einem Radbremszylinder verbunden ist, ein erstes Ventil, welches zentral zwischen dem Einlaß- und Auslaßteil in dem Zylinder angeordnet ist, um die Verbindung zwischen den beiden zu unterbrechen, ein erster Kolben, der auf einer Seite J^.? Zylinders angeordnet ist und mit einem Arbeitsdruck eines Druckerzeugers beaufschlagt wird und eine gegenüberliegende Seite in dem Bremskreis angeordnet iat, u:n das erste Ventil zu betätigen, wobei der erste Kolben in Abhängigkeit vorn Arbeitsdruck mittels des erster; Ventiles das Volumen des Bremskreises ändert, ein zweiter Kolben ist auf einer gegenüberliegenden Seite des Zylinders angeordnet und weist eine Seite auf, auf d:.e der Arbeitsdruck einwirkt und mittels de." Bremsdruckes Ir. Abhängigkeit vom Fehlen des Arbeitsdruckes betätigt werden kann, und ein zweites Ventil, das in Abhängigkeit von der Arbeit des zweiten Kolbens, eine direkte Verbindung zwischen Einlaßteil und Auslaßteil hörnte 111.
OBiQiNAL
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Claims (7)

  1. Patentansprüche
    b) einen Radbremszylinder (16 bzw. 19) an einem Rad (15 bzw. 18),
    c) einen Bremskreis (13, 14 bzw. 17), der den Hauptbremszylinder (12) mit dem Radbremszylinder (16 bzw. 19) verbindet, um einen Bremsdruck von dem Hauptbremszylinder (12) zu dem Radbremszylinder (16 bzw. 19) zu
    übertragen,
    d) eine Betätgigungseinrichtung (22), die in dem Bremskreis (13, 14 bzw. 17) angeordnet ist, um den Bremsdruck zu regeln,
    e) eine Druckerzeugungseinrichtung (21), die einen Arbeitsdruck zur Versorgung der Betätigungseinrichtung (22) erzeugt,
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    f) ein Arbeitsdruckversorgungs und Auslaßventil (23), das in Abhängigkeit von dem Rutschzustand des Rades (15 bzw. 18) die Betätigungseinrichtung (22) mit Arbeitsdruck versorgt oder von diesem trennt,
    g) wobei die Betätigungseinrichtung (22) umfaßt einen Körper (25), der einen Zylinder (24) aufweist, bei dem eine Seite (28) mit einem Verschlußelement (29) verschlossen ist, ein Einlaßteil (26), das in dem Körper (25) mit einer Öffnung zu dem Zylinder (24) ausgebildet ist, .wobei das Einlaßteil (26) über einen Bremskreis (17) mit einem Hauptbremszylinder (12) verbunden ist, ein Auslaßteil (27), das in dem Körper (25) mit einer Öffnung zu dem Zylinder (24) ausgebildet ist, wobei das Auslaßteil (27) über einen Bremskreis (13) mit einem Radbremszylinder (16) verbunden ist, ein erstes Ventil (31), welches zentral zwischen dem Einlaß- und Auslaßteil (26, 27) in dem Zylinder (24) angeordnet ist, um die Verbindung zwischen den beiden zu unterbrechen, einen ersten Kolben (30), der auf einer Seite des Zylinders (24) angeordnet ist und auf einer Seite (46) mit einem Arbeitsdruck beaufschlagt wird und mit der gegenüberliegenden Seite (48) in dem Bremskreis angeordnet ist, um das erste Ventil (31) zu betätigen, wobei der erste Kolben (30) in Abhängigkeit von dem Arbeitsdruck mittels des ersten Ventils (31) das Volumen des Bremskreises ändert, einen zweiten Kolben (32), der auf einer gegenüberliegenden Seite des Zylinders (24) angeordnet ist, eine Seite aufweist, auf die der Arbeitsdruck einwirkt und mittels des Bremsdruckes in Abhängigkeit vom Fehlen des Arbeitsdruckes betätigt werden kann, und ein zweites Ventil (33), das in Abhängigkeit von der Arbeit des zweiten Kolben (32) eine direkte Verbindung zwischen Einlaß- und Auslaßteil (26, 27) herstellt.
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  2. 2. Antiblockierbremssteuereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zylinder (24) einen ersten Durchlaß (41, 42, 44) aufweist, der von dem Einlaßteil (26) über das erste Ventil (31) zu dem Auslaßteil (27) läuft, und einen zweiten Durchlaß (77, 78, 79) der von dem Einlaßteil (26) über das zweite Ventil (33) zu dem Auslaßteil (27) läuft, wobei das zweite Ventil (33) mittels des zweiten Kolbens (32) betätigt werden kann, um den zweiten Durchlaß (77, 78, 79) zu öffnen und den ersten Durchlaß (41, 42, 44).zwischen dem Auslaßteil (27) und dem ersten Ventil (31) zu schließen.
  3. 3. Antiblockierbremssteuereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine herkömmliche Feder
    (39) das erste Ventil (31) auf der Auflage (40) hält und das zweite Ventil (33) von der Auflage (43) fern hält.
  4. 4. Antiblockierbremssteuereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine herkömmliche Feder (39) das erste Ventil (31) auf der Auflage (40) hält, die in dem ersten Durchlaß (41, 42, 44) angeordnet ist, und das zweite Ventil (33) von der Auflage (43) fern hält, die in dem zweiten Durchlaß (77, 78, 79) angeordnet ist, und das zweite Ventil (33) auf eine Auflage (45) hält, die in dem ersten Durchlaß (41, 42, 44) angeordnet ist.
  5. 5. Antiblockierbremssteuereinrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Fluiddruckkreis, der das aus einer Druckpumpe, die als Druckerzeugungseinrichtung (21) verwendet wird, herausströmende Fluid in einen Vorratsbehälter (60) führt und ein Reglerventil (50), das in dem Fluidkreis angeordnet ist und in Abhängigkeit von dem Bremsdruck des Hauptbremszylinders (12) den Fluiddruckkreis einschränkt, um den
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    1 Arbeitdruck zu regulieren.
  6. 6. Antiblockierbremssteuereinrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Fluiddruckkreis, der den 5 Arbeitsdruck zu dem zweiten Kolben (32) liefert, wobei der Druckkreis mit dem Arbeitsdruckanschluß (66) des Arbeitsdruckversorgungs- und Auslaßventiles (23) in Verbindung steht.
    10
  7. 7. Antiblockierbremssteuereinrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Elektromotor (20), der die Druckpumpe (21) antreibt.
DE19853510258 1984-03-26 1985-03-21 Antiblockierbremssteuereinrichtung Granted DE3510258A1 (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
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