DE10164372A1 - Hydraulikdrucksteuereinrichtung eines Bremssystems eines Fahrzeuges - Google Patents

Hydraulikdrucksteuereinrichtung eines Bremssystems eines Fahrzeuges

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    • B60T8/4827Traction control, stability control, using both the wheel brakes and other automatic braking systems in hydraulic brake systems
    • B60T8/489Traction control, stability control, using both the wheel brakes and other automatic braking systems in hydraulic brake systems using separate traction control modulators

Abstract

Hydraulikdrucksteuereinrichtung eines Bremssystems eines Fahrzeuges, aufweisend eine Steuereinrichtung (150) zur Steuerung des Betriebs der Hydraulikdrucksteuereinrichtung; eine Druckfluiderzeugungseinrichtung (50) zum Druckbeaufschlagen von Bremsfluid und zum Zuführen des druckbeaufschlagten Bremsfluids und eine Hydraulikdruckverteilungseinrichtung (10) zum mechanischen Selektieren und Übertragen von Hydraulikdruck des von der Druckfluiderzeugungseinrichtung (50) zugeführten druckbeaufschlagten Fluids und/oder von Hydraulikdruck, der von einem Hauptzylinder (100) des Bremssystems einem Radbremszylinder (110-113) des Bremssystems zugeführt wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Bremssystem eines Fahrzeuges, und insbesondere eine Hydraulikdrucksteuereinrichtung eines Bremssystems eines Fahrzeuges.
  • Es ist allgemein bekannt, Fahrzeuge mit einem Abstandssteuersystem zur automatischen Steuerung des Abstandes zu einem vorausfahrenden Fahrzeug zu versehen.
  • Ein solches Abstandssteuersystem weist eine Vorrichtung auf, d. h. ein Bremssystem zum Reduzieren der Geschwindigkeit eines Fahrzeuges, und eine Vielzahl von Bremssystemen wurden untersucht.
  • Typischerweise weist ein Bremssystem für ein Abstandssteuersystem eine Hydrovakuumvorrichtung auf, die Hydraulikdruck zum Bremsen infolge der Druckdifferenz zwischen einem Ausgleichsbehälter und der Atmosphäre erzeugt oder spezieller verstärkt. Ein Solenoidventil steuert eine nachfolgende Verzögerung des Fahrzeuges entsprechend der Steuerung einer elektronischen Steuereinrichtung.
  • Ein solches Bremssystem mit einer Hydrovakuumvorrichtung zeigt üblicherweise ein langsames Ansprechverhalten und eine schlechte Genauigkeit, da der Druck im Ausgleichsbehälter von verschiedenen Bedingungen abhängt.
  • Eine andere Art Bremssystem, das mit einer Hydrauliksteuereinrichtung zwischen einem Hauptzylinder und einem Bremszylinder eines Rades versehen ist, wurde auch entwickelt. Jedoch weist eine solche Art Bremssystem wegen der vielen elektrisch gesteuerten Solenoidventile und Absperrventile eine überaus komplizierte Hydraulikleitungsstruktur auf, und daher ist dessen Steuerlogik auch viel zu kompliziert.
  • Mit der Erfindung wird eine Hydraulikdrucksteuereinrichtung eines Bremssystems eines Fahrzeuges geschaffen, bei welcher der einem Bremszylinder eines Rades zugeführte Hydraulikdruck mehr mechanisch gesteuert wird, so daß die Zuverlässigkeit der Hydraulikdrucksteuerung verbessert wird und die Kosten für die Herstellung des Bremssystems verringert werden.
  • Dies wird gemäß der Erfindung erreicht durch eine Hydrauhikdrucksteuereinrichtung eines Bremssystems eines Fahrzeuges, aufweisend eine Steuereinrichtung zur Steuerung des Betriebs der Hydraulikdrucksteuereinrichtung, eine Druckfluiderzeugungseinrichtung zum Druckbeaufschlagen von Bremsfluid und zum Zuführen des druckbeaufschlagten Bremsfluids, und eine Hydraulikdruckverteilungseinrichtung zum mechanischen Selektieren und Übertragen von Hydraulikdruck des von der Druckfluiderzeugungseinrichtung zugeführten druckbeaufschlagten Fluids und/oder von Hydraulikdruck, der von einem Hauptzylinder des Bremssystems einem Radbremszylinder des Bremssystems zugeführt wird.
  • Die Hydraulikdruckverteilungseinrichtung weist vorzugsweise eine Druckkammer zum Aufnehmen von druckbeaufschlagtem Fluid aus der Druckfluiderzeugungseinrichtung, eine Verteilungskammer, die an die Druckkammer angrenzt und mit welcher der Hauptzylinder über einen ersten Durchlaß verbunden ist und der Bremszylinder über einen zweiten Durchlaß verbunden ist, und einen Schieber auf, der in der Verteilungskammer zum Übertragen von Hydraulikdruck der Druckkammer und des Hauptzylinders zu dem zweiten Durchlaß angeordnet ist.
  • Der Schieber wird durch Druck der Druckkammer und eine Federkraft eines ersten Federteils betrieben, das an einem inneren Abschnitt der Verteilungskammer anliegt, und eine erste Öffnung, die immer mit dem ersten Durchlaß verbunden ist, und eine zweite Öffnung, die selektiv mit dem zweiten Durchlaß verbunden ist, sind in dem Schieber ausgebildet, wobei ein Absperrventil in der zweiten Öffnung derart angeordnet ist, daß die selektive Verbindung zwischen der zweiten Öffnung und dem zweiten Durchlaß von dem Absperrventil gesteuert wird.
  • Das Absperrventil weist eine zweite Feder, die an einem inneren Abschnitt der Verteilungskammer anliegt, einen mit der zweiten Feder zum selektiven Öffnen der zweiten Öffnung verbundenen Ventilsitz, und einen Ventilschaft auf, der mit dem Ventilsitz verbunden ist und die zweite Öffnung durchdringt.
  • Ein Hohlraum ist innerhalb des Schiebers ausgebildet, und ein Anschlag ist in dem Hohlraum ausgebildet, um eine Bewegungsstrecke des Absperrventils zu begrenzen.
  • Die Druckfluiderzeugungseinrichtung weist einen Druckfluiderzeuger zum Druckbeaufschlagen von Fluid, das von dem Hauptzylinder unter Steuerung der Steuereinrichtung zugeführt wird, und eine Hydraulikeinlaß-Steuerventileinrichtung zur Steuerung der Zuführung des druckbeaufschlagten Fluids des Druckfluiderzeugers zu der Hydraulikdruckverteilungseinrichtung durch eine Hydraulikeinlaßleitung hindurch auf.
  • Der Druckfluiderzeuger kann einen Motor, der durch Steuerung der Steuereinrichtung angetrieben wird, und eine Hydraulikpumpe aufweisen, die von dem Motor angetrieben wird.
  • Die Druckfluiderzeugungseinrichtung weist vorzugsweise einen Akkumulator zum Akkumulieren des von dem Druckfluiderzeuger zugeführten druckbeaufschlagten Fluids, einen ersten Druckdetektor zum Erfassen von Hydraulikdruck des druckbeaufschlagten Fluids, das von dem Druckfluiderzeuger an die Hydraulikeinlaß-Steuerventileinrichtung zugeführt wird, und einen zweiten Druckdetektor zum Erfassen von Hydraulikdruck des druckbeaufschlagten Fluids auf, das von der Hydraulikeinlaß- Steuerventileinrichtung an die Hydraulikdruckverteilungseinrichtung zugeführt wird.
  • Die Hydraulikeinlaß-Steuerventileinrichtung weist vorzugsweise ein erstes Hydraulikeinlaßsteuerventil und ein zweites Hydraulikeinlaßsteuerventil auf, wobei das erste Hydraulikeinlaßsteuerventil mit der Hydraulikdruckverteilungseinrichtung an der Hydraulikeinlaßleitung angeordnet ist, wobei die Hydraulikeinlaßleitung den Druckfluiderzeuger und die Hydraulikdruckverteilungseinrichtung miteinander verbindet, und wobei das zweite Hydraulikeinlaßsteuerventil mit dem Druckfluiderzeuger an der Hydraulikeinlaßleitung angeordnet ist.
  • Das erste Hydraulikeinlaßsteuerventil ist vorzugsweise normalerweise geöffnet und das zweite Hydraulikeinlaßsteuerventil ist vorzugsweise normalerweise geschlossen.
  • Die Druckfluiderzeugungseinrichtung weist ferner ein Hydraulikauslaßsteuerventil zur Steuerung des Auslasses von Bremsfluid aus der Hydraulikeinlaßleitung auf, und das Hydraulikauslaßsteuerventil ist vorzugsweise normalerweise geöffnet.
  • Die Erfindung wird mit Bezug auf die Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung zeigen:
  • Fig. 1 ein Schema einer Hydraulikdrucksteuereinrichtung eines Bremssystems eines Fahrzeuges gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung; und
  • Fig. 2 ein Schema, das den Betrieb der Hydraulikdrucksteuereinrichtung aus Fig. 1 zeigt.
  • Mit Bezug auf die Zeichnung wird eine Hydraulikdrucksteuereinrichtung nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung erläutert.
  • Wie aus Fig. 1 ersichtlich, weist eine Hydraulikdrucksteuereinrichtung eines Bremssystems eines Fahrzeuges eine Druckfluiderzeugungseinrichtung 50 zum Druckbeaufschlagen von Bremsfluid für Bremszylinder 110, 111, 112 und 113 von Rädern entsprechend der Steuerung einer elektronischen Steuereinrichtung 150 (nachfolgend mit "ECU" bezeichnet) und eine Hydraulikdruckverteilungseinrichtung 10 auf, die zwischen der Druckfluiderzeugungseinrichtung 50 und einem Hauptzylinder 100 zum Zuführen von Hydraulikdruck von Bremsfluid zu den Bremszylindern 110-113 selektiv von der Druckfluiderzeugungseinrichtung 50 und dem Hauptzylinder 100 angeordnet ist.
  • Die Druckfluiderzeugungseinrichtung 50 weist einen Druckfluiderzeuger auf, der einen von der Steuerung der ECU 150 betätigten Motor 52, eine von dem Motor 52 betätigte Hydraulikpumpe 51, einen Akkumulator 53 zum Akkumulieren von Druckfluid, das von der Hydraulikpumpe 51 zugeführt wird, eine Hydraulikeinlaß-Steuerventileinrichtung mit einem ersten und einem zweiten Hydraulikeinlaßsteuerventil 55 und 54, die an einer Hydraulikeinlaßleitung 56 angeordnet sind, die den Akkumulator 53 und den Druckfluiderzeuger mit der Hydraulikdruckverteilungseinrichtung 10 zur Steuerung von in die Hydraulikdruckverteilungseinrichtung 10 eingegebenem Hydraulikdruck verbindet, und ein Hydraulikauslaßsteuerventil 57 aufweist, das an einer Hydraulikauslaßleitung 58 angeordnet ist, die von der Hydraulikeinlaßleitung 56 zu einem Reservoir 101 zur Steuerung von aus dem Reservoir 101 ausgelassenem Hydraulikdruck abzweigt.
  • Die Hydraulikauslaßleitung 58 ist auch mit der Hydraulikpumpe 51 über eine Hydraulikzuführleitung 59 verbunden, um dieser Bremsfluid zuzuführen.
  • Ein Absperrventil 60 ist an der Hydraulikeinlaßleitung 56 und der Hydraulikzuführleitung 59 angeordnet, so daß das Bremsfluid in nur einer Richtung fließt.
  • Wie aus Fig. 1 ersichtlich, ist das erste Hydraulikeinlaßsteuerventil 55 normalerweise geöffnet, wenn dieses nicht betätigt wird, während das zweite Hydraulikeinlaßsteuerventil 54 normalerweise geschlossen ist, und das Hydraulikauslaßsteuerventil 57 ist normalerweise geöffnet.
  • Der dem zweiten Hydraulikeinlaßsteuerventil 54 zugeführte Hydraulikdruck wird durch einen ersten Druckdetektor 71 erfaßt und der erfaßte Wert wird der ECU 150 bereitgestellt, und der von dem ersten Hydraulikeinlaßsteuerventil 55 zu der Hydraulikdruckverteilungseinrichtung 10 zugeführte Hydraulikdruck wird von einem zweiten Druckdetektor 72 erfaßt, wobei der erfaßte Wert der ECU 150 bereitgestellt wird.
  • Die Hydraulikdruckverteilungseinrichtung 10 wird nachfolgend ausführlich beschrieben.
  • Die Hydraulikdruckverteilungseinrichtung 10 weist einen Körper 11, der das Gehäuse der Hydraulikdruckverteilungseinrichtung 10 bildet, eine Druckkammer 12, die in dem Körper 10 angeordnet ist und über einen ersten Durchlaß 13 mit der Hydraulikeinlaßleitung 56 der Druckfluiderzeugungseinrichtung 50 verbunden ist, Verteilungskammern 14, die an beiden Seiten der Druckkammer 12 ausgebildet sind und mit den Bremszylindern 110-113 und dem Hauptzylinder 100 über einen zweiten bzw. einen dritten Durchlaß 15 und 16 verbunden sind, und einen Schieber 20 auf, der gleitend in der Verteilungskammer 14 derart angeordnet ist, daß der erste, der zweite und der dritte Durchlaß 13, 15 und 16 durch den Schieber 20 voneinander getrennt werden.
  • Eine erste Feder 17 ist zwischen einer Außenfläche des Schiebers 20 und einer Innenfläche der Verteilungskammer 14 derart angeordnet, daß die erste Feder 17 den Schieber 20 zu der Druckkammer 12 hin drückt.
  • Eine erste Öffnung 21 und eine zweite Öffnung 22 sind an einer Umfangs- bzw. einer Endfläche des Schiebers 20 derart ausgebildet, daß der zweite und dritte Durchlaß 15 und 16 über die erste und zweite Öffnung 21 und 22 miteinander verbunden werden können.
  • Darüberhinaus ist ein Absperrventil 30 an der zweiten Öffnung 22 derart angeordnet, daß die Verbindung zwischen der zweiten Öffnung 22 und dem zweiten Durchlaß 15 durch das Absperrventil 30 gesteuert wird.
  • Ein Hohlraum 23 ist innerhalb des Schiebers 20 ausgebildet, und ein Dichtring 24 ist um jedes Umfangsende des Schiebers 20 herum derart vorgesehen, daß die Verteilungskammer 14 in zwei Abschnitte getrennt wird, d. h. der eine zu den Bremszylindern 110-113 hin und der andere zu dem Hauptzylinder 100 hin.
  • Ferner ist die erste Öffnung 21 an dem Schieber 20 derart ausgebildet, daß der Hohlraum 23 immer mit dem dritten Durchlaß 16 verbunden ist und der Hohlraum 23 selektiv mit dem zweiten Durchlaß 15 entsprechend dem Betrieb des Absperrventils 30 verbunden ist.
  • Das Absperrventil 30 wirkt als Einwegeventil, um zu ermöglichen, daß Hydraulikdruck nur in der Richtung des Hauptzylinders 100 den Bremszylindern 110-113 zugeführt wird.
  • Eine zweite Feder 31, die an einer Innenfläche der Verteilungskammer 14 anliegt, drückt gegen einen Ventilsitz 29 des Absperrventils 30 zu der zweiten Öffnung 22 hin, und ein Ventilschaft 32, der mit dem Ventilsitz 29 verbunden ist, dringt durch die zweite Öffnung 22 hindurch.
  • Ein Anschlag 33, der in dem Hohlraum 23 angeordnet ist, begrenzt eine Bewegungsstrecke des Absperrventils 30 derart, daß die zweite Öffnung 22 geöffnet wird, wenn der Schieber 20 vollständig zu der Druckkammer 12 hin verschoben ist.
  • Der Betrieb der Hydraulikdrucksteuereinrichtung gemäß der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird nachfolgend ausführlich beschrieben.
  • Wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, schließt bei außerbetriebgesetztem Abstandssteuersystem, d. h. wenn die Hydraulikdrucksteuereinrichtung nicht betrieben wird, die ECU 150 das erste und zweite Hydraulikeinlaßsteuerventil 55 und 54 und öffnet das Hydraulikauslaßsteuerventil 57, wie in Fig. 1 gezeigt ist.
  • Daher wird das druckbeaufschlagte Fluid in der Druckkammer 12 zu dem Reservoir 101 durch die Hydraulikauslaßleitung 58 hindurch ausgelassen und die Schieber 20 gleitet durch die Federkraft der ersten Feder 17 zu der Druckkammer 12 hin.
  • Das Absperrventil 30 wird auch durch die Federkraft der zweiten Feder 31 bewegt, jedoch dessen Bewegung wird durch den Anschlag 33 begrenzt, und daher wird die zweite Öffnung 22 geöffnet, selbst wenn sie anfangs geschlossen ist.
  • Wenn ein Bremspedal (nicht gezeigt) betätigt wird, wird Hydraulikdruck des Bremsfluids in dem Hauptzylinder 100 in den Hohlraum 23 des Schiebers 20 durch den dritten Durchlaß 16 und die erste Öffnung 21 hindurch übertragen und nachfolgend in die Verteilungskammer 14 durch die geöffnete zweite Öffnung 22 hindurch übertragen und daher den Bremszylindern 110-113 über den zweiten Durchlaß 15 zugeführt, so daß das mit der Hydraulikdrucksteuereinrichtung ausgestattete Fahrzeug gebremst wird.
  • Nachfolgend wird der Betrieb der Hydraulikdrucksteuereinrichtung ausführlich beschrieben.
  • Wenn die ECU 150 den Motor 52 betätigt und dementsprechend die Hydraulikpumpe 51 betrieben wird, wird druckbeaufschlagtes Fluid, das von der Hydraulikpumpe 51 ausgestoßen wird, in dem Akkumulator 53 mit einem vorbestimmten Druck akkumuliert und auch der Druckkammer 12 durch den ersten Durchlaß 13 hindurch zugeführt.
  • Die ECU 150 schließt auch die Hydraulikauslaßleitung 58 durch Betätigen des Hydraulikauslaßsteuerventils 57 und öffnet die Hydraulikeinlaßleitung 56 durch nachfolgendes Öffnen des zweiten und ersten Hydraulikeinlaßsteuerventils 55 und 54. Daher fließt das druckbeaufschlagte Bremsfluid in die Druckkammer 12.
  • Wenn das druckbeaufschlagte Fluid in die Druckkammer 12 fließt, werden die Schieber 20 gedrückt, um symmetrisch gegen die Federkraft der ersten Feder 17 bewegt zu werden, das Absperrventil 30 schließt die zweite Öffnung 22, und daher wird Bremsfluid in der Verteilungskammer 14 druckbeaufschlagt und zu den Bremszylindern 110-113 durch den zweiten Durchlaß 15 hindurch ausgestoßen. Daher werden die Bremszylinder 110-113 betrieben und das Fahrzeug bremst ab.
  • Wenn der Hydraulikdruck der Bremszylinder 110-113 verringert werden soll, betätigt die ECU 150 das erste Hydraulikeinlaßsteuerventil 55, um die Hydraulikeinlaßleitung 56 zu schließen, und öffnet das Hydraulikauslaßsteuerventil 57 an der Hydraulikauslaßleitung 58.
  • Da das druckbeaufschlagte Fluid, das von dem Akkumulator 53 in die Druckkammer 12 fließt, dementsprechend gestoppt wird und die Druckkammer 12 mit dem Reservoir 101 über die Hydraulikauslaßleitung 58 verbunden ist, wird der Schieber 20 durch die erste Feder 17 gedrückt, um sich zu der Druckkammer 12 hin zu bewegen, und dementsprechend fließt das druckbeaufschlagte Fluid der Bremszylinder 110-113 in die Verteilungskammer 14 durch den zweiten Durchlaß 15 hindurch, und das Fluid in der Druckkammer 12 wird zu dem Reservoir 101 durch die Hydraulikauslaßleitung 58 hindurch ausgelassen.
  • Wenn das Bremspedal (nicht gezeigt) betätigt wird, während der Hydraulikdruck gesteuert wird, kann der aus der Bremspedalbetätigung resultierende Hydraulikdruck auch auf die Bremszylinder übertragen werden.
  • Das heißt, wenn das Bremspedal betätigt wird, wird der resultierende Hydraulikdruck in den Hohlraum 23 des Schiebers 20 durch den dritten Durchlaß 16 und die erste Öffnung 21 hindurch übertragen, so daß der resultierende Hydraulikdruck eine Kraft auf das Absperrventil 30 ausübt.
  • Daher, wenn der resultierende Hydraulikdruck ein vorbestimmtes Niveau (ein Federkraftniveau der zweiten Feder 31, die den Ventilsitz 29 zu den Schieber 20 hin drückt) überschreitet, werden das Absperrventil 30 und dementsprechend die zweite Öffnung 22 geöffnet.
  • Da der dritte Durchlaß 16 und der zweite Durchlaß 15 nachfolgend über den Hohlraum 23 und die Verteilungskammer 14 miteinander verbunden sind, wird das von dem Hauptzylinder 100 einfließende druckbeaufschlagte Fluid zu den Bremszylindern 110-113 durch den zweiten Durchlaß 15 hindurch ausgestoßen.
  • Wie oben beschrieben, verliert der Fahrer nicht die Steuerung des Bremssystems, da der aus der Betätigung des Bremspedals resultierende Hydraulikdruck noch auf die Bremszylinder übertragen wird.
  • Gemäß der Ausführungsform der Erfindung wird die Struktur des Hydrauliksteuersystems vereinfacht und mechanisiert, so daß die Zuverlässigkeit und Genauigkeit des Betriebs verbessert werden und ferner die Kosten für die Herstellung des Systems verringert werden.

Claims (13)

1. Hydraulikdrucksteuereinrichtung eines Bremssystems eines Fahrzeuges, aufweisend:
eine Steuereinrichtung (150) zur Steuerung des Betriebs der Hydraulikdrucksteuereinrichtung;
eine Druckfluiderzeugungseinrichtung (50) zum Druckbeaufschlagen von Bremsfluid und zum Zuführen des druckbeaufschlagten Bremsfluids; und
eine Hydraulikdruckverteilungseinrichtung (10) zum mechanischen Selektieren und Übertragen von Hydraulikdruck des von der Druckfluiderzeugungseinrichtung (50) zugeführten druckbeaufschlagten Fluids und/oder von Hydraulikdruck, der von einem Hauptzylinder (100) des Bremssystems einem Radbremszylinder (110-113) des Bremssystems zugeführt wird.
2. Hydraulikdrucksteuereinrichtung nach Anspruch 1, wobei die Hydraulikdruckverteilungseinrichtung (10) aufweist:
eine Druckkammer (12) zum Aufnehmen von druckbeaufschlagtem Fluid aus der Druckfluiderzeugungseinrichtung (50);
eine Verteilungskammer (14), die an die Druckkammer (12) angrenzt und mit welcher der Hauptzylinder (100) über einen ersten Durchlaß (13) verbunden ist und der Bremszylinder (110-113) über einen zweiten Durchlaß (15) verbunden ist; und
einen Schieber (20), der in der Verteilungskammer (14) zum Übertragen von Hydraulikdruck der Druckkammer (12) und des Hauptzylinders (100) zu dem zweiten Durchlaß (15) angeordnet ist.
3. Hydraulikdrucksteuereinrichtung nach Anspruch 2, wobei der Schieber (20) durch Druck der Druckkammer (12) und eine Federkraft eines ersten Federteils (17) betrieben wird, das an einem inneren Abschnitt der Verteilungskammer (14) anliegt; und eine erste Öffnung (21), die immer mit dem ersten Durchlaß (13) verbunden ist, und eine zweite Öffnung (22), die selektiv mit dem zweiten Durchlaß (15) verbunden ist, in dem Schieber (20) ausgebildet sind, wobei ein Absperrventil (30) in der zweiten Öffnung (22) derart angeordnet ist, daß die selektive Verbindung zwischen der zweiten Öffnung (22) und dem zweiten Durchlaß (15) von dem Absperrventil (30) gesteuert wird.
4. Hydraulikdrucksteuereinrichtung nach Anspruch 3, wobei das Absperrventil (30) aufweist:
eine zweite Feder (31), die an einem inneren Abschnitt der Verteilungskammer (14) anliegt;
einen Ventilsitz (29), der mit der zweiten Feder (31) zum selektiven Öffnen der zweiten Öffnung (22) verbunden ist; und
einen Ventilschaft (32), der mit dem Ventilsitz (29) verbunden ist und die zweite Öffnung (22) durchdringt.
5. Hydraulikdrucksteuereinrichtung nach Anspruch 4, wobei ein Hohlraum (23) innerhalb des Schiebers (20) ausgebildet ist, und wobei die Hydraulikdrucksteuereinrichtung ferner einen Anschlag (33) aufweist, der in dem Hohlraum (23) ausgebildet ist, um eine Bewegungsstrecke des Absperrventils (30) zu begrenzen.
6. Hydraulikdrucksteuereinrichtung nach Anspruch 1, wobei die Druckfluiderzeugungseinrichtung (50) aufweist:
einen Druckfluiderzeuger zum Druckbeaufschlagen von Fluid, das von dem Hauptzylinder (100) unter Steuerung der Steuereinrichtung (150) zugeführt wird; und
eine Hydraulikeinlaß-Steuerventileinrichtung zur Steuerung der Zuführung des druckbeaufschlagten Fluids des Druckfluiderzeugers zu der Hydraulikdruckverteilungseinrichtung (10) durch eine Hydraulikeinlaßleitung (56) hindurch.
7. Hydraulikdrucksteuereinrichtung nach Anspruch 6, wobei der Druckfluiderzeuger einen Motor (52), der durch Steuerung der Steuereinrichtung (150) angetrieben wird, und eine Hydraulikpumpe (51) aufweist, die von dem Motor (52) angetrieben wird.
8. Hydraulikdrucksteuereinrichtung nach Anspruch 6, wobei die Druckfluiderzeugungseinrichtung (50) ferner einen Akkumulator (53) zum Akkumulieren des von dem Druckfluiderzeuger zugeführten druckbeaufschlagten Fluids aufweist.
9. Hydraulikdrucksteuereinrichtung nach Anspruch 6, wobei die Druckfluiderzeugungseinrichtung (50) ferner aufweist:
einen ersten Druckdetektor (71) zum Erfassen von Hydraulikdruck des druckbeaufschlagten Fluids, das von dem Druckfluiderzeuger an die Hydraulikeinlaß-Steuerventileinrichtung zugeführt wird; und
einen zweiten Druckdetektor (72) zum Erfassen von Hydraulikdruck des druckbeaufschlagten Fluids, das von der Hydraulikeinlaß-Steuerventileinrichtung an die Hydraulikdruckverteilungseinrichtung (10) zugeführt wird.
10. Hydraulikdrucksteuereinrichtung nach Anspruch 6, wobei die Hydraulikeinlaß-Steuerventileinrichtung ein erstes Hydraulikeinlaßsteuerventil (55) und ein zweites Hydraulikeinlaßsteuerventil (54) aufweist, wobei das erste Hydraulikeinlaßsteuerventil (55) mit der Hydraulikdruckverteilungseinrichtung (10) an der Hydraulikeinlaßleitung (56) angeordnet ist, wobei die Hydraulikeinlaßleitung (56) den Druckfluiderzeuger und die Hydraulikdruckverteilungseinrichtung (10) miteinander verbindet, und wobei das zweite Hydraulikeinlaßsteuerventil (54) mit dem Druckfluiderzeuger an der Hydraulikeinlaßleitung (56) angeordnet ist.
11. Hydraulikdrucksteuereinrichtung nach Anspruch 10, wobei das erste Hydraulikeinlaßsteuerventil (55) normalerweise geöffnet ist und das zweite Hydraulikeinlaßsteuerventil (54) normalerweise geschlossen ist.
12. Hydraulikdrucksteuereinrichtung nach Anspruch 6, wobei die Druckfluiderzeugungseinrichtung (50) ferner ein Hydraulikauslaßsteuerventil (57) zur Steuerung des Auslasses von Bremsfluid aus der Hydraulikeinlaßleitung (56) aufweist.
13. Hydraulikdrucksteuereinrichtung nach Anspruch 12, wobei das Hydraulikauslaßsteuerventil (57) normalerweise geöffnet ist.
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