DE3509890A1 - Verfahren zur koerperschalldaemmung zwischen gebaeudeteilen und bauelement zur koerperschalldaemmung - Google Patents

Verfahren zur koerperschalldaemmung zwischen gebaeudeteilen und bauelement zur koerperschalldaemmung

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Description

  • Verfahren zur Körperschalldämmung zwischen Gebäudeteilen
  • und Bauelement zur Körperschalldämmung Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Körperschalldämmung zwischen einem tragenden und einem getragenen Gebäudeteil, außerdem auf ein Bauelement zur Körperschalldämmung.
  • In Gebäuden, insbesondere in Wohngebäuden, besteht allgemein das Problem der Geräuschübertragung zwischen verschiedenen Räumen. Die Übertragung von Luftschall und Körperschall bzw. Trittschall macht sich insbesondere dann störend bemerkbar, wenn das Gebäude mehrere getrennte Wohnungen aufweist. Die Übertragung von Körperschall erfolgt beispielsweise über durchlaufende Decken von einer Wohnung zur anderen über die Trennwand hinweg. Ähnlich verhält es sich zwischen Balkonen und schräg darunter liegenden Wohnungen, wobei der Körperschall ebenfalls über durchlaufende Trageteile, insbesondere Betonteile, übertragen wird. In besonderem Maße äußert sich dieses Problem auch bei der Schallübertragung aus Treppenhäusern zu den angrenzenden Wohnungen.
  • Um die unerwünschte Übertragung von Körperschall zu vermeiden, ist es bisher bekannt, durchlaufende Decken durch eine Fuge voneinander zu trennen. Dabei liegt der eine Deckenteil voll auf einer Wand auf, während der angrenzende andere Deckenteil unter Zwischenfügung einer elastischen, schalldämmenden Unterlage auf einer Konsole aufliegt, welche an der Wand angeformt ist. Eine solche Konstruktion ist jedoch sehr aufwendig. Außerdem passen die dabei erforderlichen Konsolen meist nicht in die gestalterischen Vorstellungen von Architekten.
  • Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, ein Verfahren der eingangs genannten Art anzugeben, mit welchem auf einfache Weise bei der Herstellung von Gebäuden die vertikalen Kräfte zwischen aneinandergrenzenden Gebäudeteilen aufgenommen werden können, wobei gleichzeitig eine gute Körperschalldämmung erreicht wird. Außerdem soll mit der Erfindung ein Bauelement geschaffen werden, welches auf einfache Weise hergestellt und in einer Gebäudekonstruktion eingefügt werden kann, wobei eine gute Körperschall-Dämmung zwischen den S»häudeteilen erzielbar ist.
  • Erfindungsgemäß wird die erstgenannte Aufgabe bei einem Verfahren der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß der tragende Gebäudeteil mit einem Verankerungsabschnitt über einem Verankerungsabschnitt des getragenen Gebäudeteils angeordnet wird und daß ein oder mehrere Verbindungsstäbe in den beiden Verankerungsabschnitten so verankert werden, daß die zwischen beiden Gebäudeteilen auftretenden Tragekräfte jeweils von senkrechten Trageabschnitten der Verbindungsstäbe aufgenommen werden.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren werden also die einzelnen Gebäudeteile, beispielsweise Betonplatten so angeordnet, daß sie einander im Abstand überlappen, und sie werden über Verbindungsstäbe in dem überlappenden Bereich aneinander aufgehängt. Die Stäbe werden in den beiden Gebäudeteilen, also beispielsweise in den Betonplatten, verankert, und sie sind in dem frei liegenden Teil zwischen den beiden Gebäudeteilen vertikal geführt, so daß sie die Tragkräfte aufnehmen können. Durch die freie Führung der Stäbe zwischen den Gebäudeteilen wird nur ein Teil der Schwingungen übertragen. Dieser übertragene Teil wird durch die elastischen Eigenschaften der Stäbe zusätzlich gedämpft. Diese Verbindungsstäbe können aus Stahl, Glasfasern oder einem ähnlichen Material bestehen, und sie können runden, rechteckigen oder einen sonstwie zweckmäßigen Querschnitt besitzen.
  • In einer einfachen Ausführung des erfindungsgemäßen Verfahrens können die beiden plattenförmigen Gebäudeteile einfach mit ihren Enden einander mit Abstand überlappend angeordnet werden, wobei die als Verankerungsabschnitte dienenden Enden die Verbindungsstäbe aufnehmen. In einer anderen zweckmäßigen Ausgestaltung werden die plattenförmigen Gebäudeteile miteinander fluchtend in einer Ebene unter Aussparung einer Zwischenfuge angeordnet, wobei in der Zwischenfuge die einander mit Abstand überlappenden Verankerungsabschnitte und die Verbindungsstäbe vorgesehen werden. Die Verankerungsabschnitte können in diesem Fall als auskragende Konsolen, beispielsweise aus Metall bestehend, an den jeweiligen Gebäudeteilen befestigt oder in diesen teilweise eingebettet sein.
  • In bevorzugter Ausführungsform werden jedoch die Verankerungsabschnitte als vorkragende Konsolen aus dem Material der Gebäudeteile, also beispielsweise aus Beton, an diesen angeformt.
  • Die Verbindungsstäbe werden zweckmäßigerweise S- bzw.
  • Z-förmig gebogen, wobei ein gerader Mittelabschnitt als Trageabschnitt dient und die gebogenen Endabschnitte in den jeweiligen Verankerungsabschnitten der Gebäudeteile verankert sind. Dabei ist es von Vorteil, die Verbindungsstäbe aus unterschiedlichen Materialien herzustellen, beispielsweise den jeweils als Trageabschnitt dienenden Mittelabschnitt aus Edelstahl und die in den Gebäudeteilen verankerten Endabschnitte aus geripptem Baustahl. Die verschiedenen Abschnitte der Verbindungsstäbe werden dabei zweckmäßigerweise miteinander verschweißt. Der glatte Edelstahl der Mittelabschnitte geht dabei keine Verbindung mit dem Beton der Gebäudeteile ein. Auf diese Weise wirkt sich die Elastizität des Mittelabschnitts jeweils im gesamten Bereich zwischen den Schweißpunkten aus. Der elastische Teil kann dabei dadurch verlängert werden, daß auch der abgerundete Übergangsteil zwischen dem vertikalen Tragabschnitt und den in Beton verankerten Endabschnitten noch mit aus Edelstahl geformt ist.
  • Eine weitere Verbesserung der Körperschalldämmung läßt sich dabei noch dadurch erreichen, daß der glatte Edelstahl der Verbindungsstäbe jeweils im gebogenen Übergangsbereich zwischen dem Trageabschnitt und den Endabschnitten mit einer Umhüllung aus elastischem Material versehen wird. Als elastisches Material kommt dabei Kunststoffolie, Gummi o.dgl. in Betracht.
  • Bei einer besonders vorteilhaften Ausführungsform des Verfahrens werden die Verbindungsstäbe jeweils mit ihren geraden Mittelabschnitten in einen Trennkörper eingebettet, welcher aus elastischem Material besteht und die Form der gewünschten Zwischenfuge zwischen den plattenförmigen Gebäudeteilen aufweist; die aus dem Trennkörper herausragenden Endabschnitte werden dann bei der Herstellung der plattenförmigen Gebäudeteile in diesen verankert. Dabei kann also der Trennkörper mit den eingebetteten Verbindungsstäben als Bauelement vorgefertigt und bei der Herstellung des Gebäudes selbst beispielsweise mit den freien Enden der Verbindungsstäbe in Betonplatten bzw. Zwischendecken einbetoniert werden, welche an Ort und Stelle gegossen werden.
  • Die Aufgabe zur Schaffung eines Bauelementes mit Körperschalldämmung zwischen zwei miteinander verbundenen, plattenförmigen Gebäudeteilen wird in einer zweckmäßigen Ausführungsform dadurch gelöst, daß die beiden Gebäudeteile einander mit Abstand überlappende, bei Horizontal- anordnung der Gebäudeteile übereinander liegende Verankerungsabschnitte aufweisen und daß die beiden Gebäudeteile über Verbindungsstäbe aneinander befestigt sind, welche mit ihren Enden in den Verankerungsabschnitten befestigt sind und von denen freiliegende Trageabschnitte im Abstandsbereich zwischen beiden Verankerungsabschnitten bei Horizontalanordnung der Gebäudeteile vertikal verlaufen.
  • In einer besonders zweckmäßigen Ausführungsform weist ein Bauelement zur Körperschalldämmung zwischen plattenförmigen Gebäudeteilen einen Trennkörper aus elastischem, schalldämmendem Material auf, in welchem mehrere S- oder Z-förmige Verbindungsstäbe im wesentlichen parallel zueinander derart eingebettet sind, daß ihre im wesentlichen geraden Mittelabschnitte von dem Material des Trennkörpers eingehüllt sind, während ihre jeweiligen beiderseitigen Endabschnitte, welche bei senkrechter Anordnung der Mittelabschnitte im wesentlichen waagerecht verlaufen, außerhalb des Trennkörpers liegen. Zweckmäßigerweise verlaufen in diesem Fall die gekrümmten Übergangsbereiche zwischen den eingebetteten Mittelabschnitten der Verbindungsstäbe und den Endabschnitten ebenfalls außerhalb des Trennkörpers.
  • In vorteilhafter Ausgestaltung können die Mittelabschnitte der Verbindungsstäbe und ggfs. auch die gebogenen Übergangsbereiche jeweils aus glattem Edelstahl bestehen, während die Endabschnitte aus geripptem Baustahl bestehen. Auf diese Weise können die Endabschnitte gut in den zu verbindenden Betonteilen verankert werden, während die Mittelabschnitte und ggfs. die Übergangsbereiche, soweit sie nicht ohnehin durch den Trennkörper aus elastischem Material ummantelt sind, von Beton frei bleiben und dadurch einerseits gut die zu übertragenden Kräfte aufnehmen, andererseits aber die auftretenden Schwingungen dämpfen.
  • Die Erfindung wird nachfolgend an Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt: Fig. 1 eine schalldämmende Verbindung zwischen zwei teilweise übereinanderliegenden Betonplatten, Fig. 2 eine schalldämmende Verbindung zweier in einer Ebene liegender Betonplatten mit eingebetteten Metal lkonsolen, Fig. 3 eine schalldämmende Verbindung zweier in einer Ebene liegender Betonplatten über angeformte Konsolen, Fig. 4 eine ähnliche Anordnung wie Fig. 3, wobei zwischen den Betonplatten eingefügte Verbindungsstäbe aus unterschiedlichen Materialien bestehen, Fig. 5 ein Detail des Verbindungsstabes aus Fig. 4, Fig. 6 eine weitere Ausgestaltung des in Fig. 5 gezeigten Stababschnitts und Fig. 7 und 8 einen aus getrenntes Bauelement vorgefertigten Trennkörper mit eingebetteten Verbindungsstäben in perspektivischer Ansicht und im Schnitt.
  • Fig. 1 zeigt die einfachste Möglichkeit, die vertikalen Kräfte zwischen zwei Betonplatten unter Dämmung des Körperschalls aufzufangen. Die beiden Betonplatten 1 und 2 sind dabei in vertikal versetzten Ebenen so angeordnet, daß sie einander mit ihren Endabschnitten la und 2a unter Einhaltung eines Abstandes überlappen. Die Tragekräfte zwischen der tragenden Betonplatte 1 und der getragenen Betonplatte 2 werden über einen Verbindungsstab 3 aufgenommen, welcher mit einem vertikalen Trageabschnitt 3a in dem Überlappungsbereich zwischen den Endabschnitten 1a und 2a liegt und mit seinen gebogenen Endabschnitten 3b und 3c in der jeweiligen Beton- platte 1 bzw. 2 verankert ist. Bei besonderen Verhältnissen kann ein einziger Verbindungsstab ausreichen, in der Regel werden jedoch immer mehrere Verbindungsstäbe erforderlich sein. Der Verbindungsstab 3 besteht aus Stahl, Glasfasern o.dgl.. Der Trageabschnitt 3a muß in jedem Fall vertikal verlaufen, um die Tragekräfte aufnehmen zu können. Im übrigen können die in den Betonplatten verankerten Endabschnitte beliebig geformt werden.
  • Fig. 2 zeigt eine andere Ausführungsform, bei der die beiden miteinander zu verbindenden Betonplatten 11 und 12 miteinander fluchtend in einer Ebene angeordnet sind. Die Tragekräfte werden in diesem Fall von Verbindungsstäben 13 aufgenommen, welche in einer Fuge 14 zwischen den beiden Betonplatten vertikal angeordnet sind und mit ihren Enden an zwei Konsolen 15 und 16 angreifen. Die Konsolen 15 und 16 bestehen in diesem Fall aus Stahl und sind in die jeweilige Betonplatte 11 bzw. 12 eingebettet. Natürlich könnten sie auch anders geformt und auf andere zweckmäßige Weise, beispielsweise durch Anschrauben, befestigt sein. Die Verbindungsstäbe 13 sind in üblicher Weise an den Konsolen befestigt, beispielsweise verschraubt.
  • Fig. 3 zeigt eine weitere Ausführungsform mit zwei in einer Ebene liegenden Betonplatten 21 und 22. In diesem Fall ist ein Verbindungsstab 23 annähernd S-förmig ausgebildet, wobei auch in diesem Fall der Mittelabschnitt als Trageabschnitt 23a im Bereich einer Trennfuge 24 senkrecht verläuft. Die beiden Betonplatten 21 und 22 tragen in diesem Bereich der Trennfuge jeweils einander gegenüberliegend angeformte Betonkonsolen 21a und 22a, welche wiederum einen Überlappungsbereich zur senkrechten Führung des Trageabschnitts 23a bilden.
  • Fig. 4 zeigt eine ähnliche Anordnung zweier Betonplatten 31 und 32 mit angeformten Betonkonsolen 31a und 32a. Der Z-förmig gebogene Verbindungsstab 33 besteht in diesem Fall aus unterschiedlichen Materialien, nämlich im Bereich des Trageabschnitts 33a, der in der Fuge 34 senkrecht verläuft, aus Edelstahl und in seinen Endabschnitten 33b und 33c aus geripptem Baustahl, welcher gut in Beton zu verankern ist. Der glatte Edelstahl des Mittelabschnitts geht keine Haftverbindung mit dem Beton ein. Da auch die gebogenen Übergangsbereiche 33d und 33e noch aus Edelstahl bestehen, wird auf diese Weise der elastisch wirkende Teil des Stabes wesentlich verlängert, nämlich bis zu den beiden Schweißpunkten 35 und 36.
  • Die durch den Stab übertragenen Schwingungen werden in den Rundungen 33d und 33e über eine relativ lange Strecke in den Beton abgeleitet.
  • Fig. 5 zeigt in einer vergrößertem Detaildarstellung der Rundung 33d den Abschnitt 37 der Betonplatte 31, welcher über eine relativ große Strecke die übertragenen Schwingungen aufnimmt. Je größer der Radius der Rundung ist, um so geringer ist die Last an der Übertragungsfläche 37 zwischen Edelstahl und Beton, und deshalb ist auch die Übertragung der Schwingung von Stahl in den Beton der benachbarten Platte um so geringer.
  • Eine weitere Ausgestaltung zeigt Fig. 6. Dabei ist der gerundete Edelstahlbereich 33d mit einer elastischen Umhüllung 38 versehen, welche beispielsweise in Form einer Kunststoffolie, einer Gummiumhüllung o.dgl. ausgebildet sein kann. Diese Umhüllung reduziert die Übertragung von Schwingungen noch weiter.
  • Die in den Figuren 3 und 4 gezeigte Zwischenfuge 24 bzw. 34 kann auch durch einen Trennkörper ausgefüllt sein, der bereits vor der Herstellung der Betonplatten 21 und 22 bzw. 31 und 32 als eigenes Bauelement gefertigt wird und in sich die Verbindungsstäbe aufnimmt.
  • Ein derartiges vorgefertigtes Bauelement ist in den Fig. 7 und 8 gezeigt. Der Trennkörper 41 besteht dabei aus elastischem und wärmedämmendem Material und hat im wesentlichen die Form der gewünschten Fugen zwischen den zu verbindenden plattenförmigen Bauteilen, also etwa die Querschnittsform der Fugen 24 oder 34 in den Fig. 3 und 4. In diesen Trennkörper 41 sind Z- bzw.
  • S-förmige Verbindungsstäbe 42 eingebettet, wobei deren im wesentlich gerade verlaufenden, in der späteren Einbaulage senkrecht stehenden Mittelabschnitte 42a in dem Mittelbereich 41a des Trennkörpers 41 verankert und von dem elastischen Material umhüllt sind, während die Endabschnitte 42b bzw. 42c wie auch die gekrümmten Übergangsabschnitte 42d und 42e zunächst frei bleiben und erst bei der Herstellung der Betonplatten in diese eingebettet werden. Auch in diesem Fall sind wie in Fig. 4 die Mittelabschnitte 42a wie auch die anschließenden gekrümmten Abschnitte 42b und 42e aus Edelstahl gefertigt, während die Endabschnitte 42b und 42c aus normalem, ggfs. geripptem Baustahl bestehen.
  • Zur besseren Handhabung und um ein Verbiegen der Verbindungsstäbe 42 beim Transport und bei der Lagerung zu vermeiden, sind diese an ihren freien Enden mit jeweils einem Querstab 43 verbunden. Dieser Querstab 43 sorgt auch beim Einlegen der Verbindungsstäbe 42 in die Betonschalung für eine gleichmäßige Ausrichtung.
  • Der Trennkörper 41 wird also bei der Herstellung des Gebäudes an der Stelle der gewünschten Trennfuge angebracht, so daß die Betonplatten bzw. Zwischendecken direkt an ihn angegossen werden können. Die Funktion der Kraftübertragung und der Körperschalldämmung ist dann die gleiche, wie sie bereits anhand der übgrigen Figuren erläutert wurde.

Claims (20)

  1. Patentansprüche 1. Verfahren zur Körperschalldämmung zwischen einem tragenden und einem getragenen Gebäudeteil, dadurch gekennzeichnet, daß der tragende Gebäudeteil (1; 11; 21; 31) mit einem Verankerungsabschnitt (la; 15; 21a; 31a) über einem Verankerungsabschnitt (2a; 16; 21a; 31a) des getragenen Gebäudeteils (2; 12; 22; 32) angeordnet wird und daß ein oder mehrere Verbindungsstäbe (3; 13; 23; 33) in den beiden Verankerungsabschnitten so verankert werden, daß die zwischen beiden Gebäudeteilen (1, 2; 11, 12; 21, 22; 31, 32) auftretenden Tragekräfte jeweils von senkrechten Trageabschnitten (3a; 13; 23a; 33a) der Verbindungsstäbe aufgenommen werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden plattenförmigen, aus Beton o.dgl. bestehenden Gebäudeteile (1, 2) mit ihren Endabschnitten (la, 2a) einander mit Abstand überlappend angeordnet werden und daß die als Verankerungsabschnitte dienenden Endabschnitte (la, 2a) die Verbindungsstäbe (3) aufnehmen.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die plattenförmigen Gebäudeteile (11, 12; 21, 22; 31, 32) miteinander fluchtend in einer Ebene unter Aussparung einer Zwischenfuge (14; 24; 34) angeordnet werden, wobei in der Zwischenfuge die einander mit Abstand überlappenden Verankerungsabschnitte (15, 16; 21a, 22a; 31a, 32a) und die Verbindungsstäbe (13; 23; 33) vorgesehen werden.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verankerungsabschnitte als Konsolen (15, 16) in den Gebäudeteilen (11, 12) befestigt sind.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verankerungsabschnitte als auskragende Konsolen (21a, 22a; 31a, 32a) aus dem Material der Gebäudeteile (21, 22; 31, 32) angeformt sind.
  6. 6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils S- bzw. Z-förmig gebogene Verbindungsstäbe (3; 23; 33) verwendet werden, deren gerader Mittelabschnitt als Trageabschnitt (3a; 23a; 33a) dient und deren gebogene Endabschnitte (3b, 3c; 23b, 23c; 33b, 33c) in den jeweiligen Verankerungsabschnitten der Gebäudeteile (1, 2; 21, 22; 31, 32) verankert sind.
  7. 7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittelabschnitte (33a) der Verbindungsstäbe aus glattem Edelstahl und die Endabschnitte (33b, 33c) aus geripptem Baustahl gebildet werden.
  8. 8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsstäbe (33) jeweils in einem gerundeten Übergangsbereich (33d, 33e) zwischen dem Trageabschnitt (33a) und den jeweiligen Endabschnitten (33b, 33c) ebenfalls aus glattem Edelstahl ausgebildet werden.
  9. 9. Verfahren nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsstäbe (33) jeweils im gebogenen Übergangsbereich (33d) zwischen dem Trageabschnitt (33a) und den Endabschnitten (33b, 33c) mit einer Umhüllung (38) aus elastischem Material versehen werden.
  10. 10. Verfahren nach Anspruch 3 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsstäbe (42) mit ihren geraden Mittelabschnitten (42a) in einen Trennkörper (41) eingebettet werden, welcher aus elastischem und wärmedämmendem Material besteht und die Form der Zwischenfuge zwischen den plattenförmigen Gebäudeteilen aufweist, und daß die aus dem Trennkörper (41) herausragenden Endabschnitte (42b, 42c) bei der Herstellung der plattenförmigen Gebäudeteile in diesen verankert werden.
  11. 11. Bauelement zur Körperschalldämmung zwischen zwei miteinander verbundenen plattenförmigen Gebäudeteilen, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Gebäudeteile (1, 2; 11, 12; 21, 22; 31, 33) einander mit Abstand überlappende, bei Horizontal anordnung der Gebäudeteile übereinanderliegende Verankerungsabschnitte (la, 2a; 15, 16; 21a, 22a; 31a, 32a) aufweisen und daß die beiden Gebäudeteile über Verbindungsstäbe (3; 13; 23; 33) aneinander befestigt sind, welche mit ihren Enden in den Verankerungsabschnitten befestigt sind und von denen freiliegende Trageabschnitte (3a; 13a; 23a; 33a) im Abstandsbereich zwischen beiden Verankerungsabschnitten bei Horizontalanordnung der Gebäudeteile vertikal verlaufen.
  12. 12. Bauelement nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Verankerungsabschnitte (15, 16) als metallische Konsolen an den Gebäudeteilen (11, 12) befestigt oder in ihnen verankert sind.
  13. 13. Bauelement nach Anspruch 11, dadurch gokennzeichnet, daß die Verankerungsabschnitte als auskragende Konsolen (21a, 22a; 31a, 32a) an den Gebäudeteilen (21; 22; 31,32) angeformt sind und aus dem gleichen Material wie diese, insbesondere aus Beton, bestehen.
  14. 14. Bauelement nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsstäbe (3; 23; 33) S- oder Z-förmig ausgebildet sind und jeweils einen geraden Mittelabschnitt als Trageabschnitt (3a; 23a; 33a) sowie gebogene, in den Gebäudeteilen verankerte Endabschnitte (3b, 3c; 23b, 23c; 33b, 33c) aufweisen.
  15. 15. Bauelement zur Körperschalldämmung zwischen plattenförmigen Gebäudeteilen, gekennzeichnet durch einen Trennkörper (41) aus elastischem, schalldämmendem Material, in welchen mehrere S- bzw. Z-förmige Verbindungsstäbe (42) im wesentlichen parallel zueinander derart eingebettet sind, daß ihre im wesentlichen geraden Mittelabschnitte (42a) von dem Material des Trennkörpers (41) eingehüllt sind, während ihre jeweiligen beiderseitigen Endabschnitte (42b, 42c) bei senkrechter Anordnung der Mittelabschnitte (42a) im wesentlichen waagerecht verlaufen und außerhalb des Trennkörpers (41) liegen.
  16. 16. Bauelement nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die gekrümmten Übergangsbereiche (42d) zwischen den eingebetteten Mittelabschnitten (42a) der Verbindungsstäbe und deren Endabschnitten (42b, 42c) ebenfalls außerhalb des Trennkörpers (41) liegen.
  17. 17. Bauelement nach einem der Ansprüche 14 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittelabschnitte (33a, 42a) der Verbindungsstäbe (33; 42) aus Edelstahl und die Endabschnitte (33b, 33c, 42b, 42c) aus geripptem Baustahl bestehen.
  18. 18. Bauelement nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die gebogenen Übergangsbereiche (33d, 33e, 42d, 42e) zwischen dem Mittelabschnitt (33a) und den Endabschnitten (33b, 33c, 42b, 42c) der Verbindungs- stäbe (33; 42) jeweils ebenfalls aus glattem Edelstahl bestehen.
  19. 19. Bauelement nach einem der Ansprüche 14 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß die gebogenen Übergangsbereiche (33d, 33e; 42d, 42c) zwischen dem Mittelabschnitt (33a, 42a) und den Endabschnitten (33b, 33c, 42b, 42c) der Verbindungsstäbe (33, 42) jeweils einen elastischen Überzug (38) aufweisen.
  20. 20. Bauelement nach einem der Ansprüche 10 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsstäbe aus Glasfasern bestehen.
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