DE2608598A1 - Befestigungsvorrichtung - Google Patents

Befestigungsvorrichtung

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DE2608598A1
DE2608598A1 DE19762608598 DE2608598A DE2608598A1 DE 2608598 A1 DE2608598 A1 DE 2608598A1 DE 19762608598 DE19762608598 DE 19762608598 DE 2608598 A DE2608598 A DE 2608598A DE 2608598 A1 DE2608598 A1 DE 2608598A1
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Max Dipl Ing Gerhaher
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E04F13/07Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor
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    • E04F13/0801Separate fastening elements
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Description

  • Befestiqungsvorriclltunq
  • Die Erfindung betrifft eine Befestigungsvorrichtung zur schalldämmenden Befestigung von Schalen oder deren Hilfskonstruktionen an anderen Schalen oder an der Grundkonstruktion.
  • Üblicherweise werden Schalen schalldämmend dadurch aneinander oder an der Grundkonstruktion befestigt, daß zwischen die Schalen bzw. zwischen Schalen und Grundkonstruktion Dämmstreifen aus weichen Materialien eingelegt werden. Dadurch wird die Schallübertragung von einer Schale zur anderen bzw.
  • von der Grundkonstruktion zur Schale,und umgekehrt,verringert.
  • Eine übliche Ausführungsform ist z.B. bei Holzbalkendecken die Befestigung der unteren Schale aus verputzten Rohrmatten oder Gipskartonplatten an der aus Latten bestehenden Hilfskonstruktion, welche quer zu den Deckenbalken verläuft und von diesen durch weiche Dämmstreifen getrennt ist. Nachteilig daran ist, daß trotz des zwischen Balken und Latte angeordneten Dämmstreifens durch die relativ steife Nagelverbindung die Sehallübertragung nur wenig gedämpft wird. Eine verbesserte Form dieser Ausführung sieht vor, daß die Latten einschließlich Dämmstreifen seitlich an der Unterkante des Balkens angenagelt sind, wodurch die Nagelverbindung auf Biegung beansprucht wird, die Befestigung also weniger steif und die Schallübertragung geringer ist.
  • Außerdem wurde eine Befestigung der Latten-Hilfskonstruktion durch Federbügel an den Holzbalken vorgeschlagen, welche U-förmig gebogen sind und deren beide Schenkel in der Mitte nach innen eingeknickt und mit ihren nach außen umgebogenen Enden an den Holzbalken befestigt sind. Nachteil dieser Konstruktion ist die relativ schlechte Federwirkung durch die doppelseitige Befestigung und die zu schwache Knickung, die Notwendigkeit zusätzlicher Latten als Hilfskonstruktion und die schlechte Seitenstabilität der schmalen Bügel, wodurch z.B. ein Transport fertiger Deckenelemente für Fertighäuser sehr erschwert wird.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Befestigungsvorrichtung für Schalen oder deren Hilfskonstruktion an der Grundkonstruktion zu beschreiben, welche eine gute Federwirkung und damit gute Schalldämmung gewährleistet, die Weglassung der Latten-Hilfskonstruktion ermöglicht und zudem in allen Richtungen stabil genug ist, um einen ungehinderten Transport und einfache Montage sicherzustellen.
  • Erfindungsgemän wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Befestigungsvorrichtung mit einer Seite entweder an einer Schale oder an der Grundkonstruktion statisch eingespannt befestigt ist und die Schale an der fliegend gelagerten anderen Seite der Befestigungsvorrichtung befestigt ist (oder umgekehrt). Durch die fliegende Lagerung ist eine besonders weiche Befestigung der Schale und somit eine minimale Schallübertragung gewährleistet.
  • Eine besonders vorteilhafte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Befestigungsvorrichtung besteht darin, daß das fliegend gelagerte Ende aus zwei gegenläufig gelagerten frei federnden Hebeln besteht. Der Vorteil dieser Ausführungsform besteht darin, daß ihre Federkennlinie unveränderlich ist, unabhängig davon, an welcher Stelle des zweiten Hebels die Befestigung der Schale erfolgt. Erfolgt die Befestigung der Schale am Ende des zweiten Hebels, so ist dieser lang und der erste Hebel kurz bzw. umgekehrt. Dadurch, daß der erste Hebel zwar frei federn kann, aber nur durch einen schmalen Spalt von der Grundkonstruktion getrennt ist, kann er sich bei stärkerer Beanspruchung, z.B. beim Transport, an der Grundkonstruktion abstützt.
  • In einer besonderen Ausführungsform hat die Befestigungsvorrichtung die Form eines Bügels, der besonders preisgünstig ist.
  • Eine weitere besonders vorteilhafte Susführungsform der erfindungsgemäßer Befestigungsvorrichtung besteht darin, daß sie die Form einer Frofilschiene hat. Das hat den Vorteil, daß sich die Benutzung von Latten als Hilfskonstruktion erübriqt und nicht nur eine hohe Quer-, sondern auch Längsstabilität der Befestigung der Schale erreicht wird.
  • Eine weitere zweckmäßige Ausführungsform besteht darin, daß zumindest ein Ende der erfindungsgemäßen Vorrichtung als offenes Hohlprofil ausgebildet ist. Der Vorbei) besteht darin, daß sich das Hohlprofil bei starker äußerer Druckeinwirkung und dadurch größerem als zur Schalldämmung nötigen Federweg in sich selbst abstützt und dadurch eine bleibende Verformung verhindert wird. Durch Einklemmen von federnden Dämmstreifen in die Spalte zwischen dem ersten und den zweiten Hebel bzw. zwischen dem ersten Hebel und der Grundkonstruktion kommt zusätzlich eine Schwingungsdämpfung und somit eine Vermeidung von Resonanzschwingungen zustande. Eine ähnlich wirkende Schwingungsdämpfung wird aber auch erreicht durch Vsrwendung von Schalen mit hoher innerer Dämpfung (z.B. verputzte Rohrmatte) oder durch flächiges Belegen der Schalen mit Dämmatten.
  • Eine weitere besonders vorteilhafte Ausführungsform der erfindunqsgemäßen Befestigungsvorrichtung besteht darin, daß die Befestigu nqspunkte an der Grundkonstruktion bzw. der einen Schale versetzt zu den Befestigungspunkten der anderen Schale angeordnet sind; dadurch wird die Befestigungsvorrichtung nicht nur auf Biegung um eine weitere Achse, sondern auch auf Tosion beansprucht. Da offene Hohlprofile besonders torsionsweich sind, wird dadurch eine wesentliche weichere Befestigung bzw. eine wesentlich geringere Schallübertragung erreicht.
  • Bei einer anderen vorteilhaften Ausführungsform ist der fliegend gelagerte Tsil der erfindungsgemäßen Befestigungsvorrichtung, an welchem die Schale befestigt wird, ballig ausgebildet. Dadurch ist eine besonders biegeweiche Befestigung der Schale an der Befestigungsvorrichtung möglich, wodurch die Schallübertragunq von der Vorrichtung auf die Schale vermindert wird.
  • Eine andere Ausführunqsform beSteht aus Streckgitter. Diese Form hat den Vorteil, daß der Werkstoff in sich bieqeweich und mit hoher innerer Fiqendämpfu nq versehen ist, wodurch die Schallübertragunq vermindert wird. Außerdem können durch die Lochung die Befestiqunqsschrauben leicht angebracht werden.
  • Bei einer weiteren besonders vorteilhaften Ausführunqsform der erfindungsgemäßen Befestigungsvorrichtung sind die auf Biegunq beanspruchten erschnitte teilweise mit Längsschnitten versehen. Dadurch wird der auf Biegung beanspruchte Querschnitt verkleinert, die Federkennlinie weicher und die Schalldämmung verbessert. B i zwei dicht nebeneinander angebrachten Reihen von gegeneinander versetzten Längsschnitten werden zudem die zwischen zwei benachbarten Schnitten verbleibenden Stege auf Torsion beansprucht, wodurch die Federkennlinie erheblich weicher und die Schalldämmung erheblich verbessert wird.
  • Eine andere vorteilhafte Ausführungsform sieht vor, daß die Befestigungsvorrichtung nicht starr an Grundkonstruktion und Schale befestigt ist, sondern unter Zwischenschaltung von federnden Dämmstreifen. Dadurch wird eine Schwinungsdämpfung und die Vermeidung schädlicher Resonanzschwingungen erreicht, wodurch die Sfhalldämmung verbessert wird.
  • Die erfindungsgemäße BFfestigulnasvorrichtung ist nachstehend an Hand der Zeichnungen in mehreren Ausführungsformen erläutert.
  • Fig 1 zeigt verschiedene Varianten einer statisch eingespannten Befestigungsvorrichtung. Dabei ist die Befestigungsvorrichtung 1 seitlich an dem Balken 2 festgelegt. An der in die Befestigungsvorrichtung 1 eincelegten Latte 3 ist die Schale 4 angebracht.
  • Die Vorrichtung 5 ist seitlich am Balken 6 festgelegt; der federnde Tsil 7 der Vorrichtung 5 ist um 900 so verdreht, daß die Latte 8, an welcher die Schale 9 angebracht ist, quer zum Balken 6 verläuft.
  • Die vorrichtung 10 ist an der der Schale zugewandten Seite des Balkens 6 festgelegt.
  • Die Schale 11 ist unmittebar an die Befestigungsvorrichtung 12 selbst befestict ohne Zwischenschaltung einer Latte.
  • Fig 2 zeigt Befestigunqsvorrichtungen mit gegenläufig aneinander befestigten H+heln. Dabei ist die Vorrichtung 13 seitlich am Balken 14 festgelegt; ihr erster federnder Hebel 15 ist links im Bereich 3 festgehalten, ihr zweiter Hebel 17 dagegen rechts im Bereich 1R.
  • Die Befestigungsvorrichtung 19 ist an der der Schale 20 zugewandten Seite des Balkens 21 festqelegt. Ihre federnden Hebel 22 und 23 sind ebenfalls qeaenläufia aneinander befestigt.
  • Fig 3 zeigt eine erfindungsoemäße Befestigungsvorrichtung in Form Eines Frderbügels in perspektivischer Ansicht.
  • Fig 4 zeigt eine Befestigungsvorrichtung in Form einer Profilschiene in perspektivischer Ansicht.
  • Fig 5 zeigt verschiedene erfindungsgemäße Befestigungsvorrichtungen, die in Form offener Hohlprofile ansgebildet sind.
  • Dabei sind im Hohlprofil 22 zusätzliche Dämmtreifen 213 und zwischen Hohlprofil 22 und Balken 24 Dämmstreifen 25 zur Schwingutngsdämpfung eingeklemmt. Bei starker Einfederung kann sich auch ohne Dämmstreifen das Hohlprofil mit dem Steg 26 in sich selbst und mit der Kante 27 am Balken 24 abstützen.
  • Das dreieckige Hohlprofil 28 stützt sich dagegen bei starker Einfederung mit seinem Steg 29 gegen die Schale 30 ab.
  • Das meanderförmige doppelte Hohlprofil 31 stützt sich an den Stellen 32 und 32 a in sich ab.
  • Fig 6 zeigt eine an der Grundkonstruktion 33 festgelegte Befestigungsvorrichtung 34, bei welcher die zu befestigende Schale in der Zeichnung weggelassen ist.
  • Dabei ist der Befestigungspunkt 35 der nicht gezeichneten Schale versetzt etwa in der Mitte zwischen den Befestigungspunkten 36 der Bsfestigungsvorrichtung 35 an der Grundkonstruktion angeordrnet.
  • Fig 7 zeigt eine Ps-festj9ungsvorrichtungs welche in dem Bereich 37 der B;festiaung der Schale 38 ballig ausgeführt ist.
  • Fig 8 zeigt eine Befestiqungsvorrichtung in Form einer Profilschiene in perspektivischer Ansicht. Dabei sind die Schnitte 39 hintereinander angeordnet, so daß als federnde Querschnitte nur die Stege 40 wirksam sind.
  • Bei den in der Längsrichtung zueinander versetzt angeordneten Schnitten 41 tritt eine sehr starke zusätzliche Federwirkung dadurch ein, daß die schmalen Stege 42 zusätzlich auf Torsion beansprucht werden.
  • Fiq 9 zeiqt eine B festic.ngsvorrichtung 43, die unter Zwischenschaltung von Dämmstreifen 44 bzw. 45 mit der Grundkonstruktion 46 bzw. der Schale 47 verbunden ist.

Claims (10)

  1. Patentansprüche 9 Beofestiqungsvorris-} t t fin zur schalldämmenden Befestiqunq von Schalen oder dfrf-r !!ilfskonstruktionen an anderen Schalen oder an pjnc Grundkonstruktion d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Befestigungsvorrichtung aus band- oder plattenförmigem Material besteht und mit einer Saite entweder an einer Schale oder an der Grundkonstruktion (c) statisch eingespannt befestigt ist und die andere Schale (4) an der fliegend gelagerten anderen Seite der Befestiqungsvorrichtung befestigt ist (Fig 1).
  2. 2. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1 d a d u r c h g e k e n n z e 1 c h n e t daß fliegend gelagerte Seite aus zwei gegenläufig aneinander befestigten Hebeln (15 und 16) besteht (Fig 2)
  3. 3. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2 d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß sie die Form eines Bügels hat (Fig 3)
  4. 4. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2 d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß sie die Form einer Schiene hat (Fig 4).
  5. 5. Befestigunqsvorrichtujng nach einem der Ansprüche 1 mit 4 d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß zumindest eine Seite der Befestiguncsvorrichtung als offenes Hohlprofil ausgebildet ist (Fig 5)
  6. 6. Befestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1, 2, 4 und 5 d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Befestiguengspunkte (36) an der Grundkonstruktion (33) oder einer Schale versetzt zu den Btfestigungspunkten (35) der anderen Schale angeordnet sind (Fig 6)
  7. 7. Befestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 mit 6 d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Befestigungsstelle (37) des fliegend gelagerten Teiles ballig ausgebildet ist (Fiq 7)
  8. 8. Befestigungsvorrichtung nh einem der Ansprüche 1, 2 und 4 mit 7 d a d u r c- 9 a e k e n n z e i c h n e t, dan ihre auf Biegung beanspruchten Querschnitte teilweise mit einer Reihe oder zwei oder mehr gegeneinander versetzten Reihen von Längsschnitten (39, 40, 41) versehen sind (Fig 8)
  9. 9. Befestigungsvorrich unq nach einem der Ansprüche 1, 2 und 4 mit 8 d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Befestigungsvorrichtung aus Streckgitter besteht.
  10. 10. Befestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 mit 9 d a d u r c h q e k e n n z e i c h n e t , daß wischen der Br festigungsvorrichtunq und der einen Schale der anderen Schale oder der C.rundkonFtruktion federnde Dämmstreifen (44, 45) angeordnet sind.
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