DE2649999A1 - Bauelement als bestandteil oder einbauteil von hohlkoerperwaenden - Google Patents

Bauelement als bestandteil oder einbauteil von hohlkoerperwaenden

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DE2649999A1 DE19762649999 DE2649999A DE2649999A1 DE 2649999 A1 DE2649999 A1 DE 2649999A1 DE 19762649999 DE19762649999 DE 19762649999 DE 2649999 A DE2649999 A DE 2649999A DE 2649999 A1 DE2649999 A1 DE 2649999A1
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    • E04B2/00Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls
    • E04B2/74Removable non-load-bearing partitions; Partitions with a free upper edge
    • E04B2/7407Removable non-load-bearing partitions; Partitions with a free upper edge assembled using frames with infill panels or coverings only; made-up of panels and a support structure incorporating posts
    • E04B2/7409Removable non-load-bearing partitions; Partitions with a free upper edge assembled using frames with infill panels or coverings only; made-up of panels and a support structure incorporating posts special measures for sound or thermal insulation, including fire protection
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E03CDOMESTIC PLUMBING INSTALLATIONS FOR FRESH WATER OR WASTE WATER; SINKS
    • E03C1/00Domestic plumbing installations for fresh water or waste water; Sinks
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E03D11/00Other component parts of water-closets, e.g. noise-reducing means in the flushing system, flushing pipes mounted in the bowl, seals for the bowl outlet, devices preventing overflow of the bowl contents; devices forming a water seal in the bowl after flushing, devices eliminating obstructions in the bowl outlet or preventing backflow of water and excrements from the waterpipe
    • E03D11/13Parts or details of bowls; Special adaptations of pipe joints or couplings for use with bowls, e.g. provisions in bowl construction preventing backflow of waste-water from the bowl in the flushing pipe or cistern, provisions for a secondary flushing, for noise-reducing
    • E03D11/14Means for connecting the bowl to the wall, e.g. to a wall outlet
    • E03D11/143Mounting frames for toilets and urinals
    • E03D11/146Mounting frames for toilets and urinals with incorporated cistern
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B1/62Insulation or other protection; Elements or use of specified material therefor
    • E04B1/74Heat, sound or noise insulation, absorption, or reflection; Other building methods affording favourable thermal or acoustical conditions, e.g. accumulating of heat within walls
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Description

  • Bauelement als Bestandteil oder Einbau-
  • teil von Hohlkörperwänden Die Erfindung betrifft ein Bauelement als Bestandteil oder Einbauteil von Hohlkörperwänden, welches mindestens eine, jeweils ein benachbartes Bauelement berührende Anlagefläche bildet.
  • Hohlkörperwände, sogenannte Trockenmontagetrennwände, mit den vorerwähnten Bauelementen haben sich in der Praxis durchgesetzt. Die Vorteile dieser nichttragenden Hohlkörperwände sind in ihrem verhältnismäßig geringen Raumbedarf, ihrem niedrigen Wandgewicht, einer trockenen Bauweise mit kurzen Montagefristen sowie in ihrer weitgehenden Variabilität in Anpassung an eine gewünschte Raumaufteilung begründet.
  • Zur Erzielung geforderter Schallschutzwerte sind in den Innenraum der Hohlkörperwände Schalldämmatten, zumeist in Form von Mineralfasermatten, eingelegt. Derartige Schalldämmatten müssen indes eine Mindestschichtdicke aufweisen, damit eine hinreichende Schalldämmung (gemessen gemäß DIN 52 210-75) erreicht wird. In der Praxis bedeutet dieses, daß die Schalldämmatten nahezu den gesamten Hohlraum einer Hohlkörperwand ausfüllen und damit die Mindeststärke einer Hohlkörperwand weitgehend bestimmen. Nachteilig ist hierbei, daß die Stärke einer Hohlkörperwand zwangsläufig mit einem besseren Schalldämm-Maß wachsen muß.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, durch Ausgestaltung der eingangs erwähnten gattungsgemäßen Bauelemente die Schalldämmung, insbesondere die Luftschalldämmung, von Hohlkörperwänden ohne Erhöhung des Montageaufwandes unter Geringhaltung der Wandstärke zu verbessern. Entsprechend der Erfindung wurde diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Anlagefläche aus einer Beflockungsschicht gebildet ist, die aufrecht auf der Oberfläche des Bauelementes dicht nebeneinanderstehende, am Bauelement haftende monofile Faserabschnitte, insbesondere aus Polyamid, aufweist.
  • Praktische Versuche haben ergeben, daß eine Hohlkörperwand, deren Bestandteile oder Einbauteile entsprechend der Erfindung an ihren Anlageflächen mit einer Beflockungsschicht versehen sind, in überraschender Weise eine erhebliche Verbesserung des Schalldämm-Maßes ergeben.
  • Diese überraschende Wirkung läßt sich nur so erklären, daß die an den Anlageflächen vorgesehenen, aufrechtstehenden, elastischen monofilen Faserabschnitte eine große Anzahl kleinster Distanzelemente bilden, welche eine direkte Berührung der Bauelemente einer Hohlkörperwand, und damit das Entstehen einer Körperschall-Brücke, weitestgehend unterbinden. Hierbei ist es wichtig, daß die Länge der einzelnen monofilen Faserabschnitte größenordnungsmäßig ein Maß von 2 mm nicht oder nur unwesentlich überschreitet. Wichtig ist es ebenfalls, daß die Beflockung nach dem bekannten elektrostatischen Verfahren durchgeführt wird, weil allein hierdurch gewährleistet ist, daß die Faserabschnitte aufrecht auf ihrer vom Bauelement gebildeten Unterstützungsfläche stehen. Gehalten werden die Faserabschnitte in bekannter Weise an ihren dem Bauelement zugewendeten Enden durch eine aushärtende Zweikomponenten-Lackschicht. Wesentlich ist es darüber hinaus, daß die Faserabschnitte eine ausreichende Knickfestigkeit aufweisen, damit sie in der Lage sind, die Bauelemente wirksam voneinander zu distanzieren. Eine hervorragende Knickfestigkeit weisen insbesondere Faserabschnitte aus Polyamid, allgemein unter der Bezeichnung "Nylon" bekannt, auf.
  • Besonders vorteilhaft ist es, daß die mit der vorbeschriebenen Beflockungsschicht versehenen erfindungsgemäßen Bauelemente trotz einer erheblichen Verbesserung des Schalldämm-Maßes die Stärke einer Hohlkörperwand wegen der geringen Dicke der Beflockungsschicht im wesentlichen nicht vergrößern. Auch wird bei Verwendung der erfindungsgemäßen Bauelemente der Montageaufwand nicht vergrößert, weil die Beflockungsschicht Bestandteil der Bauelemente selbst bildet.
  • Als vorteilhafte Begleiterscheinung soll nicht unerwähnt bleiben, daß die erfindungsgemäßen Bauelemente durch die eine Zweikomponenten-Lackschicht enthaltende Beflockungsschicht hervorragend gegen Korrosion geschützt sind. Wegen dieses Vorzuges können die erfindungsgemäßen Bauelemente in hervorragender Weise bei der Erstellung von Naßzellen eingesetzt werden.
  • In praktischer Anwendung der Erfindung hat es sich als vorteilhaft herausgestellt, daß der Bestandteil ein Stützelement der Hohlkörperwand, beispielsweise einen Metall-C-Profilabschnitt od. dgl., bildet, dessen nach außen weisende Flächenbereiche mit der Beflockungsschicht versehen sind.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung bildet der Bestandteil ein Beplankungselement der Hohlkörperwand, beispielsweise eine Gipskartonplatte od. dgl., dessen zur Anlage an Stützelemente oder an Einbauteile bestimmte Oberflächenbereiche mit der Beflockungsschicht versehen sind.
  • Wenn demnach der ganz allgemein von einem Schallsender ausgehende Schall auf die von einem Beplankungselement gebildete erste Außenseite (biegeweiche Schale) einer Hohlkörperwand auftrifft, so wird eine Fortpflanzung des Schalls auf die Trag- bzw. Stützelemente der Hohlkörperwand dadurch erschwert, d.h. gedämpft, daß die Beplankung durch Zwischenschaltung mindestens einer Beflockungsschicht von den Trag- bzw. Stützelementen distanziert ist. Eine weitere Fortpflanzung des verbleibenden Schalls auf die zweite, ebenfalls von einer Beplankung gebildeten Außenseite der Hohlkörperwand wird durch mindestens eine weitere Beflockungsschicht erschwert bzw. gedämpft.
  • Eine andere besonders bevorzugte Anwendung der Erfindung kennzeichnet sich dadurch, daß das Einbauteil ein Traggerüst für Sanitärbauteile bildet, dessen zur Anlage an Bestandteile der Hohlkörperwand, wie z.B. an Stütz- oder Beplankungselemente, sowie an die Sanitärbauteile bestimmte Oberflächenbereiche mit der Beflockungsschicht versehen sind.
  • Der Einbau von Traggerüsten für Sanitärbauteile in Hohlkörperwände bildet ein schalltechnisches Problem.
  • Dieses insbesondere deswegen, weil der Raumbedarf derartiger Traggerüste den für die Schalldämmatten benötigten Einbauraum verringert, so daß das Schalldämm-Maß von Hohlkörperwänden im Bereich von Traggerüsten regelmäßig unzureichend ist. Andererseits stellen die innerhalb einer Hohlkörperwand an einem Traggerüst befestigten Sanitärbauteile, wie Zu- und Abflußleitungen, Toiletten-Spülkästen etc., selbst aktive Schallsender dar. Der von diesen Schallsendern ausgehende Körperschall kann durch die im Bereich der Traggerüste ohnehin nur dünnen Schalldämmatten nur höchst unzureichend gedämpft werden Diese Nachteile hat die Erfindung beseitigt. Dadurch, daß die zur Anlage an Bestandteile der Hohlkörperwand, wie z.B. an Stütz- oder Beplankungselemente, bestimmten Oberflächenbereiche eines Traggerüstes mit der Beflockungsschicht versehen sind, bildet das erfindungsgemäße Traggerüst keine Schallbrücke mehr. Im Gegenteil: Meßergebnisse haben bestätigt, daß durch den Einbau eines erfindungsgemäßen Traggerüstes das Luftschallschutzmaß (LSM gemäß DIN 52 210-75) einer Hohlkörperwand im Bereich des Traggerüstes sogar verbessert werden konnte.
  • Dadurch, daß die zur Anlage an Sanitärbauteile bestimmten Oberflächenbereiche des erfindungsgemäßen Traggerüstes mit der Beflockungsschicht versehen sind, ist es möglich geworden, den innerhalb einer Hohlkörperwand befindlichen vorerwähnten aktiven Schallsendern beizukommen. Strömungsgeräusche in Leitungen, insbesondere in Toiletten-Spülkästen, werden nämlich weitestgehend gedämpft. In diesem Zusammenhang ist es besonders vorteilhaft, daß sämtliche Mittel, die das Traggerüst zur Halterung von Sanitärbauteilen aufweist, an ihren mit den Sanitärbauteilen gebildeten Anlageflächen beflockt sind. So sind beispielsweise die Rohrschellen des erfindungsgemäßen Traggerüstes sowie die Haltelaschen zur Aufnahme eines Toiletten-Spülkastens innenseitig beflockt.
  • In den Zeichnungen sind Ausführungsbeispiele entsprechend der Erfindung dargestellt, es zeigen, Fig. 1 eine Teilansicht wesentlicher Bauteile einer Hohlkörperwand mit eingebautem Traggerüst, Fig. 2 eine teilweise Schnittansicht einer Hohlkörperwand mit eingebautem Sanitärbauteil, Fig. 3 den oberen Bereich eines Traggerüstes, Fig. 4 eine teilweise Darstellung des oberen Bereichs eines an einem Metall-C-Profilabschnitt befestigten Traggerüstes und Fig. 5 ein Halterungselement eines Traggerüstes.
  • Gemäß Fig. 1 ist zwischen zwei Metall-C-Profilabschnitten 10, welche Wandständer bilden, ein Traggerüst 11 befestigt. Die Metall-C-Profilabschnitte 10 sind Bauelemente, und zwar Bestandteile, einer Hohlkörperwand, welche sich zwischen einer Decke 12 und einem Fußboden 13 eines Bauwerks erstrecken.
  • Fig. 1 bietet einen Blick auf die Vorderseite bzw.
  • Befestigungsseite des Traggerüstes 11.
  • Rückseitig des Traggerüstes 11, d.h. auch rückseitig der Metall-C-Profilabschnitte 10, ist eine Beplankung 14, beispielsweise in Gestalt einer Gipskartonplatte, an den Metall-C-Profilabschnitten 10 befestigt. Auch an der Vorder- bzw. Befestigungsseite der Anordnung gemäß Fig. 1 ist naturgemäß eine Beplankung als Bestandteil der Hohlkörperwand vorgesehen, jedoch ist diese Beplankung aus Gründen einer Zeichnungsvereinfachung nicht dargestellt.
  • Das Traggerüst 11 weist zwei senkrechte Stützen 15 auf, welche mittels zweier Distanzteile 16, 17 miteinander verbunden sind.
  • Im unteren Bereich des Traggerüstes 11 sind die beiden Stützen 15 über ein Halterungsteil 18 miteinander verbunden. Stützen 15 und Halterungsteil 18 weisen Füße 19 auf, die der bodenseitigen Befestigung des Traggerüstes 11 mittels einer Schrauben-Dübel-Anordnung 20 (vgl. Fig. 2) dienen.
  • Sämtliche Anlageflächen bildende Oberflächenbereiche der in Fig. 1 dargestellten Bauelemente 10, 11, 14 sind mit Beflockungsschichten versehen, die allgemein mit der Bezugsziffer B gekennzeichnet sind. Jede Beflockungsschicht B weist ca. 2 mm lange Polyamid-Faserabschnitte auf, welche aufrecht auf den betreffenden Oberflächenteilen stehen. Die den Bauelementen zugewendeten Enden der Polyamid-Faserabschnitte sind in einer Schicht aus Zweikomponenten-Lack verankert.
  • Aus Fig. 1 wird deutlich, daß die Innenseite der Beplankung 14 sowohl durch ihre eigene Beflockungsschicht B als auch durch die Beflockung der Metall-C-Profilabschnitte von letzteren distanziert gehalten ist. Ein auf die Außenseite der Beplankung 14 auftreffender Luftschall wird deshalb bei seinem Übergang auf die Metall-C-Profilabschnitte 10 durch die Beflockungsschichten B gedämmt.
  • Andererseits ist es anhand von Fig. 1 leicht vorstellbar, daß eine auf die Vorder- bzw. Befestigungsseite der Anordnung parallel zur Zeichnungsebene angebrachte nicht dargestellte Beplankung 14 durch die aus der Zeichnungsebene heraus nach oben weisende Beflockungsschicht B sowohl von den Metall-C-Profilen 10 als auch vom Traggerüst 11 distanziert ist.
  • Aus Fig. 2 ist ohne weiteres ersichtlich, daß die Beflockungsschicht B die Beplankung 14 von den Bauteilen 15 und 18 des Traggerüstes 11 distanziert. Beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 2 ist ein Hängetoilettenbecken 21 am Traggerüst 11, respektive an dessen Halterungsteil 18, befestigt. Aus Fig. 2 geht ebenfalls hervor, daß auch die Füße 19 des Traggerüstes 11 sowohl im Bereich ihrer Anlageflächen am Fußboden 13 als auch an ihrem Anlagebereich mit der Beplankung 14 eine Beflockungsschicht B aufweisen.
  • Auch der in perspektivischer Darstellung gezeigte obere Bereich des Traggerüstes 11 (Fig. 3) zeigt die mit Beflockungsschichten B versehenen Anlageflächen deutlich.
  • Die seitlich außen an den senkrechten Stützen 15 des Traggerüstes 11 vorgesehenen Beflockungsschichten B dienen der Anlage an den in Fig. 3 nicht dargestellten Metall-C-Profilabschnitten 10.
  • Fig. 3 zeigt im übrigen eine Ansicht der Innenseite des Traggerüstes 11. Jedoch ist auch die dem Betrachter abgewendete, auf der Vorderseite des Traggerüstes 11 vorgesehene Beflockung B, welche eine Anlagefläche für die nicht dargestellte Beplankung 14 bildet, angedeutet.
  • Aus Fig. 3 sind außerdem Haltelaschen 22 zur Aufnahme eines innerhalb der Hohlkörperwand aufgenommenen nicht dargestellten Toiletten-Spülkasten ersichtlich.
  • Die Haltelaschen 22 sind zweckmäßig allseitig mit einer Beflockungsschicht B versehen.
  • In Fig. 4 ist dargestellt, wie der obere Eckbereich eines Traggerüstes 11 an einem Metall-C-Profilabschnitt 10 befestigt ist. Der Metall-C-Profilabschnitt 10 sowie die Bauteile 15 und 16 des Traggerüstes 11 wurden abgebrochen dargestellt. Die Befestigung des Traggerüstes 11 geschieht über Befestigungswinkel 23. Auch die Befestigungswinkel 23 sind zweckmäßig allseitig mit einer Beflockungsschicht B versehen. Die Bauteile 15, 16 des Traggerüstes 11 und der Metall-C-Profilabschnitt 10 sind über ihre Beflockungsschichten B voneinander distanziert.
  • In Fig. 5 ist die Innenseite des Halterungsteils 18 in Einzeldarstellung mit seiner Beflockungsschicht B gezeigt. Am Halterungsteil 18 sind Rohrschellen 24 befestigt, deren sowohl dem Halterungsteil 18 als auch dem abgebrochen dargestellten Rohr 25 zugewendeten Innenflächen mit Beflockungsschichten B versehen sind.
  • Bei gemeinsamer Betrachtung der Fig. 3 und 5 wird deutlich, daß von einem Toilettenspülkasten bzw.
  • von Leitungsrohren ausgehende Strömungsgeräusche durch die Beflockungsschichten B der Bauteile 22 bzw. 24 bei ihrem Übertritt auf das Traggerüst 11 wirkungsvoll gedämpft werden können. Es ist selbstverständlich ebenfalls möglich, den in Fig. 3 nicht dargestellten Toilettenspülkasten sowie das in Fig. 5 gezeigte Rohr 25 außenseitig mit einer Beflockungsschicht B zu versehen.
  • Ergänzend bleibt zu erwähnen, daß die auf Lücke dicht nebeneinander aufrecht auf ihren Befestigungsflächen stehenden Polyamid-Faserabschnitte aufgrund ihrer Vielzahl und aufgrund ihrer Eigensteifigkeit hervorragend geeignet sind, auch dann eine wirkungsvolle schalldämmende Distanzierung aufrechtzuerhalten, wenn jeweils zwei Bauteile durch Befestigungselemente, wie Schraubern od dgl., aneinandergedrückt werden.
  • Leerseite

Claims (4)

  1. A n s p r u c h e Bauelement Bestandteil oder Einbauteil von Hohlkörperwänden, welches mindestens eine, jeweils ein benachbartes Bauelement berührende Anlagefläche bildet, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Anlagefläche aus einer Beflockungsschicht (B) gebildet ist, die aufrecht auf der Oberfläche des Bauelementes (10, 11 14) dicht nebeneinander stehende, am Bauelement haftende monofile Faserabschnitte, insbesondere aus Polyamid, aufweist.
  2. 2. Bauelement nach Anspruch 1, d a d u r c h gek e n n z e i c h ne t, daß der Bestandteil ein Stützelement der Hohlkörperwand, beispielsweise einen Metall-C-Profilabschnitt (10) od. dgl., bildet, dessen nach außen weisende Flächenbereiche mit der Beflockungsschicht (B) versehen sind.
  3. 3. Bauelement nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Bestandteil ein Beplankungselement (14) der Hohlkörperwand, beispielsweise eim Gipskartonplatte od. dgl., bildet, dessen zur Anlage an Stützelemente (10) oder an Einbauteile (11) bestimmte Oberflächenbereiche mit der Beflockungsschicht (B) versehen sind.
  4. 4. Bauelement nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß das Einbauteil ein Traggerüst (11) für Sanitärbauteile (z.B. 21) bildet, dessen zur Anlage an Bestandteile der Hohlkörperwand, wie z.B. an Stütz- oder Beplankungselemente (10, 14), sowie an die Sanitärbauteile (z.B. 25) bestimmte Oberflächenbereiche mit der Beflockungsschicht (B) versehen sind.
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