DE9306154U1 - Versteifungsvorrichtung für eine Montagewand - Google Patents
Versteifungsvorrichtung für eine MontagewandInfo
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Description
Anmelderin: Firma Gebr. Knauf Westdeutsche Gipswerke
Titel: Versteifungsvorrichtung für eine Montagewand
Titel: Versteifungsvorrichtung für eine Montagewand
Die Neuerung betrifft eine Versteifungsvorrichtung für eine
Montagewand mit einer Reihe von senkrechten, im Querschnitt U-förmigen, gleichsinnig in Reihenrichtung ausgerichteten
Profilständern, die einen Profilsteg und in Reihenrichtung ragende Profilschenkel bilden, bei der eine Verstärkungsplatte
zur Anbringung einer schweren Wandlast zum vertikalen und versteifenden Anordnen zwischen zwei benachbarten,
ersten und zweiten Profilständern vorgesehen ist, wobei an
einer Lastseite ein Fluchten der Verstärkungsplatte und der zugeordneten lastseitigen Profilschenkel vorgesehen ist und
wobei ein erstes seitliches Ende der Verstärkungsplatte zum Profilsteg des ersten Profilständers ragt und das zweite
seitliche Ende der Verstärkungsplatte zur U-Höhlung des zweiten Profilständers ragt, bei der an den beiden seitlichen
Enden der Verstärkungsplatte je ein erstes bzw ein zweites Anschlußprofil vertikal verlaufend angebracht ist,
das erste Anschlußprofil wegführend von der Verstärkungsplatte
einen Schraubstreifen zur Anlage und zum Anschrauben an den ersten Profilständer bildet und das zweite Anschlußprofil
wegführend von der Verstärkungsplatte zum Umfassen des einen Profilschenkels und zum Anschrauben an den
zweiten Profilständer ausgebildet ist und mit einem Streifen zur Anlage an den Profilsteg des zweiten Profilständers
versehen ist.
Bei einer bekannten (Prospektblatt danogips Nr. 91-2613)
Versteifungsvorrichtung dieser Art sind die beiden Anschlußprofile
gleich ausgebildet, indem der Schraubstreifen des ersten Anschlußprofils zur Anlage am Profilschenkel des
ersten Profilständers vorgesehen und sich in einem weiteren
Streifen fortsetzt, an dem sich eine weitere Verstärkungsplatte anbringen läßt. Bei dem zweiten Anschlußprofil ist
gleichartig, die Verstärkungsplatte fortsetzend ein Schraubstreifen zur Anlage und zum Anschrauben an den
Profilschenkel des zweiten Profilständers vorgesehen, setzt
sich der Schraubstreifen in dem Streifen zur Anlage an den Profilsteg fort und setzt sich dieser Streifen in einem
weiteren Streifen fort, an dem sich eine weitere Verstärkungsplatte anbringen läßt.
Beide Anschlußprofile w erden also an den zugehörigen Profilständern
angebracht, indem die Schraubstreifen an die Profilschenkel gelegt werden und Schrauben zuerst durch den
Schraubstreifen und dann durch den Profilschenkel geschraubt
werden. Die Köpfe dieser Schrauben liegen außen bzw. lastseitig an den Schraubstreifen, ragen gegenüber
diesen vor und lassen sich nicht versenken. Dies ist nachteilig, weil die Montagewand mit Wandplanken versehen wird,
die gegen die hier zur Rede stehenden lastseitigen Profilschenkel und damit auch gegen die Schraubstreifen bzw. die
davon vorstehenden Schraubenköpfe gelegt werden. Wenn die
Wandplanken in der erforderlichen Weise fest an die Profilschenkel
geschraubt werden, so werden sie von den vorragenden Schraubenköpfen entweder vom Profilständer auf Abstand
gehalten oder mit Eindrücken versehen, die auch an der gegenüberliegenden Sichtseite der Wandplanken zu sehen
sind .
Eine Aufgabe der Neuerung ist es daher, eine Versteifungsvorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, bei der
beide Anschlußprofile mit dem Profilsteg des jeweils zugeordneten Profilständers zu verschrauben sind. Die
neuerungsgemäße Versteifungsvorrichtung ist, diese Aufgabe lösend, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Anschlußprofile
verschieden gestaltet sind, indem der Schraubstreifen des ersten Anschlußprofils profilbeendend und zur Anlage am
Profilsteg des ersten Profilständers vorgesehen ist und der
an dem Profilsteg des zweiten Profilständers anzulegende
Streifen des zweiten Anschlußprofils profilbeendend als
Schraubstreifen vorgesehen ist.
Die zur Verbindung der Anschlußprofile mit den Profilständern
nötigen, gegenüber den Schraubstreifen vorspringenden
Schraubenköpfen können nicht mehr bezüglich der Wandplanken
stören, da sie sich an den Profilstegen befinden. Hierzu sind die jeweils nur für die eine Verstärkungsplatte bestimmten
Anschlußprofile verschieden ausgebildet, was im Hinblick auf die gleiche Ausrichtung der beiden im Querschnitt
U-förmigen Profilständer sachdienlich ist. Die beiden Schraubstreifen sind jeweils profilbeendend, d.h.
die Anschlußprofile setzen sich, im Querschnitt gesehen,
nach dem Schraubstreifen nicht in einem weiteren Streifen fort, welcher der Anbringung an einem Profilständer oder
einer Verstärkungsplatte dient. Die Verbindung der Verstärkungsplatte mit den beiden Anschlußprofilen läßt sich in
jedem Fall unabhängig von der Anbringung an den Profilständern vorsehen. Die Montage der Versteifungsvorrichtung an
den Profilständern läßt sich in einfacher Weise so vornehmen, daß die äußere, lastseitige Fläche der Verstärkungsplatte
mit der äußeren, lastseitigen Fläche der lastseitigen Profilschenkel fluchtet und in dichter Anlage an
den angeschraubten Wandplanken ist.
Es ist denkbar, die Anschlußprofile mit der Verstärkungsplatte
einstückig zu erzeugen, wobei letztere z.B. aus Blech ist. Die Verstärkungsplatte ist z.B. eine Gipsfaserplatte
und besteht in der Regel aus geschichtetem Holz. Der Schraubstreifen des ersten Anschlußprofils ragt rechtwinkelig
von der Verstärkungsplatte weg und erstreckt sich in den der Verstärkungsplatte fernliegenden Bereich des Profilstegs.
In der Regel geht das zweite Anschlußprofil lastseitig,
d.h. zur Sichtseite hin um den Profilträger herum, weil dann das Anschlußprofil unabhängig von der Breite bzw.
Tiefe des Profilstegs ist. Die Neuerung umfaßt die aus der
Verstärkungsplatte und den beiden Anschlußprofilen bestehende
Versteifungsvorrichtung nicht nur für sich alleine,
mit ihrer Bestimmung zum Anschrauben an die Profilständer der Montage w and, sondern auch angeschraubt an die Profilständer
und eingebaut in die Montagewand mit den angeschraubten Wandplanken.
Es ist möglich, den Schraubstreifen des ersten Anschlußprofils
sich, im Querschnitt gesehen, mehr oder weniger mit einem Steifen fortsetzend zu lassen, der an die Stirnfläche
der Verstärkungsplatte anzulegen ist. Besonders zweckmäßig und vorteilhaft ist es, wenn das erste Anschlußprofil einen
an der rückseitigen Fläche der Verstärkungsplatte anzulegenden Streifen bildet und der anzulegende Streifen
rechtwinkelig zum Schraubstreifen abgewinkelt ist. Es läßt
sich nun durch Verschieben des anzulegenden Streifens an der Verstärkungsplatte die Position des ersten
Anschlußprofils relativ zur Verstärkungsplatte einfach einstellen .
Besonders zweckmäßig und vorteilhaft ist es auch, wenn der
Schraubstreifen des zweiten Anschlußprofils dem in Verlängerung
der Verstärkungsplatte befindlichen Bereich des Profilstegs des zweiten Profilträgers zugeordnet ist. Bei
dieser Gestaltung laßt sich an dem der Verstärkungsplatte fernliegenden Bereich des Profilstegs des zweiten Profilträgers
ohne weiteres ein Schraubstreifen eines ersten Anschlußprofils
einer weiteren Versteifungsvorrichtung anbringen .
Bei der hier zur Rede stehenden Versteifungsvorrichtung ist
die in Längsrichtung der Profilständer verlaufende Länge der beiden Anschlußprofile gleich der in Längsrichtung der
Profilständer verlaufenden Höhe der Verstärkungsplatte und
weist die Verstärkungsplatte eine zwischen den beiden
Profilständern verlaufende Länge auf. Besonders zweckmäßig und vorteilhaft ist es nun, wenn die Länge der Anschlußpro-
file gemeinsam mit der Höhe der Verstärkungsplatte gleich oder größer als ein Drittel der Länge der Verstärkungsplatte
ist. Da die beiden Anschlußprofile jeweils nur der einen Verstärkungsplatte zugeordnet sind, können sie recht
lang gestaltet werden, ohne daß entsprechend lange überflüssige bzw. nichtgenutzte Profilstreifen anfallen.
Es ist eine Ausführungsform der Neuerung machbar, bei der
bei drei benachbarten Profilständern zwei benachbarte Verstärkungsplatten
mit gemeinsamem mittlerem Profilständer vorgesehen sind und die beiden Verstärkungsplatten einander
in der Höhe übergreifen, indem die Verstärkungsplatten bei gleicher Plattenhöhe gleich hoch angeordnet sind. Besonders
zweckmäßig und vorteilhaft ist es jedoch, wenn die beiden Verstärkungsplatten samt ihren Anschlußprofilen in der Höhe
gegeneinander unter Überlappung versetzt sind. Da jedes Anschlußprofil nur einer Verstärkungsplatte zugeordnet ist
und gesondert von dem Anschlußprofil der benachbarten Verstärkungsplatte
verläuft bzw. angeordnet ist, ist dieser höhenmäßig überlappende Versatz der beiden benachbarten
Verstärkungsplatten machbar.
In der Zeichnung ist eine bevorzugte Ausführungsform der
Neuerung dargestellt und zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht mehrerer Versteifungsvorrichtungen in einer Montagewand,
Fig. 2 eine Draufsicht auf eine der Versteifungsvorrichtungen
gemäß Fig. 1, in einem gegenüber Fig. 1 vergrößerten Maßstab, und
Fig. 3 eine Seitenansicht der Fig. 2.
Die Versteifungsvorrichtung gemäß Zeichnung ist Bestandteil
der in Fig. 1 gezeigten Montagewand, die zwischen einer nicht gezeigten Decke und einem nicht gezeigten Boden angeordnet
ist, an denen jeweils ein rinnenförmige Halteprofil
1 aus Blech angebracht ist. Die beiden Halteprofile 1 nehmen die Enden von senkrechten Profilständern 2 aus Blech
auf, die in einer geraden Reihe mit jeweils gleichem Abstand
voneinander angeordnet sind. Jeder Profilständer 2 ist im Querschnitt U-förmig und bildet einen Profilsteg 3
und zwei zueinander parallele Profilschenkel, d.h. in
Längsrichtung der Halteprofile 1 gerichtet sind. Sämtliche Profilständer 2 sind gleich ausgerichtet, wobei die Profilstege
3 und die von den beiden Profilschenkeln 4 begrenzten U-Höhlungen 5 in die gleiche Richtung gewendet sind. Die
Montagewand ist eine zweischalige Leichtbau-Montagewand und weist auf beiden Seiten, d.h. lastseitig und rückseitig jeweils
plattenartige, geschoßhohe Wandplanken 6 auf, die in der Regel von Gipskartonplatten gebildet sind, an den
Profilschenkeln 4 anliegen und an den Profilschenkeln angeschraubt
sind. Wenn hier im Zusammenhang mit dem Querschnitt eines Profils die Angabe "U-förmig" gemacht ist, so
ist damit auch ein Profil gemeint, bei dem die freien Endstücke der Profilschenkel abgekantet bzw. abgewinkelt sind
und das C-Profil genannt wird.
Zwischen je zwei einander benachbarten Profilständern 2 erstreckt
sich eine rechteckige Verstärkungsplatte 7, die aus miteinander verleimten Holzschichten besteht, an den beiden
Profilständern befestigt ist und die beiden Profilständer
gegeneinander versteift. An der Montagewand werden nicht gezeigte schwere Wandlasten angebracht, die in Fig. 1 vor
der vorderen, d.h. der lastseitigen Wandplanke 6 angeordnet sind. Diese Wandlast wird in nicht gezeigter, jedoch an
sich bekannter Weise durch die lastseitigen Wandplanken hindurch an der Verstärkungsplatte 7 befestigt. Die Dicke
der Verstärkungsplatte 7 ist erheblich geringer als die Breite des Profilstegs 3 und die Verstärkungsplatte ist zur
Lastseite hin verrückt angeordnet, so daß ihre lastseitige Fläche 8 mit der Außenfläche der lastseitigen Profilschenkel
4 fluchtet und die lastseitige Wandplanke 6 dicht an der lastseitigen Fläche 8 der Verstärkungsplatte 7 anliegt.
Gemäß Fig. 1 lassen sich in einem Ständerzwischenraum zwei
Verstärkungsplatten mit verschieden großem Abstand vonein-
Verstärkungsplatten mit verschieden großem Abstand vonein-
ander anordnen. Es sind weiterhin zwei benachbarte Verstärkungsplatten
unter einem höhenmäßig überlappenden Versatz 9 zueinander angeordnet. Gemäß Fig. 1 ist jede Verstärkungsplatte
an der rechten Seite mittels eines ersten Anschlußprofil 10 aus Blech an einem ersten (rechten) Profilständer
befestigt und an der linken Seite mittels eines zweiten Anschlußprofils 11 aus Blech an einem zweiten (linken)
Profilständer befestigt.
Gemäß Fig. 3 und 4 weist das erste Anschlußprofil 10 einen
Plattenstreifen 12 auf, der an der Rückseite der Verstärkungsplatte
7 anliegt und an dieser angeschraubt ist, wobei die Schrauben 13 von der Rückseite her eingeschraubt sind,
so daß sich deren vorspringende Schraubenköpfe nicht an der
lastseitigen Fläche 8 der Verstärkungsplatte 7 befinden.
Das erste Anschlußprofil 10 ist ein einfaches Winkelprofil
mit einem zum Plattenstreifen 12 rechtwinkeligen Schraubstreifen
14, der an den der Verstärkungsplatte 7 fernliegenden Bereich des Profilstegs 3 angelegt ist und mit
diesem durch eine Blechtreibschraube 15 fest verbunden ist. Da die Schraube 15 dem Profilsteg 3 zugeordnet ist, ist ihr
vorspringender Schraubenkopf von der lastseitigen Fläche 8 der Verstärkungsplatte 7 entfernt. Das zweite Anschlußprofil
weist einen Plattenstreifen 16 auf, der an der Rückseite
der Verstärkungsplatte 7 anliegt und an dieser angeschraubt ist, wobei die Schrauben 13 von der Rückseite her
eingeschraubt sind, so daß sich deren vorspringender Schraubenkopf nicht an der lastseitigen Fläche 8 der Verstärkungsplatte
7 befindet. An den Plattenstreifen 16 schließt sich rechtwinkelig abgebogen ein erster Umfassungsstreifen
17 an, an den sich rechtwinkelig abgebogen
ein lastseitiger Umfassungsstreifen 18 anschließt, der an
den lastseitigen Profilschenkel 4 des zweiten Profilständers
2 angelegt ist. An den lastseitigen Umfassungsstreifen
18 schließt sich rechtwinkelig zur Rückseite hin abgebogen ein Schraubstreifen 19 an, der an den in Verlängerung der
Verstärkungsplatte 7 liegenden Bereich des Profilstegs 3
angelegt ist und mit diesem durch eine Blechtreibschraube 15 verbunden ist. Da die Schraube 15 dem Profilsteg 3 des
zweiten Profilständers zugeordnet ist, ist ihr vorspringender Schraubenkopf von der lastseitigen Fläche 8 der Verstärkungsplatte
7 entfernt.
Claims (5)
1. Versteifungsvorrichtung für eine Montagewand
mit einer Reihe von senkrechten, im Querschnitt U-förmigen, gleichsinnig in Reihenrichtung ausgerichteten Profilständern,
die einen Profilsteg und in Reihenrichtung ragende Profilschenkel bilden,
bei der eine Verstarkungsplatte zur Anbringung einer
schweren Wandlast zum vertikalen und versteifenden Anordnen zwischen zwei benachbarten, ersten und zweiten
Profilständern vorgesehen ist,
wobei an einer Lastseite ein Fluchten der Verstarkungsplatte
und der zugeordneten lastseitigen Profilschenkel vorgesehen ist und
wobei ein erstes seitliches Ende der Verstärkungsplatte zum Profilsteg des ersten Profilständers ragt und das
zweite seitliche Ende der Verstarkungsplatte zur U-Höhlung
des zweiten Profilständers ragt, bei der an den beiden seitlichen Enden der Verstärkungsplatte
je ein erstes bzw. zweites Anschlußprofil vertikal verlaufend angebracht ist,
das erste Anschlußprofil wegführend von der Verstarkungsplatte
einen Schraubstreifen zur Anlage und zum Anschrauben an den ersten Profilständer bildet und
das zweite Anschlußprofil wegführend von der Verstärkungsplatte zum Umfassen des einen Profilschenkels und
zum Anschrauben an den zweiten Profilständer ausgebildet ist und mit einem Streifen zur Anlage an den Profilsteg
des zweiten Profilständers versehen ist, dadurch gekennzeichnet,
daß die beiden Anschlußprofile (10, 11) verschieden gestaltet
sind, indem
der Schraubstreifen (14) des ersten Anschlußprofils (10)
profilbeendend und zur Anlage am Profilsteg (3) des ersten Profilständers (2) vorgesehen ist und
der an den Profilsteg des zweiten Profilständers anzulegende Streifen des zweiten Anschlußprofils (11) profilbeendend
und als Schraubstreifen (19) vorgesehen ist.
2. Versteifungsvorrichtung nach Anspruch 1, bei der das
erste Anschlußprofil einen an der rückseitigen Fläche der Verstärkungsplatte anzulegenden Streifen bildet, da
durch gekennzeichnet, daß der anzulegende Streifen (17) rechtwinkelig zum Schraubstreifen (14) abgewinkelt ist.
3. Versteifungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der Schraubstreifen (19) des zweiten
Anschlußprofils (11) dem in Verlängerung der Verstärkungsplatte
(7) befindlichen Bereich des Profilstegs (3) des zweiten Profilträgers (2) zugeordnet ist.
4. Versteifungsvorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, wobei
die in Längsrichtung der Profilständer verlaufende Länge der beiden Anschlußprofile gleich der in Längsrichtung
der Profilständer verlaufenden Höhe der Verstärkungsplatte ist und die Verstärkungsplatte an eine zwischen
den beiden Profilständern verlaufende Länge aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der Anschlußprofile
(10, 11) gemeinsam mit der Höhe der Verstärkungsplatte (7) gleich oder größer als ein Drittel der Länge
der Verstärkungsplatte ist.
5. Versteifungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, bei der bei drei benachbarten Profilständern zwei benachbarte Verstärkungsplatten mit gemeinsamem
mittlerem Profilständer vorgesehen sind und die beiden Verstärkungsplatten einander in der Höhe übergreifen,
dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Verstärkungsplatten (7) samt ihren Anschlußprofilen (10, 11) in der Höhe
gegeneinander unter Überlappung versetzt (9) sind.
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