CH682337A5 - - Google Patents

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CH682337A5
CH682337A5 CH381190A CH381190A CH682337A5 CH 682337 A5 CH682337 A5 CH 682337A5 CH 381190 A CH381190 A CH 381190A CH 381190 A CH381190 A CH 381190A CH 682337 A5 CH682337 A5 CH 682337A5
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recess shape
recess
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CH381190A
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Harald Krueger
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Schoeck Bauteile Gmbh
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    • E04B1/62Insulation or other protection; Elements or use of specified material therefor
    • E04B1/74Heat, sound or noise insulation, absorption, or reflection; Other building methods affording favourable thermal or acoustical conditions, e.g. accumulating of heat within walls
    • E04B1/82Heat, sound or noise insulation, absorption, or reflection; Other building methods affording favourable thermal or acoustical conditions, e.g. accumulating of heat within walls specifically with respect to sound only
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Description

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CH 682 337 A5
2
Beschreibung
Die Erfindung betrifft ein Lager zur Übertragung ausschliesslich vertikaler Kräfte in eine Gebäudewand nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei Bauwerken mit durchlaufenden Betonplatten, die sich beispielsweise über zwei aneinander angrenzende Wohnungen, über ein Treppenhaus und eine angrenzende Wohnung oder über einen Balkon und eine angrenzende Wohnung erstrecken, bestehen erhebliche Probleme hinsichtlich Schall-und Wärmeisolierung. Es wurden daher insbesondere zur Verminderung der Schallübertragung Bauweisen entwickelt, bei denen eine Trennung durchlaufender Decken und ihre Lagerung auf Konsolen unter Zwischenfügung einer Elastomerauflage vorgenommen wird. Diese Konsolen werden zur AbStützung der Decke in den tragenden Wänden verankert. Ein solches Konsolelement ist aus der DE-OS 3 531 441.9 bekannt. Dieses Konsolelement weist eine einschalige elastische Umhüllung aus einem schall- und/oder wärmedämmenden Material auf und besteht im übrigen aus einem Betonquader, in den die erforderliche Stahlbewehrung eingegossen ist. An der Unterseite des Betonquaders befindet sich ein Drucklager aus einem elastomeren Werkstoff zum Übertragen der vertikalen Kräfte. Dieses Konsolelement wird beim Hochmauern einer Wand in diese eingebaut. Später kann dann eine Deckenplatte angegossen werden, wobei die aus dem vorgefertigten Konsolelement vorstehenden Bewehrungselemente die Tragkräfte übernehmen. Diese Bauweise hat den Nachteil, dass nach Anbringen des Konsolelements bis zum Anbetonieren der Decke bzw. des Treppenabsatzes, Podests o.dgl. die aus der Wand vorstehenden Bewehrungselemente in das Treppenhaus, Zimmer o.dgl. hineinragen und den Bauablauf infolge Behinderung oder Gefährdung stören.
Aussparungsformen in Gebäudewänden für später einzufügende horizontale Bauelemente sind grundsätzlich bekannt. In der DE-PS 2 907 267 wird ein Auflagerelement, bestehend aus einer trog-förmigen doppelwandigen Schale mit Gummiabschlussleisten beschrieben, das vorzugsweise in aus Mauerwerk bestehende Wände einzusetzen ist und der Aufnahme von Decken dient. Dieses Auflagerelement weist kein spezielles Verbindungselement mit einer anzubetonierenden Decke auf und ist durch seine doppelwandige Bauweise sowie die separaten Gummiabschlussleisten grossvolumig und aufwendig in Konstruktion und Herstellung. Ferner ist ein gattungsgemässes Podestlager für Dek-ken bekannt (DE-Gbm 8 713 222), das zur Aufnahme eines Rechteckprofils aus einer Innen- und Aussenschale besteht sowie aus jeder Längs- und Querseite sowie der Stirnseite des Rechteckprofils zugeordneten elastischen Auflagerkernen. Diese dienen der Aufnahme von Horizontal-, Vertikal- und Axialkräften. Ein solches Podest ist aufgrund seiner in drei Belastungsrichtungen angeordneten Lager sowie der erforderlichen doppelschaligen Bauweise einschliesslich umlaufender Gummimanschette ebenfalls grossvolumig und aufwendig in Konstruktion und Herstellung.
Ausgehend von dem vorgenannten Stand der Technik ist es daher Aufgabe der Erfindung, den vorgenannten Nachteilen abzuhelfen und ein verbessertes Lager.in Vorschlag zu bringen, das der Übertragung allein vertikaler Kräfte bei möglichst einfacher Ausgestaltung in bezug auf Handhabung, Funktion und Aufbau dient.
Diese Aufgabe wird durch die im Patentanspruch 1 gekennzeichneten Merkmale gelöst. Das erfin-dungsgemässe Lager weist folgende Vorteile auf. Durch die Trennung des Lagers in zwei Komponenten, eine einschalige Aussparungsform und ein Konsolelement mit angegossener Stahlbewehrung, wird ein Lager bereitgestellt, dass bei guter Schall-und/oder Wärmeisolierung sowie einfacher und kompakter Bauweise die vertikalen Kräfte in einem Gebäude aufnimmt und den Bauablauf in keiner Weise behindert oder stört.
Im folgenden ist ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Konsolelements,
Fig. 2 eine Ansicht des Konsolelements von unten nach Fig. 1,
Fig. 3 eine perspektivische Darstellung einer Aussparungsform und
Fig. 4 einen Schnitt durch eine Wand mit eingebauter Aussparungsform und eingesetztem Konsolelement in vertikaler Richtung.
Fig. 1 zeigt eine schematische Seitenansicht eines Konsolelements 1, das einen Konsolelementkörper 2 aus Beton aufweist. Seine Oberseite 3 fällt zu seiner Rückseite 4 hin leicht ab, so dass sich der Konsolelementkörper 2 zur Rückseite 4 hin in der Seitenansicht verjüngt. Die Unterseite 5 des Konsolelementkörpers 2 verläuft senkrecht zu der Rückseite 4 und der Vorderseite 6. An der Unterseite 5 ist eine elastische Platte 7 aus Gummi oder aus Elastomer oder aus einem sonstigen zur Kraftübertragung geeigneten sowie wärme- und/oder schalldämmenden Material befestigt. Der Grundriss der elastischen Platte 7 ist kleiner als der Grundriss des Konsolelementkörpers 2, wodurch ein zu hoher Kantendruck der elastischen Platte 7 vermieden wird. Angrenzend an die Vorderseite 6 sowie teilweise an die beiden Seitenflächen 8 und 9 des Konsolelementkörpers 2 ist die elastische Platte 7 zur Abdichtung mit einem Bord 24 aus Gummigranulat o.dgl. umfasst. Aus der Vorderseite 6 des Konsolelementkörpers 2 ragt eine Stahlbewehrung 22 heraus, die in einer genau festgelegten räumlichen Zuordnung zu dem Konsolelementkörper 2 so in diesem angeordnet ist, dass die von einem später anzugiessenden Treppenhausabsatz, Podest o.dgl. eingeleiteten Kräfte in das Konsolelement 1 in optimaler Weise bei möglichst geringen Aus-senabmessungen des Konsolelements 1 in eine Aussparungsform 10 und eine Wand 30 weitergeleitet werden.
Fig. 2 zeigt in einer schematischen Darstellung der Unterseite 5 des Konsolelements 1, dass seine Seitenflächen 8 und 9 von der Vorderseite 6 zur
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Rückseite 4 hin zusammenlaufen, so dass der Konsolelementkörper 2 sich von der Vorderseite 6 zur Rückseite 4 hin verjüngt. Der Bord 24 schliesst im Bereich der Seitenflächen 8 und 9 des Konsolelementkörpers 2 bündig mit diesem ab.
Fig. 3 zeigt eine perspektivische Ansicht der Aussparungsform 10, deren äussere Schale 17 aus Metall, Kunststoff, Faserbeton o.dgl. gefertigt ist. Die Aussparungsform 10 ist in ihrem Inneren an den Seitenwänden 11 und 12, an der Oberseite 16 sowie an der Rückwand 13 ganz oder teilweise mit einer Schicht 14 aus einem wärme- und/oder schalldämmenden Material, z.B. aus Gummigranulatplatten oder auch vorzugsweise Polyurethan oder Polystyrol mit elastischen Eigenschaften versehen. Die Schicht 14 muss sich in ihren Abmessungen und ihrer Ausdehnung zumindest soweit erstrecken, dass bei in die Aussparungsform 10 eingeschobenem Konsolelement 1 eine einwandfreie Abdichtung an den Seitenwänden 11 und 12 sowie an der Oberseite 16 gegenüber dem Beton beim anschliessenden Anbetonieren eines Podests o.dgl. erreicht und ein Einfliessen des Betons in die Aussparungsform 10 mit Sicherheit verhindert wird. Weiterhin verhindert die Schicht 14 ein Anliegen des Konsolelementkörpers 2 an der Aussparungsformschale 17 und gewährleistet damit eine Isolierung gegen Schall- und/oder Wärmeübertragung.
Die Aussparungsform 10 ist im Bereich ihrer Öffnung 15 mit einer oder mehreren Aussenlaschen 18 versehen, in denen sich Bohrungen 19 befinden, die zum Befestigen der Aussparungsform 10 z.B. an einer Verschalung dienen. Zur Abstützung sind auf der der Öffnung 15 gegenüberliegenden Rückwand 13 eine oder mehrere Aussenlaschen 20 vorgesehen.
Ist die Dicke d der Wand 30 grösser als die erforderliche Tiefe t der Aussparungsform 10 (s. Fig. 4), so können die Seitenwände 11 und 12 der Aussparungsform 10 über die Rückwand 13 hinaus verlängert werden, wie bei dem in Fig. 3 dargestellten Ausführungsbeispiel gezeigt ist. Das so entstehende Volumen V wird mit Mauerwerk, Beton o.dgl. aufgefüllt.
Fig. 4 zeigt in einem Schnittbild den Einbauzustand der Aussparungsform 10 mit eingesetztem Konsolelement in der Wand 30. Wie hieraus ersichtlich ist das Konsolelement 1 vollständig in die Aussparungsform 10 eingeführt, so dass es mit seiner Rückseite 4 an dem an der Rückwand 13 der Aussparungsform 10 angebrachten Teil der Schicht 14 anliegt. In dieser Stellung drückt das Konsolelement 1 aufgrund seiner sich zur Rückseite 4 hin verjüngenden Form die elastische Schicht 14 an den Seitenwänden 11 und 12 sowie an der Oberseite 16 der Aussparungsform 10 so zusammen, dass eine Abdichtung gegen flüssigen Beton, der beim Angiessen eines Treppenhausabsatzes, Podests o.dgl. in die Aussparungsform 10 hineinlaufen könnte, gewährleistet ist. Hierbei ist die Abdichtung im Bereich der Bodenfläche 23 der Aussparungsform 10 durch den am Konsolelementkörper 2 befestigten Bord 24 gewährleistet und die an der Unterseite 5 des Konsolelementkörpers 2 befestigte elastische Platte 7 liegt plan auf der Bodenfläche 23 der Aussparungsform 10 auf. Zur Vermeidung zu hohen Kantendrucks erstreckt sich die elastische Platte 7 nicht bis zur Öffnung 15 der Aussparungsform 10. Der die elastische Platte 7 umgebende Bord 24 reicht bis an den Rand der Öffnung 15 der Aussparungsform 10 oder ragt um eine gewisse Länge über diesen hinaus um zu gewährleisten, dass, wie schon erwähnt, kein Beton zwischen den Konsolelementkörper 2 und die Bodenfläche 23 der Aussparungsform 10 fliessen kann. Die geometrischen Abmessungen des Konsolelements 1 und der Aussparungsform 10 sind so gewählt, dass im Bereich der Öffnung 15 der Aussparungsform 10 die Schicht 14 sowie der Bord 24 so zusammengedrückt werden, dass eine zuverlässige Abdichtung gewährleistet ist.
Die Aussparungsform lässt sich störungsfrei in den Bauablauf integrieren. In der zuvor beschriebenen Ausführungsform mit seitlich über die Rückwand hinaus gezogenen Seitenwänden und mit Bohrungen versehenen Aussenlaschen lässt sie sich für den Einbau in eine Betonwand an einer Seite einer Schalung sicher befestigen, so dass sie beim Einfüllen des Betons nicht aus ihrer Soilage verrückt wird. In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist die Schicht zur Auskleidung der Aussparungsform so ausgebildet und angebracht, dass sie die Aussparungsform an möglicherweise fertigungsbedingt vorhandenen Spalten gegen den eingefüllten Beton abdichtet. Die Schicht vereinigt damit in einem Bauteil die Aufgaben der Schall-und/oder Wärmeisolierung, der Abdichtung der Aussparungsform bei ihrem Einbetonieren in eine Wand sowie zusammen mit dem die elastische Platte umgebenden Bord bei eingeführtem Konsolelement die Abdichtung gegen beim Anbetonieren eines Podests o.dgl. einfliessenden Beton. Der Aufbau des Lagers ist somit kompakt und einfach.
Die Öffnung der Aussparungsform kann zum Schutz ihrer in ihrem Inneren angebrachten Schicht beim Transport und auf der Baustelle in einfacher Weise mit einem Styroporwürfel verschlossen werden.
Eine andere Ausführungsform der Erfindung kann auch auf der Oberseite des Konsolelements ein Lager zur Aufnahme vertikaler Kräfte enthalten. Weiterhin sind Varianten bezüglich der geometrischen Formgebung der Aussparungsform und des Konsolelements zur Abdichtung mittels der elastischen Schicht denkbar, die nicht zwingend ein Verjüngen des Konsolelementkörpers und eine Quaderform der Aussparungsform fordern. Die geometrische Formgebung kann darüber hinaus, beispielsweise durch ein entsprechend starkes Abschrägen des Konsolelements so gewählt werden, dass sich in zusammengesetztem Zustand zwischen Aussparungsform und Konsolelement Hohlräume, z.B. mit dreieckigem Querschnitt bilden. Durch diese Luftvolumina können die Schallisolierung nach dem Helmholtzprinzip und die Wärmeisolierung durch einen nochmals erhöhten Wärmedurchlasswiderstand verbessert werden. Ein derart starkes Abschrägen ermöglicht weiterhin, dass beim Einführen des Konsolelements in die Aussparungsform die
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verdrängte Luft aus der Aussparungsform entweichen kann.
Wie aus dem vorstehenden ersichtlich, lässt sich das beschriebene Lager störungsfrei in den Bauablauf integrieren. Die Aussparungsform wird beim Hochziehen der Gebäudewand in diese eingemauert oder einbetoniert. Das Konsolelement wird in die Aussparungsform erst dann eingesetzt, wenn ein Podest oder dergl. einbetoniert wird. Somit ragen in der Zeit zwischen dem Hochziehen der Gebäudewand und dem Anbetonieren einer Decke oder eines Podests keine störenden oder behindernden Bewehrungselemente aus der Gebäudewand heraus.

Claims (6)

Patentansprüche
1. Lager zur Übertragung ausschliesslich vertikaler Kräfte in eine Gebäudewand mit einer in die Gebäudewand einzusetzenden trog- und quaderförmigen Aussparungsform, mit einer schall- und/oder wärmedämmenden Schicht, mit einer schall- und/ oder wärmedämmenden, elastischen Platte zur Lastübertragung und mit einem in die Aussparungsform einsetzbaren Konsolelement, dadurch gekennzeichnet, dass die Schicht (14) das Innere der Aussparungsform (10) mit Ausnahme ihrer Bodenfläche (23) auskleidet und dass das Konsolelement (1) derart geformt ist, dass beim Einsetzen in die Aussparungsform (10) die Schicht (14) zusammengedrückt und der Innenraum der Aussparungsform (10) abgedichtet wird.
2. Lager nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Oberseite (3) und mindestens eine der Seitenflächen (8, 9) des Konsolelements (1) verjüngt.
3. Lager nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die elastische, schall- und/oder wärmedämmende Platte (7) an der Unterseite (5) des Konsolelements (1) befestigt ist.
4. Lager nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die elastische Platte (7) auf der Bodenfläche (23) der Aussparungsform (10) befestigt ist.
5. Lager nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die elastische Platte (7) zumindest im Bereich der Öffnung (15) der Aussparungsform (10) von einem streifenartigen Bord (24) aus Gummigranulat umfasst ist, der im Zusammenwirken mit der geometrischen Formgebung der Aussparungsform (10) und des Konsolelements (1) sowie der Schicht (14) die Abdichtung des Innenraums der Aussparungsform (10) gewährleistet, wenn das Konsolelement (1 ) in diese eingesetzt ist.
6. Lager nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Aussparungsform (10) aus einem einwandigen Gehäuse aus Metall, Kunststoff oder Formbeton besteht.
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