DE19512706A1 - Trittschalldämmelement - Google Patents

Trittschalldämmelement

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    • E04F11/022Stairways; Layouts thereof characterised by the supporting structure
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B1/62Insulation or other protection; Elements or use of specified material therefor
    • E04B1/74Heat, sound or noise insulation, absorption, or reflection; Other building methods affording favourable thermal or acoustical conditions, e.g. accumulating of heat within walls
    • E04B1/82Heat, sound or noise insulation, absorption, or reflection; Other building methods affording favourable thermal or acoustical conditions, e.g. accumulating of heat within walls specifically with respect to sound only

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Description

Die Erfindung betrifft ein Dämmelement zur schalldäm­ menden Lagerung von Gebäudeteilen wie Treppen, Decken und dergleichen an Gebäudewänden, bestehend aus einem in die Gebäudewand einsetzbaren Dämmkörper, der unge­ fähr quaderförmig und in Richtung des zu tragenden Ge­ bäudeteils einseitig offen ausgebildet ist und zur Auf­ nahme von am Gebäudeteil angeformten Lagerungsvorsprün­ gen dient, die sich durch die Öffnung in den Dämmkörper erstrecken und dort auf einem im Dämmkörperboden ange­ ordneten Lager aufliegen.
Derartige Dämmelemente dienen insbesondere beim Einbau von Treppen und Treppenpodesten sowohl zur Lagerung an den sie tragenden Gebäudewänden als auch zur Körper­ bzw. Trittschalldämmung. Im allgemeinen ist dabei das zu lagernde Gebäudeteil im Fugenbereich von der Gebäu­ dewand durch Dämmstreifen beabstandet, so daß auch dort keine Schallübertragung möglich ist.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das eingangs beschriebene Dämmelement zu vervollkomm­ nen, insbesondere die Integration in die Gebäudewand zu verbessern.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Dämmkörper an der Außenseite seiner der Öffnung ge­ genüberliegenden Rückwand einen Putzträger für auf die Gebäuderückwand aufzutragenden Putz aufweist. Hierdurch ergibt sich der Vorteil, daß der Dämmkörper nicht mehr wie bisher hinterfüttert werden muß, sondern unmittel­ bar verputzt werden kann. Dadurch kann seine Tiefe so gewählt werden, daß sie der Gebäudewanddicke ent­ spricht.
Der Putzträger verbessert die Putzhaftung insbesondere dadurch, daß der Verbund zwischen Dämmkörper und Putz durch Formschluß erhöht wird und somit ein Abrutschen des frisch aufgetragenen Putzes verhindert wird. Ein solcher Putzträger kann beispielsweise aus Vorsprüngen bestehen, die von der Rückwand vorstehen, wie es bei­ spielsweise bei einer genoppten Rückwandoberfläche der Fall ist.
Besonders vorteilhaft ist es aber, wenn der Putzträger aus einer Profilierung der Rückwand besteht, da diese Profilierung nicht nur den Verbund mit dem aufgetrage­ nen Putz erhöht, sondern bei geschickter Auswahl bzw. Anordnung auch noch die Stabilität der Dämmkörperwand verbessert. Eine mögliche Profilierungsform liegt bei­ spielsweise in einer Wabenstruktur, die eine Erhöhung von Verbund und Stabilität in gleicher Weise mit sich bringt.
Der Putzträger kann auch aus einem separaten Bauteil gebildet sein, das sich entlang der Dämmkörperrückwand erstreckt und an den Dämmkörper in geeigneter Weise an­ gefügt ist. So können vorzugsweise horizontale Stäbe über Halter am Dämmkörper festgelegt sein, welche an der Rückwand angeordnet sind und in die Bewehrungsstäbe einsteckbar sind. Durch diese Bewehrungsstäbe wird die Gewichtskraft des auf die Dämmkörperrückwand aufgetra­ genen Putzes entsprechend der Anzahl der Bewehrungsstä­ be aufgeteilt und von diesen abgefangen, so daß die Teilgewichtskraft im Bereich der Haftkraft bleibt.
Statt aus einzelnen Bewehrungsstäben kann das separate Bauteil auch plattenförmig ausgebildet sein, insbeson­ dere aus Rippenstreckmetall, einer Brandschutzplatte oder einer Gebewebelage bestehen, die allesamt bessere Hafteigenschaften als die ebene Dämmkörperrückwand auf­ weisen. Dabei können die separaten Bauteile wie im Fall der Brandschutzplatte neben der besseren Putzhaftung auch noch die ihnen zukommenden üblichen Vorteile mit einbringen und demnach den von ihnen bedeckten Dämmkör­ per und somit die gesamte Gebäudeteil-Lagerung vor Um­ gebungseinflüssen schützen.
Nach dem Prinzip der Putzträger können in vorteilhafter Weise auch an den Außenseiten der Decken-, Boden- und/ oder Seitenwänden des Dämmkörpers weitere Vorsprünge angeordnet sein, die beispielsweise aus einer Profilie­ rung der Dämmkörperwand wie etwa einer Wabenstruktur, aus einem Rippenstreckmetall oder dergleichen bestehen. Hierdurch wird der Verbund mit dem den Dämmkörper umge­ benden Mauerwerk und Mörtel oder mit dem Ortbeton der Gebäudewand verbessert und die Qualität der Lagerung weiter erhöht.
Vor allem für den Fall, daß die Gebäudewand aus Ort­ beton hergestellt wird, der im frisch vergossenen und noch nicht abgebundenen Zustand aufgrund seiner Ge­ wichtskraft den Dämmkörper eindrücken würde, empfiehlt es sich, daß die den Putzträger und/oder die weiteren Vorsprünge aufweisende Außenseite des Dämmkörpers durch eine den Dämmkörper umgebende relativ steife Ausspa­ rungsform gebildet ist. Die Aussparungsform sollte in ihrer Form an die Außenform des Dämmkörpers angepaßt sein und demnach ebenfalls ungefähr quaderförmig und in Richtung des zu tragenden Gebäudeteils einseitig offen ausgebildet sein und aus härterem Material als demjeni­ gen des Dämmkörpers, nämlich vorzugsweise aus hartem Kunststoff oder Blech bestehen.
Dabei kann zwischen dem Dämmkörper und der Aussparungs­ form ein Verbund erzielt werden, indem der Dämmkörper an zumindest zwei seiner an die Öffnung angrenzenden Umfangswände Rastmittel aufweist, die zur Herstellung einer formschlüssigen Verbindung mit entsprechenden Rastmitteln der Aussparungsform dienen. Derartige Rast­ mittel können beispielsweise aus Erhebungen an dem einen Körper und entsprechenden Kerben am anderen Kör­ per bestehen.
Obige Ausführungen gelten auch dann, wenn die zur Aus­ steifung dienende Aussparungsform nicht außerhalb, son­ dern innerhalb des Dämmkörpers angeordnet wird. In diesem Fall sind die Rastmittel an der Innenseite des Dämmkörpers und an der Außenseite der Aussparungsform vorzusehen. Eine derartige innen angeordnete Ausspa­ rungsform kann in Form eines vorgefertigten Tragele­ mentes (gegebenenfalls mit integrierter oder anschraub­ barer Anschlußbewehrung) ausgeführt sein. Auch kann sie kombiniert mit einer äußeren Aussparungsform eingesetzt werden.
Es sei noch angemerkt, daß bei einem Versatz zwischen Gebäuderückwand und Dämmkörperrückwand, der beispiels­ weise durch Mauersteine ausgefüllt werden kann, der Putzträger auch ähnlich den weiteren Vorsprüngen zu einer formschlüssigen Verbindung der Dämmkörperrückwand mit dem Hinterfütterungsmörtel, Ortbeton oder derglei­ chen dienen kann.
Weitere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfin­ dung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnung; hierbei zeigen
Fig. 1 einen erfindungsgemäßen mit einer Profilierung versehenen Dämmkörper in rückwärtiger Ansicht;
Fig. 2 einen weiteren Dämmkörper mit eingeklipsten Stäben in seitlicher Schnittdarstellung;
Fig. 3 den Dämmkörper aus Fig. 2 in Rückansicht; und
Fig. 4 einen Dämmkörper mit an den Umfangswänden vor­ gesehenen Profilierung in perspektivischer Vorderansicht.
In Fig. 1 ist die Rückwand 1 eines Dämmkörpers 2 dar­ gestellt, die einen Putzträger 3 in Form einer Waben­ struktur aufweist. Diese Wabenstruktur dient zum einen dazu, einen aus weichem Material bestehenden Dämmkörper zu versteifen, und darüber hinaus vor allem zur Her­ stellung eines Verbundes mit dem auf die Dämmkörper­ rückwand aufzutragenden Putz. In der Regel besteht ein derartiger Dämmkörper aus elastischem Material mit besten Schalldämmeigenschaften, das jedoch nicht in der Lage ist, den frisch aufgetragenen Putz zu halten. Diesen Mißstand beseitigt die wabenförmige Profilierung der Dämmkörperrückwand, die nicht nur das Haften des frisch aufgetragenen Putzes im positiven Sinne verän­ dert, sondern darüber hinaus auch die Herstellung eines formschlüssigen Verbundes zwischen Dämmkörperrückwand und Putz ermöglicht.
Dieser formschlüssige Verbund steht noch mehr im Vor­ dergrund bei einer weiteren, in Fig. 2 dargestellten Ausführungsform eines Dämmkörpers. Dieser Dämmkörper 10, der in seitlicher Schnittdarstellung gezeigt ist, weist an der Außenseite seiner Rückwand 11 angeformte Halter 12 und 13 auf, die zur Aufnahme von sich vor­ zugsweise horizontal erstreckenden Stäben 14 und 15 dienen. Die horizontale Erstreckung ist insbesondere aus Fig. 3 ersichtlich, die den Dämmkörper 10 in rück­ wärtiger Ansicht zeigt. Die Funktion der vorzugsweise horizontalen Stäbe besteht darin, den aufgetragenen Putz in beispielsweise drei horizontale Teilbereiche zu unterteilen und dementsprechend die Putz-Gewichtskraft zu reduzieren. Hierdurch wird nun nicht nur wie beim Dämmkörper 2 aus Fig. 1 der formschlüssige Verbund zwischen Putzträger und Putz herbeigführt, sondern da­ rüber hinaus die Putz-Gewichtskraft pro Teilbereich so herabgesetzt, daß sie nicht größer als die Haftreibung in diesem Teilbereich ist. Eine derartige geringe Ände­ rung der Dämmkörperform reicht somit schon aus, die eingangs geschilderten Nachteile einer glatten Dämmkör­ perrückwand zu beseitigen.
Das für den Putzträger angewandte Prinzip kann bei ei­ nem erfindungsgemäßen in Fig. 4 dargestellten Dämmkör­ per 20 aber zusätzlich dazu verwendet werden, den Ver­ bund mit der den Dämmkörper in eingebautem Zustand um­ gebenden Gebäudewand zu erhöhen. Dies erfolgt über eine an den Außenseiten einer Deckenwand 21, einer Bodenwand 22 und/oder von Seitenwänden 23 bzw. 24 vorgesehene weitere Profilierung 25, die im Fall des Dämmkörpers 20 aus Fig. 4 aus wabenförmigen Vorsprüngen bestehen. Über diese Wabenstruktur läßt sich wiederum zum einen der Verbund mit dem angrenzenden Mauerwerk, Mörtel oder Ortbeton erhöhen und zum anderen die Haftungseigen­ schaften des Dämmkörpermaterials verbessern, wobei im Fall der weiteren Profilierung 25 kein Putz, sondern das Gebäudewandmaterial mit dem Dämmkörper in Verbin­ dung gebracht werden muß.
Schließlich zeigt Fig. 4 noch die im Boden angeordnete Elastomerlagerplatte 22a, auf der im wesentlichen der Lagerungsvorsprung des Gebäudeteiles anliegt. Sie er­ streckt sich bis nahezu an die Rückwand des Dämmkörpers und unterliegt einer vergleichsweise geringen Flächen­ pressung, weil sich der erfindungsgemäße Dämmkörper über die gesamte Dicke des Wandelementes erstrecken kann.
Zusammenfassend sind als Hauptvorteile des erfindungs­ gemäßen Dämmelementes die bessere Haftung zwischen Dämmkörper und Putz bzw. im Fall einer Hinterfütterung zwischen Dämmkörper und Mörtel hervorzuheben, die gleichzeitige Versteifung der Dämmkörperwände und schließlich der bessere seitliche Verbund durch die Profilierung der Wände.

Claims (14)

1. Dämmelement zur schalldämmenden Lagerung von Gebäu­ deteilen wie Treppen, Decken und dergleichen an Gebäu­ dewänden, bestehend aus einem in die Gebäudewand ein­ setzbaren Dämmkörper, der ungefähr quaderförmig und in Richtung des zu tragenden Gebäudeteils einseitig offen ausgebildet ist und zur Aufnahme von am Gebäudeteil an­ geordneten Lagerungsvorsprüngen dient, die sich durch die Öffnung in den Dämmkörper erstrecken und dort auf dem Dämmkörperboden aufliegen, dadurch gekennzeichnet, daß der Dämmkörper (2, 10, 20) an der Außenseite seiner der Öffnung gegenüberliegenden Rückwand (1, 11) einen Putzträger (3, 14, 15) für auf die Gebäuderückwand auf­ zutragenden Putz aufweist.
2. Dämmelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Putzträger auch als Wandversteifung fungiert.
3. Dämmelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Putzträger (3, 14, 15) durch Vorsprünge gebil­ det ist, die von der Rückwand (1, 11) vorstehen.
4. Dämmelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Putzträger (3) aus einer Profilierung der Rück­ wand (1) besteht.
5. Dämmelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Putzträger durch Stäbe (14, 15) gebildet ist, die sich entlang der Rückwand (11) erstrecken.
6. Dämmelement nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Stäbe (14, 15) über Halter (12, 13) am Dämmkör­ per (10) festlegbar sind, die an der Rückwand (11) an­ geordnet sind und die die Stäbe einsteckbar sind.
7. Dämmelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Putzträger aus einem an den Dämmkörper angefüg­ ten plattenförmigen Bauteil besteht, das sich entlang der Rückwand erstreckt.
8. Dämmelement nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Bauteil aus einem Netz, Gitter, Geflecht, Gewe­ be o. ä. besteht.
9. Dämmelement nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Bauteil aus einer Bauplatte, z. B. in Form einer Brandschutzplatte, oder einer Gewebelage besteht.
10. Dämmelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an den Außenseiten der Decken- (21), Boden- (22) und/oder Seitenwänden (23, 24) des Dämmkörpers (20) weitere Profilierungen oder Vorsprünge (25) angeordnet sind.
11. Dämmelement nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die weiteren Vorsprünge (25) entsprechend einer der Ausführungsformen des Putzträgers ausgebildet sind.
12. Dämmelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die den Putzträger und/oder die weiteren Vorsprünge aufweisende Außenseite des Dämmkörpers durch eine den Dämmkörper umgebende Aussparungsform gebildet ist.
13. Dämmelement nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Dämmkörper an zumindest zwei seiner an die Öff­ nung angrenzenden Umfangswände Rastmittel aufweist, die zur Herstellung einer formschlüssigen Verbindung zwi­ schen Dämmkörper und Aussparungsform mit entsprechenden Rastmitteln der Aussparungsform dienen.
14. Dämmelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß seine Tiefe auf die Dicke der Gebäudewand abge­ stimmt ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102006055421B4 (de) 2006-01-13 2022-03-10 Anton Schöb Fenster- u. Treppenbau GmbH & Co KG Vorrichtung zur Schwingungs- und/oder Schallentkopplung

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4002661A1 (de) * 1990-01-30 1991-08-01 Schoeck Bauteile Gmbh Konsolelement zur uebertragung allein vertikaler kraefte in gebaeuden

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