DE19512706A1 - Trittschalldämmelement - Google Patents
TrittschalldämmelementInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Dämmelement zur schalldäm
menden Lagerung von Gebäudeteilen wie Treppen, Decken
und dergleichen an Gebäudewänden, bestehend aus einem
in die Gebäudewand einsetzbaren Dämmkörper, der unge
fähr quaderförmig und in Richtung des zu tragenden Ge
bäudeteils einseitig offen ausgebildet ist und zur Auf
nahme von am Gebäudeteil angeformten Lagerungsvorsprün
gen dient, die sich durch die Öffnung in den Dämmkörper
erstrecken und dort auf einem im Dämmkörperboden ange
ordneten Lager aufliegen.
Derartige Dämmelemente dienen insbesondere beim Einbau
von Treppen und Treppenpodesten sowohl zur Lagerung an
den sie tragenden Gebäudewänden als auch zur Körper
bzw. Trittschalldämmung. Im allgemeinen ist dabei das
zu lagernde Gebäudeteil im Fugenbereich von der Gebäu
dewand durch Dämmstreifen beabstandet, so daß auch dort
keine Schallübertragung möglich ist.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde,
das eingangs beschriebene Dämmelement zu vervollkomm
nen, insbesondere die Integration in die Gebäudewand zu
verbessern.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
der Dämmkörper an der Außenseite seiner der Öffnung ge
genüberliegenden Rückwand einen Putzträger für auf die
Gebäuderückwand aufzutragenden Putz aufweist. Hierdurch
ergibt sich der Vorteil, daß der Dämmkörper nicht mehr
wie bisher hinterfüttert werden muß, sondern unmittel
bar verputzt werden kann. Dadurch kann seine Tiefe so
gewählt werden, daß sie der Gebäudewanddicke ent
spricht.
Der Putzträger verbessert die Putzhaftung insbesondere
dadurch, daß der Verbund zwischen Dämmkörper und Putz
durch Formschluß erhöht wird und somit ein Abrutschen
des frisch aufgetragenen Putzes verhindert wird. Ein
solcher Putzträger kann beispielsweise aus Vorsprüngen
bestehen, die von der Rückwand vorstehen, wie es bei
spielsweise bei einer genoppten Rückwandoberfläche der
Fall ist.
Besonders vorteilhaft ist es aber, wenn der Putzträger
aus einer Profilierung der Rückwand besteht, da diese
Profilierung nicht nur den Verbund mit dem aufgetrage
nen Putz erhöht, sondern bei geschickter Auswahl bzw.
Anordnung auch noch die Stabilität der Dämmkörperwand
verbessert. Eine mögliche Profilierungsform liegt bei
spielsweise in einer Wabenstruktur, die eine Erhöhung
von Verbund und Stabilität in gleicher Weise mit sich
bringt.
Der Putzträger kann auch aus einem separaten Bauteil
gebildet sein, das sich entlang der Dämmkörperrückwand
erstreckt und an den Dämmkörper in geeigneter Weise an
gefügt ist. So können vorzugsweise horizontale Stäbe
über Halter am Dämmkörper festgelegt sein, welche an
der Rückwand angeordnet sind und in die Bewehrungsstäbe
einsteckbar sind. Durch diese Bewehrungsstäbe wird die
Gewichtskraft des auf die Dämmkörperrückwand aufgetra
genen Putzes entsprechend der Anzahl der Bewehrungsstä
be aufgeteilt und von diesen abgefangen, so daß die
Teilgewichtskraft im Bereich der Haftkraft bleibt.
Statt aus einzelnen Bewehrungsstäben kann das separate
Bauteil auch plattenförmig ausgebildet sein, insbeson
dere aus Rippenstreckmetall, einer Brandschutzplatte
oder einer Gebewebelage bestehen, die allesamt bessere
Hafteigenschaften als die ebene Dämmkörperrückwand auf
weisen. Dabei können die separaten Bauteile wie im Fall
der Brandschutzplatte neben der besseren Putzhaftung
auch noch die ihnen zukommenden üblichen Vorteile mit
einbringen und demnach den von ihnen bedeckten Dämmkör
per und somit die gesamte Gebäudeteil-Lagerung vor Um
gebungseinflüssen schützen.
Nach dem Prinzip der Putzträger können in vorteilhafter
Weise auch an den Außenseiten der Decken-, Boden- und/
oder Seitenwänden des Dämmkörpers weitere Vorsprünge
angeordnet sein, die beispielsweise aus einer Profilie
rung der Dämmkörperwand wie etwa einer Wabenstruktur,
aus einem Rippenstreckmetall oder dergleichen bestehen.
Hierdurch wird der Verbund mit dem den Dämmkörper umge
benden Mauerwerk und Mörtel oder mit dem Ortbeton der
Gebäudewand verbessert und die Qualität der Lagerung
weiter erhöht.
Vor allem für den Fall, daß die Gebäudewand aus Ort
beton hergestellt wird, der im frisch vergossenen und
noch nicht abgebundenen Zustand aufgrund seiner Ge
wichtskraft den Dämmkörper eindrücken würde, empfiehlt
es sich, daß die den Putzträger und/oder die weiteren
Vorsprünge aufweisende Außenseite des Dämmkörpers durch
eine den Dämmkörper umgebende relativ steife Ausspa
rungsform gebildet ist. Die Aussparungsform sollte in
ihrer Form an die Außenform des Dämmkörpers angepaßt
sein und demnach ebenfalls ungefähr quaderförmig und in
Richtung des zu tragenden Gebäudeteils einseitig offen
ausgebildet sein und aus härterem Material als demjeni
gen des Dämmkörpers, nämlich vorzugsweise aus hartem
Kunststoff oder Blech bestehen.
Dabei kann zwischen dem Dämmkörper und der Aussparungs
form ein Verbund erzielt werden, indem der Dämmkörper
an zumindest zwei seiner an die Öffnung angrenzenden
Umfangswände Rastmittel aufweist, die zur Herstellung
einer formschlüssigen Verbindung mit entsprechenden
Rastmitteln der Aussparungsform dienen. Derartige Rast
mittel können beispielsweise aus Erhebungen an dem
einen Körper und entsprechenden Kerben am anderen Kör
per bestehen.
Obige Ausführungen gelten auch dann, wenn die zur Aus
steifung dienende Aussparungsform nicht außerhalb, son
dern innerhalb des Dämmkörpers angeordnet wird. In
diesem Fall sind die Rastmittel an der Innenseite des
Dämmkörpers und an der Außenseite der Aussparungsform
vorzusehen. Eine derartige innen angeordnete Ausspa
rungsform kann in Form eines vorgefertigten Tragele
mentes (gegebenenfalls mit integrierter oder anschraub
barer Anschlußbewehrung) ausgeführt sein. Auch kann sie
kombiniert mit einer äußeren Aussparungsform eingesetzt
werden.
Es sei noch angemerkt, daß bei einem Versatz zwischen
Gebäuderückwand und Dämmkörperrückwand, der beispiels
weise durch Mauersteine ausgefüllt werden kann, der
Putzträger auch ähnlich den weiteren Vorsprüngen zu
einer formschlüssigen Verbindung der Dämmkörperrückwand
mit dem Hinterfütterungsmörtel, Ortbeton oder derglei
chen dienen kann.
Weitere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfin
dung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung
von Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnung; hierbei
zeigen
Fig. 1 einen erfindungsgemäßen mit einer Profilierung
versehenen Dämmkörper in rückwärtiger Ansicht;
Fig. 2 einen weiteren Dämmkörper mit eingeklipsten
Stäben in seitlicher Schnittdarstellung;
Fig. 3 den Dämmkörper aus Fig. 2 in Rückansicht; und
Fig. 4 einen Dämmkörper mit an den Umfangswänden vor
gesehenen Profilierung in perspektivischer
Vorderansicht.
In Fig. 1 ist die Rückwand 1 eines Dämmkörpers 2 dar
gestellt, die einen Putzträger 3 in Form einer Waben
struktur aufweist. Diese Wabenstruktur dient zum einen
dazu, einen aus weichem Material bestehenden Dämmkörper
zu versteifen, und darüber hinaus vor allem zur Her
stellung eines Verbundes mit dem auf die Dämmkörper
rückwand aufzutragenden Putz. In der Regel besteht ein
derartiger Dämmkörper aus elastischem Material mit
besten Schalldämmeigenschaften, das jedoch nicht in der
Lage ist, den frisch aufgetragenen Putz zu halten.
Diesen Mißstand beseitigt die wabenförmige Profilierung
der Dämmkörperrückwand, die nicht nur das Haften des
frisch aufgetragenen Putzes im positiven Sinne verän
dert, sondern darüber hinaus auch die Herstellung eines
formschlüssigen Verbundes zwischen Dämmkörperrückwand
und Putz ermöglicht.
Dieser formschlüssige Verbund steht noch mehr im Vor
dergrund bei einer weiteren, in Fig. 2 dargestellten
Ausführungsform eines Dämmkörpers. Dieser Dämmkörper
10, der in seitlicher Schnittdarstellung gezeigt ist,
weist an der Außenseite seiner Rückwand 11 angeformte
Halter 12 und 13 auf, die zur Aufnahme von sich vor
zugsweise horizontal erstreckenden Stäben 14 und 15
dienen. Die horizontale Erstreckung ist insbesondere
aus Fig. 3 ersichtlich, die den Dämmkörper 10 in rück
wärtiger Ansicht zeigt. Die Funktion der vorzugsweise
horizontalen Stäbe besteht darin, den aufgetragenen
Putz in beispielsweise drei horizontale Teilbereiche zu
unterteilen und dementsprechend die Putz-Gewichtskraft
zu reduzieren. Hierdurch wird nun nicht nur wie beim
Dämmkörper 2 aus Fig. 1 der formschlüssige Verbund
zwischen Putzträger und Putz herbeigführt, sondern da
rüber hinaus die Putz-Gewichtskraft pro Teilbereich so
herabgesetzt, daß sie nicht größer als die Haftreibung
in diesem Teilbereich ist. Eine derartige geringe Ände
rung der Dämmkörperform reicht somit schon aus, die
eingangs geschilderten Nachteile einer glatten Dämmkör
perrückwand zu beseitigen.
Das für den Putzträger angewandte Prinzip kann bei ei
nem erfindungsgemäßen in Fig. 4 dargestellten Dämmkör
per 20 aber zusätzlich dazu verwendet werden, den Ver
bund mit der den Dämmkörper in eingebautem Zustand um
gebenden Gebäudewand zu erhöhen. Dies erfolgt über eine
an den Außenseiten einer Deckenwand 21, einer Bodenwand
22 und/oder von Seitenwänden 23 bzw. 24 vorgesehene
weitere Profilierung 25, die im Fall des Dämmkörpers 20
aus Fig. 4 aus wabenförmigen Vorsprüngen bestehen.
Über diese Wabenstruktur läßt sich wiederum zum einen
der Verbund mit dem angrenzenden Mauerwerk, Mörtel oder
Ortbeton erhöhen und zum anderen die Haftungseigen
schaften des Dämmkörpermaterials verbessern, wobei im
Fall der weiteren Profilierung 25 kein Putz, sondern
das Gebäudewandmaterial mit dem Dämmkörper in Verbin
dung gebracht werden muß.
Schließlich zeigt Fig. 4 noch die im Boden angeordnete
Elastomerlagerplatte 22a, auf der im wesentlichen der
Lagerungsvorsprung des Gebäudeteiles anliegt. Sie er
streckt sich bis nahezu an die Rückwand des Dämmkörpers
und unterliegt einer vergleichsweise geringen Flächen
pressung, weil sich der erfindungsgemäße Dämmkörper
über die gesamte Dicke des Wandelementes erstrecken
kann.
Zusammenfassend sind als Hauptvorteile des erfindungs
gemäßen Dämmelementes die bessere Haftung zwischen
Dämmkörper und Putz bzw. im Fall einer Hinterfütterung
zwischen Dämmkörper und Mörtel hervorzuheben, die
gleichzeitige Versteifung der Dämmkörperwände und
schließlich der bessere seitliche Verbund durch die
Profilierung der Wände.
Claims (14)
1. Dämmelement zur schalldämmenden Lagerung von Gebäu
deteilen wie Treppen, Decken und dergleichen an Gebäu
dewänden, bestehend aus einem in die Gebäudewand ein
setzbaren Dämmkörper, der ungefähr quaderförmig und in
Richtung des zu tragenden Gebäudeteils einseitig offen
ausgebildet ist und zur Aufnahme von am Gebäudeteil an
geordneten Lagerungsvorsprüngen dient, die sich durch
die Öffnung in den Dämmkörper erstrecken und dort auf
dem Dämmkörperboden aufliegen,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Dämmkörper (2, 10, 20) an der Außenseite seiner
der Öffnung gegenüberliegenden Rückwand (1, 11) einen
Putzträger (3, 14, 15) für auf die Gebäuderückwand auf
zutragenden Putz aufweist.
2. Dämmelement nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Putzträger auch als Wandversteifung fungiert.
3. Dämmelement nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Putzträger (3, 14, 15) durch Vorsprünge gebil
det ist, die von der Rückwand (1, 11) vorstehen.
4. Dämmelement nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Putzträger (3) aus einer Profilierung der Rück
wand (1) besteht.
5. Dämmelement nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Putzträger durch Stäbe (14, 15) gebildet ist,
die sich entlang der Rückwand (11) erstrecken.
6. Dämmelement nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Stäbe (14, 15) über Halter (12, 13) am Dämmkör
per (10) festlegbar sind, die an der Rückwand (11) an
geordnet sind und die die Stäbe einsteckbar sind.
7. Dämmelement nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Putzträger aus einem an den Dämmkörper angefüg
ten plattenförmigen Bauteil besteht, das sich entlang
der Rückwand erstreckt.
8. Dämmelement nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Bauteil aus einem Netz, Gitter, Geflecht, Gewe
be o. ä. besteht.
9. Dämmelement nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Bauteil aus einer Bauplatte, z. B. in Form einer
Brandschutzplatte, oder einer Gewebelage besteht.
10. Dämmelement nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß an den Außenseiten der Decken- (21), Boden- (22)
und/oder Seitenwänden (23, 24) des Dämmkörpers (20)
weitere Profilierungen oder Vorsprünge (25) angeordnet
sind.
11. Dämmelement nach Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß die weiteren Vorsprünge (25) entsprechend einer der
Ausführungsformen des Putzträgers ausgebildet sind.
12. Dämmelement nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die den Putzträger und/oder die weiteren Vorsprünge
aufweisende Außenseite des Dämmkörpers durch eine den
Dämmkörper umgebende Aussparungsform gebildet ist.
13. Dämmelement nach Anspruch 12,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Dämmkörper an zumindest zwei seiner an die Öff
nung angrenzenden Umfangswände Rastmittel aufweist, die
zur Herstellung einer formschlüssigen Verbindung zwi
schen Dämmkörper und Aussparungsform mit entsprechenden
Rastmitteln der Aussparungsform dienen.
14. Dämmelement nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß seine Tiefe auf die Dicke der Gebäudewand abge
stimmt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995112706 DE19512706A1 (de) | 1995-04-07 | 1995-04-07 | Trittschalldämmelement |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995112706 DE19512706A1 (de) | 1995-04-07 | 1995-04-07 | Trittschalldämmelement |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19512706A1 true DE19512706A1 (de) | 1996-10-10 |
Family
ID=7758829
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1995112706 Ceased DE19512706A1 (de) | 1995-04-07 | 1995-04-07 | Trittschalldämmelement |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19512706A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102006055421B4 (de) | 2006-01-13 | 2022-03-10 | Anton Schöb Fenster- u. Treppenbau GmbH & Co KG | Vorrichtung zur Schwingungs- und/oder Schallentkopplung |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4002661A1 (de) * | 1990-01-30 | 1991-08-01 | Schoeck Bauteile Gmbh | Konsolelement zur uebertragung allein vertikaler kraefte in gebaeuden |
-
1995
- 1995-04-07 DE DE1995112706 patent/DE19512706A1/de not_active Ceased
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4002661A1 (de) * | 1990-01-30 | 1991-08-01 | Schoeck Bauteile Gmbh | Konsolelement zur uebertragung allein vertikaler kraefte in gebaeuden |
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DE102006055421B4 (de) | 2006-01-13 | 2022-03-10 | Anton Schöb Fenster- u. Treppenbau GmbH & Co KG | Vorrichtung zur Schwingungs- und/oder Schallentkopplung |
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