DE2509463C3 - Schalldämmender Anschluß einer leichten, versetzbaren Trennwand an einen Fußboden - Google Patents

Schalldämmender Anschluß einer leichten, versetzbaren Trennwand an einen Fußboden

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DE2509463C3
DE2509463C3 DE19752509463 DE2509463A DE2509463C3 DE 2509463 C3 DE2509463 C3 DE 2509463C3 DE 19752509463 DE19752509463 DE 19752509463 DE 2509463 A DE2509463 A DE 2509463A DE 2509463 C3 DE2509463 C3 DE 2509463C3
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Fridolin Prof. Dipl.-Phys. Dr. 6700 Ludwigshafen Mechel
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GRUENZWEIG and HARTMANN und GLASFASER AG 6700 LUDWIGSHAFEN
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Description

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Die Erfindung betrifft einen schalldämmenden Anschluß einer leicnten, versetzbaren Trennwand an einen Fußboden mit wenigstens, einer -^i einer Trennwandseite anliegenden, jeweils dnen Hohlraum bildenden Sockelleiste, bei dem der Hohlrau τ mit Schallschluckmaterial ausgefüllt ist.
Leichte Trennwände können raumtrennende Wände im Hochbau sein oder aber auch raumabschlicBcnde Wände von Schallschutzkabinen, von Schallschulzhauben um Maschinen oder allgemein Wände mit 4» schalldämmender Funktion. Es sind vor allem Montagewände, die aus vorgefertigten Bauteilen montiert werden. Sie sind meist zweischalig und bestehen dann aus einem Ständerwerk mit beidseitigen Deckplatten und vielfach einem .schallabsorbierenden Material im Zwischenraum.
In vielen Fällen liegen Undichtigkeiten zwischen der Wand und dem Boden vor, die die Schalldämmung der Wand reduzieren. Die bewährte Abhilfemaßnahme, nämlich die Undichtigkeiten mit plastischen Kitten, s° Klebern oder Harzen zu versiegeln, kann vielfach nicht angewendet werden. Dies ist oft der Fall bei versetzbaren Trennwänden und hier insbesondere bei Trennwänden auf durchgehendem Teppichboden, da solche Dichtungsmittel bleibende Beschädigungen des SS Bodens hinterlassen.
Durch die deutsche Auslegeschrift 15 59 454 ist eine versetzbare Trennwand bekannt, die mit einem aus Profilschienen gebildeten, am Boden bzw. an der Decke mittelbar anliegenden Rahmen sowie mit am Rahmen &> gehaltenen, durch abnehmbare Blendleisten eingefaßten und durch Schraubenbolzen zwischen den boden- bzw. deckenseitigen Rahmenteilen verspannten Wandelementen, bei der die Blendleisten mit einem Längsrand jeweils in randseitige Längsnuten der Rahmenteile 6S eingreifen, die zusätzlich eine von Rippen begrenzte Längsnut aufweisen, wobei in die Mittellängsnut des am Boden anliegenden Rahmenteils eine den unteren Rand der Wandelemente abstützende Auflageieiste und in die Mittellängsnut des gegen die Decke anliegenden Rahmenteils das Verankerungsende des Schraubenbolzen* eingesetzt ist, wobei die Blendleisten an den Wandelementen anliegen und in den Rippen durch eine von den Wandelementen hierauf ausgeübte Kraft eingeklemmt gehalten sind. Zur besseren Abdichtung ist femer zwischen der versetzbaren Trennwand und dem Fußboden ein streifförmiges Dämmkissen vorgesehen. Das Dämmkissen ist in seiner Abmessung senkrecht zur Bodenfläche auf die Dicke der Trennwand begrenzt, so daß keine ausreichende akustische Sperrung des Bodenspaltes bewirkt werden kann.
Erfindungsgemäß soil dieser Nachteil dadurch beseitigt werden, daß die Sockelleiste als den Hohlraum dreiseilig umgrenzende, zum Boden hin offene, erheblich über die zugeordnete Trennwand vorstehende Kammer ausgebildet und schalldicht an den unteren Randbereich der Trennwand angeschlossen ist Durch diese Maßnahme wird ohne Beschädigungen des Bodens die Schalldämmung der Wand im Bereich des Bodenspaltes verbessert Die Wirksamkeit der Maßnahme bleibt auch bei welligem Boden und insbesondere bei durchgehendem Teppichbelag erhalten. Der Anmeldungsgegenstand kann so ausgebildet sein, daß er ohne Änderung der Wandkonstruktion als Zusatzmaßnahme in einfacher Weise angebracht werden kann, wenn die Beschaffenheit des Bodens dies erforderlich macht (z. B. bei durchgehendem Teppichbelag).
Für eine Trennwand, die im unteren Bereich unter Bildung von beiderseitigen Hohlkehlen schmäler ausgebildet ist, soll wenigstens eine Hohlkehle vorzugsweise von einem Teil einer Sockelleiste ausgefüllt sein.
In einer weiteren Ausführung kann für eine Trennwand, die auf einer Bodenanschlußleiste aufliegt, die Sockelleiste derart gestaltet sein, daß sie die Bodenanschlußleiste mit einem Profilansatz untergreift. Hierdurch kann jederzeit und ohne besonderen Aufwand die Sockelleiste angebracht und wieder entfernt werden.
Die Erfindung wird an Hand der Zeichnung und der folgenden Beschreibung näher erläutert Es zeigt
Fig. I einen Querschnitt durch den schalldämmenden Anschluß einer leichten, versetzbaren Trennwand an einen Fußboden,
Fig.2 ein Diagramm mit 5 Kurven, die das Schalldämm-Maß R' in Abhängigkeit zur Frequenz f wiedergeben, wobei eine konventionelle Ausführung mit dem Anmeldungsgegenstand verglichen wird.
Der Bodenanschluß der als Beispiel gewählten Wand ist in seiner Normalausführung in F i g. I schematisch dargestellt. Die Wand besteht aus zwei Deckplatten I, die auf einem Ständerrahmen befestigt sind, wobei die Bodenanschlußleiste 2 Teil des Ständerrahmens ist. Der Raum zwischen den Deckplatten ist mit Schallschluckmaterial 3 ausgefüllt Das Anpressen der Bodenanschlußleiste 2 auf den Boden wird durch die Schraube 4 bewirkt. Die Bodenanschlußleiste 2 besitzt eine untere Kammer 5, die ebenfalls mit Schallschluckmaterial gefüllt ist Die dem Boden zugewandte Kammerwand ist perforiert und ist 2ur Aufnahme eines elastischen Dichtungsstreifens θ ausgeformt. Die raumtrennende Wand steht auf einem durchgehenden Teppichboden 7. Diese Ausführung unterscheidet sich noch nicht von einer konventionellen Ausführung. Neu dagegen ist die in besonderer Weise ausgebildete Sockelleiste 8. Sie bildet eine zum Boden hin offene Kammer 9, die mit einem Schallschluckmaterial gefüllt ist. In dem gezeig-
ten Ausfübrungsbeispiel greift die Sockelleiste mit ihrem Profilansatz 10 unter die Bodenanschlußleiste der Wand und ist durch eine entsprechende Verstärkung 10' bzw, durch eine Aufbiegung des Profilansatzes festgehalten, welche in die Ausformung 2' der Bodenanschlußleiste 2 für die Aufnahme des Dichtungsslreifens 6 eingreift Durch eine elastische Verformung der Sockelleiste wird ein didites Anliegen der ansteigenden Sockelleistenwand 11 und ein Andrücken der Sockelleistenkante 12 an den Boden erreicht. In Fig. 2 sind 5 ι ο Kurven dargestellt, die das Ergebnis einer Vergleichsmessung darstellen. Die Kurve a entspricht der Messung an dem Anmeldungsgegenstand, wie er in F i g. 1 dargestellt ist, d. h. einer 80 mm dicken Wand, die auf einem durchgehenden Teppichboden 7 steht und Profilanschlußleisten 2 aufweist. Die Messung ergab ein mittleres Schalldämm-Maß Rm = 51 dB. Bei Verwendung von Profilanschlußleisten mit der Hälfte der in Fig. I dargestellten Breite reduziert sich das mittlere Schalldämm-Maß auf Rn, = 48 dB, entsprechend der Kurve b. Die Kurven c. d und e geben Vergleichswerte an dem Objekt, entsprechend dem Stand der Technik wieder, d. h. bei der gleichen Ausführung wie sie in F i g. 1 dargestellt ist, jedoch ohne Verwendung der Bodenanschlußleisten Z Während die Kurve c ebenfalls ein mittleres Schalldämm-Maß von Rn, = 48 dB aufweist, da die Wand auf einem ebenen Zementboden aufliegt, zeigt die Kurve J, daß beim Aufstellen der Wand auf einen Teppichboden bei festem Anpreßdruck auf der ganzen Bodenlinie nur ein mittleres Schalldämm-Maß von nur Rn, = 33 dB entsprechend der Kurve d erreicht wird. Die Kurve e zeigt, daß das mittlere Schalldämm-Maß auf Rm = 24 dB absinkt, wenn der Wand- und Teppichaufbau dem der Kurve d entspricht, jedoch ein stark welliger Unterboden vorhanden ist. Messungen haben gezeigt, daß selbst in dem durch die Kurve e wiedergegebenen Fall, in dem die Wand über dem ca. 6 mm dicken Teppich noch einen Spalt bis zu 3 mm Höhe läßt, das mittlere Schalldämm-Maß der Wand bei Verwendung der beidseitig angeordneten Bodenanschlußleisten 2Rn, = 5OdB ist. statt - wie aus der Kurve e ersichtlich ist — Rn, = 24 dB bei der konventionellen Ausführung ohne Bodena^sehlußleisten 2. Die Bodenanschlußleisten sind somit auch bei relativ hohen Bodenspalten in bezug auf die Schalldämmung sehr wirksam. Diese Wirksamkeit beruht zum großen Teil auf der richtigen Auswahl des Schallschluckmaierials, mit welchem das Kammervolumen der Bodenanschlußleiste gefüllt wird. Durch das Schallschluckmaterial wird ein Schalldämpfereffekt in dem Spalt zwischen dem Boden und dem Schallschluckmaterial erzielt. Zahlreiche Messungen mit der ßodenanschlußleiste 2 ergaben, daß der spezifische Strömungswiderstand für ein geeignetes Schallschluckmaterial, nach bestehenden Normen ermittelt, zwischen den Grenzwerten 10 Rayl/cm und 120 Rayl/cm liegen soll. Der optimale spezifische Strömungswiderstand hängt in gewissem Umfang von der Höhe und der Breite der Bodenanschlußleiste 2 sowie von der Höhe des Bodenspaltes ab. Er liegt aber bei den üblichen Abmessungen dieser Größe zwischen 20 Rayl/cm und 60 Rayl/cm. Die richtige Auswahl .äes Schallschluckmaterials zeigt sich dadurch, daß das Lufuchaildämm-Maß der Wand mit Bodenanschlußleiste nur wenig abnimmt, wenn die Bodenanschlußleiste angehoben wird, so daß ein größerer Spalt zwischen BodenanschluBleiste und Bode» entsteht. Der Gestaltung der Querschnittsform der durch die Bodenanschlußleiste gebildeten Kammer sind weite Grenzen gegeben. Vorzugsweise sollte die maximale Kammerhöhe nicht unier der halben Kammerbreite liegen. Die akustische Abdichtung der Bodenanschlußleiste an die Trennwand kann über elastische oder plastische Dichtmittel vermittels Kleber oder durch Formschlüssigkeit erfolgen. Es ist aber auch möglich, die an die Trennwand angrenzende Kammerwand zu perforieren, so daß sich in diesem Spalt ebenfalls ein Schalldämpfeffekt ausbildet. Das Schallabsorptionsmaterial schließlich, welches sich in der Kammer der Bodenanschlußleiste befindet, kann ein Faserabsorber aus Glas-, Mineral- oder organischen Fasern sein oder kann aus einem feinporigen offenzelligen Schaum bestehen.
Hierzu 2 IiIaIt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche;
1. Sohalktämmender Anschluß einer leichten versetzbaren Trennwand an einen Fußboden, mit wenigstens einer an einer Trennwandseite anliegenden, jeweils einen Hohlraum bildenden Sockelleiste, bei dem der Hohlraum mit Schallschluckmaterial ausgefallt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Sockelleiste (S) als den Hohlraum (9) >° dreiseitig umgrenzende, zum Fußboden hin offene, erheblich über die zugeordnete Trennwand vorstehende Kammer ausgebildet und schalldicht an den unteren Randbereich der Trennwand angeschlossen ist
2. Anschluß nach Anspruch 1 für eine Trennwand, die im unteren Randbereich unter Bildung von beidseitigen Hohlkehlen schmäler ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine Hohlkehl? von einem Teil einer Sockelleiste (8) a> ausgefüllt ist
3. Anschluß nach Anspruch I oder 2 für eine Trennwand, die auf einer Bodenanschlußleiste aufliegt, dadurch gekennzeichnet, daß die Sockelleiste (8) die Bodenanschlußleiste (2) mit einem 1S Profilansatz(lO) untergreift
DE19752509463 1975-03-05 1975-03-05 Schalldämmender Anschluß einer leichten, versetzbaren Trennwand an einen Fußboden Expired DE2509463C3 (de)

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