DE2509463A1 - Schalldaemmende stuhlleiste fuer leichte trennwaende - Google Patents

Schalldaemmende stuhlleiste fuer leichte trennwaende

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DE2509463A1 DE19752509463 DE2509463A DE2509463A1 DE 2509463 A1 DE2509463 A1 DE 2509463A1 DE 19752509463 DE19752509463 DE 19752509463 DE 2509463 A DE2509463 A DE 2509463A DE 2509463 A1 DE2509463 A1 DE 2509463A1
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    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
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    • E04B2/74Removable non-load-bearing partitions; Partitions with a free upper edge
    • E04B2/82Removable non-load-bearing partitions; Partitions with a free upper edge characterised by the manner in which edges are connected to the building; Means therefor; Special details of easily-removable partitions as far as related to the connection with other parts of the building
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
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    • E04B2/74Removable non-load-bearing partitions; Partitions with a free upper edge
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    • E04B2/7409Removable non-load-bearing partitions; Partitions with a free upper edge assembled using frames with infill panels or coverings only; made-up of panels and a support structure incorporating posts special measures for sound or thermal insulation, including fire protection

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Description

  • Schalldämmende Stuhlleiste für leichte Trennwände Gegenstand der Erfindung ist eine Stuhlleiste, welche die Luftschalldämmung leichter Trennwände an der Anschlußlinie der Wand an den Fußboden verbessert, dadurch gekennzeichnet, daß die Stuhlleiste als zur Bodenseite hin offene Kammer ausgebildet ist, welche mit einem Schallschluckmaterial ausgefüllt ist, dessen spezifischer Strömungswiderstand zwischen 10 Rayl/cm und 120 Rayl/cm beträgt, und daß die Stuhlleiste an die Wand schalldicht anschließt.
  • Leichte Trennwände im Sinne dieser Anmeldung können raumtrennende Wände im Hochbau sein oder aber auch raumabschließende Wände von Schallschutzkabinen, von Schallschutzhauben um Maschinen oder allgemein Wände mit schalldämmender Funktion. Gedacht ist hier vor allem an Montagewände; sie werden aus vorgefertigten Bauteilen montiert. Sie sind meist zweischalig und bestehen dann aus einem Ständerwerk mit beidseitigen Deckplatten und vielfach einem schallabsorbierenden Material im Zwischenraum.
  • Eine Stuhlleiste im Sinne dieser Anmeldung ist ein Profil in der Hohlkante, die von der Wand und dem Boden gebildet wird, welches über die Dicke eines Vertikalschnittes durch die Wand hinausragt.
  • Man macht nun die Beobachtung, daß in vielen Fällen die Undichtigkeiten zwischen der Wand und dem Boden die Luftschalldämmung der Wand reduzieren.
  • Die bewährte Abhilfemaßnahme, nämlich die Undichtigkeiten mit plastischen Kitten, Klebern oder Harzen zu versiegeln, kann vielfach nicht angewendet werden. Dies ist oft der Fall bei versetzbaren Trennwänden und hier insbesondere bei Trennwänden auf durchgehendem Teppichboden, da solche Dichtmittel bleibende Beschädigungen des Bodens hinterlassen. Auch die bekannte Ausbildung des Bodenprofils der Trennwand als Schallschluckkammer ist in ihrer Wirksamkeit vielfach nicht ausreichend, da das Bodenprofil der bekannten Ausführungen in seiner Abmessung senkrecht zur Wandfläche auf die Dicke der Trennwand begrenzt ist und so keine ausreichende akustische Sperrung des Bodenspaltes bewirken kann.
  • Die der Erfindung gestellte Aufgabe lautete, eine Maßnahme zu finden, welche ohne Beschädigungen des Bodens die Schalldämmung der Wand im Bereich des Bodenspaltes verbessert.
  • Die Wirksamkeit der'Maßnahme soll auch noch bei welligem Boden und insbesondere bei durchgehendem Teppichbelag erhalten bleiben. Aus Gründen der Wirtschaftlichkeit sollte die Verbesserunqsmaßnahme in einer bevorzugten Ausgestaltung so ausgebildet sein, daß sie ohne Änderung der Wandkonstruktion als Zusatzmaßnahme in einfacher Weise dann angewendet werden kann, wenn die Beschaffenheit des Bodens dies erforderlich macht (z.B. bei durchgehendem Teppichbelag), während sie bei Böden mit guter Anschlußmöglichkeit für die Wand (z.B.glatter, ebener Zementestrich) einfach entfallen soll.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß entlang der Anschlußlinie der Wand an den Boden, d.h.
  • in einer oder beiden Hohlkante(n) zwischen Wand und Boden ein Profilstab angebracht wird, hier abkürzend Stuhlleiste genannt, der im Querschnitt als eine zur Bodenseite geöffnete Kammer ausgebildet ist, in welcher sich ein geeignetes Schallschluckmaterial befindet derart, daß sich für den Schalldurchgang durch den Spalt zwischen Boden und Schallschluckmaterial ein hochwirksamer Schalldämpfer ergibt, wobei der Profilstab schalldicht an die Wand anschließt.
  • Im folgenden wird die Aufgabenstellung und der Erfindungsgedanke an einem Ausführungsbeispiel erläutert, ohne daß die Besonderheiten dieses Beispieles die Anwendungsbreite der Erfindung einschränkend festlegen.
  • Der Bodenanschluß der als Beispiel gewählten Wand in ihrer Normalausführung ist in 1 schematisch dargestellt. Die Wand besteht aus zwei Deckplatten (1) auf einem Ständerrahmen, von welchem in Abbildung 1 das Bodenanschlußprofil (2) gezeigt ist. Der Zwischenraum zwischen den Deckplatten ist mit Schallschluckmaterial (3) gefüllt. Das Bodenanschlußprofil (2) wird mit Schrauben (4) auf den Boden angepreßt.
  • Es besitzt eine untere Kammer (5), die ebenfalls mit Schallschluckmaterial gefüllt ist. Die dem Boden zugewandte Kammerwand ist perforiert und ist zur Ausnahme eines elastischen Dichtungsstseifens (6) ausgefe@@t. In Abbildung 1 ist die Wand auf einem durchgehenden Teppichboden (7) stehend gezeigt. Die Dicke der Wand beträgt 80 mm.
  • Für diese Wand in der'gezeigten Ausgestaltung wurde nun nach den Vorschriften der Norm das Luftschalldämmaß R gemessen und zwar einmal auf einem Zementboden und dann mit einem auf diesem Boden durchgehend verlegten Teppich, wie er bei Schulbauten und Bürobauten häufig verwendet wird.
  • Die Frequenzkurven der Luftschalldämmung sind in Abbildung 2 wiedergegeben. Am Rand sind bei den jeweiligen Kurven die gemäß der Norm über den Frequenzbereich von 100 Hertz bis 3200 Hertz gemittelten Luftschalldämmaße Rm angegeben. Die Kurve 1 mit dem mittleren Schalldämmaß Rm = 48 dB gehört zu dem Aufbau der Wand auf Zementboden. Bei der Kurve 2 stand die Wand auf dem Teppichboden und zwar entlang der ganzen Bodenlinie mit festem .Anpreßdruck, Das mittlere Schalldämmaß nimmt hier auf Rm = 33 dB ab. Damit wird die Schalldämmung absolut unzureichend für die meisten Anwendungen wie z.B. in Schulen, Bürobauten, Krankenhäusern usw., wo immer mehr versetzbare Trennwände auf durchgehenden Teppichböden verwendet werden. Bei der Messung zu Kurve 3 wurde die Wand auf dem gleichen Teppichboden aufgestellt, nun aber auf einem stark welligen Unterboden, wie er am Bau gelegentlich anzutreffen ist. Das mittlere Schalldämmaß nimmt auf Rm = 24 dB ab.
  • Aus den starken Verlusten an Schalldämmung ist die Wichtigkeit der gestellten Aufgabe und die Bedeutung einer Lösung unmittelbar zu erkennen.
  • Die Abbildung 3 zeigt eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Stuhlleiste (8). Sie bildet eine zum Boden hin offene Kammer (9), die mit einem Schallschluckmaterial gefüllt ist, dessen akustische Kennzeichnung gemäß der Erfindung weiter unten dargelegt wird. In dem gezeigten Ausführungsbeispiel greift die Stuhlleiste mit Laschen (10) unter das Bodenanschlußprofil der Wand und ist durch Aufbiegungen der Laschen festgehalten; welche in die Ausformung (6) des Bodenprofils für die Aufnahme des Dichtstreifens eingreifen. Durch eine elastische Verformung der Stuhlleiste wird ein dichtes Anliegen der aufsteigenden Kammerwand (11) der Stuhlleiste und ein Andrücken der Kammerkante (12) an den Boden erreicht.
  • Mit diesen Stuhlleisten gemäß der Erfindung werden die in Abbildung 4 dargestellten Ergebnisse hinsichtlich der Luftschalldämmung erzielt. In Abbildung 4 ist wieder (wie in Abbildung 2) das Luftschalldämmaß R über der Frequenz aufgetragen. Die Kurve 1 ist zum Vergleich aus Abbildung 2 entnommen und gehört zu der Wand mit dichtem Anschluß auf Zementboden. Die Kurve 4 mit dem mittleren Schalldämmaß Rm = 51 dB gehört zu dem zu Abbildung 3 gezeigten Aufbau der Wand auf Teppich mit Stuhlleisten. Man sieht, daß der Verlust an Schalldämmung infolge des durchgehenden Teppichbodens vollständig aufgehoben ist. In dem hier gezeigten Beispiel wird die Wand sogar noch über die ursprüngliche Schalldämmung bei dichtem Bodenanschluß (Kurve 1) hinaus verbessert. Das liegt aber in der Besonderheit des Beispiels, in welchem das Bodenanschlußprofil den stärksten Schalldurchgang innerhalb der Wandfläche besaß. Die Kurve 5 in Abbildung 4 entsteht aus der Kurve 4 nach einer Halbierung der Breite der Stuhlleisten, so daß im Bereich der Stuhlleisten die Wand mit den Stuhlleisten etwa die doppelte Dicke annimmt wie ohne Stuhlleisten. Selbst in dem durch Kurve 3 von Abbildung 2 wiedergegebenen Fall, daß die Wand über dem ca. 6 mm dicken Teppich noch einen Spalt bis zu 3 mm Höhe läßt, ist das mittlere Schalldämmmaß der Wand mit den in Abbildung 3 gezeigten Stuhlleisten von der Größe R = 50 dB statt R = 24 dB ohne Stuhlleiste.
  • m m Das heißt, daß die Stuhlleiste gemäß der Erfindung auch noch bei relativ hohen-Bodenspalten wirksam ist.
  • Diese Wirksamkeit beruht aber zum großen Teil auf der richtigen Auswahl des Schallschluckmaterials, mit welchem das Kammervolumen der Stuhlleisten gefüllt wird. Wie bereits erwähnt wurde, muß durch das Schluckmaterial ein Schalldämpfereffekt in dem Spalt zwischen dem Boden und dem Schluckmaterial erzielt werden.
  • Zahlreiche Messungen mit der erfindungsgemäßen Stuhlleiste ergaben, daß man die Forderung an ein geeignetes Schluckmaterial dadurch formulieren kann, daß sein spezifischer Strömungswiderstand nach bestehenden Normen ermittelt zwischen den Grenzwerten 10 Rayl/cm und 120 Rayl/cm liegen muß. Der optimale spezifische Strömungswiderstand hängt in gewissem Umfang von der Höhe und der Breite der Stuhlleiste sowie von der Höhe des Bodenspaltes ab, er liegt aber bei den üblichen Abmessungen dieser Größen zwischen 20 Rayl/cm und 60 Rayl/cm.
  • Die richtige Auswahl des Schluckmaterials zeigt sich dadurch, daß das Luftschalldämmaß der Wand mit Stuhlleisten nur wenig abnimmt, wenn die Stuhlleiste angehoben wird, so daß ein größerer Spalt zwischen Stuhlleiste und Boden entsteht. Damit muß bei welligem Unterboden gerechnet werden. In dem bereits mehrfach erwähnten Beispiel nimmt die Schalldämmung der Wand mit Stuhlleiste von Rm = 51 dB bei auf dem Teppich aufsitzender Stuhlleiste lediglich auf den Wert R = 49 dB ab, wenn zwischen Stuhlleiste m und Teppichoberfläche ein Spalt von 3 mm eingefügt wird.
  • Es ist gerade diese geringe Abhängigkeit der Dämmungsverbesserung von der mechanischen Dichtigkeit, welche den technischen Fortschritt der erfihdungsgemäßen Stuhlleiste vor plastischen oder elastischen Dichtungsmaßnahmen darstellt, da bei letzteren bereits kleinste Spalten bekanntlich die akustische Dämmwirkung weitgehend zunichte machen. Mit einer gewissen Biegsamkeit der Stuhlleiste können so selbst die größten am Bau vorkommenden Bodenwelligkeiten wirksam abgedichtet werden, auch dann, wenn das Bodenanschlußprofil der Wand wegen der konstruktiv erforderlichen höheren Steifigkeiten diesen Bodenwelligkeiten nicht mehr folgen kann.
  • Bezüglich der Ausgestaltung des Erfindungsgedankens sind mannigfache Variationsmöglichkeiten offen, die eine Anpassung an die jeweiligen Gegebenheiten und Anforderungen erlauben.
  • Das Material für die erfindungsgemäße Stuhlleiste ist weitgehend frei wählbar; Metall, Kunststoff, Holz, Asbestzement können beispielsweise verwendet werden.
  • Ebenso ist die Querschnittsform der durch die Stuhlleiste nach der Erfindung gebildeten Kammer in weiten Grenzen frei zu gestalten. Rechteckige, trapezförmige, dreieckige, runde Kammerquerschnitte sind anwendbar. Vorzugsweise sollte die maximale Kammerhöhe nicht unter der halben Kammerbreite liegen.
  • Für die Befestigung der Stuhlleiste an der Wand-können bekannte Techniken angewendet werden, z.B. Schrauben, Nieten, Kleben, Formschluß. Die Kammer gemäß der Erfindung für die Stuhlleiste kann aber auch seitlich an das Bodenanschlußprofil der-Wand direkt angeformt werden. Dann bildet die Seitenfläche- des Bodenanschlußprofils bzw. der Wandplatten eine Kammerwand der erfindungsgemäßen Stuhlleiste. Das ist auch dann der Fall, wenn die Stuhlleiste mit ihrer oberen Kammerwand an der Trennwand befestigt wird.
  • Die akustische Abdichtung der Stuhlleiste an ihrem Anschluß an die Trennwand kann über elastische oder plastische Dichtmittel, vermittels Kleber oder durch Formschlüssigkeit erfolgen. Es ist aber auch möglich, die an die Trennwand angrenzende Kammerwand zu perforieren, so daß sich an diesem Spalt ebenfalls ein Schalldämpfereffekt ausbildet.
  • Das Schallabsorptionsmaterial schließlich, welches sich in der Kammer der Stuhlleiste gemäß der Erfindung befindet, kann ein Faserabsorber aus Glas-, Mineral- oder organischen Fasern sein oder kann aus einem feinporigen offenzelligen Schaum bestehen.

Claims (4)

  1. Ansprüche:
    Stuhlleiste zur Verbesserung der Schalldämmung leichter Trennwände an der Anschlußlinie de Trennwand an den Fußboden, d a d u r c h g e k e n n z e i c h -n e t, daß die Stuhlleiste als zur Bodenseite hin offene Kammer ausgebildet ist, welche mit einem Schallschluckmaterial ausgefüllt ist, dessen spezifischer Strömungswiderstand zwischen 10 Rayl/cm und 120 Rayl/cm beträgt, und daß die Stuhlleiste schalldicht an die Wand anschließt.
  2. 2. Stuhlleiste nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n nz e -i c h n e t, daß sie sich in einer Hohlkante oder in beiden Hohlkanten zwischen Trennwand und Boden befindet.
  3. 3. Stuhlleiste nach Anspruch 1 und 2, d a d u r c h g ek e n n z e i c h n e t, daß das Schallschluckmaterial aus Faserabsorbern oder aus offenzelligen Schäumen besteht.
  4. 4. Stuhlleiste nach Anspruch 1 bis 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß sie mit an sich bekannten Verbindungstechniken wie Schrauben, Nieten, Kleben, Schweißen, Formschluß und dergleichen an der Trennwand oder am Boden befestigt wird oder daß die Kammer der Stuhlleiste seitlich an die Trennwand angeformt ist.
DE19752509463 1975-03-05 1975-03-05 Schalldämmender Anschluß einer leichten, versetzbaren Trennwand an einen Fußboden Expired DE2509463C3 (de)

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