DE2943097A1 - Luefterelement - Google Patents

Luefterelement

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DE2943097A1
DE2943097A1 DE19792943097 DE2943097A DE2943097A1 DE 2943097 A1 DE2943097 A1 DE 2943097A1 DE 19792943097 DE19792943097 DE 19792943097 DE 2943097 A DE2943097 A DE 2943097A DE 2943097 A1 DE2943097 A1 DE 2943097A1
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DE
Germany
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fan element
element according
building
wall
stem
Prior art date
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Withdrawn
Application number
DE19792943097
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English (en)
Inventor
Dipl.-Ing. Dr. Frank Illo 6833 Waghäusel Primus
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Betonbau GmbH
Original Assignee
Betonbau GmbH
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Filing date
Publication date
Application filed by Betonbau GmbH filed Critical Betonbau GmbH
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Publication of DE2943097A1 publication Critical patent/DE2943097A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B1/62Insulation or other protection; Elements or use of specified material therefor
    • E04B1/92Protection against other undesired influences or dangers
    • E04B1/98Protection against other undesired influences or dangers against vibrations or shocks; against mechanical destruction, e.g. by air-raids
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24FAIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
    • F24F7/00Ventilation
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H5/00Buildings or groups of buildings for industrial or agricultural purposes
    • E04H5/02Buildings or groups of buildings for industrial purposes, e.g. for power-plants or factories
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24FAIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
    • F24F13/00Details common to, or for air-conditioning, air-humidification, ventilation or use of air currents for screening
    • F24F13/24Means for preventing or suppressing noise

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Electromagnetism (AREA)
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Description

  • "Lüfterelement"
  • Die Erfindung betrifft ein Lüfterelement zum Einbau in einen Durchbruch in der Außenwand eines explosionsgefährdeten Gebäudes, insbesondere einer Gasdruckreglerstation, mit einem an der dem Gebäudeinnenraum zugewandten Seite angeordneten schalldämmenden kastenförmigen Vorbau mit Durchtritten für die Zu- bzw. Abluft.
  • Die bekannten Lüftereiement der eingangs beschriebenen Art erstrecken sich mit ihrem schalldämmenden Vorbau weit in das Innere des Gebäudes, in dessen Außenwand sie eingebaut sind.
  • Sie nehmen damit einen erheblichen Platz im Gebäude in Anspruch und erschweren die Elnrichtung des Gebäudes.
  • Dies ist von besonderem Nachteil bei Gasdruckreglerstationen, deren Grundfläche und Rauminhalt durch bautechnische Vorschriften häufig stark beschränkt ist. Diese bautechnischeaVorschriften machen es notwendig, die Innenfläche des Gebäudes fast vollständig für die Aufstellung der geräuscherzeugenden Geräten zur Verfügung zu haben.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrund.e, das Lüfterelement der eingangs beschriebenen Art so zu gestalten, daß es im Gebäudeinnern möglichst wenig Platz beansprucht, seine schalldämmende Wirkung und der freie Lüftungsquerschnitt aber möglichst wenig beeinträchtigt werden.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Vorbau eine extrem geringe Tiefe und eine ausgeprägte Längserstreckung aufweist, daß er mit einer der beiden aus Längsseite und Breitseite gebildeten Flächen an einer Wand- oder Deckenfläche des Gebäudes anliegt und daß der freie Lüftungsquerschnitt des Vorbaues größer als 25% des Querschnittes des Durchbruches ist.
  • Der Platzbedarf für das erfindungsgemäße Lüfterelement im Gebäudeinnern wird also im wesentlichen ausschließlich durch die extrem gering gehaltene Tiefe des Vorbaues bestimmt. Die weitaus größeren Abmessungen der Länge und Breite oder Höhe des Vorbaues, durch die der freie Lüftungsquerschnitt des Lüfterelementes im wesentlichen festgelegt ist, erstrecken sich also parallel zur Wand- oder Deckenfläche des Gebäudes, und nehmen somit für die Aufstellung der übrigen Aggregate im Gebäude nur einen minimalen Platz weg.
  • Es hat sich als zweckmäßig und für eine ausreichende Be- und Entlüftung des Gebäudeinnenraumes als hinreichend enziesen, daß der Vorbau eine lichte Tiefe von ca. 10 cm aufweist.
  • Weitere zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung, die die Ausgestaltung des Vorbaues betreffen, sind in den Unteransprüchen 3 bis 9 angegeben.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand von drei in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher beschrieben und erläutert.
  • Es zeigen: Fig. 1 ein an eine Gebäudewand angebautes Lüfterelement im Schnitt; Fig. 2 ein an eine Gebäudedecke angebautes Lüfterelement im Schnitt und Fig. 3 ein Lüfterelement mit mittig angeordnetem Vorbau, der in seiner Längsausdehnung aufgeschnitten ist.
  • Bei dem lusführungsbeispiel gem. Fig. 1 ist mit 10 eine senkrechte Außenwand eines Gebäudes bezeichnet, die einen Durchbruch 11 aufweist, in der ein Lüfterelement 12 eingesetzt ist. An der dem Gebäudeinnenraum zugewandten Seite der Außenwand 10 ist der Durchbruch 11 durch einen kastenförmigen Vorbau 13 gedeckt, der der Schalldämmung dient.
  • Der Vorbau 13 weist eine ausgeprägte Längserstreckung L und eine extrem geringe Tiefe T auf, wobei er sich in der Länge parallel zur Außenwand 10 erstreckt und an dieser anliegt.
  • Die Tiefe T beträgt ca. -0 cm, die lichte Tiefe des Vorbaues 13 ca. 10 cm.
  • Die Wandungen des Vorbaues 13 sind aus Schalldämmplatten aufgebaut, die außen aus einem Schichtverbund von Holzplatten 14 und einer Gummiplatte 15 und innen aus einer Steinwollplatte 16 bestehen. Zwischen dem Lüfterelement 12 und dem Vorbau 13 ist ein Fliegengitter 17 angeordnet.
  • Der freie Lüftungsquerschnitt des Vorbaues 13 zwischen den Steinwollplatten 16 entspricht im wesentlichen im freien Lüftungsquerschnitt des Lüfterelementes 12.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel gem. Fig. 2 liegt der Durchbruch 11 in der Außenwand 10 unmittelbar unter der bei 20 angedeuteten Decke des Gebäudes. Der Vorbau 13 erstreckt sich hier in seiner Längsausdehnung L entlang der Decke 20. In seinem Aufbau entspricht der Vorbau 13 demJenigen des ersten Ausfuhrungsbeispieles. Lediglich an der dem Lüfterelement 12 gegenüberliegenden Stirnseite des Vorbaues 13 ist die Innenwandung mit Noppenplatten 21 belegt. Der Belüftungsstrom wird hier nicht - wie im ersten Ausführungsbeispiel - unmittelbar nach Durchtritt durch das Lüfterelement 12 um 900 umgelenkt, sondern erst am Ende des Vorbaues 13.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel gem. Fig. 3 ist der Vorbau 13 mittig um das Lüfterelement 12 angeordnet, wobei der Lüftungsweg durch Umlenkung des Lüftungsstromes mit Hilfe von Schalldämmplatten 30, die im Abstand um das Lüfterelement angeordnet sind, verlängert(.Zweckmäßigerweise liegen die Schalldämmplatten 30 in der direkten Verbindungslinie zwischen dem Lüfterelement 12 und Durchtritten 31 in der Wandung des Vorbaues 13. Die Schalldämmplatten 30 bestehen aus Stein- oder Glaswollplatten. Sie können aber auch wie die Außenwandungen des Vorbaues 13 einen Schichtverbund aus Holzplatten 14 und einer Gummiplatte 15 aufweisen.
  • Auch bei diesem Ausführungsbeispiel sind die Länge L, die Breite B und die aus der Zeichnung nicht ersichtliche Tiefe T des Vorbaues 13 so bemessen, daß der freie Lüftungsquerschnitt des Vorbaues demjenigen des Lüfterelementes 12 entspricht und damit größer als 25% des Querschnittes des Durchbruches 11 in der Außehwand 10 ist.
  • Für die Schalldämpfungswirkung des erfindungsgemäßen Lüfterelementes ist unter anderem wesentlich, daß der Luftstrom auf seinem Weg vom Gebäude inneren zur Außenumgebung des Gebäudes möglichst oft umgelenkt wird. Dies wird durch den gemäß der Erfindung angeordneten Vorbau in besonders vorteilhafter Weise erreicht.
  • L e e r s e i t e

Claims (9)

  1. Ansprüche 1. Lüfterelement zum Einbau in einen Durchbruch in der Außenwand eines explosionsgefährdeten Gebäudes, insbesondere einer Gasdruckreglerstation, mit einem an der dem Gebäudeinnenraum zugewandten Seite angeordneten schalldämmenden kastenförmigen Vorbau mit Durchtritten für die Zu- bzw. Abluft, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorbau (13) eine extrem geringe Tiefe (T) und eine ausgeprägte Längserstreckung (L) aufweist, daß er mit einer der heiden aus Längsseite und Breitseite gebildeten Flächen an einer Wand- oder Deckenfläche (10, 20) des Gebäudes anliegt und daß der freie Lüftungsquerschnitt des Vorbaues größer als 25% des Querschnittes des Durchbruches (11) ist.
  2. 2. Lüfterelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorbau (13) eine lichte Tiefe von ca. 10 cm aufweist.
  3. 3. Lüfterelement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandungen des Vorbaues (13) aus Schalldämmplatten (14, 15, 16) aufgebaut sind.
  4. 4. Lüfterelement nach einem der torhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Vorbau schalldämmende Mittel angeordnet sind, die den Lüftungsweg durch Umlenkung verlängern.
  5. 5. Lüfterelement nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel in der direkten Verbindungslinie mrischen dem Lüfterelement und den Durchtritten angeordnet sind.
  6. 6. Lüfterelement nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel aus Schalldämmplatten bestehen.
  7. 7. Lüfterelement nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalldamsplatten im Abstand voneinander angeordnete Außenwände aus einem Schichtverbund von Holz und Gummi aufweisen und daß der Zwischenraum mit Stein- oder Glaswolle ausgefüllt ist.
  8. 8. Lüfterelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenwandung des Vorbaues mit Noppenplatten belegt ist.
  9. 9. Lüfterelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Lüfterelement und dem Vorbau ein Fliegengitter angeordnet ist.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0292066A2 (de) * 1987-05-18 1988-11-23 Ubbink B.V. Verfahren zum Regeln des Feuchtigkeitstransportes und dafür angepasste Regelklappe
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DE19710020A1 (de) * 1997-03-12 1998-09-24 Loh Kg Rittal Werk Gasdruckregelstation
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