DE19710020C2 - Gasdruckregelstation - Google Patents

Gasdruckregelstation

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    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
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Description

Die Erfindung betrifft eine Gasdruckregelstation mit einem, die gasführenden Komponenten umgebenden Gehäuse.
Eine derartige Gasdruckregelstation ist aus der DE 24 37 162 A1 bekannt. Hierbei ist ein Basisteil verwendet, das als Sockel auf dem Boden aufsteht. Durch den Sockel sind Zuführleitungen zu den eigentlichen Gasdruck-Regel­ komponenten geführt. Um diese Regelkomponenten gegenüber der Umgebung abzuschirmen, ist eine Haube verwendet. Diese wird hutartig über die Regelkomponenten gesetzt und auf dem Sockel befestigt. Solche Gasdruck­ regelstationen haben den Nachteil, daß sie von außen einwirkenden mecha­ nischen Belastungen keinen ausreichend großen Widerstand entgegensetzen. Zudem ist eine Wartung der Gasdruckregelstation aufwendig. Um an die Regelkomponenten zu gelangen, muss die Haube mit einem Kran abgehoben werden.
In der DE 86 01 299 U1 ist ein Gehäuse zur Aufnahme von elektrischen Kompo­ nenten beschrieben. Dieses Gehäuse besitzt einen Hüllkörper, der aus einem flexiblen Kunststoffmaterial besteht. Der Hüllkörper ist an horizontalen und bogenförmig verlaufenden Streben festgemacht. Die Streben sind über vertikale Leisten miteinander verbunden. Um die elektrischen Einbauten im Innenraum des Gehäuses unterbringen zu können, sind Halteprofile verwendet. Die Halte­ profile lassen sich an den horizontalen Leisten oder an den vertikalen Streben anbringen. Bei solchen Gehäusen ist eine platzsparende und kompakte Bestü­ ckung des Innenraumes nicht ohne Weiteres möglich, da die Anbringungsmög­ lichkeiten für die Haltevorrichtungen sehr beschränkt sind. Gerade bei Gasdruckregelstationen, bei denen die starr aus dem Boden ragende Gas- Anschlussleitung den Standort der Gasdruckregelstation vorgibt, müssen die Regelkomponenten an beliebigen Stellen im Gehäuseinnenraum unterzubringen sein. Dies lässt das bekannte Gehäuse aber nicht zu.
In der DE 29 43 097 A1 ist eine Gasdruckregelstation beschrieben, an der eine Lüftereinheit angebaut werden kann. Die Lüftereinheit sorgt für eine gleich­ mäßige Luftzirkulation im Innenraum des Gehäuses, um dadurch die Gefahr einer Expolosion infolge von angesammeltem Gas zu verhindern.
Die CH 332410 beschreibt ein Transformatorengehäuse. Es weist zwei horizon­ tale Rahmen auf, die mittels vertikaler Streben miteinander verbunden werden können. Das so gebildete Rahmengestell kann mit Seitenwänden und einem Dach verkleidet werden. Der Innenraum des Transformatorengehäuses ist über Türen zugänglich.
Aus der DE 85 09 797 U1 ist ein weiteres Transformatorengehäuse bekannt. Auch dieses Transformatorengehäuse weist ein Rahmengestell auf, das aus vertikalen und horizontalen Rahmenschenkeln zusammengesetzt ist. Die vertikalen Rahmenschenkel sind dabei als Vierkanthohlprofile ausgebildet, die über Halfenschienen miteinander verbunden sind. Die Halfenschienen verlaufen dabei in Richtung der Gehäusebreite und der Gehäusetiefe. An den Halfenschienen können die im Gehäuseinnenraum gehaltenen Komponenten befestigt werden.
Es ist Aufgabe der Erfindung eine Gasdruckregelstation zu schaffen, die einen einfachen Aufbau besitzt und bei der die Regelkomponenten in beliebigen Stellen im Gehäuseinnenraum montiert werden können.
Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen des Patentanspruches 1 gelöst.
Demgemäß ist es vorgesehen, dass das Gehäuse ein Rahmengestell aufweist, das aus vertikalen und horizontalen Rahmenschenkeln zusammengesetzt ist und das den Aufnahmerahmen für die gasführenden Komponenten umgibt. Das Rahmengestell ist mit Seitenwänden, einem Dach und mindestens einem Tür­ element verschließbar. Aus den Rahmenschenkeln kann eine steife, in sich stabile und selbstständig stellfähige Tragstruktur aufgebaut werden. Abhängig von der Beschaffenheit und der Anzahl der verwendeten Rahmenschenkel kann die Stabilität des Rahmengestelles das gewünschte Maß erreichen. Durch die Verwendung von Rahmenschenkeln kann bei einer hohen Stabilität gegenüber mechanischen Belastungen gleichzeitig das Gewicht für die Gasdruckregel­ station gering gehalten werden. Der Aufbau einer solchen Gasdruckregelstation kann einfach bewerkstelligt werden, da die vertikalen und horizontalen Rahmenschenkel als einfache Bauteile leicht miteinander verbunden werden können. Die anschließende Verkleidung des Rahmengestelles ist ebenfalls einfach zu bewerkstelligen, da die Verkleidungselemente nur noch unter­ geordnete statische Aufgaben zu erfüllen haben und daher in leichter Bauweise ausgeführt werden können.
Die Bestückung der montierten Gasdruckregelstation ist einfach möglich, denn die einzelnen Regelkomponenten können beliebig im Innenraum des Rahmen­ gestelles positioniert werden. Dies wird über die erfindungsgemäßen Befes­ tigungsaufnahmen möglich, die in die Rahmenschenkel eingearbeitet sind. Dadurch, dass die Befestigungsaufnahmen in Teilungsraster eingebracht sind, lässt sich eine Standardisierung der Anbauelemente erreichen.
Nach einer bevorzugten Ausgestaltung ist vorgesehen, daß das Rahmengestell an seiner, im Bodenbereich angeordneten Aufstandsfläche eine Öffnung um­ schließt, die Zugang zu dem Aufnahmeraum verschafft. Damit kann die Gas­ druckregelstation als Einheit vormontiert werden. Sie läßt sich dann mit einem entsprechenden Hebegerät über die gasführenden Komponenten setzen. An­ schließend wird die Gasdruckregelstation am Boden festgemacht.
Eine einfache Fixierung des Rahmengestelles auf dem Boden läßt sich dann erreichen, wenn ein Sockel verwendet ist, auf den das Rahmengestell auf­ gesetzt und mit diesem verbunden ist. Der Sockel ist hierbei aus Tiefen- und Breitenstreben zusammengesetzt, die zu einem geschlossenen Rahmen mitein­ ander verbunden sind. Der Sockel stellt damit die Schnittstelle zwischen dem Boden und dem Rahmengestell her. Zum einen kann der Sockel auf dem Boden vormontiert und ausgerichtet werden. Anschließend läßt sich das Rahmengestell auf den Sockel aufsetzen. Eine weitere Möglichkeit besteht darin, den Sockel direkt an dem Rahmengestell zu befestigen. Dieser kann dann zusammen mit dem Rahmengestell am Boden festgelegt werden.
Zur Verbindung der Rahmenschenkel können Eckverbinder verwendet sein, an die die Rahmenschenkel in den Eckbereichen des Rahmengestelles angebunden sind. Vorzugsweise sind die Rahmenschenkel mit den Eckverbindern verschweißt. Es ist jedoch auch denkbar, daß eine Klemmverbindung oder eine Verschraubung vorgesehen ist.
Um eine Verbindung des Innenraumes der Gasdruckregelstation zur Umgebung herstellen zu können, sieht eine mögliche Erfindungsausgestaltung vor, daß zumindest eine der Seitenwände und/oder das Dach Lüftungsvorrichtungen, Lüftungsgitter, Entlüftungsstutzen aufweist.
Die Seitenwände, das Dach und die Türe können aus abgekanteten Stahlblech­ zuschnitten bestehen. Diese sind so oberflächenbehandelt, daß eine Korrosion sicher verhindert ist.
Denkbar ist jedoch auch, daß das Rahmengestell und/oder die Seitenwände, das Dach und die Türe aus Edelstahl bestehen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Gasdruckregelstation in Seitenansicht von rechts,
Fig. 2 die Gasdruckregelstation in Frontansicht,
Fig. 3 die Gasdruckregelstation in Ansicht von links und
Fig. 4 einen in der Fig. 2 angedeuteten Schnitt entlang der Schnittlinie II- II.
Den Fig. 2 und 4 kann entnommen werden, daß die Gasdruckregelstation ein Rahmengestell 10 besitzt, das aus horizontalen und vertikalen Rahmenschenkeln 10.1, 10.2 und 10.3 zusammengesetzt ist. Hierbei sind die einzelnen Rahmen­ schenkel 10.1, 10.2 und 10.3 in den Eckbereichen des Rahmengestelles 10 mit­ tels Eckverbindern miteinander verbunden. Im einzelnen besteht das Rahmenge­ stell 10 aus zwei Teil-Rahmengestellen, wie der Fig. 4 entnommen werden kann. Hierbei besitzt jedes der Teil-Rahmengestelle vier vertikal verlaufende Rahmenschenkel 10.2. Die beiden Teil-Rahmengestelle sind mittels geeigneter Verbindungsteile zu einem einzigen Rahmengestell 10 verbunden. Dabei ist die aus den Teil-Rahmengestellen zusammengesetzte Einheit auf einen Sockel 40 aufgesetzt. Der Sockel 40 besteht aus Längs- und Tiefenstreben, die rahmen­ artig zusammengesetzt sind. Über die von dem Sockel 40 umschlossene Öff­ nung ist der Innenraum der Gasdruckregelstation von unten her zugänglich. Damit kann diese mit einem geeigneten Hebegerät über bereits installierte Gasdruck-Regelkomponenten gehoben und abgesenkt werden. Der Sockel 40 weist hierzu Traghilfen 42 auf.
An dem Rahmengestell 10 lassen sich Seitenwände 34, 38 und 41 anschrau­ ben. Die Rahmenschenkel 10.1, 10.2 und 10.3 besitzen Reihen von in gleich­ mäßiger Teilung eingebrachten Befestigungsaufnahmen, an denen Verbindungs­ elemente festgelegt werden können. An diesen Verbindungselementen können die Seitenwände 34, 38 und 41 festgemacht werden. Zur Oberseite hin ist das Rahmengestell 10 mittels eines Daches 32 abgedeckt, das ebenfalls an den Befestigungsaufnahmen der Rahmenschenkel 10.1 festgemacht werden kann.
Der Fig. 1, die die Gasdruckregelstation in Ansicht von rechts zeigt, kann entnommen werden, daß die Seitenwand 38 in ihrem oberen Bereich ein Lüf­ tungsgitter 39 aufweist. Zum einen können aus diesem Lüftungsgitter 39 angesammelte Gasdämpfe entweichen; zum anderen läßt sich mit diesem Lüf­ tungsgitter 39 auch eine Klimatisierung des Innenraumes der Gasdruckregel­ station erreichen. Im Bereich neben dem Lüftungsgitter 39 sind Lüftungsstutzen 37 in die Seitenwand 38 eingesetzt. Diese Lüftungsstutzen 37 können an die gasführenden Komponenten angeschlossen werden. Auch hier ist eine Gasent­ weichung in die Umgebung möglich.
Weitere Lüftungseinheiten sind der Fig. 3 entnehmbar, die die Gasdruckregel­ station in Ansicht von links zeigt. Hierbei ist im Bodenbereich der Seitenwand 34 ein Lüfter 35 eingebaut. Der Lüfter 35 saugt Umgebungsluft an und führt sie in den Innenraum der Gasdruckregelstation. Dabei entsteht ein Überdruck, so daß ein Luftabtausch über das Lüftungsgitter 39 der Seitenwand 38 erfolgen kann. Ergänzend zu dem Lüftungsgitter 39 kann auch ein Lüftungsgitter 36 in der Seitenwand 34 vorgesehen sein.
Wie sich der Fig. 2 entnehmen läßt, ist der Innenraum der Gasdruckregelstation über zwei Türen 30 zugänglich. Die Türen 30 sind an den vertikalen Rahmen­ schenkeln 10.2 anscharniert. Sie tragen eine Griff-Verriegelungskombination 31, mit der ein Öffnen und Verriegeln der Türen 30 möglich ist.
Die vertikalen und horizontalen Rahmenschenkel 10.1, 10.2 und 10.3 sind mit in Längsrichtung verlaufenden Reihen von Befestigungsaufnahmen versehen. Diese können Befestigungsfunktionen für die gasführenden Komponenten über­ nehmen.
Wie den Figur leicht entnommen werden kann, läßt sich die Gasdruckregelstation beliebig erweitern. Hierzu kann ein weiteres Teil-Rahmengestell an das vor­ handene Rahmengestell 10 angefügt werden. Beispielsweise läßt sich dazu die Seitenwand 38 abnehmen. Zusätzlich läßt sich der untere und der obere hori­ zontale Rahmenschenkel 10.3 abbauen. Das weitere Teil-Rahmengestell wird dann mit den vertikalen Rahmenschenkeln 10.2 verbunden. Diese Einheit wird auf einen entsprechend größer dimensionierten Sockel 40 aufgestellt. Die Seitenwand 38 wird an das angefügte Teil-Rahmengestell angebaut. Nach oben wird die Gasdruckregelstation mit einem entsprechend ausgestalteten Dach 32 abgeschlossen. Eine Erweiterung des Rahmengestelles 10 ist nicht nur in der Breite, sondern auch in der Tiefe möglich.

Claims (7)

1. Gasdruckregelstation mit einem, die gasführenden Komponenten umge­ benden Gehäuse,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Gehäuse ein Rahmengestell (10) aufweist, das aus vertikalen und horizontalen Rahmenschenkeln (10.1, 10.2, 10.3) zusammengesetzt ist und das den Aufnahmeraum für die gasführenden Komponenten um­ gibt, und
daß das Rahmengestell (10) mit Seitenwänden (34, 38, 41), einem Dach (32) und mindestens einem Türelement (30) verschließbar ist, und
dass die Rahmenschenkel (10.1, 10.2, 10.3) zumindest teilweise mit Reihen von in Längsrichtung verlaufenden, in einem Teilungsraster zueinander beabstandeten Befestigungsaufnahmen versehen sind.
2. Gasdruckregelstation nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Rahmengestell (10) an seiner im Bodenbereich angeordneten Aufstandsfläche eine Öffnung umschließt, die Zugang zu dem Aufnahme­ raum verschafft.
3. Gasdruckregelstation nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das Rahmengestell (10) auf einen Sockel (40) aufgesetzt und mit diesem verbunden ist, und
daß der Sockel (40) aus Tiefen- und Breitenstreben zusammengesetzt ist, die zu einem geschlossenen Rahmen miteinander verbunden sind.
4. Gasdruckregelstation nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Rahmenschenkel (10.1, 10.2, 10.3) in den Eckbereichen des Rahmengestelles (10) über Eckverbinder miteinander verbunden, vor­ zugsweise verschweißt sind.
5. Gasdruckregelstation nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest eine der Seitenwände (34, 38, 41) und/oder das Dach (32) Lüftungsvorrichtungen (Lüfter 35), Lüftungsgitter (36), Ent­ lüftungsstutzen (37) aufweist, über die eine Verbindung von den gasführenden Komponenten oder des Innenraumes der Gasdruckregel­ station zur Umgebung hergestellt ist.
6. Gasdruckregelstation nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände (34, 38, 41), das Dach (32) und die Türe (30) bzw. die Türen (30) aus abgekanteten Blechzuschnitten bestehen.
7. Gasdruckregelstation nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Rahmengestell (10) und/oder die Seitenwände (34, 38, 41), das Dach (32) und die Türe (30) aus Edelstahl bestehen.
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Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH332410A (fr) * 1956-08-17 1958-09-15 Grichting & Valterio S A Cabine blindée
DE2437162A1 (de) * 1973-08-02 1975-02-27 Beckman Instruments Inc Verfahren und vorrichtung zum steuern des stroemungsmitteldrucks an einer druckausgangsleitung
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DE8601299U1 (de) * 1986-01-20 1986-03-06 Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München Teilweise im Erdbereich einbettbares Freiluftgehäuse

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