DE2437162A1 - Verfahren und vorrichtung zum steuern des stroemungsmitteldrucks an einer druckausgangsleitung - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum steuern des stroemungsmitteldrucks an einer druckausgangsleitung

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DE2437162A1
DE2437162A1 DE2437162A DE2437162A DE2437162A1 DE 2437162 A1 DE2437162 A1 DE 2437162A1 DE 2437162 A DE2437162 A DE 2437162A DE 2437162 A DE2437162 A DE 2437162A DE 2437162 A1 DE2437162 A1 DE 2437162A1
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Lloyd T Akeley
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Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Steuern des Strömungsmitteldrucks an einer Druckausgangsleitung Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Steuern des Strömungsmitteldrucks an einer Druckausgangsleitung in Abhängigkeit von einem am Eingang anstehenden Druck, und insbesoodere eine Wandlervorrichtung, die digitale Impulse in Druckwerte umsetzt.
  • Wandlereinrichtungen, die digitale Impulse in Druckwerte umsetzen, wurden in Zusammenhang mit -pneumatischen Relais vorgeschlagen, die eine Steuerleitung an eine Steuerdruckkammer mit einer flexiblen Wand aufweisen, gegen die der Mitnehmer eines Schrittmotors direkt einwirkt, um eine Düsenaustrittsöffnung zu öffnen oder zu schließen. In einer anderen, vorgeschlagenen Anordnung wird das Steuerventil als solches durch eine mechanische Verbindung mit einer betätigten Vorrichtung, beispielsweise dem mechanischen Betätigungsglied des Hauptventils, bewegt, um eine Rückkopplungsverbindung zu schaffen und der als Eingangsgröße wirkenden Auslenkung von dem Schrittmotor entgegenzuwirken, so daß eine mechanische Verbindung in einer Rückkopplungsschleife angewendet wird.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine mechanische Verbindung in einer Rückkopplungsschleife und einen Vergleich der Relativbewegung des Schrittmotors und einer betätigten Vorrichtung zu vermeiden. Insbesondere soll eine einfache, kompakte Drehmoment-Ausgleichseinrichtung angegeben werden, um den Ausgangsdruck durch einen Schrittmotor einstellen zu können, wobei die Grägheitseffekte auf ein Minimum herabgesetzt werden und nur eine geringe Bewegung einer Ausgleichsstange bei der Regelung des Drucks stattfindet.
  • Eine spezielle Ausführung der Erfindung kann wie folgt zusammengefaßt werden. Digitale Signale werden in einen gesteuerten, pneumatischen Druck unter Verwendung eines Schrittmotors umgesetzt, um die auf eine Ausgleichsstange ausgeübte Kraft einzustellen, wobei die Stange die Wirkung einer Rückkopplungsdruck einrichtwNg, beispielsweise eines Balges, ausgleicht, der auf den Ausgangsdruck anspricht. Ein Umkehr-Druckrelais steuert den Aus5-angsdruck in Abhängigkeit von Änderungen in dem Druck einer Steuerleitung, die eine Druckentlastungsdüse aufweist, die in der Nähe der Ausgleichsstange montiert ist, so daß die Düse sich schließt, wenn der Druck übermäßig groß wird, und sich zur Entlastung des Steuerleitungsdruckes weiter öffnet, wenn der Ausgangsdruck unter den Druck fällt, auf den der Schrittmotor eingestellt worden ist. Die Drehlage des digitalen Schrittmotors wird in eine Auslenkung einer Peder umgesetzt, die an einem Ende einer schwenkbar gelagerten Kraft-Ausgleichs stange befestigt ist. Die resultierende Bewegung der Ausgleichsstange wird von einer Düsen-Klappenanordnung abgetastet, in der die Klappe von der Ausgleichs stange gebildet wird, um den Eingangsdruck an ein pneumatisches Relais zu steuern, dessen Ausgangsdruck an einen Rückkopplungsbalg angelegt wird, der an der Ausgleichsstange zum Kraft- oder Drehmomentausgleich befestigt ist. Die Eingangsimpulse an die Wandlereinrichtung stellen den Schrittmotor so ein, daß der Wandlerausgangsdruck, der linear mit der Motorstellung zusammenhängt, direkt proportional zu dem digitalen Eingang zu der Wandlereinrichtung ist. In der bevorzugten Ausführung ändern 200oder mehr Eingangsimpulse an die Wandlereinrichtung den Ausgangsdruck von 0,21 bis 1,05 kg/cm2. Der Schrittmotor kann auch in Rückwärtsrichtung angetrieben werden, um den Ausgangsdruck herabzusetzen, so daß eine kontinuierliche Drucksteuereinrichtung geschaffen wird, die mit digitalen Eingangssignalen arbeitet.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nun anhand der bei liegenden Zeichnungen beschrieben. Es zeigen: Fig. 1 eine Draufsicht auf ein Ausführungsbeispiel der Erfindung, das zur Darstellung des.Innenaufbaus zum Teil geschnitten gezeigt ist; Fig. 1 a und 1 b Teildarstellungen der in Fig. 1 gezeigten Vorrichtung, die die Verbindungen zu dem Schrittmotor und der Ausgleichsstange respektive zeigen; Fig. 2 eine Seitenansicht des Ausführungsbeispiels von Fig. 1; Fig. 3 ein schematisches Diagramm, das die Arbeitsweise der Vorrichtung zeigt und die Vorrichtung teilweise darstellt, wobei ein in diesem Zusammenhang verwendbares Umkehrdruckrelais im einzelnen gezeigt ist; Fig. 4 eine teilweise, schematische Darstellung eines abgewandelten Ausführungsbeispiels, welches verwendet wird, wenn ein direkt wirkendes Druckrelais verwendet wird.
  • Die Vorrichtung ist so ausgeführt, daß sie in jeder Lage, beispielsweise aufrecht oder umgekehrt, auf einer Seite oder unter einem Winkel, montiert werden kann. Zur Vereinfachung der Beschreibung wird die Vorrichtung jedoch in der Weise beschrieben, daß sie aufrecht stehend auf einer kreisförmigen Grundplatte 11 montiert ist, auf der ein Bügel mit einem nach oben stehenden Arm 12 befestigt ist, der als Montageplatte für die arbeitenden Teile der Vorrichtung dient. Bei Anwendungsfällen, wo die Möglichkeit besteht, daß explosive Gase auftreten, wird eine explosionssichere Konstruktion verwendet, und ein zylindrisches Gehäuse 13 mit einer geschlossenen Oberseite und einer Öffnung an der Unterseite ist vorgesehen, die dadurch geschlossen wird, daß das Gehäuse auf der Grundplatte 11 montiert wird, in der die erforderliche Belüftungsöffnung 14 vorgesehen ist (Fig. 1).
  • An dem aufrecht stehenden Arm 12 sind ein Schrittmotor 15, ein hohler, eine Düse tragender Block 16, eine Nulleinstellvorrichtung 17 und eine Rückkopplungsdruckeinheit in Form eines Balges 18 zusammen mit einer Balgreservoiranordnung 19 befestigt.
  • Der Schrittmotor 15 hat eine-drehbare Welle 21, die einen mit einem Außengewinde versehenen Teil 22 trägt. Es ist ein Mitnehmer 23 mit einem Innengewinde 24 vorgesehen, das zu dem Gewinde des Teils 22 paßt. Um den Mitnehmer 23 gegen eine Drehung zu sichern, hat er eine längliche Zunge 25, die in einen Schlitz 26 (Fig. 1 a) in einem Arm 27 paßt, der an dem unteren Ende in geeigneter Weise schwenkbar gelagert ist, was beispielsweise dadurch erfolgen kann, daß er durch einen dünnen Metallstreifen 28 an einem Zapfen 29 befestigt ist, der seinerseits an dem Arm 12 befestigt ist.
  • Eine Ausgleichsstange 31 ist schwenkbar neben dem Balg 18 durch eine geeignete, reibungsfreie, flexible Schwenkeinrichtung gelagert. Die Schwenkeinrichtung kann auf einem Zapfen 32 getragen werden, der an einem Ende an dem Montagearm 12 befestigt ist und dünne, flexible Streifen an dem gegenüberliegenden Ende trägt, die an einem Block 33 befestigt sind, der seinerseits an der Ausgleichsstange 31 befestigt ist. Es sind zwei vertikale Streifen 34 vorgesehen, die einen horizontalen Streifen 35 umgreifen, wobei jeder Streifen an einem Ende mit dem Zapfen 32 und an dem anderen Ende mit dem Block 33 verbunden ist.
  • Der Balg 18 hat einen hohlen Sockel 36, der mit dem Innern des Balges 18 in Verbindung steht und in einer entsprechenden Öffnung in dem Balgreservoir 19 durch einen O-Ring 37 abgedichtet ist. Der Sockel 36 erstreckt sich durch einen länglichen Schlitz 38 in dem Montagearm 12 (Fig. 1 b), so daß eine Einstellung der Lage des Balges 18 in Längsrichtung bezüglich des Montagearmes 12 möglich ist. Zu diesem Zweck ist der Sockel auf geeignete Weise an der offenen Wand des Balgreservoirs 19, beispielsweise durch ein Außengewinde, das in ein Innengewinde in einem Hals 40 der Reservoirwand paß, befestigt, und einstellbare Befestigungsmittel, beispielsweise ein Innengewinde 39, sind vorgesehen, die auf ein Außengewinde auf dem Balgeockel 36 passen. Während des Betriebs ist das Sockelende des Balges 13 in seiner Lage ortsfest.
  • Das obere Ende 41 des Balges 18, das in Bezug auf das ortsfeste Ende bewegbar ist, ist an der Ausgleichsstange 31 durch eine geeignete Einrichtung, beispielsweise eine Schraube 42, befestigt, die sich durch einen länglichen Schlitz 42 in der Ausgleichsstange 31 (Fig. 2) erstreckt. Das obere Ende 41 des Balges 18 ist daher ebenfalls einstellbar befestigt, so daß seine Lage in Längsrichtung der Ausgleichsstange 31 eingestellt werden kann. Die Justier-ng des Balges 18 in Längsrichtung der Ausgleichestange liefert eine grobe Bereichseinstellung für die Vorrichtung.
  • In dem Ausführungsbeispiel nach den Figuren 1 und 2 ist ein Umkehrdruckventil vorhanden, das Kammern, Kanäle und andere Teile in einem hohlen Block 44 und der runden Grundplatte 11 aufweist, wobei der hohle Block 44 gegenüber der Grundplatte, beispielsweise durch einen Dichtring 45, abgedichtet ist. Das Innere und die Luftleitungsanschlüsse des Umkehrdruckrelais sind in Fig. 3 gezeigt. Eine Schlauchverbindung 46 ist zwischen einer Öffnung 47 in der Seite des Balgreservoirs 19 und einer Mündung 48 in der Grundplatte 11 vorgesehen, die mit einem Durchgang in dem Druckrelais in Verbindung steht.
  • Eine Schlauchverbindung 51 ist auch zwischen der seitlichen Öffnung in dem hohlen Düsenzapfen 16 und einer Mündung 52 in der Grundplatte 11 vorgesehen, die mit-einem Durchgang in dem Druckventil in Verbindung steht. Eine Düse 53 ist einstellbar auf dem oberen Ende des hohlen Düsenzapfens 16 in eine solchen Weise montiert, daß der Zwischenraum zwischen der Spitze der Düse und der schwenkbar gelagerten Ausgleichs stange 31 eingestellt werden kann, so daß die Düse je nach der Winkellage der Ausgleichsstange 31 geöffnet oder geschlossen werden kann. Der Abschnitt der Oberfläche der Ausgleichsstange 31 neben der Düsenspitze dient als Düsenklappe.
  • Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel, das zur Verwendung mit einem Umkehrdruckventil bestimmt ist, ist eine geeignete Einrichtung vorgesehen, um den Klappenabschnitt der Ausgleichsstange 31 von der Düse weg zu drücken, um der von dem Balg 18 ausgeübten Kraft entgegenzuwirken, so daß, wenn sich der mit dem Innern des Balgs 18 in Verbindung stehende Ausgangsdruck erhöht, die Düse zum Schließen neigt. Die Vorspannungseinrichtung weist zwei Federn auf, von denen eine der Wirkung des Balges 18 entgegenwirkt und die andere der ersten Feder entgegenwirkt und dadurch den Nettoeffekt der Federeinrichtung einstellt. Wie in dem Ausführungsbeispiel der Figuren 1 und 2 gezeigt ist, ist eine Nullabgleichsfeder 54 mit der Ausgleichsstange 31 und dem Montagearm 12 verbunden. Ferner ist eine Schrittmotor-Kupplungsfeder 55 vorgesehen, wobei die Kupplungsfeder schwächer als die Nullabgleichsfeder ist. Wenn die Nullabgleichsfeder 54 von dem Balg 18 aus gesehen auf der gegenüberliegenden Seite der Schwenkeinrichtung montiert ist, ist sie eine Druckfeder, die an einem Ende an der Ausgleichsstange 31 und an dem anderen Ende an einem Block 56 befestigt ist. Der Block 56 hat eine Öffnung mit Innengewinde, in die ein Zapfen 57 paßt, der an seinem oberen Ende ein Außengewinde hat und an seinem unteren Ende in einer Nullabgleichseinrichtung 17 montiert ist, um seine Drehlage einstellen zu können. Damit diese Einstellung von außerhalb der Vorrichtung aus durchgeführt werden kann, ohne das Explosionsschutzgehäuse 13 abzunehmen, weist die Nullabgleichseinrichtung 17 einen Kegelradantrieb, der den Zapfen 57 mit einer Nullabgleichsstange 58 koppelt, die sich durch die Grundplatte 11 erstreckt und an ihrem äußeren Ende einen Schlitz 59 hat, an dem ein Schraubenzieher zur Nulleinstellung angesetzt werden kann. Auf diese Weise kann die auf die Ausgleichsstange 31 durch die Nullabgleichsfeder 54 ausgeübte Kraft zum Nullabgleich der Vorrichtung eingestellt werden.
  • Damit diese Kraft dadurch modifiziert werden kann, daß die Winkellage der Welle 21 des Schrittmotors 15 und die longitudinale Lage des Mitnehmers 23 geändert wird, der. als Drucksteuerglied wirkt, ist die Kupplungsfeder 55 eine Zugfeder, die an einem Ende an der Ausgleichsstange 31 und an dem. anderen Ende an dem freien Ende des schwenkbaren Armes 27 befestigt ist, gegen den der Mitnehmer 23 wirkt. Eine Gewindeverbindung 61 ist zwischen einem Ende der Kupplungsfeder 55 und dem Teil vorgesehen, an dem sie befestigt ist, das heißt der Ausgleichsstange 31, um eine Feinbereichseinstellung der Vorrichtung zu ermöglichen. Um eine zusätzliche Starrheit bei Wahrung des leichten Gewichtes zu erreichen, sind die Teile 12, 27 und 31 vorzugsweise kanalförmig ausgebildet und haben Flansche 62., 63 bzw. 64.
  • Die Druckrelais- oder Verstärkeranschlüsse und die Durchgänge in dem Block 44 und in der Grundplatte 11 sind schematisch in Fig. 3 dargestellt, die die arbeitenden- Teile eines pneumatischen Umkehrverstärkers der in der US-PS 3 683 968 beschriebenen Art zeigt. Solch ein Verstärker hat eine Eingangsleitung 65 für Druckluft unter dem Eingangs- oder Speisedruck, eine Ausgangsleitung 66 für Luft unter Ausgangsdruck, eine Rückkopplungs-Druckleitung, die durch den Schlauch 46 dargestellt ist, und eine Eingangsleitung 67, die Luft unter einem reduzierten Druck von einer Zweigleitung 69 der Speisedruckleitung 65 über eine Drossel 68 aufnimmt. Die Drossel 68 ist vorzugsweise abnehmbar befestigt. Sie kann die Form eines durchbohrten Edelsteins an dem Ende eines länglichen Zapfens 71 haben, der sich durch die Grundplatte 11 erstreckt und einen Schlitz 72 an dem äußeren Ende hat, so daß die Drossel von der Außenseite der Vorrichtung her abgenommen werden kann. Dadurch kann sie ohne Zerlegen des pneumatischen Relais oder des Verstärkers periodisch gereinigt werden.
  • Die Anordnung des in Fig. 3 gezeigten, pneumatischen Verstärkers ist so getroffen, daß der Klappenabschnitt der Ausgleichsstange 31 sich der Düse 53 nähert, wenn der Ausgangsdruck in den Leitungen 46 und 66 steigt, wobei eine teilweise Drosselung stattfindet, um diesen Druck zu reduzieren.
  • Die Strömungsrate durch die Düse 53 wird durch die relative Lage der Klappe, die durch die angrenzende Oberfläche der Ausgleichsstange 31 gebildet wird, und der Düse 53 bestimmt. Diese Position wird durch das Verhältnis zwischen den Drehmoment, das von dem Balg 13, der eine Druckrückkopplungseinrichtung bildet, auf die Stange 31 ausgeübt wird, und dem Gegendrehmoment bestimmt, das sich aus der gemeinsamen Wirkung der Druckfeder 54 und der Zugfeder 55 ergibt. Die Wirkung der letzteren Feder wird durch das Drucksteuerglied oder den Mitnehmer 23 bestimmt, der von dem Schrittmotor 15 betätigt wird.
  • Unter Norlwalbedingungen ist eine geringe Luftströmung durch die Düse 53 vorhanden, und die Ausgleichsstange 31 bleibt im Gleichgewicht, bis der Schrittmotor 15 in der einen oder anderen Richtung bewegt wird, ufa die gesTunschte Einstellung des Ausgangsdrucke zu ändern. Wenn der Druck in er Ausgangedruckleitung 66 größer als der Druck sein sollte, auf den die Vorrichtung eingestellt ist, übt der Druck, der durch den Schlauch 46 an das Druckreservoir 19 und den Balg 18 zurückgeführt wird, eine Kraft auf die Ausgleichsstange 31 aus, die versucht, die Düse 53 zu schließen, wodurch der Druck in der Eingangsleitung 67 erhöht wird, um den Relaisausgangsdruck an den Balg zu reduzieren, bis die Drehmornente an der Ausgleichsstange 31 ausbalanciert sind.
  • Wenn der Ausgangsdruck in der Leitung 66 unter dem Druck liegen soll, auf den die Vorrichtung eingestellt ist, bewegt sich die Ausgleichsstange 31 in der entgegengesetzten Richtung, so daß die Düse 53 geöffnet wird, wodurch der Relaiseingangsdruck vermindert und der Ausgangsdruck erhöht wird, bis die Ausgleichsstange 31 in einer Drehmoment-Gleichgewichtslage ist.
  • Bei einer typischen Ausführung beträgt der Druck etwa 0,21 kg/cm2 in der Düsenleitung 51, wenn der Speisedruck in der Leitung 65 etwa 1,41 kg/cm2 beträgt. Der Mitnehmer 23 des Schrittmotors ist dann zwischen Positionen einstellbar, um einen Ausgangsdruck in der Leitung 66 bei Werten aufrechtzuerhalten, die zwischen 0,21 und 1,05 kg/cm2 liegen.
  • Wenn Schwankungen in der Last, an die die Ausgangsdruckleitung 66 angeschlossen ist, oder in dem Speisedruck in der Leitung 65 zu einer Schwingung der Ausgleichastange 31 führen sollten, kann eine geeignete Dämpfung vorgesehen werden. Beispielsweise kann eine Drossel 84 in dem hohlen Sockel 36 des Balges 18 vorgesehen sein. Es kann auch eine Dämpfungsvorrichtung 85 vorgesehen sein, die einen mit der Ausgleichsstange 31 verbundenen Kolben 86 aufweist, der in einer Buchse 87 läuft, die in ihrer.
  • Lage gegenüber dem Montagearm 12 fest angeordnet ist. Die Buchse 87 ist mit einem geeigneten Strömungsmittel, beispielsweise Öl 88, gefüllt, damit die Dämpfungsvorrichtung 85 in jeder Lage der Vorrichtung in gleicher Weise arbeiten kann, ohne daß die Gefahr einer Strömungsmittelleckage besteht, ist die Buchse 87 vorzugsweise durch eine dünne, flexible Wand 89 verschlossen, die an ihrem Umfang 91 an der Buchse 87 und in der Mitte an einer Stange 92 abgedichtet ist, die den Kolben u6 mit der Ausgleichsstange 31 verbindet.
  • Es wurde eine Digital-Druck-Wandlereinrichtung beschrieben, in der der gewünschte Steuerdruck über Fernbedienung durch digitale Signale an den Schrittmotor 15 eingestellt werden kann. Es ist jedoch zu beachten, daß die neuartige Drehmomentausgleichseinrichtung nicht auf die Verwendung von Digital-Druck-\tiandlereinrichtungen beschränkt ist und auch in anderen Einrichtungen verwendet werden kann, bei denen ein Steuerg.lied, wie der Mitnehmer 23, dazu dient, den gewünschten Ausgangsiruc;s einzustellen, oder wenn die Einstellung der Kraft eines eine Kraft ausübenden Gliedes, beispielsweise der Feder 55, dazu dient, den gewiinschten Ausgangsdruck einzustellen.
  • Obwohl die klordnv3ng der Teile zur Verwendung mit einem IJlkellrdruckrelais beschrieben wurde, und obwohl die Arbeitsweise des Umkehrrelais in Zusammenhang mit der erfindungscfvemaßen Vorrichtung beschrieben wurde, ist es ferner zu beachten, daß die Erfindung nicht auf die Verwendung mit einem Umkehrrelais beschränkt ist. Direkt wirkende Druckrelais können ebenso verwendet werden, wenn man den Ort der Düse 53 gegenüber dem Punkt in geeigneter Weise wcihlt, an dem durch den Rückkopplungs-Druckbalg 13 ein Drehmoment aufgebracht wird, so daß die Düse 53 bei einem ansteigenden R-ückkopplungsclruck geöffnet statt geschlossen wird. In der Anordnung gemäß den Figuren 1, 2 und 3 liegen der Balg 18 und die Düse 53 auf derselben Seite der Ausgleichsstange 31, jedoch auf gegenüberliegenden Seiten des die Schwenkverbindung tragenden Zapfens 32. Wenn ein direkt wirkendes Druckrelais verwendet wird, wird die Anordnung gemäß den Figuren 1, 2 und 3 so abgewandelt, daß die Düse 53 und der Balg 18 auf gegenüberliegenden Seiten der Ausgleichsstange 31 oder auf derselben Seite wie in den Figuren 1, 2 und 3, jedoch an solchen Stellen liegen, daß die Düse 53 und der Balg 18 sich auf derselben Seite des Zapfens 32 befinden. Solch eine Anordnung ist in Fig. 4 gezeigt. Die Düse 53 ist danach so angeordnet, daß sie mit dem Ende 93 der Ausgleichsstange 31 jenseits der Stelle zusammenwirkt, an der der Balg 18 liegt.
  • In der Anordnung nach Fig. 4 bewirkt ein steigender, an den Balg 18 zurückgeführter Druck, daß das Ende 93 der Ausgleichsstange 31 von der Düse 53 gegen die Ausgleichskraft der Druckfeder 54 weg bewegt wird, so daß der Druck in der Steuerleitung 57, an die die Düse 53 angeschlossen ist, herabgesetzt wird, weil mehr Luft aus der Steuerleitung ausfließt. Da in diesem Fall der pneumatische Verstärker ein direkt wirkender Verstärker ist, wird durch Herabsetzung des Steuerleitungsdrucks auch der Ausgangsdruck herabgesetzt, und die Ausgleichsstange 31 wird in einen Drehmoment-Gleichgewichtszustand zurückgeführt, bei dem der gewünschte Ausgangsdruck aufrechterhalten wird.

Claims (16)

  1. Patent ans nrü 0 he
    C Verfahren zum S-teuern des Strömungsmitteldrucks an einer Druckausgangsleitung in Abhängigkeit von dem Eingangsdruck, dadurch gekennzeichnet, daß der Eingangsdruck an eine durch eine Klappe gesteuerte Düse angelegt wird, daß der Eingangsdruck verstärkt wird, daß ein Balg in Abhängigkeit von einem Ansteigen in dem Ausgangsleitungsdruck ausgedehnt wird, daß eine Federkraft vorbestinuier Größe entgegengesetzt zu der Balgbewegung angelegt wird, wo die wirkung der Düsenkls;ppe bei einem vorbestirnmten Wert des Ausgangsdrucks in der Ausgangsdruckleitung unter Aufrechterhaltung dieses Drucks auszugleichen, und daß die Federkraft schrittweise eingestellt wird, um das Niveau zu ändern, auf das der Ausgallgsleitungsdruck eingererelt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der AusgaAgsdruck an dem Balg an eine Drossel in Abhängigkeit von einem ansteigenden Ausgangsleitungsdruck angelegt wird, und daß dieser Druck in Abhängigkeit von der Balgausdehnung und entgegengesetzt zu dem sich ändernden Düsendruck in Abahängigkeit von einer Balgzusammenziehung geändert wird.
  3. 3. Vorrichtung zur Durchfuhrung des Verfahrens nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein federndes, eine Kraft ausübendes Glied (55), das bezüglich der darauf ausgeübten Kraft einstellbar ist, um ein einzuhaltendes Druckniveau darzustellen, ein Strömungsmittelrelais (44) mit einer Eingangsleitung, einem Anschluß an die Druckepeiseleitung und einem Ausgangsanschluß für die Ausgangsdruckleitung, eine mit der Eingangsleitung verbundene Düse (53), gegenüber der eine Klappe zur Drucksteuerung der Eingangsleitung bewegbar ist, einen bewegbaren Träger (31Y für die Klappe, der mit dem die Kraft ausübenden Glied (55) verbunden ist, und durch eine Rückkopplungs-Druckeinrichtung (18), deren Einlaß mit der Ausgangsdruckleitung verbunden ist, und die einen bewegbaren, auf Druck ansprechenden Teil aufweist, der mit dem beweglichen Träger (31) verbunden ist, wobei' Änderungen in der Einstellung des federnden, die Kraft aufbringenden Gliedes (55) oder Änderungen in dem Druck, der der Rückkopplungs-Druck einrichtung zugeführt wird, zu Änderungen in der Kraft, die an den beweglichen Träger durch das die Kraft aufbringende Glied ausgeübt wird, und zu resultierenden Änderungen in der relativen Lage der Klappe und der Düse führen, so daß bei Änderungen der Düsen-Klappenposition eine Unausgeglichenheit der Wirkung des die Kraft aufbringenden Gliedes und des beweglichen Teiles der Rückkopplungs-Druckeinrichtung bewirkt wird, bis das Gleichgewicht wieder hergestellt ist, und der Druck in der Ausgangsdruckleitung mit der EinstelLung des einstellbaren, federnden, die Kraft aufbringenden Gliedes übereinstimmt.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch einen drehbaren Schrittmotor (15), einen bewegbaren Steuerteil (23), der fortschreitend unterschiedliche Positionen. annehmen kann, und dessen Position das einzuhaltende Druckniveau darstellt, eine Gewindeverbindung (22, 24) zwischen dem Schrittmotor (15) und dem Steuerteil (23), wobei die axiale Lage des Steuerteiles (23) durch Drehung des Schrittmotors (15) bestimmt ist, ein Strömungsmittelrelais (44) mit einer Eingangsanschlußleitung, einer Verbindung zwischen der Eingangsanschlußleitung und der Druckzufuhrleitung und einem Ausgangsanschluß zu der Ausgangsdruckleitung, ein Schwenklager (32, 33) für den Träger (31), das von der Klappe einen Abstand hat, wobei das federnde Glied (55) zwischen dem beweglichen Träger (31) und dem Steuerteil (23) angeschlossen ist, der Träger (31) seinen Anschluß an dem federnden Glied unter Abstand von der Schwenkverbindung hat und die Rückkopplungs-Druckeinrichtung (18) freiliegend angeordnet ist, so daß Änderungen in der Drehlage des Schrittmotors und der axialen Lage des Steuerteiles (22) oder Änderungen im Druck an der Rückkopplungs-Druckeinrichtung (18) zu Änderungen in der relativen Lage der Klappe und des Steuerteiles (23) führen, wodurch der Druck in der Ausgangsdruckleitung auf einen solchen Wert wieder hergestellt wird, der mit der Position des Steuerteil les (23) und des Schrittmotors (15) übereinstimmt.
    4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schrittmotor (15) auf Impulse anspricht und mit einer drehbaren Welle (21) versehen ist, die einen Gewindeabschnitt trägt, und daß der bewegliche Steuerteil (23) einen Mitnehmer bildet, der ein Gewinde hat, das zu dem Gewinde des von derVelle (21) getragenen Gewindeteiles paßt, wobei sich der Mitnehmer longitudinal und axial bezüglich der Welle (21) bewegt, und daß das federnde Glied (55) mit einem Ende an dem Mitnehmer befestigt ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der bewegliche Träger (31) für die Klappe gegenüber dem Schrittmotor (15) bewegbar ist, und daß das zweite Ende des federnden Gliedes (55) mit de beweglichen Träger (31) verbunden ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Mitnehmer (23) und der bewegliche Träger (31) unter Abstand montiert sind, und daß das federnde Glied eine Zugfeder (55) ist, die sich zwischen dem Träger (31) und dem Mitnehmer (23) erstreckt.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückkopplungsdruckeinrichtung einen Balg (18) aufweist, der eine stationäre Abstützung an einem Ende und einen beweglichen Teil am anderen Ende hat, wobei der Innenraurn zu dem Einlaßanschluß zu der Ausgangsdruckleitung offen ist, daß eiiie Basis (12) vorgesehen ist, die als stationäre Abstützung für den Balg (18) dient, und auf der eine Schwenklagereinrichtung montiert ist, daß der bewegliche Träger (31) für die Klappe eine Stange ist, die auf der Schwenklagereinrichtung schwenkbar gelagert ist, und daß die DÜSS (53) ebenfalls auf der Basis (12) montiert ist, wodurch eine Auslenkung der Stange die relative Lage der Klappe und der Düse bestimmt, wobei die Düse zwischen der Basis (12) und dem beweglichen Träger (31) für die Klappe angeordnet ist und die Schwenklagereinrichtung (32, 33) für die Stange zwischen der Düse (53) und den Balg (1) montiert ist.
  8. 3. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß eine Nulleinstellung vorgesehen ist, die ein federndes Glied (54) aufweist, das einen ortsfesten Anschluß und einen einstellbaren Anschluß hat, wobei der eine Anschluß zu der Stange und der andere Anschluß zu der Basis führt, so daß die Einstellung der einstellbaren Verbindung als Nulleinstellung dient.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das federnde Glied zwischen dem beweglichen Träger (31) und dem beweglichen Steuerteil (23) eine Zugfeder (55) ist, und daß das bewegliche Glied zur Nulleinstellung eine Druckfeder (54) ist, die der Zugfeder (55) entgegenwirkt.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das bewegliche Glied zwischen dem beweglichen Träger (31) und dem Steuerteil (23) eine Zugfeder (55) ist, und daß eine Druckfeder (54) zwischen dem beweglichen Träger (31) und der Basis (12) vorgesehen ist, die der Zugfeder (55) entgegenwirkt.
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß eine Grobbereichseinstellung vorgesehen ist, die eine Einrichtung aufweist, um den Abstand zwischen der Schwenklagereinrichtung (32, 33) für die Stange (31) und dem Anschlußpunkt des beweglichen Teiles des Balges (18) an der Stange einzustellen.
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Grobbereichseinstellung einen Schlitz in der Stange, der sich in Längsrichtung erstreckt, und einen befestigbaren Teil aufweist, der sich-durch den Schlitz in den beweglichen Teil des Balges (18) erstreckt.
  13. 13. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß eine zweite Schwenklagereinrichtung und eine zweite Stange vorgesehen ist, und daß die zweite Stange an einem Ende mit der zweiten Schwenklagereinrichtung, an dem anderen Ende mit dem federnden Glied und an einem dazwischen liegenden Punkt mit dem beweglichen Steuerteil verbunden ist.
  14. 14. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das federnde Glied (55) zwischen der Klappe und dem Steuerteil (23) dem federnden, dem Balg entgegenwirkenden Glied entgegenwirkt und schwächer als das dem Balg entgegenwirkende, federnde Glied ist.
  15. 15. Vorrichtung nach Anspruch 3, wobei die Vorrichtung vollständig von-einem explosionssicheren Gehäuse umgeben ist, das starke Wände zum Einschließen der Elemente der Vorrichtung aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß das Druckrelais eine Eingangsleitung mit einer Drossel aufweist, die im Innern des Gehäuses liegt, und daß eine längliche Stange (71) vorgesehen ist, die sich durch eine der Gehäusewände erstreckt und lösbar in der Vorrichtung befestigt ist, und daß die Drossel (68) an dem inneren Ende der Stange (71) ausgebildet ist, so daß die Drossel ohne Zerlegen des explosionssicheren Gehäuses oder der darin befindlichen Elemente periodisch abgenommen und gereinigt werden kann.
  16. 16. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Dämpfungseinrichtung eine Einrichtung ist, die den Strömungsmittelfluß in die Rückkopplungs-Druckeinrichtung und aus dieser heraus drosselt,
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