DE1946518U - Hoehenabhaengige steuervorrichtung. - Google Patents

Hoehenabhaengige steuervorrichtung.

Info

Publication number
DE1946518U
DE1946518U DEG34896U DEG0034896U DE1946518U DE 1946518 U DE1946518 U DE 1946518U DE G34896 U DEG34896 U DE G34896U DE G0034896 U DEG0034896 U DE G0034896U DE 1946518 U DE1946518 U DE 1946518U
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
piston
pressure
control device
shaft
height
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEG34896U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
General Electric Co
Original Assignee
General Electric Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by General Electric Co filed Critical General Electric Co
Publication of DE1946518U publication Critical patent/DE1946518U/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02CGAS-TURBINE PLANTS; AIR INTAKES FOR JET-PROPULSION PLANTS; CONTROLLING FUEL SUPPLY IN AIR-BREATHING JET-PROPULSION PLANTS
    • F02C9/00Controlling gas-turbine plants; Controlling fuel supply in air- breathing jet-propulsion plants
    • F02C9/16Control of working fluid flow
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02CGAS-TURBINE PLANTS; AIR INTAKES FOR JET-PROPULSION PLANTS; CONTROLLING FUEL SUPPLY IN AIR-BREATHING JET-PROPULSION PLANTS
    • F02C9/00Controlling gas-turbine plants; Controlling fuel supply in air- breathing jet-propulsion plants
    • F02C9/26Control of fuel supply
    • F02C9/32Control of fuel supply characterised by throttling of fuel

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Fluid Mechanics (AREA)
  • Fluid-Driven Valves (AREA)
  • Transmission Devices (AREA)
  • Control Of The Air-Fuel Ratio Of Carburetors (AREA)

Description

RA.322 328*21.6.66:
PA TEN TA N WÄL TE
Szyip(.-<Jncj..
PA TEN TA N WÄL TE
'iörner-
PATENTANWALT DIPL.-ING. RICHARD MÜLLER-BÖRNER PATENTANWALT DIPL.-ING. HANS-HEINRICH WEY BERLIN-DAHLEM · PODBIELSKIALLEE 68 MÜNCHEN 22 - WIDENMAYERSTRASSE 49 TELEFON: 76 29 07 ■ TELEGRAMME: PROPINDUS TELEFON : 22 SS 85 · TELEGRAMME: PROPINDUS
19 135
General Electric Companys S chene c t ady , N0Y. / USA
Höhenabhängige Steuervorrichtung
Die Neuerung betrifft Verbesserungen an druckabhängig arbeit tenden Steuervorrichtungen, insbesondere an in Abhängigkeit vom Druck der Umgebungsatmosphäre arbeitenden Steuervorrich» tungen. Da der Druck der Umgebungsatmosphäre höhenabhängig ist, arbeiten die neuerungsgemässen Steuervorrichtungen auf diese Tfeise höhenabhängig. Aufgabe der ^Teuerung ist die Schaffung einer äusserst genau arbeitenden, druckabhängigen Steuervorrichtung. Insbesondere soll durch die Neuerung eine verbesserte Steuervorrichtung für die Kraftstoffzufuhr zu Gasturbinen od.dgl. geschaffen werden. Vorzugsweise"~s*S^tr~«=>—«~~ hierbei durch die Neuerung eine automatische An-rpassung der Kraftstoffzufuhr an die jeweilige Höhe erreicht werden.
FERNSCHREIBER: 0184057
'Um den bei der Neuerung geforderten Genauigkeitsgrad zu erreichen, ist in der neuerungsgemässen Steuervorrichtung ein Kraftausgleichssystem vorgesehen, in dem die Kraft, die von einer evakuierten Balgmembran ausgeübt wird und die steh daher in Abhängigkeit von dem höhenabhängigen Druck der Umgebungsatmosphäre verändert, einer Federkraft entgegenwirkt, die wiederum in Abhängigkeit von der Stellung eines Steuergliedes verändert wird.
Das Steuerglied ist mit einem hin- und hergehenden Kolben verbunden. Beide befinden sich unter einem Ausgangsdruck, im allgemeinen dem Druck der Umgebungsatmosphäre in Höhe des Meeresspiegels, in einer Endstellung. Zu diesem Zweck werden die entgegengesetzten Stirnflächen des Kolbens mit StrömungsmitteleDruckkräften beaufschlagt. Die eine Stirn« fläche des Kolbens hat eine grossere wirksame Fläche als die andere Stirnfläche, so dass bei Beaufschlagung der entgegengesetzten Stirnflächen des Kolbens mit gleichen Drücken das Steuerglied in seiner der Höhe des Meeres« spiegeis entsprechenden Stellung gehalten wird. Ein Strö» mungskanal steht teilweise mit der einen Stirnfläche des Kolbens in Verbindung und besitzt stromaufwärts von dem Kolben eine Drosselblende, welche die Strömungsmittel« Druckkraft, die auf die eine Stirnfläche des Kolbens wirkt, bei einer Strömung durch die Drosselblende herabsetzt. Die Kräfte der Feder und der Balgmembran wirken auf eine Vor« richtung, beispielsweise eine Ventilklappe ein, welche die Strömungsmenge des Strömungsmittels in dem Kanal steuert,
-3·
so dass das Steuerglied zur Herstellung eines Gleich« gewiohts zwischen der Federkraft und der Kraft der Balg» membran entsprechend verschoben wird, wenn die Kraft der Balgmembran kleiner ist als die von der entgegenwirkenden Feder ausgeübte Kraft, Wenn diese Kräfte infolge des ge» steuerten Druckabfalls an der Drosselblende gleich sind} wird infolgedessen der Kolben unter der Wirkung des Druck« Unterschiedes zwischen seinen Stirnflächen verschoben und in einer Zwischenstellung gehalten«
Die Bewegung des Steuergliedes, beispielsweise einer Fun« rung, 1st daher weniger von der Auslenkung der Balgmembran als solcher abhängig, als vielmehr von dem Druck der Balg« membran, der seinerseits von dem Druck der Umgebungs» atmosphäre abhängt. Die beschriebene Vorrichtung gestattet ferner das Ausüben relativ starker Kräfte auf das Steuer« glied, so dass dieses in einer Stellung gehalten wird, die der von der Balgmembran ausgeübten Kraft entspricht.
Das Steuerglied besitzt vorzugsweise einen kurvenförmigen Führungsschlitz, der einen Teil einer Totgangkupplung zwischen einer mit dem Gashebel verbundenen ersten Welle und einer zweiten Welle bildet 5 diese letztere ist mit einer Steuereinrichtung für die Kraftstoffzufuhr zu einer Gasturbine verbunden.
Die der Kraft des Atmosphärendrucks entgegenwirkende Kraft kann im Ausgangszustand so stark sein, dass das Steuer« glied erst" nach Erreichen einer vorherbestimmten Höhe auf Höhenveränderungen anspricht.
Die Neuerung wird anhand des in den Figuren 1 bis 6 dar« gestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert, sie ist jedoch nicht auf dieses beschränkt. Vielmehr kann die Neuerung aufgrund der gegebenen Richtlinien auch in anderen Ausführungsformen mit Erfolg verwirklicht werden, Es zeigen:
Fig. 1 eine neuerungsgemässe Steuervorrichtung gemäss dem Schnitt nach der Linie I-I der Fig« 5s
Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie II*-II der Fig. 1 , Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie III«III der Fig« 1,
Fig. 4 eine Teilansicht des in Fig. 1 eingebaut gezeigten Absperrorgans,
Fig. 5 einen Schnitt nach der Linie V«V der Fig. 1 und
Fig. 6-eine perspektivische Darstellung des in Fig. 1 eine I- '..-. _gabaut gezeigten Gestänges.
Die neuerungsgemässe Vorrichtung umfasst, wie aus den Fig. 1, 2 und 5 ersichtlich ist, ein Gehäuse 10, das durch Schrauben 11 mit einer Steuereinrichtung C verbunden ist, wie sie normalerweise zur Regelung der Haupt-*Kraftstoff« zufuhr zu einem Strahltriebwerk verwendet wird ι diese Ein« richtung ist in Fig. 2 strichpunktiert angedeutet. In dem Gehäuse 10 ist eine Hohlwelle 12 gelagert, an der ein Gas« hebel 14 befestigt ist. Der Gashebel 14 ist in an sich be« kannter Weise mit der von der Bedienungsperson bedienten Gasdrossel verbunden, beispielsweise in einem strahl« getriebenen Flugzeug, in dem die Neuerung vorzugsweise angewandt wird. Üblicherweise wird der Gashebel 14 als Alpha^Zugang bezeichnet. Die Höhlwelle 12 besitzt zwei Abgänge, die zur die Haupt«Kraftstoffzufuhr regelnden Steuereinrichtung G führen. Der erste Abgang wird von einer Welle 16 gebildet, die in der Hohlwelle 12 axial« verschiebbar angeordnet und mit dieser durch eine Keil» verzahnung 17» welche eine gegenseitige Verdrehung ver» hindert, verbunden ist. Der zweite Abgang wird von einer rohrförmigen Welle 18 gebildet, die an die Hohlwelle 12 über eine Totgangkupplung angekuppelt ist; diese Totgang« kupplung ist Gegenstand der Neuerung. Die rohrförmige Welle 18 ist an ihrem Ende innen mit Schlitzen 20 versehen und mit einer entsprechenden übertragungsvorrichtung an den Haupt^Kräftstoffzufuhrregier angekuppelt, wo sie eine die Drehung einer die Kraftstoffzufuhr zum Triebwerk steuernden Kurvenscheibe bewirkt.
An einem an der Hohlwelle 12 angeformten- Hebelarm 22 ist mittels eines Zapfens 2h ein doppelärmiger Hebel 26 schwenkbar befestigt, wie die Fig. 1 und 6 erkennen lassen. Die unteren Enden der Hebelarme des Hebels 26 greifen zwischen die unteren Enden eines zweiten doppelarmigen Hebels 28 und sind mit diesen durch einen Zapfen ($0 schwenkbar verbunden. Der Hebel 28 ist über einen Zapfen 32 an einem Hebelarm 3k gelenkig befestigt, der mit der rohrförmigen Welle 18 verbunden ist. Die Arme der Hebel und 28 umgreifen das obere Ende einer Führung 361 die mit einem Führungsschlitz 38 versehen ist« Der Zapfen 30 ist in dem Führungsschlitz 38 verschiebbar angeordnet, wobei eine Rolle 37 vorgesehen ist, die in dem Führungsschlitz 38 abläuft. Das obere Ende des Führungsschlitzes 38 ver« läuft konzentrisch zum Zapfen 32, so dass zu Beginn der Drehbewegung des Hebels 14 und der Hohlwelle 12 sich nur die-Welle 1.-6 dreht, während die Welle 18 stehen bleibt. Infolgedessen wird über die Welle 16 der Absperrhahn des Kraftstoffreglers geöffnet„ bevor die Drehung der Kurven« scheibe des Kraftstoffreglers einsetzt, welche die Zufuhr einer zusätzlichen Kraftstoffmenge zum Strahltriebwerk steuert, die über die zum Starten und für den Leerlauf erforderliche Kraftstoffmenge hinausgeht.
Auf MeereshöhenwNiveau dienen üblicherweise die ersten der Drehung des Hebels 14 zum Öffnen des Absperrhahns und
zur Kraftstoffzufuhr für das Anlaufen des Triebwerks bis zu dessen Leerlaufdrehzahl. Dann erst wird eine Drehbewegung auf die Kurvenscheibe des Kraftstoffreglers übertragen, so t dass für die Beschleunigung und den Betrieb, die bei einer höheren als der Leerlaufdrehzahl stattfinden, eine entsprechend grössere Kraftstoffmenge dem Triebwerk zugeführt wird. Nachdem die Rolle 37 an das untere Ende des gekrümme ten Abschnitts des Führungsschlitzes 38 gelangt ist, bewegt sich die Rolle abwärts in einen vertikalen Abschnitt des Führungsschlitzes und bewirkt so ein Verdrehen des Hebel» arms 34 und eine Drehung der rohrförmigen Welle 18, Damit das Triebwerk automatisch eine grössere Kraftstoffmenge erhält^ wenn sich der Gashebel 14 in seiner Ruhestellung befindet, ward die Führung 36 abwärtsbewegt, wobei die Drehung der Welle 18 im Uhrzeigergegensinn durch die Füh« ,rung begrenzt und durch die Kurvenscheibe des Kraftstoff« regiere die Zufuhr einer grösseren Kraftstoffmenge zur Turbine bewirkt wird.
Die Führung 36 wird, wie in Fig. 2 zu erkennen ist, ihrer» seits an ihrem oberen Ende von einer Buchse 39 geführt und läuft an ihrem unteren Ende in einem daran angeformten Kolben 40 aus. Dieser bewegt sich in einem Zylinder 42 hin und her, der in dem Gehäuse 10 mittels eines Deckels 44 und Schrauben 46, befestigt ist. Nachfolgend wird eine Ein« ricjrt.ung geschrieben,., durch welche die Strömungsmittel-Druckkräfte gesteuert werden, die auf die obere und untere
Stirnfläche des Kolbens 40 einwirken, so dass dadurch die Bewegung der Führung 36 höhenabhängig gesteuert wird. Ein Strömungsmittel, vorzugsweise Kraftstoff, wie er für das Strahltriebwerk verwendet wird, wird durch einen in Fig. 1 dargestellten in das Gehäuse 10 eingeschraubten Stutzen 48 eingeleitet. Vom Stutzen 48 aus strömt der Kraftstoff durch einen Kana.1 50 des Gehäuses 10 in den Zylinder 42 an die obere Stirnfläche des Kolbens 40. Ferner strömt der Kraftstoff vom Stutzen 48 aus durch den Kanal 56 im Gehäuse in den unteren Teil des Zylinders 42 an die untere Stirn« fläche des Kolbens 400 An den entgegengesetzten Seiten einer Drosselblende 5k im Kanal 56 sind Filter 52 vorge*-. sehen..Das untere Ende des Zylinders 42 ist von einer Ring» kammer 58 umgeben, so dass der Kraftstoff vom Kanal 56 aus durch einen weiteren Kanal 60 zu einer Strahldüse 62 strömen kann, die in das Gehäuse 10 eingeschraubt und mit einer Gegenmutter 63 gesichert ist. Der Kraftstoff gelangt durch einen Kanal 64 in der Strahldüse 62 in das Innere des Gehäuses 10 und durch Leitungen, die in dem Kraft« stoffregler vorgesehen sind, zur Kraftstoffpumpe zurück. Der Austritt des Kraftstoffes aus der Strahldüse 62 wird durch eine Ventilklappe 66 gesteuert, die begrenzt schwenk« bar gelagert und zu diesem Zweck mit Hilfe von Schrauben an die Federzapfen 68 angeklemmt ist. Mit Schrauben 72 sind die inneren Enden der Federzapfen 68 an geschlitzten Buchsen 73 angeklemmt, die an dem Block 74 angeformt sind, der-mit-Schrauben 78 an einem Befestigungsklotz 76 befestigt ist.
Dieser ist mit Schrauben 82 an einer Innenwandung 80 des Gehäuses 10 befestigt. Die Innenwand 80 begrenzt, wie Fig. 1 und 5 zeigen, eine Kammer 84, die von einem mit Sehrauben 88 an dem Gehäuse 10 befestigten Abschlussdeckel 86 abgeschlossen wird. Die Kammer 8k steht mit einer Öffnung 90 in direkter Verbindung mit der Aussen« atmosphäre und ist vom übrigen Bereich des Gehäuseinneren 10 mittels eines OeRinges 92 dicht abgeschlossen. Dieser ist als Dichtung zwischen einem an die Ventilklappe 66 angeformten Ansatz Jh- und dem Befestigungsklotz 76 einge-> fügt. Das äussere Ende des Ansatzes 9k ist an einem ge» schlitzten Stab 96 mit Hilfe einer Schraube 98 angeklemmt, die vom einen Ende einer evakuierten Balgmembran 100 aus abwärts verläuft. Am entgegengesetzten Ende der Balgmembran 100 ist ein weiterer Stab 102 befestigt, der über eine Keillochverbindung mit einem Zapfen 104 verbunden ist. Der Zapfen 104 ist in das Gehäuse 10 verstellbar eingeschraubt und mit Hilfe einer Gegenmutter IO6 festgelegt.
Durch die Balgmembran 100 wird auf die Ventilklappe 66 ein Drehmoment ausgeübt zu deren Drehung im Uhrzeigersinn. Ein hierzu gegensinniges Drehmoment wird mittels einer in Fig. 1 und 5 erkennbaren Feder 108 erzeugt, deren oberes Ende in einem in der Unterseite der Ventilklappe 66 ausgebildet "ten:Sitz 110 festliegt. Das untere Ende der Feder 108 wird von einem auf einem Kragen 114 ausgebildeten Sitz 112 auf"
genommen. Der Kragen 114 ist auf einem ortsfesten, vertikalen Stab 116 verschiebbar und untergreift das gegabelte Ende II8 eines Winkelhebels 120, der mit Hilfe eines Zapfens 122 schwenkbar auf einem Arm 124 gelagert ist, wie insbesondere in Fig. 3 dargestellt. Der Arm 124 ist mit der Führung 36, wie Fig. 2 zeigt, verstiftet und erstreckt sich seitlich über diese hinaus» Das entgegengesetzte Ende des Winkelhebels 120 ist ebenfalls gegabelt und mit einer Rolle 125 versehen, die in einem Zapfen 126 drehbar ge« lagert ist und an einem Führungsarm 128 anliegt, der, wie aus Fig, 3 und 5 ersichtlich ist, einen abgesetzten unteren Teil 13O besitzt. Dieser ist schwenkbar auf einer Ansatz« schraube 132 befestigt, die in einen Vorsprung 133 im Ge-" häuse 10 eingeschraubt ist. Die von der Feder auf den in Fig. 1 gezeigten Winkelhebel 120 ausgeübte Kraft wirkt so, dass der Winkelhebel hierdurch mit einem Drehmoment beaufschlagt wird, das diesen im Uhrzeigergegensinn zu verdrehen sucht. Die Rolle 125 liegt am Führungsarm 128 an einer Stell© an, die im vorbestimmten Abstand unterhalb der Achse der Ansatzschraube I32 angeordnet ist, wie besonders deut« lieh in Fig. 3 gezeigt ist. Diese Achse ist die Schwenk*·· achse des Führungsarms 128. Es wirkt daher eine Kraft auf den Führungsarm, die diesen im Uhrzeigersinn um die Achse der Ansatzschraube I32 zu verdrehen sucht. Diese Drehung wird durcli das Auf treffen des oberen Endes des Führungs« arms 128 auf eine Anschlagsehraube I34 begrenzt. Die
>-· I ι w
Anschlagschraube 134 ist in einem Vorsprung 140 an der Innenseite des Gehäuses JCL.eingeschraubt und durch eine Gegenmutter 136 festgelegt.
Die Schwenkbewegung der Ventilklappe 66 ist in der einen Richtung durch die Düse 62 und in der anderen Richtung durch die Anschlagschraube I38 begrenzt. Die Schwenkbe« wegung der Klappe 66 wird ferner durch eine dämpfend wirkende, in Fig. 1 und 2 dargestellte Balgmembran 142 beeinflusst, deren eines Ende durch die Schraube 144 an der Klappe 66 und deren anderes Ende mittels einer Schraube 148 an einem Vorsprung 146 des Gehäuses 10 be« festigt ist.
Die axiale Festlegung, die bei einer Reihe der Gelenk-« zapfen erforderlich ist, wurde der einfacheren Darstellung halber nicht gezeigt. Zur axialen Festlegung dieser Zapfen werden an sich bekannte Konstruktionselemente verwendet» An entsprechenden Stellen sind ausserdem geeignete Dichtun» gen vorgesehen, um Leckverluste zu verhindern, jedoch ist es nicht erforderlich, dies im einzelnen hier zu beschreiben,
Die neuerungsgemässe Vorrichtung kann selbstverständlich zur zusätzlichen Regelung der Kraftstoffzufuhr zu Trieb" werken" in allen Höhen ab Meeresoberflächen-Niveau verwendet vercLenf doch ist eine derartige zusätzliche Regelung in ,.-_ Höhen bis zu 3OOO m im allgemeinen nicht erforderlich. Die
evakuierte Balgmembran 100 ist daher -zweckmässig so ein« gestellt, dass sie bei den atmosphärischen Drücken, die normalerweise unterhalb einer vorbestimmten Höhe von bei« spielsweise 3000 m herrschen, auf die Ventilklappe 66 eine Kraft ausübt, die genügt, um der Kraft der Feder t. so entgegenzuwirken, dass die Strahldüse 62 geschlossen bleibt. Wenn nämlich die Strahldüse geschlossen ist und kein Kraftstoff durch die Drosselblende 54 strömt, sind die Strömungsmitteldrücke auf entgegengesetzte Stirn« flächen des Kolbens 40 gleich. Da die untere Stirnfläche des Kolbens grosser ausgebildet ist, wirkt auf sie eine stärkere Kraft, so dass die Führung 2>6 in ihrer oberen, dem Meeresoberflächen-Niveau entsprechenden Stellung ge« halte- wird.
Bei zunehmender Flughöhe des Flugzeuges nimmt der Druck innerhalb der Kammer 84 ab, so dass auch das Drehmoment fortschreitend abnimmt, das von der Balgmembran 100 über den Ansatz 94 auf die Ventilklappe 66 ausgeübt wird. Bei einem vorbestimmten Druck, der einer vorgewählten Höhe entspricht, ist das von der Balgmembran 100 ausgeübte Drehmoment kleider als das von der Feder 108 erzeugte Drehmoment. Zu diesem Zeitpunkt wird die Strahldüse 62 geöffnet, so dass Kraftstoff aus dieser austritt. Infolge« dessen strömt Kraftstoff durch die Blende 54 und der Druck auf die untere:Stirnfläche des Kolbens 40 nimmt ab» Durch
.13-
diese Verminderung der Kraft, die auf die untere Stirn« fläche des Kolbens 40 wirkt, bewegen sich der Kolben 40 und damit die Führung 36 aus ihrer dem Meeresflächen« * Niveau entsprechenden Stellung abwärts. Dabei wird auch der Winkelhebel 120 abwärts bewegt und dessen gegabeltes Ende 118, so dass das von der Feder 108 auf die Ventil*= klappe 66 ausgeübte Gegendrehmoment abnimmt. Wenn die von der Feder und von der Balgmembran ausgeübten Dreh« moment© im wesentlichen im Gleichgewicht sind, hält die Ventilklappe 66 den Kraftstofffluss aus der Strahldüse auf einem Wert, bei dem der Druckabfall an der Blende die Kräfte ausgleicht, die auf die entgegengesetzten Stirnflächen des Kolbens· 40 wirken, so dass die auf den Kolben wirkenden Kräfte im Gleichgewicht sind. Infolge« dessen wird die Führung "}6 jeweils in einer höhenabhängi« gen Stellung gehalten.
Damit die Führung 36 in einer Zwischenstellung festgehal« ten wir9 müssen sich zwei Kräftepaare im Gleichgewicht befinden. Das eine Kräftepaar ist das der Drehmomente, die auf die Ventilklappe 66 einwirken, das andere ist das« jenige dor Strömungsmittelkräfte, welche auf die entgegen« gesetzten Stirnflächen des Kolbens 40 ausgeübt werden. Wenn an der Ventilklappe 66 einmal ein Kräftegleichgewicht hergestellt ists so dass durch eine vorbestimmte Strömung©« menge pro Zeiteinheit auch ein Kräftegleichgewicht am Kolben 40 eingestellt wird, genügt bei einer Höhenverände« rung eine minimale Dehnung oder Schrumpfung der Balgmembran
«, 1
zur Wiederherstellung eines entsprechenden Kräftegleich« gewichts. Die Genauigkeit der Vorrichtung ist daher nicht von der Federkonstanten der Balgmembran 100, sondern von der genau einstellbaren Federkonstanten der Feder 108 ab« hängig.0
Die Verschiebungsgeschwindigkeit des gegabelten Endes 118 des Winkelhebels 120 ist nicht nur von der Höhenlage des Kolbens 40 abhängig, sondern auch von der Neigung des Führungsarms 128. Wenn man daher die Neigung des Führungs» arms 128 mit Hilfe der Schraube 134 verstellt, kann man das Ausmass der Bewegung der Führung 36 so einstellen, dass man eine vorbestimmte Änderungsgeschwindigkeit er« hält,"deren Wert von der durch die Federkonstante der Feder 108 bestimmten abweichen kann.
Man kann auf diese Weise dem Führungsarm 128 eine solche Neigung geben, dass das gegabelte Ende sich langsamer bewegt als die Führung 360 Dadurch kann eine grössere Veränderung der Kraftstoffzuführgeschwindigkeit bei einer gegebenen Veränderung des atmosphärischen Druckes er« reicht werden.
Die Abwärtsbewegung des Kolbens 40 ist durch eine Anschlagschraube 150 begrenzt, die verstellbar in den Deckel 44 eingeschraubt ist.
Zur Neuerung gehört alles dasjenige, was in der Beschreib bung enthalten und bzw, oder in der Zeichnung dargestellt ist, einschliesslich dessen, was in Abweichung von den konkreten Ausführungsbeispielen für den Fachmann naheliegt. *

Claims (1)

  1. PATENTANWÄLTE *
    . JTumS-JTuinricn ^We
    PATENTANWALT DIPL.-ING, RICHARD MÜLLER-BÖRNER PATENTANWALT DIPL1-INS, HANS-HEINRICH WEY
    BERLIN-DAHLEM · PODBIELSKIALLEE 68 MÜNCHEN 22 ■ WIDENMAYERSTRASSE 49
    TELEFON! 76 29 07 · TELEGRAMME! PROPINDUS TELEFO N ! 22 55 85 · TELEGRAMME! PROPINDUS
    19 135
    General Electric Company,
    Schenectady, N.Y. / USA
    Schutzansprüche
    1, Höhenabhängige Steuervorrichtung, gekennzeichnet durch
    ein in vorbestimmter Bezugsstellung angeordnetes Steuer»
    glied (36), einen hin« und herbewegbaren, mit dem Steuer« glied (36) verbundenen Kolben (^0)5 eine Vorrichtung
    (Flüssigkeitsdruckvorrichtung) zum Beaufschlagen der ent« gegengesetzten Stirnflächen des Kolbens (40) mit Flüssig« keits«Druckkräften, die einen mit der einen Seite des
    Kolbens (4o) verbundenen ersten Strömungskanal (56) und
    einen mit der anderen Seite des Kolbens verbundenen zwei«« ten Ströniungskanal (50) aufweist, wobei in dem ersten
    Strömungskanal (5^) stromaufwärts vom Kolben (4o) eine
    Drosselblende (5^) vorgesehen ist und die Flüssigkeits>~<
    druckvorrichtung so ausgebildet ist, dass einerseits auf
    die eine Stirnfläche des Kolbens (4o) eine grössere Kraft ausgeübt wird als auf die andere, wenn kein Strömungs«-»
    FERNSCHREIBER! 018 4057
    mittel durch den ersten Strömungskanal (J56) fliegst, so dass der Kolben (kO) in einer Endstellung gehalten wird, und dass andererseits gleiche Kräfte auf die entgegengesetzten Stirnflächen des Kolbens (4o) ausgeübt werden, wenn das Strömungsmittel in einer vorbe» stimmten Strömungsmenge durch den ersten Strömungskanal (56) fliesst, so dass der Kolben (4o) in einer Zwischen» stellung gehalten wird 5 eine Vorrichtung (Flüssigkeits-· steuerungsvorrichtung) (62,66) zur Steuerung der Strömungsmenge in dem ersten Strömungskanal (56), die so ausgebildet ist, dass der Druck auf die eine Stirn« flache des Kolbens (4o) jeweils höher oder niedriger wird als der Druck auf die andere Stirnfläche und die Drücke bei der vorbestimmten Strömungsmenge gleich sind, so dass der Kolben (4o) in einer Zwischenstellung gehalten wird; eine Vorrichtung (Aussendruckaufnehmer) (IOO) zum Erzeugen einer dem atmosphärischen Druck proportionalen Kraft, die an die Flüssigkeitssteuerungs·-' vorrichtung angekoppelt ist und eine Vorrichtung (Gegendruckerzeuger) (108) zum Erzeugen einer von der Kolben«* bewegung abhängigen Kraft, die gegensinnig zum Aussen« druckaufnehmer (IOO) auf die Flüssigkeitssteuerungs« vorrichtung (62,66) wirkend an diese angekoppelt ist, wobei die Flüssigkeitssteuerungsvorrichtung (62,66) so ausgebildet ist, dass unter der Wirkung von gleichen Kräften die vorbestimmte Strömungsmenge fest eingestellt
    wird, indem der Kolben (4o) und das mit ihm verbundene Steuerglied (36) in einer Stellung gehalten werden, die vom Druck der Umgebungsatmosphäre und damit von der Höhe abhängig ist,
    2, Höhenabhängige Steuervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Flüssigkeitssteuörungsvorrich·»« tung (62,66) eine Strahldüse (62) aufweist sowie einen Düsenzuführungskanal (60), der von der einen Stirnfläche des Kolbens (40) zur Strahldüse (62) führt, und eine Absperrvorrichtung {66) zur Steuerung des Austritts von Flüssigkeit aus der Strahldüse (62) und damit der Strö« raungsmenge des Strömungsmittels in dem ersten Kanal (56), des Druckabfalls an der Drosselblende (5*0 unc* des Strömungsmitteldruckes und der Strömungsmittel-Druckkraft auf die entsprechende, mit dem ersten Kanal (56) verbun« dene Stirnfläche des Kolbens (4o).
    3· Höhenabhängige Steuervorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Aussendruckaufnehmer zum Erzen» gen einer Kraft, die auf die Flüssigkeitssteuerungsvor-> richtung wirkt, eine evakuierte Balgmembran (IOO) auf« weist, die dem Druck der Umgebungsatmosphäre ausgesetzt ist, und dass das eine Ende der Balgmembran (IOO) mit einem ortsfesten Bauteil und das anderes entgegengesetzte Ende mit der Absperrvorrichtung {66) so verbunden ist,
    dass auf diese hierdurch eine Kraft ausgeübt wird, die im Sinne des Verschliessens der Strahldüse (62) wirkt und mit zunehmender Höhe abnimmt.
    k0 Höhenabhängige Steuervorrichtung nach Anspruch 3 s dadurch gekennzeichnet, dass der Gegendruckerzeuger eine Feder (108) aufweist, die auf die Absperrvorrichtung (66) im Sinne des Öffnens der Strahldüse (62) wirkt, und dass diese Feder (108) zwischen der Absperrvorrichtung (66) einerseits und einer Gegenhalterung (11^i-) andererseits angeordnet ist, die in Abhängigkeit von der Bewegung des Kolbens (4o) aus einer Bezugsstellung derart bewegbar ist j dass bei einer Bewegung des Steuergliedes (36) aus seiner vorbestimmten Bezugsstellung die Federkraft fort« schreitend verringert wird, wobei die Kraft der Balg«», membran (IOO) unter dem Druck der Umgebungsatmosphäre unterhalb einer vorbestimmten Höhe wesentlich stärker ist als die Anfangskraft der Feder (108) und oberhalb der vorbestimmten Höhe kleiner als die Anfangskraft der Feder (108), so dass beim Überschreiten der vorbestimm·«» ten Höhe die Abnahme des von der Balgmembran (IOO) aus» geübten Drehmoments einen Austritt von Flüssigkeit aus der Strahldüse (62) ermöglicht, so dass der Druck auf die durch den ersten Kanal (56) mit Flüssigkeit beauf« schlagtθ Stirnfläche des Kolbens (4θ) sinkt und dieser und das Steuerglied (36) aus der dem Niveau des Meeres» -_ spiegeis entsprechenden Stellung soweit bewegt werden,
    dass das von der Feder (108) ausgeübte Drehmoment auf einen Wert sinkt, der dem von der Balgmembran (100) ausgeübten Drehmoment entspricht, und die Absperrvorrichtung (66) soweit für den Austritt von Flüssigkeit aus der Strahldüse (62) geöffnet ist} dass der Druck« abfall an der Drosselblende (5^·) in dem ersten Kanal (56) die Flüssigkeitsdruckkräfte auf die entgegen« gesetzten Stirnflächen des Kolbens (^-0) ausgleicht und dadurch das Steuerglied {3&) in einer stabilen Lage gehalten wird, die der Höhe der Steuervorrichtung entspricht.
    5« Höhehabhängige Steuervorrichtung nach einem der Sprüche 1 oder h, gekennzeichnet durch Ausbildung als Kraftstoffregler mit einer ersten Welle (16) zur Ver« bindung mit einem Hebel (14), einer Gasdrossel und einer zweiten Welle (18) zur Verbindung mit einem Kraftstoffregler? wobei die erste Welle (16) mit der zweiten Welle (18) durch eine Totgangkupplung verbunden ist, welche das Steuerglied {36) umfasst, das eine dem Niveau des Meeresspiegels entsprechende Bezugslage be~< sitzt.
    6. Höhenabhängige Steuervorrichtung nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, dass die Totgangkupplung einen von der ersten Welle (16) abstehenden Hebel (22) sowie einen von
    der zweiten Welle (18) abstehenden Hebel (3^) aufweist, einen dritten Hebel (26), der an einem Ende mit dem Hebel (22) der ersten Welle (16) verbunden ist, und einen vierten Hebel (28), der an einem Ende mit dem Hebel (28) der zweiten Welle (18) verbunden ist, wobei der dritte und vierte Hebel an ihren anderen Enden gelenkig· miteinander verbunden sind und an der gelenkigen Verbindung (Gelenk) eine Rolle (37) angeordnet ist, die von dem Steuerglied (Führung) (36) in einen Führungsschlitz (38) geführt wird und wobei der Führungsschlitz (38) einen Teil besitzt, der sich längs eines Kreis« bogens erstreckt, der zu dem Gelenk konzentrisch ver« läuft, sowie einen sich von den Wellen (16,18) radial auswärts erstreckenden Teil, so dass eine Bewegung zwischen der ersten Welle (16) und der zweiten Welle (18) erst übertragen wird, wenn sich die erste Welle (16) um einen vorbestimmten Winkel gedreht hat und sich die Rolle (37) in dem auswärtsgerichteten Teil des FührungsSchlitzes befindet.
DEG34896U 1965-06-21 1966-06-21 Hoehenabhaengige steuervorrichtung. Expired DE1946518U (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US465631A US3355992A (en) 1965-06-21 1965-06-21 Altitude or pressure responsive controls

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1946518U true DE1946518U (de) 1966-09-22

Family

ID=23848539

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEG34896U Expired DE1946518U (de) 1965-06-21 1966-06-21 Hoehenabhaengige steuervorrichtung.

Country Status (4)

Country Link
US (1) US3355992A (de)
BE (1) BE682787A (de)
DE (1) DE1946518U (de)
GB (1) GB1155043A (de)

Families Citing this family (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3502000A (en) * 1966-03-11 1970-03-24 Christoph Heinrich Voges Adjusting device for throttle valves
US4391290A (en) * 1980-10-23 1983-07-05 General Electric Company Altitude sensing control apparatus for a gas turbine engine
US11174793B2 (en) * 2018-09-19 2021-11-16 Raytheon Technologies Corporation Hydraulic starter assembly for a gas turbine engine

Family Cites Families (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CA563325A (en) * 1958-09-16 H. Warne Eugene Servo mechanism for controlling a prime mover
US2291048A (en) * 1938-07-05 1942-07-28 Zenith Carburateurs Soc Gen Carburetor
US2408685A (en) * 1943-05-31 1946-10-01 Republic Flow Meters Co Pressure responsive measuring instrument
DE1013907B (de) * 1953-11-16 1957-08-14 Samson Appbau Aktien Ges Druckmittelbetriebener Regler mit Rueckfuehrung
US2968283A (en) * 1958-11-19 1961-01-17 Holley Carburetor Co Force balance system

Also Published As

Publication number Publication date
US3355992A (en) 1967-12-05
GB1155043A (en) 1969-06-11
BE682787A (de) 1966-12-01

Similar Documents

Publication Publication Date Title
CH627551A5 (de) Servo-einrichtung zum steuern der flugbahn eines flugkoerpers mit beweglichen steuerflossen.
DE1476736C3 (de) Brennstoffregelanlage für Gasturbinentriebwerke
DE2012343C2 (de) Brennstoffregeleinrichtung für eine Gasturbinenanlage mit freier Nutzleistungsturbine
DE2410402C3 (de) Brennstoffversorgungsanlage für ein Gasturbinenwerk
DE3612411A1 (de) Brennstoffsteuersystem
DE1946518U (de) Hoehenabhaengige steuervorrichtung.
DE2608743A1 (de) Kraftstoofregler mit servogesteuertem drosselschieber
DE2102495C2 (de) Servomechanismus
DE1601672C3 (de)
DE1601706A1 (de) Stroemungsmittelservobetaetigungsvorrichtung
DE2447023A1 (de) Servomechanismus
DE1290373B (de) Brennstoffregelanlage fuer Gasturbinentriebwerke
DE2159877A1 (de) Drucksteuereinrichtung
DE3136534A1 (de) Brennstoffsteuersystem und vorrichtung fuer eine gasturbine
DE1932792A1 (de) Brennstoffregelvorrichtung
DE1601533B1 (de) Hydraulische servo verstelleinrichtung fuer verstellbare leitschaufeln von gasturbinen
DE669786C (de) Regelung von Dampfturbinen
DE2648768A1 (de) Verfahren zum zumessen von stroemungsmitteln und stroemungsmittelsteuerventil
DE1476881C3 (de) Brennstoffregeleinrichtung für ein Gasturbinentriebwerk
CH370322A (de) Einrichtung an einer Luftschraube, zur Veränderung des Anstellwinkels der Luftschraubenblätter
DE283219C (de)
DE1751852C (de) Brennstoffregeleinnchtung fur Gasturbinentriebwerke
DE1601706C (de) Stromungsmittelservobetatigungsvornch tung
DE1401279C3 (de) Brennstoffregler für Gasturbinentriebwerke
DE2005887A1 (de) Höchstgeschwindigkeitsregler