DE19501625C1 - Auflagerelement zur Entkopplung von Körperschallschwingungen in Gebäuden sowie Verfahren zur Durchführung der Entkopplung mit Auflagerelementen - Google Patents

Auflagerelement zur Entkopplung von Körperschallschwingungen in Gebäuden sowie Verfahren zur Durchführung der Entkopplung mit Auflagerelementen

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DE19501625C1 DE1995101625 DE19501625A DE19501625C1 DE 19501625 C1 DE19501625 C1 DE 19501625C1 DE 1995101625 DE1995101625 DE 1995101625 DE 19501625 A DE19501625 A DE 19501625A DE 19501625 C1 DE19501625 C1 DE 19501625C1
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Auflagerelement zur Entkopplung von Körperschallschwingungen zwischen miteinander durch Lagerkonsolen in Verbindung stehenden Teilen eines Gebäudes wie Decke und Wand oder Treppe und Wand oder Podest und Wand, wobei die Lagerkonsolen vorzugsweise aus Ortbeton hergestellt sind, und mit der Decke oder Treppe oder dem Treppenpodest verbunden sind und mit den freien Enden in vorgefertigte Auflagerelemente eingreifen, die in die aufgehenden Wände eingebaut sind, wobei die Auflagerelemente je eine schalldämmende Lagerplatte aus elastischem Material aufweisen, auf denen die Lagerkonsolen ruhen, wobei die Auflagerelemente als Formen für die Lagerkonsolen benutzt und ausbetoniert werden.
Die Erfindung bezieht sich ferner auf ein Verfahren zur Entkopplung von Körperschallschwingungen mit einem derartigen Auflagerelement.
Durch die DE-PS 29 07 267 ist ein vorgefertigtes Auflager­ element bekannt, das als trogförmige Schale ausgebildet ist und in Höhe der Decke und zur Deckenseite hin mit seiner offenen Seite in eine Mauerwerksnische der aufgehenden Wand eingebaut wird. In mehrere dieser trogförmigen Schalen ist die Betondecke mit angeformten bewehrten Lagerkonsolen abge­ stützt. Die bekannte trogförmige Schale ist doppelwandig ausgebildet, und der Zwischenraum ist mit einer elastischen Füllung versehen, die aus einem zugleich als Wärme- und Schallschutz dienenden Material besteht. Die Füllung soll ferner dafür sorgen, daß keine Kontaktbrücken zwischen Decke und Wänden entstehen, welche die Beweglichkeit der Decke in den Wänden beeinträchtigen.
Die Herstellung der doppelwandigen Schale ist verhältnismäßig aufwendig, um den gewünschten Zweck zu erreichen.
Durch die DE-OS 35 31 441 ist ein Konsolelement aus Ortbeton oder Fertigbeton beschrieben, das in eine, in die Wand eingemauerte einschalige trogförmige Umhüllung aus elas­ tischem, schall- und/oder wärmedämmenden Material eingebaut ist, und die Umhüllung in der unteren horizontalen Wandung eine elastische Lagerplatte mit schall- und/oder wärmedämmen­ den Eigenschaften besitzt, auf der das Konsolelement abge­ stützt ist. Bei dieser Ausführung wird auf eine steife unempfindliche Schale ganz verzichtet; statt dessen besteht die Umhüllung nur aus empfindlichem Werkstoff wie Polyure­ thanschaum. Um die Umhüllung für den Transport und für den Einbau vor Beschädigung zu schützen, ist ein Kantenschutz erforderlich, der vor oder nach dem Einbau entfernt und anschließend entsorgt werden muß.
Die DE-PS 40 02 661 zeigt eine zweischalige Ausführung eines Deckenauflagerelementes, dessen äußere starre Schale aus Metall, Kunststoff oder Faserbeton besteht, die im Innern mit einer elastischen Schale ausgekleidet ist. Dabei besteht die Auskleidung an den Seitenwänden, an der Oberseite und an der Rückwand aus wärme- und/der schalldämmenden Material wie Polyurethan oder Polystyrol mit elastischen Eigenschaften. In die Schale ist eine Fertigkonsole einsetzbar, die an der Unterseite eine elastische Lagerplatte aus Gummi oder Elastomer besitzt. Alternativ kann die Lagerplatte auch an der Bodenseite der starren Schale angeordnet sein. Die Fertigkonsole hat an ihrem Ende eine konische Form, so daß beim Einsetzen der Konsole in die Schale deren elastische Innenhülle zusammengedrückt und der Innenraum der Schale abgedichtet wird.
Bei den vorstehend beschriebenen Ausführungen dient zur Entkopplung von Körperschallschwingungen und auch zur Wärmedämmung stets ein zusätzlicher fester Dämmstoff, sei es Polyurethan-Schaum, Polystyrol od. dgl., der zwischen Decken­ und/oder Treppenelementen und dem tragenden Mauerwerk angeordnet ist.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, auf einfache Weise eine Körperschallentkopplung und auch Wärmedämmung zwischen Lagerkonsole und Wand herzustellen.
Die Aufgabe wird bei einem gattungsgemäßen Auflagerelement durch die im Kennzeichen des Anspruches 1 aufgeführten Maßnahmen gelöst. Die Unteransprüche 2 bis 18 sind Weiterbil­ dungen des Anspruchs 1. Die Ansprüche 19, 20 und 21 beziehen sich auf ein Verfahren zur Entkopplung von Körperschall­ schwingungen.
Bei den eingangs beschriebenen Ausführungen nach der DE-PS 29 07 267, DE-OS 35 31 441 oder DE-PS 40 02 661 sind Lagerkon­ sole und Auflagerelement stets derart aufeinanderabgestimmt, daß das Innenmaß der Lagerschale im wesentlichen unveränder­ bar ist, d. h. der Abstand zum Außenmaß vor dem Einbau der Lagerkonsole ist derselbe wie nach dem Einbau. Man kann sagen, Innenmaß und Außenmaß sind stets konzentrisch zueinan­ der und begrenzen den Dämmspalt, der durch einen festen Dämmstoff wie Polyurethan-Schaum, Polystyrol od. dgl. gebildet wird. Das gilt sowohl bei der zweischaligen, als auch bei der einschaligen Ausführung.
Bei den bekannten Ausführungen ist eine Verformung der Lagerplatte um mehrere Millimeter nicht möglich und auch nicht beabsichtigt. Das erfindungsgemäße Auflagerelement benötigt bis auf die Lagerplatte keinen festen Dämmstoff und bei dem erfindungsgemäßen Verfahren wird die Entkopplung auf einfache Weise im Zuge der Fertigstellung des entsprechenden Gebäudeteils bewirkt.
Die Erfindung geht von der Erkenntnis aus, daß Luft ein guter Isolator ist und Körperschallschwingungen dämpft. Daraus ist dann erfindungsgemäß abgeleitet worden, daß als Dämmspalt zwischen Lagerkonsole und Auflagerelement mit Ausnahme der Lagerplatte ein mehr oder weniger breiter Luftspalt ausreicht, der schon bei abstandsloser Anlage der beiden zu entkoppelnden Teile eine Entkopplung von Körperschallschwin­ gungen bewirkt; die Wirkung jedoch noch verbessert werden kann, wenn ein Luftspalt von mehreren Millimeter bis einigen Zentimeter Breite, beispielsweise von 4 mm bis 5 mm erzeugt wird.
Das Problem besteht darin, auf einfache Weise einen derarti­ gen Luftspalt zu erzeugen, der mit Ausnahme der Kontaktfläche zwischen Lagerkonsole und Lagerplatte und der offenen Seite des Auflagerelementes an den übrigen Wänden in entsprechender Breite vorhanden ist. Die Erfindung sieht vor, daß die Lagerplatte unter der Last der Lagerkonsole und den entspre­ chenden Lastanteil der Decke oder Treppe oder des Treppenpo­ destes um ein bestimmtes Maß "S" zusammengedrückt wird, das die Breite des Luftspaltes "LS" bestimmt. Die Breite des Luftspaltes "LS" zwischen der Lagerkonsole und der der Lagerplatte gegenüberliegenden Oberseite des Auflagerelemen­ tes entspricht bei paralleler Anordnung der beiden Flächen dem Maß "S". Die Breite des Luftspaltes "LS" zwischen der Lagerkonsole und den Seitenwänden des Auflagerelementes hängt vom Neigungswinkel der Seitenwände ab wie nachfolgend noch näher erläutert wird.
Wenn beispielsweise ein Luftspalt "LS" zwischen der Lagerkon­ sole und den Seitenwänden des Auflagerelementes von 5 mm Breite vorgegeben ist, wird das Maß "S", um das sich die Lagerplatte bei einer vorhandenen Belastung zusammendrücken lassen muß, wesentlich größer sein als 5 mm. Bei einem geforderten Luftspalt mit der Breite "LS" bestimmt sich das Maß "S" aus der Formel S = LS : cos Neigungswinkel. Für die Bestimmung der Ausgangsdicke "G" der Lagerplatte ist dieser Zusammenhang von Bedeutung.
Die effektive Dicke der Lagerplatte stellt sich unter der Last der Lagerkonsole und des Gebäudeteiles ein. Die effek­ tive Dicke der Lagerplatte ist auf die gewünschten schalldäm­ menden und ggf. elastischen Anforderungen abgestimmt.
Man kann die Lagerplatte in einem Fall mit einer Feder, beispielsweise mit einer Gummifeder vergleichen, deren Federweg bei entsprechender Belastung dem Maß "S" entspricht. Dann entspricht die Ausgangsdicke "G" der Lagerplatte der Höhe der unbelasteten Feder und die effektive Dicke "K" der Lagerplatte entspricht der Höhe der Feder im belasteten Zustand. Für die Ausbildung einer derartigen Lagerplatte ist zu berücksichtigen, daß das Maß "S" abhängig ist von der Belastung. Es ist dann lediglich darauf zu achten, daß bei einer vorhandenen Belastung auch stets ein bestimmtes Maß "S" erreicht, bzw. eine unzulässige Beanspruchung der Lagerplatte vermieden wird.
In einem anderen Fall kann zu der Lagerplatte mit der effektiven Dicke "K", welche die gewünschte schalldämmende und ggf. elastische Eigenschaft besitzt, noch eine weitere Platte oder Schicht mit der Dicke "S′" hinzugefügt werden, die im Verhältnis zur effektiven Lagerplatte sehr weich gestaltet ist. Durch Belastung durch das Bebäudeteil, wird dann im wesentlichen nur diese Platte oder Schicht bis auf ihr Kleinstmaß zusammengedrückt. Das Maß, bzw. die Dicke "S′" kann mehrere Millimeter bis mehrere Zentimeter betragen.
Der Hohlraum der Lagerschale kann also durch die zusammen­ drückbare Lagerplatte vergrößert werden, während die Größe der Lagerkonsole gleich bleibt. In der Praxis kann die Erzeugung des Luftspaltes wie folgt ablaufen:
Sofern es sich um eine gegossene Decke oder Treppe bzw. Treppe mit Podesten handelt, erfolgt die Schalung in Höhe Oberkante Lagerplatte des Auflagerelementes. In diesem Fall wird die Lagerkonsole an der Decke oder Treppe angeformt, und das Auflagerelement dient als Hohlform für die Lagerkonsole. Die Herstellung der Decke oder Treppe mit den angeformten Lagerkonsolen erfolgt in einem Guß.
Nachdem die Decke oder Treppe ausgehärtet ist, wird die Schalung entfernt. Entsprechend dem Maß der Verformung der Lagerplatte wird sich die Decke oder Treppe senken, d. h. die Lagerkonsole wird sich von den Wandungen der trogförmigen Schale lösen und die Lagerplatte zusammendrücken. Der Luftspalt an der Oberseite der trogförmigen Schale wird dem Maß der Absenkung der Lagerkonsole entsprechen. Sofern die Decke oder Treppe oder die Treppe mit Podesten aus Fertigtei­ len besteht oder ein Fertigteil ist, ergibt sich der max. Luftspalt nach Einbringung der Decke oder Treppe, wobei dann lediglich die Lagerkonsolen aus Ortbeton herzustellen sind. Die Lagerkonsolen können selbstverständlich auch im Fertig­ teilwerk angegossen werden, wobei dann die Auflagerelemente bereits Bestandteile des Fertigteils sind. Das entsprechende Gebäudeteil wird dann komplett in die aufgehenden Wände eingebaut.
Gemäß Anspruch 1 wird ein Auflagerelement angegeben, mit dem zwischen der Oberseite und Seitenwänden der Lagerkonsole jeweils ein verhältnismäßig großer Luftspalt erzeugt werden kann. Der Neigungswinkel ist vorteilhaft zwischen 60 Grad und 80 Grad zu wählen, so daß bei einer entsprechenden Ausgangs­ dicke "G" der Lagerplatte und der effektiven Dicke "K" der Lagerplatte durch Belastung (Istdicke), sich eine Dickenredu­ zierung S = G - K errechnet. Die Größe des Luftspaltes "LS" zwischen Lagerkonsole und Seitenwand wird nach folgender Formel errechnet. LS = S x cos Neigungswinkel. Bei gekrümmten Seitenwänden kann ein mittlerer Neigungswinkel zugrunde gelegt werden.
Für eine wirksame Entkopplung kann ein Luftspalt von 4 mm bis 5 mm ausreichen. Je mehr Wände der Lagerkonsole durch einen Luftspalt vom Auflagerelement getrennt sind, desto besser ist die Entkopplung.
Nach Anspruch 3 ist die Rückwand ebenfalls geneigt, so daß ein verhältnismäßig breiter Luftspalt ringsum die Lagerkon­ sole mit Ausnahme der Auflagerfläche gebildet werden kann.
Gemäß Anspruch 4 kann die Ausbildung des Auflagerelementes vereinfacht werden. Selbstverständlich kann das Auflagerele­ ment auch zweischalig aufgebaut sein.
Gemäß Anspruch 5 wird die Bildung von Luftblasen beim Gießen der Lagerkonsole an der Oberseite der trogförmigen Schale verhindert.
Nach den Ansprüchen 6 und 7 erhält das über dem Auflagerele­ ment befindliche Mauerwerk durch die Wölbung eine günstige Form, die es ermöglicht, vertikale Kräfte seitlich zu verteilen. Das ist dann von Vorteil, wenn das Auflagerelement im Bereich unter einem stark belasteten Deckenunterzug oder Pfeiler angeordnet ist.
Der Vorteil nach Anspruch 8 besteht darin, daß die Lager­ platte auf Grund ihrer Elastizität und Dämmeigenschaft einerseits die Bildung eines ausreichend großen Luftspaltes und andererseits eine gute Trittschalldämmung ermöglicht. Gemäß den Ansprüchen 9 und 10 kann für die Funktionen Luft­ spalterzeugung und Trittschalldämmung jeweils ein optimaler Werkstoff verwendet werden. Der Vorteil nach Anspruch 11 besteht darin, daß sich das Auflagerelement sehr wirtschaft­ lich durch Spritzgießen in einem Spritzgießwerkzeug herstel­ len läßt.
Durch entsprechende Profilierungen an den Außenseiten, gemäß Anspruch 12 läßt sich eine formschlüssig Verbindung der Schale mit dem umgebenden Mauerwerk oder Beton erreichen, so daß der Luftspalt stets an der Innenseite der Schale erzeugt wird. Der Flansch nach Anspruch 13 dient zur Befestigung an der Schalung.
Gemäß Anspruch 14 erfolgt eine glatte Versiegelung der Lagerkonsolenoberfläche, so daß eine Beschädigung der Oberfläche, beispielsweise durch Reibung zwischen den Flächen vermieden wird. Die Beschichtung kann gemäß Anspruch 18 ausgebildet sein.
Insbesondere bei dem Auflagerelement nach Anspruch 6 und 7 entsteht Gewölbeschub im Mauerwerk bzw. Beton der aufgehenden Wände. Der Zuganker (Ansprüche 15, 16, 17) dient zur Vermei­ dung von Schäden aus Gewölbeschub (Rißbildung), bzw. zur Ableitung der resultierenden Auflagerkräfte im Bereich des Auflagerelementes.
Das Verfahren nach Anspruch 19 benötigt keine zusätzlichen Arbeitsschritte, es läßt sich in den üblichen Ablauf der Bauphasen integrieren. Anspruch 20 bezieht sich auf die Absenkung der Lagerkonsolen in Ortbetonbauweise des entspre­ chenden Gebäudeteils. Anspruch 21 bezieht sich auf die Absenkung in Fertigbauweise, wobei das komplette Gebäudeteil wie Deckenteil, Treppe oder Treppe mit Podest inklusive Lagerkonsolen mit den Auflagerelementen im Fertigteilwerk hergestellt bzw. verarbeitet werden können. Das Gebäudeteil läßt sich beispielsweise an einem Kran hängend in die aufgehenden Wände einbauen. Durch Absetzen der Last erfolgt die Absenkung.
Nachfolgend wird die Erfindung an Hand der Zeichnung näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 die Ansicht eines Treppenlaufes eines mehr geschossigen Hauses mit eingemauerten Aufla­ gerelementen und als versteckte Unterzüge ausgebildete Lagerkonsolen,
Fig. 2 die Draufsicht auf die Treppe nach Fig. 1,
Fig. 3 die Innenansicht eines Auflagerelementes,
Fig. 4 die Seitenansicht des Auflagerelementes nach Fig. 3,
Fig. 5 die Innenansicht eines gewölbten Auflagerele­ mentes,
Fig. 6 einen Schnitt durch eine Wand mit dem einge­ bauten Auflagerelement im Bereich der Lager­ konsole, wobei die Lage der Lagerkonsole in der Rohbauphase dargestellt ist,
Fig. 7 den Schnitt nach Fig. 6, wobei die Lage der Lagerkonsole im Endzustand dargestellt ist.
Die Erfindung ist an Hand einer zweiläufigen Treppe 8 eines mehrgeschossigen Gebäudes erläutert. Die Treppe 8 steigt vom Geschoßpodest 9 mit Zugang zu den Wohnungen 10 über ein Zwischenpodest 11 zum nächsten Geschoßpodest 9 auf. In die Treppenhauswände sind die Auflagerelemente 12 eingemauert. Es ist erkennbar, daß die Treppe 8 mit den Geschoß- und Hauptpo­ desten 9 und den Zwischenpodesten 11 mit je zwei Lagerkonso­ len 13 versehen ist, die in die Auflagerelemente 12 eingrei­ fen und mit denen die gesamte Treppe 8 in pro Geschoß vier Auflagern elastisch gelagert ist. Ansonsten ist die Treppe 8 konsequent durch Fugen 14 vom Baukörper getrennt.
Die Lagerkonsolen 13 können im übrigen als Verlängerungen von deckengleichen (versteckten) Unterzügen 15 ausgebildet sein. Es sei bemerkt, daß die Erfindung auch an Treppen mit anderen Grundrissen wie einläufige Treppen oder gewendelte Treppen oder an Decken anwendbar ist.
Die Herstellung der Treppe 8 erfolgt mit Ortbeton, wobei die Auflagerelemente 12 exakt in Höhe der vorgesehenen Geschoß- und Hauptpodeste 9 und der Zwischenpodeste 11 in das Mauer­ werk eingebaut werden. Die Auflagerelemente 12 sind als einwandige trogförmige Schalen 16, 24 ausgebildet und bestehen aus Kunststoff. Die trogförmige Schale 16, 24 weist eine ebene Grundseite 17 mit einer Lagerplatte 18 auf, die aus einem Elastomerwerkstoff wie Chloropren, Butyl-Kautschuk oder Äthylen-Propylen-Kautschuk besteht.
Vorteilhaft besteht die Lagerplatte 18 aus einer Schicht 19 aus dem genannten Elastomer-Werkstoff und einer zweiten auf der Grundseite 17 aufliegenden Schicht 20 aus Wellpappe oder Schaumstoff. Die Funktion der Lagerplatte 18 wird nachfolgend beschrieben.
Wie aus den Fig. 3 und 4 hervorgeht, ist die Breite der trogförmigen Schale 16 wesentlich größer als die Höhe oder Tiefe. Das Seitenverhältnis Breite zu Höhe ist etwa 2 : 1. Die Seitenflächen 21, 22 und die Oberseite 30 sind eben ausgebildet und gehen durch nicht näher bezeichnete Radien ineinander über. Die Seitenwände 21 und die Rückwand 22 der trogförmigen Schale 16 bilden jeweils gegen die Senkrechte geneigte Flächen und schließen mit der Lagerplatte 18 einen spitzen Winkel ein. Dieser Neigungswinkel kann für alle Flächen gleich sein und zwischen 60 und 80 Grad betragen. Im Ausführungsbeispiel beträgt der Winkel "X" in Fig. 4 etwa 20 Grad, der Neigungswinkel also 70 Grad und der Neigungswinkel "Y" in Fig. 4 beträgt etwa 60 Grad.
Die Oberseite 30 der trogförmigen Schale 16 ist zur Rückwand 22 hin geneigt. Der Winkel "Z" beträgt etwa 5 bis 15 Grad. Die Innenfläche der trogförmigen Schale 16 ist glatt und kann mit einer Beschichtung zum Schutz der Lagerkonsole versehen sein, während die Außenfläche mit Profilierungen versehen sein kann. Ferner sind am Rand Flansche 23 zum Befestigen an der Schalung oder zum Justieren der Schale 16 beim Einmauern vorhanden.
Bei der Ausführung der trogförmigen Schale 24 nach Fig. 5 ist die Oberseite 25 gewölbeartig, beispielsweise wie ein Tonnengewölbe oder wie eine Gewölbekappe ausgebildet, so daß die durch einen Pfeiler 26 vertikal auf die trogförmige Schale 24 auftreffende Kräfte seitlich verteilt werden. Der dabei auftretende Gewölbeschub links und rechts von der trogförmigen Schale 24, dargestellt durch Pfeile, wird durch den Zuganker 31 aus Betonstahl aufgenommen, der im Bereich der Unterseite 17 angeordnet ist und mit überstehenden und abgewinkelten Enden in das Mauerwerk bzw. den Pfeiler 26 eingebaut ist. Auch die trogförmige Schale 24 kann innen mit einer Beschichtung versehen sein.
Die Lagerplatte 18, mag sie aus einer Schicht oder aus zwei Schichten 19, 20 aufgebaut sein, hat eine bestimmte Dicke, die es erlaubt, bei Beibehaltung guter Dämmeigenschaften das Größtmaß im unbelasteten Zustand auf ein Kleinstmaß im belasteten Zustand zu reduzieren, d. h. die Lagerplatte ist um ein vorhergebbares Maß "S" zusammendrückbar. Bei der ein­ schichtigen Ausführung der Lagerplatte 18 dient der Elasto­ merwerkstoff als Dämmstoff und zugleich zur Reduzierung seiner Dicke. Bei der zweischichtigen Ausführung dient die Schicht 20 aus Wellpappe oder Schaumstoff hauptsächlich zur Dickenreduzierung.
Die Fig. 6 der Zeichnung zeigt die Bauphase der Lagerkonsole 13 vor dem Ausschalen. Es ist erkennbar, daß die Schalung 27 mit der Oberkante Lagerplatte 18 bündig abschließt. Die Dicke der Lagerplatte 18 also praktisch noch dem unbelasteten Zustand entspricht, denn in dieser Bauphase ist sie noch keiner nennenswerten Belastung ausgesetzt. Die trogförmige Schale 16 bildet die Hohlform für die Lagerkonsole 13, welche die konzentrierte Bewehrung 28 des Podestes 9,11 aufnimmt.
Anschließend wird die trogförmige Schale 16 in Verbindung mit dem Podest 9,11 ausbetoniert.
Die Fig. 7 zeigt die Bauphase der Lagerkonsole 13 nach dem Ausschalen. Wurde vor dem Ausschalen das ganze Gewicht der Treppe 8 samt Podest 9 und 11 noch durch die Schalung 27 getragen, wird nach dem Ausschalen der Treppe 8 und deren Podeste 9, 11 deren Gewicht über die Lagerkonsolen 13 in die als trogförmige Schalen 16 ausgebildeten Auflagerelemente 12 und über die Lagerplatten 18 in die aufgehenden Wände 29 geleitet. Durch diese Belastung wird die Lagerplatte 18 um ein bestimmtes Maß S = G - K zusammengedrückt. Bei entspre­ chender Auslegung der Lagerplatte 18 und der bekannten Lastverteilung läßt sich dieses Maß "S" berechnen. Durch die Absenkung der Lagerkonsolen 13 löst sich die Lagerkonsole 13 von den Wänden der trogförmigen Schale 16 oder 24 und es bildet sich ein Luftspalt "LS" zwischen der Lagerkonsole 13 und den Seitenwänden 21, der Rückwand 22 und der Oberseite 30 der trogförmigen Schale 16, 24.
Die Größe des Luftspaltes an der Oberseite 30 hängt unmittel­ bar vom Maß "S" ab; beträgt beispielsweise das Maß "S" = 6 mm, dann ist der Luftspalt "LS" ebenfalls 6 mm breit (bei einem Neigungswinkel von 0 Grad). An den Seiten- und Rückwänden 21, 22 hängt der Luftspalt "LS" von der Neigung der Flächen ab. Er sollte eine minimale Breite zwischen 4 mm und 5 mm haben. Dieser Luftspalt "LS" bewirkt eine gute Entkopplung von Körperschallschwingungen zwischen Gebäudeteilen, in diesem Fall zwischen Treppe 8 und Wänden 29. Im Bedarfsfall kann dieser Luftspalt nachträglich mit einem Dämmstoff ausge­ schäumt werden.

Claims (21)

1. Auflagerelement zur Entkopplung von Körperschallschwin­ gungen zwischen miteinander durch Lagerkonsolen in Verbindung stehenden Teilen eines Gebäudes wie Decke und Wand oder Treppe und Wand oder Podest und Wand, wobei die Lagerkonsolen mit den freien Enden in die vorgefer­ tigten und in die aufgehenden Wände eingebauten Aufla­ gerelemente eingreifen, und die Auflagerelemente je eine schalldämmende, vorzugsweise elastische Lagerplatte aufweisen, auf denen die Lagerkonsolen ruhen, wobei die Auflagerelemente als Formen für die Lagerkonsolen benutzt und ausbetoniert werden, dadurch gekennzeichnet, daß Seitenwände des Auflagerelementes (12) gegen die Senkrechte geneigte Flächen bilden, die mit der Lager­ platte (18) jeweils einen spitzen Winkel einschließen, und daß die Lagerplatte (18) des Auflagerelementes (12) für eine effektive Dicke (K) ausgebildet ist, die kleiner ist als die Ausgangsdicke (G) der Lagerplatte (18), und die Lagerplatte (18) von der Ausgangsdicke (G) bis zur Dicke (K) zusammendrückbar ist, welche die gewünschte schalldämmende und elastische Eigen­ schaft besitzt.
2. Auflagerelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß gegenüberliegende Seitenwände des Auflagerelementes (12) geneigt sind.
3. Auflagerelement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die der Eingreifseite des Auflager­ elementes (12) gegenüberliegende Seitenwand (Rückwand) geneigt ist.
4. Auflagerelement nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Auflagerelement (12) einwandig ausgebildet ist.
5. Auflagerelement nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die der Lagerplatte (18) gegenüberliegende Oberseite des Auflagerelementes (12) zur Rückwand hin abfallend geneigt ausgebildet ist.
6. Auflagerelement nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die der Lagerplatte (18) gegenüberliegende Oberseite des Auflagerelementes (12) gewölbt ausgebildet ist.
7. Auflagerelement nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberseite des Auflagerelementes (12) ein Tonnengewölbe oder eine Gewölbekappe ist.
8. Auflagerelement nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerplatte (18) aus einem Elastomerwerkstoff wie Chloropren, Butyl-Kautschuk oder Äthylen-Propylen-Kautschuk besteht.
9. Auflagerelement nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerplatte (18) aus mehreren Schichten, vorzugsweise aus zwei Schichten (19, 20) besteht, von denen die eine Schicht (19) zur Schwingungsdämpfung (Schalldämpfung) und die andere Schicht (20) durch Verformung zur Dickenreduzierung der Lagerplatte (18) dient.
10. Auflagerelement nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwingungsdämpfungsschicht (19) aus einem Elastomerwerkstoff wie Chloropren, Butyl-Kautschuk oder Äthylen-Propylen-Kautschuk und die Schicht (20) aus weichem Füllstoff wie Schaumstoff oder Wellpappe besteht.
11. Auflagerelement nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Auflagerelement (12) aus Kunststoff besteht.
12. Auflagerelement nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß an den Außenseiten der trogförmigen Schale (16, 24) Profilierungen vorhanden sind.
13. Auflagerelement nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß im Randbereich der offenen Seite der trogförmigen Schale (16, 24) Flansche (23) angeformt ist.
14. Auflagerelement nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenseite der trogför­ migen Schale (16, 24) mit einer Beschichtung versehen ist.
15. Auflagerelement nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Auflagerelement (12) mit wenigstens einem Zuganker (31) ausgerüstet ist.
16. Auflagerelement nach Anspruch 15, dadurch gekennzeich­ net, daß wenigstens ein Zuganker (31) an der Grundseite (17) des Auflagerelementes (12) vorgesehen ist.
17. Auflagerelement nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Zuganker (31) mit abgebogenen Enden an beiden Seiten des Auflagerelementes (12) hervorsteht.
18. Auflagerelement nach Anspruch 14, dadurch gekennzeich­ net, daß die Beschichtung bituminös, latexartig oder auf Kunstharzbasis ausgebildet ist.
19. Verfahren zur Entkopplung von Körperschallschwingungen zwischen miteinander durch Lagerkonsolen in Verbindung stehenden Teilen eines Gebäudes wie Treppe und Wand, Po­ dest und Wand oder Decke und Wand, wobei die Lagerkonso­ len mit der Decke, Treppe oder dem Podest verbunden sind, und mit den freien Enden in vorgefertigte, in die aufgehenden Wände eingebaute Auflagerelemente eingrei­ fen, wobei die Auflagerelemente je eine schalldämmende Lagerplatte aus elastischem Material aufweisen, auf denen die Lagerkonsolen ruhen, und die Auflagerelemente als Formen für die Lagerkonsolen benutzt und mit frischem Beton gefüllt werden, der in den Formen erstarrt, unter Verwendung von Auflagerele­ menten nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß beim Einbau des Gebäudeteils (Treppe, Podest oder Decke) die Lagerkonsolen (13) nach dem Aushärten des Betons durch das Gewicht des Gebäude­ teils (Treppe, Podest oder Decke) belastet werden, wodurch eine Senkung der Lagerkonsolen′ (13) erfolgt und die Lagerplatten (18) zusammengedrückt werden, wodurch eine Trennung der Lagerkonsolen (13) von den entspre­ chenden Wandungen der Auflagerelemente (12) erfolgt, und daß die Auflagerelemente (12) derart geformt sind, daß im abgesenkten Zustand der Lagerkonsolen (13) mindestens zwischen zwei benachbarten Flächen jedes Auflagerelemen­ tes (12) und der Lagerkonsole (13) ein Luftspalt (LS) gebildet wird.
20. Verfahren nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß bei Ortbetonbauweise die Senkung der Lagerkonsolen (13) durch das Entfernen der Stützschalung des Gebäudeteiles (Treppe, Podest oder Decke) erfolgt.
21. Verfahren nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß bei Fertigbauweise des Gebäudeteils (Treppe, Podest oder Decke) die Senkung der Lagerkonsolen (13) beim Einbau des Gebäudeteils erfolgt.
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CZ302478B6 (cs) * 2010-02-23 2011-06-08 Bronze, S.R.O. Podestový blok pro snížení prenosu vibrací a krocejového hluku a zpusob jeho výroby

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