DE102006017571A1 - Mehrgeschossiges Massivhaus sowie Vormauerungs-Wandelement hierfür - Google Patents

Mehrgeschossiges Massivhaus sowie Vormauerungs-Wandelement hierfür Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein mehrgeschossiges Massivhaus mit einer Außenwand (1) und wenigstens einer Geschoßdecke (2), wobei eine Mörtelschicht (5) als Auflager für die Geschoßdecke (2) in der Außenwand (1) dient. Ferner ist im Bereich der Auflagerstelle ein Vormauerungs-Wandelement (3) angeordnet, welches eine massive Außenlage (31) aufweist, wobei zwischen der Geschoßdecke (2) und der Außenlage (31) eine Innenlage (34) aus nachgiebigem Wärmedämm-Material vorliegt. Überdies weist das Vormauerungs-Wandelement (3) wenigstens einen Zuganker (38) auf, der in der Außenlage (31) verankert ist und im wesentlichen senkrecht zu einer Hauptfläche der Außenlage (31) hervorragt, wobei er die Innenlage (34) durchgreift und an der Unterseite der Geschoßdecke (2) in die Mörtelschicht (5) eingebettet ist. Die Erfindung betrifft ferner ein derartiges Wandelement (3). Damit läßt sich ein mehrgeschossiges Massivhaus erzielen, mit welchem ohne relevante Mehrarbeit bei der Herstellung des Bauwerks eine verbesserte Schalldämmwirkung im Bereich eines Deckenauflagers erreicht wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein mehrgeschossiges Massivhaus mit einer Außenwand in Form eines Mauerwerks aus Ziegeln, und mit wenigstens einer Geschoßdecke, welche als Massivdecke zum Beispiel aus Stahlbeton ausgebildet ist, wobei die Geschoßdecke an einer Auflagerstelle über eine Auflagertiefe in die Außenwand eingreift und von der Außenwand abgestützt wird, wobei eine Mörtelschicht als Auflager für die Geschoßdecke dient, wobei im Bereich einer Stirnwand der Geschoßdecke an der Auflagerstelle ein Vormauerungs-Wandelement angeordnet ist, welches eine massive Außenlage aufweist, und wobei zwischen der Stirnwand der Geschoßdecke und der Außenlage eine Innenlage aus nachgiebigem Wärmedämm-Material angeordnet ist. Die Erfindung betrifft ferner ein Wandelement für den Einsatz als Vormauerung im Bereich eines Deckenauflagers gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 2.
  • Die Gestaltung der Deckenauflager im Mauerwerksbau richtet sich herkömmlich nach den Anforderungen des Wärmeschutzes und der Rissesicherheit. So werden Geschoßdecken im Wohnungsbau nicht über die gesamte Wanddicke aufgelagert, da sich sonst im Bereich der Deckenstirnseite Risse bilden können. Diese resultieren aus unterschiedlichem Dehnungsverhalten der dann verschiedenen an der Verputzfläche vorliegenden Materialien. Während Außenwände typischerweise mit Leicht-Hochlochziegeln gemauert sind, werden Geschoßdecken üblicherweise als Massivdecken ausgestaltet, welche aus Stahlbeton oder auch aus Spannbeton bestehen, wobei Zwischenbauteile aus Normalbeton, Leichtbeton oder Deckenziegel Verwendung finden können. Darüber hinaus haben derartige Massivdecken eine größere Wärmeleitfähigkeit als Hochlochziegel, so daß bei einer Auflagerung einer Geschoßdecke über die gesamte Wanddicke eine Wärmebrücke entstehen würde.
  • Um diese Nachteile zu vermeiden, greift eine Geschoßdecke daher üblicherweise über eine vorbestimmte Auflagertiefe in die Außenwand ein, an der sie abgestützt wird, wobei zusätzlich ein Vormauerungs-Wandelement stirnseitig an der Geschoßdecke angeordnet wird. Dieses Vormauerungs-Wandelement ist dabei in der Regel aus Ziegel ausgebildet, so daß sich eine einheitliche Verputzoberfläche an der Außenseite der Außenwand ergibt.
  • Zwischen dem Vormauerungs-Wandelement und der Stirnwand der Geschoßdecke wird üblicherweise ferner eine Innenlage aus nachgiebigem Wärmedämm-Material angeordnet, welche einerseits die Wärmedämmwirkung an dieser Stelle verbessert und andererseits zur Aufnahme und zum Ausgleich von Dehnungsbewegungen der unterschiedlichen Materialien dient.
  • Die Geschoßdecke ruht dabei über die Auflagetiefe hinweg üblicherweise auf einem Deckenauflagerstein, an dessen Oberseite eine Mörtelschicht angeordnet ist. Um eine starre Verbindung zwischen dieser Mörtelschicht und der aufliegenden Geschoßdecke zu vermeiden, wird zudem typischerweise eine Trennlage, wie z.B. eine Bitumen-Dachpappe, in diesem Bereich angeordnet. Das gegebenenfalls oberhalb der Geschoßdecke weiterführende Mauerwerk wird ebenfalls über eine derartige Trennlage vom darunterliegenden Aufbau entkoppelt.
  • Dieser Aufbau hat sich im Hinblick auf den Wärmeschutz und die Rissesicherheit in der Praxis bewährt. Allerdings hat es sich als von Nachteil erwiesen, daß das Vormauerungs-Wandelement während der Herstellung der Geschoßdecke dem dabei in der Regel auftretenden Betondruck an sich nicht standhalten kann, so daß zumeist eine außenseitige Randabschalung vor Ausbildung der Geschoßdecke hergestellt werden muß. Dies ist mit einem gewissen Zeitaufwand verbunden.
  • Ein weiterer Nachteil der bestehenden Decken-Auflagesysteme bei Mauerwerken liegt in der begrenzten Schalldämmwirkung. Hierbei ist zu berücksichtigen, daß angesichts der bestehenden Energieeinsparverordnungen zunehmend hochwärme dämmende massive Mauerwerksaufbauten realisiert werden, deren Luftporen und vertikale Luftkanäle innerhalb der filigranen Steinstruktur die Schalleitung von einem Geschoß in ein anderes begünstigen. Da die Schalldämmung von Massivbauteilen vorrangig abhängig ist von deren flächenbezogenen Masse sowie dem Lochbild eines Ziegels, ist somit die Schalldämmwirkung eines derartigen Ziegelmauerwerks deutlich geringer als beispielsweise die einer massiven Geschoßdecke aus Stahlbeton. Während somit eine massive Geschoßdecke eine relativ gute Schalldämmwirkung entfaltet, bilden die daran anliegenden Außenwände als flankierende Bauteile eine Schallbrücke, an welcher eine Längsleitung von Schall möglich ist. Im mehrgeschossigen Massivhausbau ergeben sich somit mit steigender Wärmedämmwirkung gleichzeitig zunehmend Probleme in Hinblick auf den Schallschutz.
  • Wie diese bereits im Zuge der Erfindung durchgeführten Überlegungen zeigen, ist somit das Vormauerungs-Wandelement das im Hinblick auf den Schallschutz kritische Bauteil im Bereich eines Deckenauflagers. Testreihen hierzu haben ergeben, daß mit einem herkömmlichen Deckenauflagersystem ein Stoßstellendämm-Maß Kij = 7,5 dB im Mittel erreicht wird. Zum Vergleich wurde hier bei den Vorversuchen zur vorliegenden Erfindung auch ein – im Hinblick auf den Wärmeschutz und die Rissesicherheit nicht zulässiges – Deckenauflagersystem geprüft, bei dem die Geschoßdecke über die gesamte Wanddicke aufgelagert ist. Hier ergab sich ein Stoßstellendämm-Maß Kij = 13,3 dB und somit ein deutlich besserer Schalldämm-Wert.
  • Eine ebenfalls bereits im Zuge der Entwicklung der Erfindung durchgeführte Überlegung, das Vormauerungs-Wandelement in seiner Dicke zu reduzieren und somit die Auflagetiefe der Geschoßdecke zu vergrößern, wurde als solche verworfen, da ein reduziertes Vormauerungs-Wandelement mit beispielsweise einer Dicke von 6 cm anstelle der üblichen 10 cm keine hinreichende Eigenstandfestigkeit mehr aufweisen würde. Es wäre somit nur unter erschwerten Bedingungen an der Baustelle verarbeitbar. Insbesondere müßte dann zwingend eine Randabschalung außenseitig an der Außenwand angebracht werden, um ein Wegkippen des Vormauerungs-Wandelements aufgrund des Betondrucks beim Gießen der Geschoßdecke verhindern zu können. Ferner müßten auch Maßnahmen ergriffen werden, um ein Kippen des Vormauerungs-Wandelements nach innen in Richtung zur Geschoßdecke vor Ausbildung derselben zuverlässig verhindern zu können. Die somit erforderliche Mehrarbeit würde ein derartiges System wesentlich verteuern, so daß hierin kein praktikables Ergebnis zu sehen ist.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein mehrgeschossiges Massivhaus der gattungsgemäßen Art derart weiterzubilden, daß ohne relevante Mehrarbeit bei der Herstellung des Bauwerks eine verbesserte Schalldämmwirkung im Bereich eines Deckenauflagers erzielt wird.
  • Diese Aufgabe wird durch das mehrgeschossige Massivhaus mit den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst. Dieses zeichnet sich insbesondere dadurch aus, daß das Vormauerungs-Wandelement wenigstens einen Zuganker aufweist, der in dessen Außenlage verankert ist und im wesentlichen senkrecht zu einer Hauptfläche der Außenlage hervorragt, wobei der Zuganker die Innenlage durchgreift und an der Unterseite der Geschoßdecke in die Mörtelschicht eingebettet ist.
  • Durch die erfindungsgemäß somit vorgesehene innenseitige Verankerung des Vormauerungs-Wandelements läßt sich somit die Gefahr eines Abkippens desselben unter dem Betondruck beim Herstellen der Geschoßdecke deutlich reduzieren. Der Aufwand für die Herstellung einer Randabschalung kann somit vermieden werden.
  • Zugleich ist mit der vorliegenden Erfindung der weitere wesentliche Vorteil verbunden, daß durch die somit erhöhte Standfestigkeit des Vormauerungs-Wandelements auch geringere Wandstärken desselben realisiert werden können, ohne daß dies zu Lasten der Verarbeitbarkeit der Anordnung geht. Eine solche Reduzierung der Materialstärke des Vormauerungs-Wandelements ist dabei verbunden mit einer Vergrößerung der Auflagertiefe der Geschoßdecke in der Außenwand und somit einer Erhöhung des Flächengewichts und einer Verbesserung der Schalldämmwirkung. Die Längsleitung des Schalls über die Außenwand hinweg von einem Geschoß in ein anderes ist somit deutlich vermindert. Erste Versuche mit dem erfindungsgemäßen Deckenauflagersystem lassen erwarten, daß ein Stoßstellendämm-Maß Kij von ca. 12 dB erzielbar sein dürfte. Dies ist eine wesentliche Verbesserung gegenüber dem Stoßstellendämm-Maß Kij = 7,5 dB, wie es bei derzeit ausgeführten Deckenauflagersystemen erreichbar ist.
  • Gleichzeitig geht dies jedoch nicht zu Lasten der Wärmedämmwirkung, da die entsprechende Innenlage aus nachgiebigem Wärmedämm-Material weiterhin eingesetzt wird. Ferner ist dieses System auch in an sich herkömmlicher Weise nach wie vor in der Lage, Dehnungsbewegungen der Decke aufzunehmen und eine Übertragung auf die Außenwandfläche und somit ggf. auf den Außenputz zu vermeiden. Einer Rißbildung ist somit unvermindert vorgebeugt.
  • Gemäß Anspruch 2 schafft die Erfindung ferner ein Wandelement für den Einsatz als Vormauerung im Bereich eines Deckenauflagers (auch kurz als Vormauerungs-Wandelement bezeichnet), mit einer massiven Außenlage und vorzugsweise einer Innenlage aus nachgiebigem Wärmedämm-Material, welches sich dadurch auszeichnet, daß das Wandelement wenigstens einen Zuganker aufweist, der in der Außenlage verankert ist und im wesentlichen senkrecht zu einer Hauptfläche der Außenlage hervorragt, wobei er sich gegebenenfalls durch die Innenlage hindurch erstreckt.
  • Dieses Wandelement ist sowohl mit als auch ohne Innenlage eine selbständig handelbare Einheit, welche als vorgefertigtes Modul auf der Baustelle eingesetzt werden kann. Damit läßt sich der Verarbeitungsaufwand und insbesondere die Verarbeitungszeit bei der Herstellung eines solchen Deckenauflagersystems an der Baustelle sehr gering halten. Die Innenlage kann dabei werksseitig bereits fest an der massiven Außenlage angebracht sein, wodurch sich an der Baustelle eine weitere Zeitersparnis ergibt, oder alternativ auch im Zuge der Vorbereitung der Geschoßdeckenausbildung auf die massive Außenlage derart aufgesteckt werden, daß diese vom Zuganker durchgriffen wird.
  • Mit dem erfindungsgemäßen Wandelement lassen sich im praktischen Einsatz die oben erläuterten Vorteile in Hinblick auf eine Verbesserung eines mehrgeschossigen Massivhauses erzielen.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen des erfindungsgemäßen Wandelements sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche 3 bis 7, wobei die damit erzielten Effekte auch dem mehrgeschossigen Massivhaus gemäß Anspruch 1 zugute kommen.
  • So ist es möglich, daß die Außenlage mehrlagig ausgebildet ist und eine Blende aus Ziegelmaterial sowie eine Massivmateriallage aufweist, wobei der Zuganker in der Massivmateriallage verankert ist. Durch die Blende aus Ziegelmaterial wird dabei insbesondere erreicht, daß an der Außenseite der Ziegel-Außenwand durchgehend das gleiche Material vorliegt, so daß eine optimale Putzträgerfläche gegeben ist. Risse im Außenputz können somit zuverlässig vermieden werden. Gleichzeitig wird durch die Bereitstellung der Massivmateriallage eine zuverlässige Fixierung des Zugankers am Wandelement erreicht. Dieser kann beispielsweise im Zuge der Herstellung des Wandelements einfach mit einem Ende in die noch verformbare Massivmateriallage eingebettet werden.
  • Hierbei hat es sich als von Vorteil erwiesen, wenn die Massivmateriallage aus Beton ausgebildet ist, da sie dann mit geringem Aufwand zuverlässig herstellbar ist und einen hinreichenden Halt für den Zuganker bereitstellt. Von besonderem Vorteil ist es hierbei, wenn ein Leichtbeton wie z.B. Blähbeton zur Anwendung kommt, da dieser besonders leicht ist und vergleichsweise gute Wärmedämmwirkung entfaltet.
  • Für den praktischen Einsatz hat es sich ferner als vorteilhaft erwiesen, wenn der Abstand einer Außenkante der Außenlage von der benachbarten Außenfläche des Zugankers bereits werksseitig so gewählt ist, daß den typischen Regelhöhen von Deckenauflagersteinen Rechnung getragen ist und der Zuganker ohne Nachbearbeitung des Wandelements in einer Höhenlage vorliegt, in welcher er unmittelbar in die Mörtelschicht eingebettet werden kann. Die Höhe des Deckenauflagersteins bestimmt sich dabei nach der Geschoßhöhe sowie der Dicke der Geschoßdecke des herzustellenden Massivhauses. Für von diesen üblichen Maßen abweichende Dimensionierungen ist es zudem ohne weiteres möglich, das erfindungsgemäße Wandelement auf das gewünschte Maß zuzuschneiden.
  • Angesichts der üblichen Deckenauflagersteinhöhen hat sich ein Abstand einer Außenkante der Außenlage von der benachbarten Außenfläche des Zugankers zwischen 11 cm und 13 cm als geeignet für einen üblichen Anwendungsfall erwiesen. Um eine besonders gute Einbettung des Zugankers in die Mörtelschicht zu erzielen, ist es insbesondere vorgesehen, dieses Maß zwischen 11,3 cm und 12 cm vorzusehen. Für eine typische alternative Geschoßhöhe hat es sich als geeignet erwiesen, wenn der Abstand einer Außenkante der Außenlage von der benachbarten Außenfläche des Zugankers zwischen 5 cm und 7 cm beträgt, und im Hinblick auf eine gute Einbettung des Zugankers in die Mörtelschicht wird ein Maß zwischen 5,2 cm und 6 cm vorgezogen.
  • Von weiterem Vorteil ist es, wenn die Innenlage mehrlagig ausgebildet ist und wenigstens eine Lage als Mineralwolle, insbesondere Steinwolle, sowie eine Lage aus einem geschlossenzellig geschäumten Kunststoff aufweist. Diese Ausgestaltungsweise ist vorteilhaft in Hinblick auf die Wärmedämmwirkung sowie auch auf die Vermeidung einer Rißbildung. Hierbei nimmt die flexible Mineralwolle Dehnungsbewegungen auf und absorbiert diese, während die Lage aus dem geschlossenzellig geschäumten Kunststoff ein Eindringen von Beton etc. im Zuge der Ausbildung der Geschoßdecke in die Mineralwollelage verhindert und somit zur Aufrechterhaltung von deren Wirkung beiträgt.
  • Die Erfindung wird nachfolgend in Ausführungsbeispielen anhand den Figuren der Zeichnung näher erläutert. In diesen zeigt:
  • 1 einen Schnitt durch einen Deckenauflagerbereich eines mehrgeschossigen Massivhauses;
  • 2 eine perspektivische Ansicht eines Vormauerungs-Wandelements gemäß einer ersten Ausführungsform, in welcher die Innenlage vor Ort auf der Baustelle anbringbar ist; und
  • 3 eine perspektivische Ansicht eines Vormauerungs-Wandelements gemäß einer zweiten Ausführungsform, in welcher die Innenlage werksseitig an der Außenlage befestigt ist.
  • Gemäß der Darstellung in 1 weist das mehrgeschossige Massivhaus eine Außenwand 1 auf, in welche eine Geschoßdecke 2 eingreift. Die Darstellung zeigt somit den Übergang von einem Geschoß in ein anderes. Die Außenwand 1 ist als Ziegelmauerwerk ausgebildet und weist hierzu übereinander geschichtete Hochlochziegel 11 auf, welche mittels Mörtelbändern 12 miteinander verbunden sind. Die Geschoßdecke 2 ist in der vorliegenden Ausführungsform als Stahlbetondecke ausgestaltet und greift um eine vorbestimmte Auflagertiefe in die Außenwand 1 ein.
  • Im Bereich einer Stirnwand der Geschoßdecke 2 ist ein Vormauerungs-Wandelement 3 angeordnet, welches den außenseitigen Abschluß in der Außenwand 1 im Bereich des Deckenauflagers herstellt.
  • Das Vormauerungs-Wandelement 3 ist mehrlagig ausgebildet. An der der Geschoßdecke 2 abgewandten Seite weist es eine massive Außenlage 31 auf welche eine Blende 32 aus Ziegelmaterial sowie eine hiermit verbundene Massivmateriallage 33 in Gestalt einer Blähbetonlage enthält. Zwischen dieser massiven Außenlage 31 und der Geschoßdecke 2 ist ferner eine Innenlage 34 angeordnet, welche im vorliegenden Ausführungsbeispiel zwei Mineralwolle-Lagen 35 und 36 sowie eine Lage 37 aus einem geschlossenzellig geschäumten Kunststoff aufweist. Die Kunststoff-Lage 37 liegt an einer Stirnwand der Geschoßdecke 2 an und verhindert ein Eindringen des Ortbetons in die Innenlage 34 während der Herstellung der Geschoßdecke 2.
  • Die Geschoßdecke 2 ist ferner über einem Deckenauflagerstein 4 angeordnet, auf welchem eine Mörtelschicht 5 ausgebildet ist. Diese dient als eigentliches Auflager für die Geschoßdecke 2. In der vorliegenden Ausführungsform ist zwischen der Mörtelschicht 5 und der Geschoßdecke 2 ferner eine erste Trennlage 6 in Gestalt einer Bitumen-Dachpappe oder dergleichen angeordnet. Eine zweite Trennlage 7 ist am oberen Abschluß der Geschoßdecke 2 bzw. des Vormauerungs-Wandelements 3 angeordnet und dient als Auflage für die darüber angeordneten Hochlochziegel 11 der Außenwand 1.
  • Das Vormauerungs-Wandelement 3 weist ferner einen Zuganker 38 auf, wie in 1 angedeutet ist. Dieser ist in der Massivmateriallage 33 verankert und erstreckt sich im wesentlichen senkrecht zu einer Hauptfläche der Außenlage 31 durch die Innenlage 34 hindurch in die Mörtelschicht 5, in welcher er eingebettet ist. Der Zuganker 38 fixiert somit das Vormauerungs-Wandelement 3 bereits vor der Herstellung der Geschoßdecke 2 in seiner vorgesehenen Position.
  • Der Zuganker 38 ist in der vorliegenden Ausführungsform in im wesentlichen U-förmiger Gestalt mit zwei vorkragenden Ankerstäben ausgebildet und so im vorgefertigten Vormauerungs-Wandelement 3 positioniert, daß er auf Höhe der Mörtelschicht 5 vorliegt.
  • Eine erste Ausführungsform des Vormauerungs-Wandelements 3 ist in 2 dargestellt. Es enthält die Blende 32 und die Massivmateriallage 33, welche die Außenlage 31 bilden, sowie einen Zuganker 38, der in der Massivmateriallage 33 eingebettet ist.
  • Die gezeigte Einheit wird so auf die Baustelle angeliefert, vor Ort mit der Innenlage 34 versehen und dann an der Außenwand 1 bzw. am Deckenauflagerstein 4 positioniert. Der Zuganker 38 wird dabei so angeordnet, daß er oberhalb des Deckenauflagersteins 4 vorliegt und in die anschließend dort ausgebildete Mörtelschicht 5 eingebettet wird. Hierauf wird dann die erste Trennlage 6 aufgebracht. Schließlich wird im vorliegenden Ausführungsbeispiel ein vorgefertigtes Stahlbetonplattenelement hierauf aufgelegt, welches zugleich als Bestandteil und Schalung für die eigentliche, mit Ortbeton hergestellte Geschoßdecke 2 dient. Der in der Mörtelschicht 5 eingebettete Zuganker 38 fixiert dabei das Vormauerungs-Wandelement 3 an der gewünschten Stelle.
  • Das Vormauerungs-Wandelement 3 ist dabei derart vorgefertigt und dimensioniert, daß es als eine Einheit handhabbar ist. In einem Ausführungsbeispiel ist die massive Außenlage 31 des Vormauerungs-Wandelements 3 60 mm dick, 300 mm breit und 330 mm hoch. In einem solchen Wandelement 3 ist bevorzugt ein einzelner Zuganker 38 befestigt. Bei der Herstellung einer Vormauerung im Bereich des Deckenauflagers werden dabei eine Mehrzahl derartiger Wandelemente 3 nebeneinander gereiht und jeweils mittels des Zugankers 38 in der Mörtelschicht 5 fixiert. Dabei sind alle Zuganker 38 in einer Ebene angeordnet.
  • In einer typischen Mauerwerks-Konfiguration ergibt sich dann bei einer Dicke der Außenlage 31 von 60 mm und der Innenlage 34 von 65 mm eine Auflagertiefe der Geschoßdecke 2 von 240 mm, wenn man ein Mauerwerk mit einer Dicke von 365 mm ausbildet.
  • Auch die somit im Vergleich zum Stand der Technik relativ dünne Außenlage 31 kann dabei weiterhin zur Lastabtragung im Mauerwerk herangezogen werden, da sie durch die Verankerung stabil hierin vorliegt.
  • 3 zeigt eine zweite Ausführungsform des Vormauerungs-Wandelements 3, in welcher die Innenlage 34 werksseitig an der Außenlage 31 angeordnet ist. Bei Verwendung eines derart an die Baustelle angelieferten Vormauerungs-Wandelements 3 entfällt vor Ort der Schritt zur Anbringung der Innenlage 34.
  • Die Erfindung läßt neben der aufgezeigten Ausführungsformen weitere Gestaltungsansätze zu.
  • So ist es beispielsweise auch möglich, die Vormauerungs-Wandelemente 3 in anderen Dimensionen bereitzustellen. Insbesondere können diese auch eine größere Breite als die erläuterten 300 mm aufweisen. Ferner ist es auch möglich, mehr als einen Zuganker 38 pro Wandelement 3 vorzusehen.
  • Überdies ist es auch möglich, den Zuganker 38 direkt in der Ziegel-Blende 32 zu verankern und auf die Massivmateriallage 33 zu verzichten. Hierzu kann der Zuganker 38 beispielsweise mittels einer klebefähigen Masse oder auch durch punktuellen Einsatz von Beton etc. in der Blende 32 fixiert sein.
  • Der Zuganker 38 kann auch aus einem Flachstahlband, aus Metallstäben mit beliebigem Querschnitt oder in einer anderen geometrischen Gestalt ausgestaltet sein.
  • Ferner ist es auch möglich, die Massivmateriallage 33 gegebenenfalls mit einer Bewehrung, zum Beispiel aus Baustahl oder dergleichen, zu versehen.
  • Überdies ist es auch möglich, die Massivmateriallage der Außenlage 31 ggf. aus herkömmlichem Stahlbeton oder einem anderen geeigneten Werkstoff auszugestalten. Dabei hat sich jedoch gezeigt, daß die Kombination unterschiedlicher Werkstoffe für die Außenlage 31 vorteilhaft für das Resonanzverhalten des Wandelements 3 ist. In sofern ist eine Kombination einer Ziegel-Blende mit einer Beton-Massivmateriallage zu bevorzugen.
  • Die Innenlage 34 kann auch eine einzelne Mineralwollelage aufweisen.
  • Sollte das jeweils herzustellende Bauwerk eine von den Standardmaßen abweichende Stockwerkshöhe und/oder Deckendicke aufweisen, so ist es ferner auch möglich, die Höhenlage des Zugankers 38, d.h. den Abstand desselben von einer Außenkante der Außenlage 31 anders zu wählen und entsprechende Produkte vorzufertigen. Alternativ ist es auch möglich, ein standardgemäßes Wandelement 3 durch einen Trennschnitt so umzugestalten, daß der Zuganker 38 auf Höhe der Mörtelschicht 5 zu liegen kommt.
  • Der Zuganker 38 ist ferner vorzugsweise so ausgestaltet, daß er innerhalb der Ebene der Mörtelschicht 5 Abkantungen, Verzweigungen etc. aufweist, mittels welchen ein formschlüssiges Einbetten des Zugankers 38 in die Mörtelschicht 5 in Hinblick auf die Hauptzugrichtung (Ebene der Geschoßdekce 2) herstellbar ist. Dadurch wird eine zuverlässige Verankerung des Zugankers 38 in der Mörtelschicht 5 erzielt.
  • Die Geschoßdecke 2 kann ferner auch in anderer Weise als nach Art einer reinen Ortbetondecke ausgebildet sein. Grundsätzlich läßt sich die Erfindung an allen Arten von Massivdecken anwenden.

Claims (7)

  1. Mehrgeschossiges Massivhaus mit einer Außenwand (1) in Form eines Mauerwerks aus Ziegeln, und mit wenigstens einer Geschoßdecke (2), welche als Massivdecke z.B. aus Stahlbeton ausgebildet ist, wobei die Geschoßdecke (2) an einer Auflagerstelle über eine Auflagertiefe in die Außenwand (1) eingreift und von der Außenwand (1) abgestützt wird, wobei eine Mörtelschicht (5) als Auflager für die Geschoßdecke (2) dient, wobei im Bereich einer Stirnwand der Geschoßdecke (2) an der Auflagerstelle ein Vormauerungs-Wandelement (3) angeordnet ist, welches eine massive Außenlage (31) aufweist, und wobei zwischen der Stirnwand der Geschoßdecke (2) und der Außenlage (31) eine Innenlage (34) aus nachgiebigem Wärmedämm-Material angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Vormauerungs-Wandelement (3) wenigstens einen Zuganker (38) aufweist, der in der Außenlage (31) verankert ist und im wesentlichen senkrecht zu einer Hauptfläche der Außenlage (31) hervorragt, wobei der Zuganker (38) die Innenlage (34) durchgreift und an der Unterseite der Geschoßdecke (2) in die Mörtelschicht (5) eingebettet ist.
  2. Wandelement (3) für den Einsatz als Vormauerung im Bereich eines Deckenauflagers, mit einer massiven Außenlage (31) und vorzugsweise einer Innenlage (34) aus nachgiebigem Wärmedämm-Material, dadurch gekennzeichnet, daß das Wandelement (3) wenigstens einen Zuganker (38) aufweist, der in der Außenlage (31) verankert ist und im wesentlichen senkrecht zu einer Hauptfläche der Außenlage (31) hervorragt, wobei er sich ggf. durch die Innenlage (34) hindurch erstreckt.
  3. Wandelement nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenlage (31) mehrlagig ausgebildet ist und eine Blende (32) aus Ziegelmaterial sowie eine Massivmateriallage (33) aufweist, wobei der Zuganker (38) in der Massivmateriallage (33) verankert ist.
  4. Wandelement nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Massivmateriallage (33) aus Beton und insbesondere aus Blähbeton ausgebildet ist.
  5. Wandelement nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand einer Außenkante der Außenlage (31) von der benachbarten Außenfläche des Zugankers (38) zwischen 11 cm und 13 cm und insbesondere zwischen 11,3 cm und 12 cm liegt.
  6. Wandelement nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand einer Außenkante der Außenlage (31) von der benachbarten Außenfläche des Zugankers (38) zwischen 5 cm und 7 cm und insbesondere zwischen 5,2 cm und 6 cm liegt.
  7. Wandelement nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenlage (34) mehrlagig ausgebildet ist und wenigstens eine Lage (35, 36) aus Mineralwolle, insbesondere Steinwolle, sowie eine Lage (37) aus einem geschlossenzellig geschäumten Kunststoff aufweist.
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