DE3318330A1 - Vorrichtung zum verbinden einer balkonplatte mit einer geschossdecke - Google Patents

Vorrichtung zum verbinden einer balkonplatte mit einer geschossdecke

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DE3318330A1
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balcony slab
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balcony
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DE19833318330
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Hansjörg Dipl.-Ing. 7542 Schömberg Braun
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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B1/003Balconies; Decks
    • E04B1/0038Anchoring devices specially adapted therefor with means for preventing cold bridging

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Bridges Or Land Bridges (AREA)

Description

  • BESCHREIBUNG
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Verbinden einer Balkonplatte mit einer Geschoßdecke unter Berücksichtigung der Bewehrung.
  • In der Praxis werden Balkonplatten zumeist monolithisch mit den Geschoßdecken dadurch hergestellt, daß aus Ortbeton durchgehende Platten gefertigt werden, die die Bewehrung für die Balkonplatten und die Geschoßdecken enthalten.
  • Ähnlich verhält es sich auch beim Fertighausbau, bei dem ebenfalls durchgehende monolithische Strukturen verwendet werden.
  • Balkonplatten der eben genannten Art führen zu einem hohen Wärmeverlust des Hauses, da sie Kältebrücken bilden. Es kann unter Umständen zu Bauschäden an der Hausinnenseite kommen.
  • Die Erfindung hat die Aufgabe,eine Vorrichtung zu schaffen, die eine statisch einwandfreie Verbindung zwischen Geschoßdecke und Balkonplatte bei gleichzeitiger Vermeidung von Kältebrücken ermöglicht.
  • Eine derartige Vorrichtung ist erfindungsgemäß gekennzeichnet durch eine Konsole mit einem Z-Querschnitt, dessen erster horizontaler Schenkel der Geschoßdecke und dessen zweiter horizontaler Schenkel der Balkonplatte zugeordnet sind, während der vertikale Verbin- dungsschenkel zwischen Balkonplatte und Geschoßdecke vorgesehen ist und wenigstens einen Durchlaß für die Bewehrung aufweist.
  • Die erfindungsgemäße Konsole ermöglicht die Trennung des Balkons von der Geschoßdecke durch eine wärmegedämmte Fuge. Die bei den vorbekannten Lösungen vorhandene Kältebrücke wird damit beseitigt. Der Wärmeverlust wird auf zirka 5 % der monolithischen Verbindung reduziert. Die Konsole ist universell im Ortbeton- und Fertigteilbau einsetzbar. Sie bildet zusammen mit der Biegebewehrung eine Verbund konstruktion entsprechend der Fachwerkanalogie der Stahlbetontheorie.
  • Die statischen Lasten einer Balkonplatte können punktförmig im Konsolenbereich auf die auf die Konsolenbreite konzentrierte Bewehrung der Deckenkonstruktion übertragen werden.
  • Die Z-förmige Konsole bildet eine stabile Lösung zur übertragung der Balkonquerkraft über die isolierte Fuge auf die raumseitige Deckenkonstruktion.
  • Bei einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß die beiden horizontalen Schenkel über eine Schrägstrebe' miteinander verbunden sind. Die Konsole wird damit zum Fachwerk. Die Stabilität wird noch gesteigert.
  • Im Hinblick auf die Bewehrung ist es von Vorteil, wenn jeder Durchlaß eine Rohrhülse aufweist. Durch sie kann die örtlich konzentrierte Zug- und Druckbewehrung der Balkonkragplatte zur Aufnahme des Biegemoments hindurch geführt werden.
  • Um den der Balkonplatte zugeordneten Schekel der Konsole an der Oberseite der Balkonplatte optisch nicht in Erscheinung treten zu lassen ist es günstig, we der erste Schenkel der Konsole am oberen Ende und der zweite Schenkel am unteren Ende des Verbindungsschenkels angeordnet sind. Auf diese Weise kommt der der Balkonplatte zugeordnete zweite Schenkel unterhalb der Balkonplatte zu liegen. Dies ist auch aus statischen Gründen von Vorteil.
  • Nachfolgend ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung beschrieben. Es zeigen: Figur 1 eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung, Figur 2 eine Stirnansicht der Vorrichtung von Figur 1, Figur 3 eine Schnittansicht durch eine eingebaute Vorrichtung gemäß Figur 1.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung 1 dient zum Verbinden einer Balkonplatte 2 mit einer Geschoßdecke 3 unter Berücksichtigung der Bewehrung 4.
  • Die Vorrichtung 1 ist als Konsole ausgebildet und weist einen Z-förmigen Querschnitt auf. Dies ist insbesondere den Figuren 1 und 3 zu entnehmen.
  • Ein erster horizontaler Schenkel 5 ist einstückig mit dem oberen Ende eines vertikalen Verbindungsschenkels verbunden und ist, wie Figur 3 zu entnehmen ist, der Geschoßdecke 3 zugeordnet.
  • Eir. zweiter horizontaler Schenkel 7 ist dagegen ein stückig mit dem unteren Ende des vertikalen Verbindutlgssehenkels 6 verbunden, der der Balkonplatte 2 zugeordnet ist. Beide Schenkel kragen nach verschiedenen Seiten einer durch den vertikalen Verbindungsschenkel definierten Ebene von der Konsole ab. Sie sind miteinander über drei parallelogrammartige Streben 9 verbunden und bilden zusammen ein stabiles Fachwerk.
  • Die Streben sind, wie Figur 2 entnommen werden kann, symmetrisch über die Breite der Konsole verteilt. Sie stehen auf den beiden horizontalen Konsolenschenkeln 5 und 7 senkrecht und sind durch Öffnungen des vertikalen Verbindungsschenkels 6 hindurchgeführt. An ihren Enden sind sie jeweils mit den Schenkeln verschweißt.
  • Im gezeigten Fal weist der vertikale Verbindungsschenkel insgesamt vier mit Rohrhülsen ausgestattete Durchlässe 10 auf. Die Hülsen stehen mit ihren Achsen senkrecht auf dem vertikalen Verbindungsschenkel und sind vollkommen symmetrisch zwischen den Streben angeordnet.
  • Wie Figur 3 zeigt, ragen die Hülsen allerdings auf der Seite des zweiten horizontalen Schenkels 7 um die Dicke der Isolierung 11 weiter aus dem Verbindungsschenkel 6 heraus, als dies auf der anderen Seite der Fall ist.
  • Figur 3 zeigt, daß durch die Rohrhülsen die örtlich konzentrierte Zug- und Druckbewehrung 4 der Balkonkragplatte zur Aufnahme des Biegemoments hindurchgeführt ist.
  • Die erfindungsgemäße Konsole besteht aus Edelstahlblech, das an den horizontalen Flächen der Schenkel 5 und 7 gerippt ist. Auch die Blechstreben 9 und die Rohrhülsen 10 bestehen aus Edelstahl.
  • In der Praxis werden die statischen Lasten der Balkonplatte punktförmig, beispielsweise in Abständen von ra.
  • Meter, durch erfindungsgemäße Konsolen 4 und durch die auf die Konsol breite konzentrierte Bewehrung auf die Deckenkonstruktion übertragen Die Konsolen stellen ein stabiles Fachwerk zur Übertragung der Balkonquerkraft über die mit der Isolierung 11 versehene nuge auf die raumseitige Deckenkonstruktion 3. Die Balkonkonsolers bilden zusammen mit der Biegebewehrung eine Verbundkonstruktion entsprechend der Fachwerkanalogie der Stahlbetontheorie.
  • Da bei der Erfindung die Balkonplatte 2 über die Isolierung 11 von der Deckenkonstruktion 3 getrennt ist, findet praktisch keine Wärmeübertragung mehr statt.
  • Kaltebrücken werden vermieden.
  • Zur Verhinderung von Temperaturzwängungen kann die Schrägstrebe mit einer elastischen Ummantelung bzw.
  • Gummimanschette umgeben werden.

Claims (4)

  1. Vorrichtung zum Verbinden einer Balkonpiatte mit einer Geschoßdecke P A T E N T A N S P R Ü C H E 1. Vorrichtung zum Verbinden einer Balkonplatte und einer Geschoßdecke unter Berücksichtigung der Bewehrung, g e k e n n z e i c h n e t durch eine Konsole (1) mit einem Z-Querschnitt, dessen erster horizontaler Schenkel (5) der Geschoßdecke (3) und dessen zweiter horizontaler Schenkel (7) der Balkonplatte (?) zugeordnet sind, während der vertikale Verbincingsschenkel (6) zwischen Balkonplatte und Ceschoßdecke vorgesehen ist und wenigstens einen Durchlaß (10) für die Bewehrung aufweist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die beiden horizontalen Schenkel (5, 7) über eine Schrägstrebe (9) miteinander verbunden sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß jeder Durchlaß (10) eine Rohrhülse aufweist.
  4. 4. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß der erste Schenkel (5) der Konsole (1) am oberen Ende und der zweite Schenkel (7) am unteren Ende des Verbindungsschenkels (6) angeordnet sind.
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