DE3502987A1 - Schaltungsanordnung zur anrufsteuerung bei fernsprech-doppelanschluessen - Google Patents

Schaltungsanordnung zur anrufsteuerung bei fernsprech-doppelanschluessen

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DE3502987A1
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call
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Wolfgang Dr.-Ing. 6054 Rodgau Mauersberger
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Telenorma GmbH
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Telefonbau und Normalzeit GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M9/00Arrangements for interconnection not involving centralised switching
    • H04M9/001Two-way communication systems between a limited number of parties

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Sub-Exchange Stations And Push- Button Telephones (AREA)

Description

  • Schaltungsanordnung zur Anrufsteuerung bei Fernsprech-
  • Doppelanschlüssen Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanorndung, zur Anrufs teuerung bei Fernsprech-Loppelanschlüssen mit zwei voneinander unabhängigen Rufnummern, die mit Standard-Fernsprechapparaten beschaltet sind.
  • Aus der DE-AS 1762398 ist eine Anordnung und Verfahren zur gegenseitigen übernahme von Anrufen bekannt, wobei Gruppen von Teilnehmeranschlüssen gebildet werden, wovon jeder einzelne berechtigt ist, einen in diese Gruppe einlaufenden Anruf abzufragen. Zu diesem Zweck sind besondere Berechtigungs-und Anrufspeicher vorgesehen, damit ein Anruf auch von einem anderen Teilnehmer der betreffenden Gruppe abgefragt werden kann, wenn vom angerufenen Anschluß aus der Anruf nicht innerhalb einer vorgegebenen Zeit beantwortet wird. Wird ein Anruf nicht von dem angerufenen Anschluß aus abgefragt, so muß ein neuer Verbindungsweg zwischen der anrufenden Leitung und dem sich ersatzweise meldenden Anschlug hergestellt werden. Um dies zu erreichen, wird die anrufende Leitung und der sich meldende Anschluß identifiziert, so da.S über ein vorhandenes Koppelfeld eine Verbindung zwischen dei anrufenden Leitung und dem sich meldenden Teilnehmer hergestellt werden kann. Der Anruf wird also umgeleitet, wenn sich ein anderer Teilnehmer meldet, als derjenige, der ursprünglich angerufen wurde. Um ein derartiges Verfahren durch führen zu können, sind erhebliche Aufwendungen an Schalt-und Speichermittel erforderlich. Außerdem muß gewährleistet sein, daß der von e; not anderen Stelle abfragbare Anruf von dem betreffenden Teilnehmer auch wahrnehmbar ist. Wenn dies nicht durch die Anordnung der Sprechstellen - beispielsweise in einem Raum - gegeben ist, so müssen zusätzliche Anruforgane vorgesehen werden.
  • Eine Schaltungsanordnung für zentralgesteuerte Fernsprechnebenstellenanlagen mit Abfrage des Amtsanrufes durch berechtigte Teilnehmerstellen ist aus der DE-AS 1263106 bekam:.
  • Ein ankommender Amtsanruf kann dabei von jeder Teilnehmerstelle abgefragt werden, wenn der Anruf an einem gemeinsame Anruforgan wahrnehmbar ist. Um jedoch eine Unterscheidung zwischen einem abgehenden Verbindungsaufbau und der Entgegennahme des Amtsanrufes treffen zu können, muß der die Ab frage wünschende Teilnehmer eine sogenannte Abfragekennzahl wählen.
  • Diese Abfragekennzahl wird an zentraler Stelle ausgewertet, wobei dann die betreffende Teilnehmerstelle mit der rufender Amtsleitung verbunden wird. Voraussetzung für die Anwendung einer derartigen Schaltungsanordnung ist das Vorhandensein einer kompletten Fernsprechvermittlungsanlage mit einem Koppelfeld, worüber die Verbindungen beliebig herstellbar sind.
  • Es ist außerdem bekannt, zwei Teilnehmeranschlüsse über eine gemeinsame Leitung zu betreiben, wobei Umschalteinrichtungen vorgesehen sind. Eine derartige Schaltungsanordnung für Zweieranschlüsse in Fernsprechanlagen ist bekannt aus der DE-PS 677753. Bei einem Zweieranschluß kann jedoch immer nur ein Gespräch stattfinden, wobei der äeweils andere Apparat abgeschaltet ist. Da die Aufgabe bei einem Zweieranschluß lediglich darin besteht, den Aufwand einer zweiten Leitung einzusparen, ist es nicht möglich, daß der für den einen Apparat bestimmte Anruf vom anderen Apparat aus abgefragt werden kann.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, bei einem Fernsprechdoppelanschluß, d. h. bei zwei voneinander unabhängigen Fernsprechanschlüssen, die einem Teilnehmer zugeordnet sind, eine Schaltungsanordnung vorzusehen, womit ein einzelner Anruf so gesteuert wird, daß er bei beiden Sprechstellen wahrnehmbar ist und ohne zusätzliche Bedienungsvorgänge beliebig abgefragt werden kann. Dabei sollen innerhalb der Fernsprechvermittlungsanlage keine besonderen Vorleistungen erforderlich sein. Die Fernsprechanschlüsse sollen mit normalen Fernsprechapparaten beschaltet werden können.
  • Diese Aufgabe wird mit einer Merkmalskombination gelöst, wie sie im Patentanspruch 1 angegeben ist. Damit wird in vorteilhafter Weise erreicht, daß die einen Anruf entgegennehmende Person immer zum nächstgelegenen Fernsprechapparat gehen kann, unabhängig davon, ob der Anruf auf der eigenen oder auf der anderen Leitung ankommt. Da mit der Anrufschalteinrichtung bewirkt wird, daß die Anruforgane beider Fernsprechapparate aktiviert werden, sind keine besonderen gemeinsame Anruforgane erforderlich. Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand einer Zeichnung näher erläutert.
  • Die Anrufschalteinrichtung ASE, die eingangsseitig mit den von der Vermittlungsstelle VSt kommenden Leitungen Val/Vb1 Va2/Vb2 verbunden ist, enthält zwei Ausgänge Tal/Tbl und Ta"/Tb2, woran zwei Fernsprechapparate FA1 und FA2 angeschlossen werden können. Wegen der besseren Übersichtlichkeit sind in der Zeichnung diese Anschlußleitungen nur einadrig dargestellt. Innerhalb der Anrufschalteinrichtung ASE, ist jeder von der Vermittlungsstelle VSt kommenden Anschlußleitung Va/Vb ein Anrufempfänger AE1 bzw. AE2 zugeordnet.
  • Zur Speicherung des Anrufzustandes ist jedem Anrufempfänger AS ein Anruf-Flip-Flop AF1 bzw. AF2 nachgeschaltet. Das Vorliegen nur eines Anrufes wird mit hilfe einer Exclusiv-Oder-Schaltung B0 erkannt. Deren Ausgang ist an ein U3;D-Gatter UG3 geführt. Diese UND-Verknüpfung wird jedoch nur dann erfüllt, wenn keiner der beiden, den Fernsprechapparate,.
  • FAS und FA2 zugeordneten Schleifenstromerkenner SEI und SE2 angesprochen hat. Wenn das UND-Verknüpfungsglied UG3 ein Ausgangssignal liefert, spricht ein Trennschaltmittel T an, und es wird über einen Taktgeber TG die Rufanschalteeinrichtung RA aktiviert.
  • Wie aus der Zeichnung zu erkennen ist, wird dadurch der von einem Rufgenerator RG erzeugte Rufstrom an beide Fernsprechapparate FAl und FA2 angeschaltet.
  • Die Abfrage des Anrufes ist nun beliebig von einem der beider Fernsprechapparate FA1 oder FA2 möglich, unabhängig davon, auf welcher Leitung Va/Vb der Anruf ankommt. Beim Abnehmen eines Handapparates spricht der entsprechende Schleifenstrom -erkenner SE an, wodurch das ODER-Verknüpfungßglied OG2 ein Ausgangs signal liefert, womit das UND-Verknüpfungsglied UG3 gesperrt wird. Dadurch werden die Rufanschaltereinrichtung RA und das Trennschaltmittel T abgeschaltet. Durch UMD-verknüpfungsglieder UG1 und UG2 wird festgestellt, ob das Umschaltmittel U betätigt werden muß, wenn der Anruf auf einer Anschlußleitung vorliegt, die nicht demjenigen Fernsprechapparat FAl oder FA2 zugeordnet ist, bei dem der Handapparat abgenommen wurde. Die Ausgangssignale der UND-Verknüpfungsgatter UG1 und UG2 sind über ein ODER-Verknüpfungsgatter OG1 zusammengefaßt und führen zum Anspreched des Umschaltmittels U. Dadurch werden die beiden Anschlußleitungen gekreuzt, so daß der Fernsprechapparat FAl oder FA2, von dem aus der Anruf beantwortet wurde mit der anrufenden Leitung verbunden ist, und der andere Fernsprechapparat FA2 oder FA1 mit der noch freien Anschlußleitung in Verbindung gebracht wird. Das Umschaltmittel U kehrt in seine Ruhelage zurück, wenn durch die Schleifenstromerkenner SE erkannt wird, daß bei beiden Fernsprechapparaten FA der Hörer aufgelegt ist.
  • Die A rufschalteinrichtung ASE kann auf einfache Weise ausser Betrieb gesetzt werden, wenn der Schalter S betätigt wird. Es wird damit verhindert, daß die einen Anruf speichernden Schaltmittel AF ansprechen können. Die Anrufe kommen dann in normaler Weise bei dem jeweils einer Anschlußleitung zugeordneten Fernsprechapparat FA an. Dies geschieht auch, wenn gleichzeitig zwei Anrufe vorliegen. Auch in diese: Fall verbleibt die Anrufschalteinrichtung ASE in ihrer Ruhelage.
  • Wenn von dem Fernsprechdoppelanschluß aus jeweils nur ein Gespräch geführt wird, bleibt die Anrufschalteinrichtung ASE in derjenigen Schaltlage, die vorher bestanden hat. Dies wird dadurch erreicht, daß für das Umschaltmittel U eine bi-stabile Schalteinrichtung eingesetzt wird. Alle in der Zeichnung als Relais dargestellten Schaltmittel sind selbstverständlich aues mit elektronischen Mitteln ausführbar.
  • Die Anrufschalteinrichtung ASE läßt sich ohne weiteres auch so ausgestalten, daß mehr als zwei Fernsprechapparate FA und eine entsprechende Anzahl von Anschlußleitungen Va/Vb auf die gleiche Weise betrieben werden können. Der Aufwand an Schaltmitteln steigt jedoch dann erheblich, weil die bei zwei Anschlüssen gemeinsam nutzbaren Schaltmittel dann pro Anschluß vorhanden sein müssen.
  • - Leerseite -

Claims (7)

  1. Schaltungsanordnung zur Anrufsteuerung bei Fernsprech-Doppelanschlüssen Patentansprüche Schaltungsanordnung zur Anrufsteuerung bei Fernsprech-Doppelanschlüssen mit zwei voneinander unabhängigen Rufnummern, die mit Standard-Fernsprechapparaten beschaltet sind, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den von der Vermittlungsstelle (ist) ausgehenden Leitungen (Va/Vb) und den zu den Fernsprechapparaten (FA1, FA2) führenden Leitungen (Ta/Tb) eine Anrufschalteinrichtung (ASE) eingeschleift ist, die beim Vorliegen nur eines Anrufes Anrufsignale zu beiden Fernsprechapparaten (FA1 und FA2) durchschaltet, wenn die andere Anschlußleitung frei ist, daß Schleifenstromerkenner (SE1, SE2) innerhalb der Ansufschalteinrichtung (ASE) vorgesehen sind, womit das Abheben eines Randapparates erkannt wird, daß dann der betreffende Fernsprechapparat (FA1 oder FA2) mit der rufenden Anschlußleitung verbunden ist oder wird, um den Anruf entgegenzunehmen, und daß gleichzeitg der andere Fernsprechapparat (FA2 oder FA1) mit der noch freienleitung verbunden ist oder wird, wozu bei Bedarf ein Umschaltmittel (U) betätigt wird.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die Anrufschalteinrichtung (ASE) bei der Vermittlungsstelle (VSt) eingesetzt ist.
  3. 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anrufschalteinrichtung (ASE) auf der Teilnehmerseite in der Nähe der Fernsprechapparate (FA1, FA2) untergebracht ist und über eine der beiden Leitungen mit Strom versorgt wird.
  4. 4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Anrufschalteinrichtung(ASE) mit Netzstrom versorgt wird und bei Netzausfall ihre Ruhestellung einnimmt.
  5. 5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Schalter (S) vorgesehen ist,um die Anrufschalteinrichtung (ASE) außer Betrieb zu setzen, wenn die Anrufe getrennt entgegengenommen werden sollen.
  6. 6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei Fernsprechapparaten (FA1, FA2) mit Gebührenzählern die Gebühreneinheiten pro Apparat und nicht pro Rufnummer überrnittelbar sind, wenn die Anrufschalteinrichtung (ASE) bei der Vermittlungsstelle (ist) angeordnet ist.
  7. 7. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anrufs chalte inrichtung (ASE) in einen der beiden Fernsprechapparate (FA1 oder FA2) integriert ist, und daß dann eine Anzeige erfolgt, wenn das Umschaltmittel (U) angesprochen hat.
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DE4006048A1 (de) * 1990-02-26 1991-08-29 Siemens Ag Kommunikationssystem mit einer zentralen speicherprogrammierten rechnersteuerung und mit einer einander paarweise in form einer erstteilnehmerstelle und einer zweitteilnehmerstelle zugeordneten fernsprechendgeraetekonstellation

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DE677753C (de) * 1934-06-17 1939-07-01 Telefonbau & Normalzeit Gmbh Schaltungsanordnung fuer Zweieranschluesse in Fernsprechanlagen mit zentraler Speisung
DE1263106B (de) * 1965-07-28 1968-03-14 Siemens Ag Schaltungsanordnung fuer zentral gesteuerte Fernsprechnebenstellenanlage mit Abfragedes Amtsanrufes berechtigten Teilnehmerstellen
DE1762398B1 (de) * 1968-06-10 1970-04-23 Siemens Ag Anordnung und Verfahren zur gegenseitigen UEbernahme von Anrufen

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