DE4006048A1 - Kommunikationssystem mit einer zentralen speicherprogrammierten rechnersteuerung und mit einer einander paarweise in form einer erstteilnehmerstelle und einer zweitteilnehmerstelle zugeordneten fernsprechendgeraetekonstellation - Google Patents

Kommunikationssystem mit einer zentralen speicherprogrammierten rechnersteuerung und mit einer einander paarweise in form einer erstteilnehmerstelle und einer zweitteilnehmerstelle zugeordneten fernsprechendgeraetekonstellation

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DE4006048A1 DE19904006048 DE4006048A DE4006048A1 DE 4006048 A1 DE4006048 A1 DE 4006048A1 DE 19904006048 DE19904006048 DE 19904006048 DE 4006048 A DE4006048 A DE 4006048A DE 4006048 A1 DE4006048 A1 DE 4006048A1
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Description

Die Erfindung betrifft ein digital gesteuertes Kommunikationssystem zur Verbindung von vielfältige Leistungsmerkmale bietenden Endgeräten der jeweiligen Teilnehmerstellen untereinander, das eine zentrale speicherprogrammierte Rechnersteuerung sowie Speicheranordnungen für die Aufnahme von vermittlungsprozedur- und leistungsmerkmalsprozedurrelevanten Daten, der aktuellen Zustandsdaten und der Systemkonfigurationsdaten aufweist, und bei dem eine einander paarweise in Form einer Erstteilnehmerstelle und einer Zweitteilnehmerstelle zugeordnete Fernsprechendgerätekonstellation vorgesehen ist.
Solche neuzeitlichen rechnergesteuerten Kommunikationssysteme zeichnen sich grundsätzlich dadurch aus, daß sie nicht nur zur eigentlichen Vermittlungssteuerung, sondern auch zu einer Steuerung bzw. Realisierung zusätzlicher, über den eigentlichen Vermittlungsvorgang hinausgehender Steuervorgänge befähigt sind. Solche zusätzlichen Funktionen werden im allgemeinen als Leistungsmerkmale bzw. Dienste bezeichnet, wobei insbesondere für den Kommunikationsdienst "Sprache" eine große Anzahl unterschiedlichster Leistungsmerkmale bekannt ist. Derartige Leistungsmerkmale können entweder bereits bei Belegen der Vermittlungseinrichtung oder aber während einer bereits bestehenden Gesprächsverbindung bei Betätigung einer Funktionstaste und/oder bei Eingabe einer Dienstekennziffer eingeleitet werden. Zu solchen Leistungsmerkmalen zählen beispielsweise die Verhinderung unerwünschter Verbindungen, die Anrufumleitung, akustische Hinweise für wartende Teilnehmer, Sammelnachtschaltung, Konferenzverbindung und Gesprächsübergabemöglichkeit.
Bestimmte Leistungsmerkmale solcher Kommunikationssysteme sind auch von der Art und dem Funktionsumfang der verwendeten Endgeräte abhängig. So gilt beispielsweise für die Fernsprechendgeräte, daß digitale Fernsprechendgeräte gegenüber analogen Fernsprechendgeräten, die über entsprechende Schnittstellen ebenfalls an digitale Kommunikationssysteme anschließbar sind, zusätzliche Leistungsmerkmale verbieten können. Es lassen sich beispielsweise auch die Zahl und die Art der an ein solches Kommunikationssystem anschließbaren Fernsprechendgeräte variieren. So ist z. B. eine Endgerätekonstellation möglich, bei der Endgeräte paarweise einander zugeordnet sind.
Es ist die Aufgabe der Erfindung, im Zusammenhang mit einer aus einer Erst- und einer Zweitteilnehmerstelle bestehenden Endgerätekonstellation die gegenseitige Abhängigkeit für eine Verbesserung der Betriebsmöglichkeiten zu optimieren.
Dies geschieht dadurch, daß im gehenden Verkehr das Endgerät der einen Teilnehmerstelle unabhängig vom Betriebszustand des Endgerätes der jeweils anderen zugehörigen Teilnehmerstelle bedienbar ist und daß für die im kommenden Verkehr über jeweils eine unterschiedliche Rufnummer anwählbare Erst- bzw. Zweitteilnehmerstelle dieser Endgerätekonstellation im Freizustand unabhängig von der tatsächlich angewählten Teilnehmerstelle gleichzeitig durch die die Verbindungsphasen erkennende Rechnersteuerung das Rufsignal angelegt wird und die Annahme des Rufes an der einen oder an der anderen Teilnehmerstelle die Verbindungsdurchschaltung bewirkt, daß zumindest ein bestimmter Teil der von der Erstteilnehmerstelle in Anspruch zu nehmenden Leistungsmerkmale und Berechtigungen bei ihrer jeweiligen Aktivierung bzw. Festlegung automatisch als für die Zweitteilnehmerstelle in Anspruch genommen oder als festgelegt abgespeichert wird, daß dies in umgekehrter Zuordnung zumindest teilweise ebenso der Fall ist, daß die davon ausgenommenen Leistungsmerkmale und Berechtigungen den beiden Teilnehmerstellen der Endgerätekonstellation unabhängig von der jeweils anderen Teilnehmerstelle beliebig zuteilbar sind.
Es ist also in vorteilhafter Weise eine unabhängige Bedienung des der Zweitteilnehmerstelle zugeordneten Fernsprechers auch dann möglich, wenn das der Erstteilnehmerstelle zugeordnete Endgerät belegt ist und umgekehrt. Da jedem Endgerät dieser besonderen Endgerätekonstellation eine eigene Rufnummer zugeteilt ist, kann auch bei Aktivierung eines Anrufschutzes und der damit gegebenenfalls gekoppelten Anrufumleitung durch die Erstteilnehmerstelle sichergestellt werden, daß beispielsweise ein sogenannter Chefteilnehmer über seine Zweitteilnehmerstelle, deren Rufnummer gegebenenfalls nur einem ausgewählten Personenkreis bekannt ist, erreichbar bleibt. In Abhängigkeit vom jeweiligen Betriebszustand werden entweder beide Teilnehmerstellen gleichzeitig oder nur die jeweils freie angewählte Teilnehmerstufe gerufen. Durch die vorgesehene flexible Zuordnung von Leistungsmerkmalen bzw. von Berechtigungen zu den beiden Endgeräten wird eine optimale Abstimmung auf die Bedürfnisse des jeweiligen Betreibers des Kommunikationssystems ermöglicht. Die Zuordnung der Leistungsmerkmale für die Erst- bzw. die Zweitteilnehmerstelle des betreffenden Teilnehmers ist ohne Schwierigkeiten und Aufwand zu realisieren, da diese Information teilnehmer- bzw. leistungsmerkmalsindividuell in einem entsprechenden Tabellenfeld eines der Rechnersteuerung des Kommunikationssystems zugeordneten Speichers abgelegt werden kann.
Es kann also beispielsweise festgelegt sein, daß bei Aktivierung des Anrufschutzes durch die Erst- oder die Zweitteilnehmerstelle dieser Dienst für beide Endgeräte in gleicher Weise durchgeführt wird. Bezogen auf die Berechtigungen gilt z. B. eine der Erstteilnehmerstelle zugeordnete Berechtigung auch gleichzeitig für die Zweitteilnehmerstelle. So kann z. B. bei einer der Erstteilnehmerstelle zugeordneten Berechtigung für die durch die Betätigung einer Funktionstaste und/oder durch die Eingabe einer Dienstekennziffer vorzunehmenden Steuerung von Relaisfunktionen, daß diese Relais sowohl von der Erst- als auch von der Zweitteilnehmerstelle bedient werden. Es kann in flexibler Weise auch festgelegt sein, daß in den Fällen, in denen die Zweitteilnehmerstelle im Speicher eingetragen ist, das betreffende Relais auch nur von dem dieser Teilnehmerstelle zugeordneten Endgerät betätigt werden kann.
Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß von der Erstteilnehmerstelle die Programmsteuerung zur Realisierung einer Rückfrageprodzedur aktivierbar ist und daß daraufhin die für die Erstteilnehmerstelle bestehende Gesprächsverbindung z. B. durch die Eingabe der entsprechenden Dienstekennziffer der Zweitteilnehmerstelle übergebbar ist.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen sind den restlichen Unteransprüchen zu entnehmen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines schematisch dargestellten Ausführungsbeispiels erläutert.
Die Figur zeigt im Blockschaltbild ausgewählte Funktionseinheiten einer das Kommunikationssystem bildenden Nebenstellen-Vermittlungsanlage VA, an die Teilnehmerendeinrichtungen T1 . . . Tn angeschlossen sind. Dieser Anschluß erfolgt im Ausführungsbeispiel bei einer Vermittlungsanlage, der die analoge Sprachübertragung zugrundeliegt, sternförmig über eine jeweils vieradrige Anschlußleitung, die aus einem Sprechadernpaar a/b und einem Signalisierungsadernpaar c/d besteht. Bei einem ausschließlich digitalen System sind die Steuerverbindungen und die für die Übertragung der Sprachinformationen vorgesehenen Nutzverbindungen auf einer zweiadrigen Anschlußleitung realisierbar, wobei dann mindestens ein Nutzkanal und ein Steuerkanal für jede Endeinrichtung durch eine bestimmte Zeitlage realisiert werden kann. Zur im wesentlichen prozeduralen Anpassung werden die Teilnehmerendeinrichtungen T1 . . . Tn über eine Anschalteeinheit AT, die die Rufanschaltung beinhaltet, mit der elektronischen Koppeleinrichtung KN verbunden. Für die zu einer öffentlichen Vermittlungsstelle OV oder zu einem privaten Netz führenden Leitungen L erfolgt die Verbindung über eine Anschalteeinheit AL.
Die Steuerungsaufgaben der Vermittlungsanlage AV übernimmt die zentrale Steuerrechnereinheit ZSt, die über einen Systembus SB mit einer Speichereinheit SE, der Anschalteeinheit AT, der Koppeleinrichtung KN und weiteren Systemkomponenten, wie beispielsweise einer für die Bildung von Mehrfrequenzcodezeichen dienenden Einheit MZ und einer für die Erzeugung der Hörtöne zuständigen Einheit HZ verbunden ist. Die Aufgaben der zentralen Steuerung ZSt sind im Ausführungsbeispiel auf zwei Prozessoren ZP und DP verteilt. Der Prozessor ZP dient beispielsweise der vermittlungs- und betriebstechnischen Steuerung. Durch den Prozessor DP erfolgt unter Einschaltung einer ein Sendeteil S und ein Empfangsteil E enthaltenden Verarbeitungseinheit Ve die Signalisierungsbearbeitung. Solche Verarbeitungseinheiten Vel . . . Ven sind jeweils einem Signalisierungsadernpaar c/d zugeordnet. Die Prozessoren ZP und DP haben über den Systembus SB Zugriff zu den in der Speichereinrichtung SE abgelegten Daten. Diese Speichereinrichtung gliedert sich in mehrere Speichereinheiten. In einer ersten Einheit A können beispielsweise die Anlagenkonfigurationsdaten, in einer zweiten Einheit P das Anlagenbetriebsprogramm und die zu ihm gehörenden betriebstechnischen Daten und in einer dritten Einheit KD die Kundendaten, wie z. B. die den einzelnen Teilnehmerendeinrichtungen bzw. Teilnehmerendgeräte T1 . . . Tn zugeteilten Berechtigungen, abgelegt sein. Das Konfigurieren dieser Daten könnte z. B. über die Eingabetastatur einer als Betriebsterminal festlegbaren Endeinrichtung T1 . . . Tn oder auch über ein gegebenenfalls vorgesehenes eigenständiges Betriebsterminal erfolgen. Jede Endeinrichtung T1 . . . Tn läßt sich zu einer Datenstation konfigurieren. Für eine Datenübertragung ist dann ein Modem notwendig, zu dem die a/b-Adern umgeschaltet werden. Nach Ausbau einer entsprechenden Verbindung kann dann durch eine vorgegebene Prozedur in den Zustand der Datenübertragung gewechselt werden.
Bestimmte Leistungsmerkmale einer solchen Vermittlungsanlage sind von der Art und dem Funktionsumfang der verwendeten Endgeräte abhängig. So können beispielsweise digitale Fernsprechendgeräte gegenüber den ebenfalls über entsprechende Schnittstellen anschließbaren analogen Fernsprechendgeräten zusätzliche Leistungsmerkmale bieten. Es können auch paarweise einander zugeordnete Endgerätekonstellationen vorgesehen sein, für die in ihrer Funktionalität bestimmte gegenseitige Abhängigkeiten bestehen. Eine solche Konstellation kann beispielsweise für die Teilnehmerendeinrichtung T1 als sogenannte Erstteilnehmerstelle und die Teilnehmerendeinrichtung T2 als sogenannte Zweitteilnehmerstelle gegeben sein. Solche paarweise einander zugeordneten Teilnehmerstellen sind beispielsweise für einen Chef-Teilnehmer vorhanden, wobei für diese beiden Teilnehmerstellen eine räumliche Trennung oder auch nur eine örtliche Trennung innerhalb eines Raumes bestehen kann. Für die diese besondere Endgerätekonstellation bildenden Endeinrichtungen T1 und T2 sind unterschiedliche Rufnummern festgelegt. Erhält ein Endgerät, beispielsweise das Endgerät T1, eine Rufanforderung durch einen anderen Teilnehmer, so wird auch der zugeordneten Zweitteilnehmerstelle T2 ebenfalls eine Rufanforderung gesendet. Die internen Daten im Arbeitspeicher A werden so gesetzt, daß die Rufanforderung für die Zweitteilnehmerstelle in gleicher Weise abgearbeitet werden kann, als wenn dieser direkt gerufen worden wäre. In gleicher Weise wird dann ein Ruf auch für die Teilnehmerstelle T1 abgesetzt, wenn die Teilnehmerstelle T2 angewählt wird. Im kommenden externen Verkehr kann in den Fällen, in denen keine Durchwahl vorgesehen ist, die Aussendung der Rufanforderung für die Teilnehmerstellen T1 bzw. T2 über von den Leitungsprozessen überprüfte Rufzuordnungstabellen erfolgen, denen die für die Auswahl der Teilnehmerstellen T1 und T2 erforderlichen Informationen zu entnehmen sind.
Im gehenden Verkehr können die beiden Teilnehmerendeinrichtungen T1 bzw. T2 völlig unabhängig voneinander bedient werden. Für die Teilnehmerendeinrichtung T1 sind in der Figur einzelne Funktionskomponenten dargestellt. Über das jeweilige a/b-Adernpaar werden Sprachinformationen übertragen. Mit diesen Sprechadern ist die Sprechschaltung Sp verbunden. Sie dient im Zusammenhang mit dem Handapparat HA der Verarbeitung der übertragenen Sprachinformationen und bildet den Leitungsabschluß.
Mit der Einheit TS ist schematisch eine Tastatur dargestellt, die mit einer in jeder als Systemteilnehmerstelle ausgebildeten Endeinrichtung zur Steuerung ihrer Funktion vorhandenen und z. B. durch einen Prozessor realisierten Steuereinheit PE gekoppelt ist. Die Taste Tw symbolisiert eine übliche Wähltastatur. Die Taste Tf steht für eine Reihe von weiteren Tasten, insbesondere von sogenannten Funktionstasten, durch deren Betätigung jeweils bestimmte Funktionsabläufe aktiviert werden können. Hierzu gehören mittels des Anlagenbetriebsprogramms realisierbare Leistungsmerkmale. Den Funktionstasten Tf können bestimmte Funktionen fest zugeordnet sein oder alternativ hierzu frei zugeordnet werden.
Mit der Steuereinheit PE sind ferner die Einheiten IR, UD, SE und DL verbunden. Die Einheit IR erkennt die Betätigung einzelner Tasten Tw, Tf, bildet entsprechende Signalisierungsinformationen und gibt diese über die Signalisierungsadern c/d an die Vermittlungsanlage VA oder unmittelbar an das der Teilnehmerendeinrichtung zugeordnete Display DL ab. Beispielsweise werden durch Wähltasten Tw erzeugte Anreize in graphischer Form als Ziffern auf dem Display DL dargestellt. Die Einheit UD registriert Informationen, die einer Teilnehmerendeinrichtung über die jeweiligen c/d-Signalisierungsadern von der Vermittlungsanlage VA zur weiteren Verarbeitung zugeführt werden. Die Einheit Se ist als Speicher ausgebildet und dient beispielsweise der Aufnahme eines Betriebsprogrammes für die Steuereinheit PE und zwischenzuspeichernder Daten.
Wie bereits erwähnt, besteht für diese besondere Endgerätekonstellation hinsichtlich des abzusendenden Rufes insofern eine Abhängigkeit als jeweils beide Endgeräte T1 und T2 gerufen werden. Es könnte in diesem Zusammenhang im Kundendatenspeicher KD eine Option programmiert werden, daß z. B. die Zweitteilnehmerstelle T2 keine akustische Signalisierung erhält, jedoch die Gesprächsannahme in gleicher Weise erhalten bleibt. Anstelle der akustischen Signalisierung könnte auch eine optische Signalisierung treten. Die Gesprächsverbindung erfolgt dann mit derjenigen Teilnehmerstelle, bei der zuerst die Meldung erfolgt. Darüber hinaus können nun auch hinsichtlich der Inanspruchnahme von Leistungsmerkmalen bzw. für die Zuteilung von Berechtigungen bestimmte Abhängigkeiten zwischen den einander zugeordneten Teilnehmerstellen T1 und T2 vorgesehen sein. Wie bereits erwähnt, sind über die zentrale Koppeleinrichtung KN Endgeräte miteinander bzw. mit zu einer öffentlichen Vermittlungsanlage OV führenden Leitungen verbindbar. Diese Koppeleinrichtung KN steht unter dem Steuereinfluß der zentralen Anlagensteuerung. Diese hat Zugriff zu einem Speicher SE, in dem die vermittlungstechnischen Programme und die zugehörigen Daten niedergelegt sind. In dem Programmspeicher P sind insbesondere die für eine Realisierung von leistungsmerkmalspezifischen Steuerprozeduren notwendigen Programmsteuerungen abgespeichert. Es kann nun grundsätzlich festgelegt werden, daß zumindest eine bestimmte Anzahl der insgesamt möglichen Leistungsmerkmale bei ihrer an der Erst- oder an der Zweitteilnehmerstelle erfolgenden Aktivierung zugleich automatisch für die jeweils andere Teilnehmerstelle aktiviert sind. Hierzu kann beispielsweise im Kundendatenspeicher für die Erstteilnehmerstelle ein Datenfeld eingerichtet sein, in dem leistungsmerkmalsindividuell eine Information darüber abgelegt wird, ob dieses Leistungsmerkmal auch für die zugeordnete Zweitteilnehmerstelle T2 aktiviert werden soll. Das gleiche gilt dann auch für die Übergabe von Berechtigungen. Als Beispiel sei hierzu die Berechtigung für die Steuerung von Relaisfunktionen genannt. Über eine solche Aktivierung der Relais, die beispielsweise durch Betätigung einer Sondertaste und Wahl einer Dienstekennziffer folgen können, lassen sich z. B. Türbesetztanzeigen oder Jalousiesteuerungen steuern. Es kann beispielsweise festgelegt sein, daß in den Fällen, in denen die Erstteilnehmerstelle die Berechtigungen für ein solches Relais hat, dieses Relais dann sowohl von der Erstteilnehmerstelle als auch von der Zweitteilnehmerstelle bedient werden kann. Weiterhin könnte festgelegt sein, daß in den Fällen, in denen die Zweitteilnehmerstelle im Kundendatenspeicher für die Aktivierung eines solchen Relais eingetragen ist, dieses Relais nur von dieser Zweitteilnehmerstelle aus geschaltet werden kann. Ähnliche Abhängigkeiten können beispielsweise auch für die Nachtschaltungsaktivierung festgelegt sein. Für das Leistungsmerkmal "Rufzuschaltung" kann z. B. die gegenseitige Abhängigkeit darin bestehen, daß bei seiner an einem der beiden Endgeräte T1 bzw. T2 erfolgenden Aktivierung die Zweitteilnehmerstelle im Freizustand auch mitgerufen wird. Bezüglich der sogenannten Nachtschaltung kann festgelegt werden, daß in den Fällen, in denen eine Teilnehmerstelle als berechtigter Teilnehmer im Kundendatenspeicher eingetragen ist, dieser Dienst von beiden aktiviert werden kann. Sie erhalten dann auch beide den hierfür vorgesehenen Sonderwählton.
Bezüglich des Leistungsmerkmals "Anrufschutz", bei dessen Aktivierung zwar der Aufbau abgehender Gesprächsverbindungen möglich ist, jedoch eine Rufinformation bei kommenden Gesprächswünschen dem betreffenden Endgerät nicht zugeleitet wird, kann festgelegt werden, daß bei der Aktivierung dieses Leistungsmerkmals durch die Erst- oder durch die Zweitteilnehmerstelle dieser Dienst für beide Endgeräte in gleicher Weise durchgeführt wird. Ist an dieses Leistungsmerkmal automatisch eine Anrufumleitung zu einer vorgegebenen anderen Teilnehmerstelle gekoppelt, so wird diese Anrufumleitung gleichfalls für beide Endgeräte aktiviert. Es kann auch durch eine entsprechende Abspeicherung im Kundendatenspeicher festgelegt sein, daß die Zweitteilnehmerstelle diesen Anrufschutz nur jeweils für sich aktivieren und deaktivieren kann. Hierdurch wird die Möglichkeit geschaffen, daß z. B. ein Chefteilnehmer, dem diese beiden Endgeräte zugeteilt sind, unter der diese Zweitteilnehmerstelle kennzeichnenden Rufnummer in jedem Fall erreichbar bleibt.
Für die Aktivierung des Leistungsmerkmals "Anrufumleitung" kann grundsätzlich die gleiche Abhängigkeit der beiden Teilnehmerstellen zueinander wie für die Aktivierung des Leistungsmerkmals "Anrufschutz" vorgegeben sein.
Für eine Reihe von Leistungsmerkmalen bzw. Diensten oder auch Berechtigungen kann eine gegenseitige Abhängigkeit der beiden Teilnehmerstellen ausgeschlossen sein. In einem solchen Fall werden dann die betreffenden Betriebsfälle nur jeweils für das betreffende Endgerät der Endgerätekonstellation aktiviert. So werden beispielsweise Kurzrufnummern für beide Teilnehmerstellen getrennt programmiert. Besteht z. B. die Möglichkeit, aus dem Dispaly Antworttexte darzustellen, so kann vorgesehen sein, daß diese nur für die aktivierende Teilnehmerstelle angezeigt werden. Im Zusammenhang mit der Gebührenerfassung kann eine Abfrage bzw. Löschberechtigung unterschiedlich für beide Teilnehmerstellen im Kundendatenspeicher eingetragen werden.
Es besteht grundsätzlich für das Kommunikationssystem die Möglichkeit, für einzelne Leistungsmerkmale, Dienste bzw. Berechtigungen eine gegenseitige Abhängigkeit je nach den Bedürfnissen des Anlagenbetreibers der Erst- von der Zweitteilnehmerstelle vorzusehen oder diese beiden Teilnehmerstellen diesbezüglich getrennt voneinander zu behandeln.
Für eine solche Endgerätekonstellation wird keine zusätzliche Hardware benötigt, sondern es genügt dann jeweils eine entsprechende Programmierung im Kundendatenspeicher. Für diese Konstellation kann weiterhin festgelegt sein, daß eine Gesprächsübergabe zur Zweitteilnehmerstelle bzw. zur Erstteilnehmerstelle immer dann möglich ist, wenn nicht mehr als eine Externleitung gehalten wurde. Werden mehr als eine Leitung gehalten, so ist in den Fällen, in denen diese gehaltenen Leitungen nicht mit übergeben werden können und ein Auflegen zum Wiederanruf dieser gehaltenen Leitungen führt, eine solche Übergabe gesperrt.

Claims (7)

1. Kommunikationssystem (VA) zur Verbindung von vielfältige Leistungsmerkmale bietenden Endgeräten der jeweiligen Teilnehmerstellen untereinander, das eine zentrale speicherprogrammierte Rechnersteuerung (ZSt) sowie Speicheranordnungen (SE) für die Aufnahme der vermittlungsprozedur- und leistungsmerkmalsprozedurrelevanten Daten, den aktuellen Zustandsdaten und den Systemkonfigurationsdaten aufweist, und bei dem eine einander paarweise in Form einer Erstteilnehmerstelle (T1) und einer Zweitteilnehmerstelle (T2) zugeordnete Fernsprechendgerätekonstellation vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß im gehenden Verkehr das Endgerät der einen Teilnehmerstelle (T1) unabhängig vom Betriebszustand des Endgerätes der jeweils anderen zugehörigen Teilnehmerstelle (T2) bedienbar ist und daß für die im kommenden Verkehr über jeweils eine unterschiedliche Rufnummer anwählbare Erst- bzw. Zweitteilnehmerstelle dieser Endgerätekonstellation im Freizustand unabhängig von der tatsächlich angewählten Teilnehmerstelle gleichzeitig (T1, T2) durch die die Verbindungsphasen erkennenden Rechnersteuerung (ZS) das Rufsignal angelegt wird und die Annahme des Rufes an der einen oder an der anderen Teilnehmerstelle die Verbindungsdurchschaltung bewirkt, daß zumindest ein bestimmter Teil der von der Erstteilnehmerstelle (T1) in Anspruch zu nehmenden Leistungsmerkmale und Berechtigungen bei ihrer jeweiligen Aktivierung bzw. Festlegung automatisch als für die Zweitteilnehmerstelle (T2) in Anspruch genommen oder als festgelegt abgespeichert wird, daß dies in umgekehrter Zuordnung zumindest teilweise ebenso der Fall ist, daß die davon ausgenommenen Leistungsmerkmale und Berechtigungen den beiden Teilnehmerstellen (T1, T2) der Endgerätekonstellation unabhängig von der jeweils anderen Teilnehmerstelle beliebig zuteilbar sind.
2. Kommunikationssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in dem die Information für ein in Anspruch zu nehmendes Leistungsmerkmal bzw. für eine Berechtigung enthaltenden Speicherbereich bezüglich der Erstteilnehmerstelle (T1) leistungsmerkmals- bzw. berechtigungsspezifisch eine Information darüber eingeschrieben ist, ob das betreffende Leistungsmerkmal bzw. die betreffende Berechtigung in gleicher Weise für die Zweitteilnehmerstelle (T2) der Endgerätekombination aktivierbar ist.
3. Digital gesteuertes Vermittlungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß von der Erstteilnehmerstelle die Programmsteuerung zur Realisierung einer Rückfrageprozedur aktivierbar ist und daß daraufhin die für die Erstteilnehmerstelle bestehende Gesprächsverbindung der Zweitteilnehmerstelle übergebbar ist.
4. Kommunikationssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in den Fällen, in denen ein Rufsignal gleichzeitig für jede Teilnehmerstelle (T1, T2) der gebildeten Endgerätekonstellation abgesetzt wird, dieses Rufsignal zumindest für eine Teilnehmerstelle (T2) als eine optische Signalisierung an dieser Teilnehmerstelle bewirkendes Signal durch die Rechnersteuerung (ZSt) ausgesendet wird.
5. Kommunikationssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß unter der Voraussetzung eines ein Display (DL) aufweisenden Endgerätes bei einer internen Verbindungsanforderung mit dem Anlegen des Rufsignals für die Zweitteilnehmerstelle gleichzeitig eine Information über die Identität des die Erstteilnehmerstelle der Endgerätekombination rufenden Teilnehmerstelle übermittelt wird und diese eine entsprechende Anzeige auf dem Display (DL) zur Folge hat.
6. Kommunikationssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine für die Erstteilnehmerstelle (T1) der Endgerätekombination abgegebene Berechtigung für die von der Teilnehmerstelle aus aufgrund der Tastenbetätigung bzw. Vornahme einer bestimmten Eingabeprozedur möglichen Steuerung von Relaisfunktionen automatisch für die Zweitteilnehmerstelle die Berechtigung hierfür in dem betreffenden Speicherbereich eingeschrieben wird.
7. Kommunikationssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei Aktivierung des Leistungsmerkmals "Anrufschutz" an einer der beiden Teilnehmerstellen (T1 bzw. T2) der Endgerätekonstellation gleichzeitig in den einer jeden Teilnehmerstelle zugeordneten Speicherbereich des Arbeitsspeichers (A) eine diesen Anrufschutz kennzeichnende und durch die zentrale Rechnersteuerung bei einer Verbindungsanforderung auswertbare Information eingeschrieben wird.
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