DE4006048A1 - Kommunikationssystem mit einer zentralen speicherprogrammierten rechnersteuerung und mit einer einander paarweise in form einer erstteilnehmerstelle und einer zweitteilnehmerstelle zugeordneten fernsprechendgeraetekonstellation - Google Patents
Kommunikationssystem mit einer zentralen speicherprogrammierten rechnersteuerung und mit einer einander paarweise in form einer erstteilnehmerstelle und einer zweitteilnehmerstelle zugeordneten fernsprechendgeraetekonstellationInfo
- Publication number
- DE4006048A1 DE4006048A1 DE19904006048 DE4006048A DE4006048A1 DE 4006048 A1 DE4006048 A1 DE 4006048A1 DE 19904006048 DE19904006048 DE 19904006048 DE 4006048 A DE4006048 A DE 4006048A DE 4006048 A1 DE4006048 A1 DE 4006048A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- subscriber station
- terminal
- subscriber
- communication system
- call
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04M—TELEPHONIC COMMUNICATION
- H04M3/00—Automatic or semi-automatic exchanges
- H04M3/42—Systems providing special services or facilities to subscribers
- H04M3/42314—Systems providing special services or facilities to subscribers in private branch exchanges
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04M—TELEPHONIC COMMUNICATION
- H04M3/00—Automatic or semi-automatic exchanges
- H04M3/42—Systems providing special services or facilities to subscribers
- H04M3/50—Centralised arrangements for answering calls; Centralised arrangements for recording messages for absent or busy subscribers ; Centralised arrangements for recording messages
- H04M3/51—Centralised call answering arrangements requiring operator intervention, e.g. call or contact centers for telemarketing
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04M—TELEPHONIC COMMUNICATION
- H04M3/00—Automatic or semi-automatic exchanges
- H04M3/42—Systems providing special services or facilities to subscribers
- H04M3/50—Centralised arrangements for answering calls; Centralised arrangements for recording messages for absent or busy subscribers ; Centralised arrangements for recording messages
- H04M3/51—Centralised call answering arrangements requiring operator intervention, e.g. call or contact centers for telemarketing
- H04M3/5108—Secretarial services
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04Q—SELECTING
- H04Q3/00—Selecting arrangements
- H04Q3/58—Arrangements providing connection between main exchange and sub-exchange or satellite
- H04Q3/62—Arrangements providing connection between main exchange and sub-exchange or satellite for connecting to private branch exchanges
- H04Q3/625—Arrangements in the private branch exchange
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04M—TELEPHONIC COMMUNICATION
- H04M11/00—Telephonic communication systems specially adapted for combination with other electrical systems
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04M—TELEPHONIC COMMUNICATION
- H04M9/00—Arrangements for interconnection not involving centralised switching
- H04M9/002—Arrangements for interconnection not involving centralised switching with subscriber controlled access to a line, i.e. key telephone systems
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04Q—SELECTING
- H04Q2213/00—Indexing scheme relating to selecting arrangements in general and for multiplex systems
- H04Q2213/1325—Priority service
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Signal Processing (AREA)
- Business, Economics & Management (AREA)
- Marketing (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- Astronomy & Astrophysics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
- Telephonic Communication Services (AREA)
- Sub-Exchange Stations And Push- Button Telephones (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein digital gesteuertes Kommunikationssystem
zur Verbindung von vielfältige Leistungsmerkmale bietenden
Endgeräten der jeweiligen Teilnehmerstellen untereinander,
das eine zentrale speicherprogrammierte Rechnersteuerung sowie
Speicheranordnungen für die Aufnahme von vermittlungsprozedur-
und leistungsmerkmalsprozedurrelevanten Daten, der aktuellen
Zustandsdaten und der Systemkonfigurationsdaten aufweist, und
bei dem eine einander paarweise in Form einer Erstteilnehmerstelle
und einer Zweitteilnehmerstelle zugeordnete Fernsprechendgerätekonstellation
vorgesehen ist.
Solche neuzeitlichen rechnergesteuerten Kommunikationssysteme
zeichnen sich grundsätzlich dadurch aus, daß sie nicht nur zur
eigentlichen Vermittlungssteuerung, sondern auch zu einer Steuerung
bzw. Realisierung zusätzlicher, über den eigentlichen Vermittlungsvorgang
hinausgehender Steuervorgänge befähigt sind.
Solche zusätzlichen Funktionen werden im allgemeinen als Leistungsmerkmale
bzw. Dienste bezeichnet, wobei insbesondere für
den Kommunikationsdienst "Sprache" eine große Anzahl unterschiedlichster
Leistungsmerkmale bekannt ist. Derartige Leistungsmerkmale
können entweder bereits bei Belegen der Vermittlungseinrichtung
oder aber während einer bereits bestehenden Gesprächsverbindung
bei Betätigung einer Funktionstaste und/oder bei Eingabe
einer Dienstekennziffer eingeleitet werden. Zu solchen Leistungsmerkmalen
zählen beispielsweise die Verhinderung unerwünschter
Verbindungen, die Anrufumleitung, akustische Hinweise für
wartende Teilnehmer, Sammelnachtschaltung, Konferenzverbindung
und Gesprächsübergabemöglichkeit.
Bestimmte Leistungsmerkmale solcher Kommunikationssysteme sind
auch von der Art und dem Funktionsumfang der verwendeten Endgeräte
abhängig. So gilt beispielsweise für die Fernsprechendgeräte,
daß digitale Fernsprechendgeräte gegenüber analogen Fernsprechendgeräten,
die über entsprechende Schnittstellen ebenfalls
an digitale Kommunikationssysteme anschließbar sind, zusätzliche
Leistungsmerkmale verbieten können. Es lassen sich
beispielsweise auch die Zahl und die Art der an ein solches
Kommunikationssystem anschließbaren Fernsprechendgeräte variieren.
So ist z. B. eine Endgerätekonstellation möglich, bei
der Endgeräte paarweise einander zugeordnet sind.
Es ist die Aufgabe der Erfindung, im Zusammenhang mit einer aus
einer Erst- und einer Zweitteilnehmerstelle bestehenden Endgerätekonstellation
die gegenseitige Abhängigkeit für eine Verbesserung
der Betriebsmöglichkeiten zu optimieren.
Dies geschieht dadurch, daß im gehenden Verkehr das Endgerät
der einen Teilnehmerstelle unabhängig vom Betriebszustand des
Endgerätes der jeweils anderen zugehörigen Teilnehmerstelle bedienbar
ist und daß für die im kommenden Verkehr über jeweils
eine unterschiedliche Rufnummer anwählbare Erst- bzw. Zweitteilnehmerstelle
dieser Endgerätekonstellation im Freizustand
unabhängig von der tatsächlich angewählten Teilnehmerstelle
gleichzeitig durch die die Verbindungsphasen erkennende Rechnersteuerung
das Rufsignal angelegt wird und die Annahme des
Rufes an der einen oder an der anderen Teilnehmerstelle die
Verbindungsdurchschaltung bewirkt, daß zumindest ein bestimmter
Teil der von der Erstteilnehmerstelle in Anspruch zu nehmenden
Leistungsmerkmale und Berechtigungen bei ihrer jeweiligen Aktivierung
bzw. Festlegung automatisch als für die Zweitteilnehmerstelle
in Anspruch genommen oder als festgelegt abgespeichert
wird, daß dies in umgekehrter Zuordnung zumindest
teilweise ebenso der Fall ist, daß die davon ausgenommenen
Leistungsmerkmale und Berechtigungen den beiden Teilnehmerstellen
der Endgerätekonstellation unabhängig von der jeweils
anderen Teilnehmerstelle beliebig zuteilbar sind.
Es ist also in vorteilhafter Weise eine unabhängige Bedienung
des der Zweitteilnehmerstelle zugeordneten Fernsprechers auch
dann möglich, wenn das der Erstteilnehmerstelle zugeordnete
Endgerät belegt ist und umgekehrt. Da jedem Endgerät dieser
besonderen Endgerätekonstellation eine eigene Rufnummer zugeteilt
ist, kann auch bei Aktivierung eines Anrufschutzes und
der damit gegebenenfalls gekoppelten Anrufumleitung durch die
Erstteilnehmerstelle sichergestellt werden, daß beispielsweise
ein sogenannter Chefteilnehmer über seine Zweitteilnehmerstelle,
deren Rufnummer gegebenenfalls nur einem ausgewählten Personenkreis
bekannt ist, erreichbar bleibt. In Abhängigkeit vom
jeweiligen Betriebszustand werden entweder beide Teilnehmerstellen
gleichzeitig oder nur die jeweils freie angewählte
Teilnehmerstufe gerufen. Durch die vorgesehene flexible Zuordnung
von Leistungsmerkmalen bzw. von Berechtigungen zu den
beiden Endgeräten wird eine optimale Abstimmung auf die Bedürfnisse
des jeweiligen Betreibers des Kommunikationssystems
ermöglicht. Die Zuordnung der Leistungsmerkmale für die Erst-
bzw. die Zweitteilnehmerstelle des betreffenden Teilnehmers
ist ohne Schwierigkeiten und Aufwand zu realisieren, da diese
Information teilnehmer- bzw. leistungsmerkmalsindividuell in
einem entsprechenden Tabellenfeld eines der Rechnersteuerung
des Kommunikationssystems zugeordneten Speichers abgelegt werden
kann.
Es kann also beispielsweise festgelegt sein, daß bei Aktivierung
des Anrufschutzes durch die Erst- oder die Zweitteilnehmerstelle
dieser Dienst für beide Endgeräte in gleicher Weise durchgeführt
wird. Bezogen auf die Berechtigungen gilt z. B. eine
der Erstteilnehmerstelle zugeordnete Berechtigung auch gleichzeitig
für die Zweitteilnehmerstelle. So kann z. B. bei einer
der Erstteilnehmerstelle zugeordneten Berechtigung für die
durch die Betätigung einer Funktionstaste und/oder durch die
Eingabe einer Dienstekennziffer vorzunehmenden Steuerung von
Relaisfunktionen, daß diese Relais sowohl von der Erst- als
auch von der Zweitteilnehmerstelle bedient werden. Es kann in
flexibler Weise auch festgelegt sein, daß in den Fällen, in
denen die Zweitteilnehmerstelle im Speicher eingetragen ist,
das betreffende Relais auch nur von dem dieser Teilnehmerstelle
zugeordneten Endgerät betätigt werden kann.
Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß von
der Erstteilnehmerstelle die Programmsteuerung zur Realisierung
einer Rückfrageprodzedur aktivierbar ist und daß daraufhin die
für die Erstteilnehmerstelle bestehende Gesprächsverbindung z. B.
durch die Eingabe der entsprechenden Dienstekennziffer der Zweitteilnehmerstelle
übergebbar ist.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen sind den restlichen Unteransprüchen
zu entnehmen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines schematisch dargestellten
Ausführungsbeispiels erläutert.
Die Figur zeigt im Blockschaltbild ausgewählte Funktionseinheiten
einer das Kommunikationssystem bildenden Nebenstellen-Vermittlungsanlage
VA, an die Teilnehmerendeinrichtungen T1 . . . Tn angeschlossen
sind. Dieser Anschluß erfolgt im Ausführungsbeispiel
bei einer Vermittlungsanlage, der die analoge Sprachübertragung
zugrundeliegt, sternförmig über eine jeweils vieradrige
Anschlußleitung, die aus einem Sprechadernpaar a/b und einem
Signalisierungsadernpaar c/d besteht. Bei einem ausschließlich
digitalen System sind die Steuerverbindungen und die für die
Übertragung der Sprachinformationen vorgesehenen Nutzverbindungen
auf einer zweiadrigen Anschlußleitung realisierbar, wobei
dann mindestens ein Nutzkanal und ein Steuerkanal für jede Endeinrichtung
durch eine bestimmte Zeitlage realisiert werden kann.
Zur im wesentlichen prozeduralen Anpassung werden die Teilnehmerendeinrichtungen
T1 . . . Tn über eine Anschalteeinheit AT, die
die Rufanschaltung beinhaltet, mit der elektronischen Koppeleinrichtung
KN verbunden. Für die zu einer öffentlichen Vermittlungsstelle
OV oder zu einem privaten Netz führenden Leitungen
L erfolgt die Verbindung über eine Anschalteeinheit AL.
Die Steuerungsaufgaben der Vermittlungsanlage AV übernimmt die
zentrale Steuerrechnereinheit ZSt, die über einen Systembus SB
mit einer Speichereinheit SE, der Anschalteeinheit AT, der Koppeleinrichtung
KN und weiteren Systemkomponenten, wie beispielsweise
einer für die Bildung von Mehrfrequenzcodezeichen dienenden
Einheit MZ und einer für die Erzeugung der Hörtöne zuständigen
Einheit HZ verbunden ist. Die Aufgaben der zentralen
Steuerung ZSt sind im Ausführungsbeispiel auf zwei Prozessoren
ZP und DP verteilt. Der Prozessor ZP dient beispielsweise der
vermittlungs- und betriebstechnischen Steuerung. Durch den Prozessor
DP erfolgt unter Einschaltung einer ein Sendeteil S und
ein Empfangsteil E enthaltenden Verarbeitungseinheit Ve die Signalisierungsbearbeitung.
Solche Verarbeitungseinheiten Vel . . . Ven
sind jeweils einem Signalisierungsadernpaar c/d zugeordnet.
Die Prozessoren ZP und DP haben über den Systembus SB Zugriff
zu den in der Speichereinrichtung SE abgelegten Daten. Diese
Speichereinrichtung gliedert sich in mehrere Speichereinheiten.
In einer ersten Einheit A können beispielsweise die Anlagenkonfigurationsdaten,
in einer zweiten Einheit P das Anlagenbetriebsprogramm
und die zu ihm gehörenden betriebstechnischen
Daten und in einer dritten Einheit KD die Kundendaten, wie z. B.
die den einzelnen Teilnehmerendeinrichtungen bzw. Teilnehmerendgeräte
T1 . . . Tn zugeteilten Berechtigungen, abgelegt sein.
Das Konfigurieren dieser Daten könnte z. B. über die Eingabetastatur
einer als Betriebsterminal festlegbaren Endeinrichtung
T1 . . . Tn oder auch über ein gegebenenfalls vorgesehenes eigenständiges
Betriebsterminal erfolgen. Jede Endeinrichtung T1 . . . Tn
läßt sich zu einer Datenstation konfigurieren. Für eine Datenübertragung
ist dann ein Modem notwendig, zu dem die a/b-Adern
umgeschaltet werden. Nach Ausbau einer entsprechenden
Verbindung kann dann durch eine vorgegebene Prozedur in den
Zustand der Datenübertragung gewechselt werden.
Bestimmte Leistungsmerkmale einer solchen Vermittlungsanlage
sind von der Art und dem Funktionsumfang der verwendeten Endgeräte
abhängig. So können beispielsweise digitale Fernsprechendgeräte
gegenüber den ebenfalls über entsprechende Schnittstellen
anschließbaren analogen Fernsprechendgeräten zusätzliche
Leistungsmerkmale bieten. Es können auch paarweise einander
zugeordnete Endgerätekonstellationen vorgesehen sein, für
die in ihrer Funktionalität bestimmte gegenseitige Abhängigkeiten
bestehen. Eine solche Konstellation kann beispielsweise für
die Teilnehmerendeinrichtung T1 als sogenannte Erstteilnehmerstelle
und die Teilnehmerendeinrichtung T2 als sogenannte
Zweitteilnehmerstelle gegeben sein. Solche paarweise einander
zugeordneten Teilnehmerstellen sind beispielsweise für einen
Chef-Teilnehmer vorhanden, wobei für diese beiden Teilnehmerstellen
eine räumliche Trennung oder auch nur eine örtliche
Trennung innerhalb eines Raumes bestehen kann. Für die diese
besondere Endgerätekonstellation bildenden Endeinrichtungen T1
und T2 sind unterschiedliche Rufnummern festgelegt. Erhält ein
Endgerät, beispielsweise das Endgerät T1, eine Rufanforderung
durch einen anderen Teilnehmer, so wird auch der zugeordneten
Zweitteilnehmerstelle T2 ebenfalls eine Rufanforderung gesendet.
Die internen Daten im Arbeitspeicher A werden so gesetzt,
daß die Rufanforderung für die Zweitteilnehmerstelle in gleicher
Weise abgearbeitet werden kann, als wenn dieser direkt gerufen
worden wäre. In gleicher Weise wird dann ein Ruf auch für
die Teilnehmerstelle T1 abgesetzt, wenn die Teilnehmerstelle
T2 angewählt wird. Im kommenden externen Verkehr kann in den Fällen,
in denen keine Durchwahl vorgesehen ist, die Aussendung
der Rufanforderung für die Teilnehmerstellen T1 bzw. T2 über
von den Leitungsprozessen überprüfte Rufzuordnungstabellen erfolgen,
denen die für die Auswahl der Teilnehmerstellen T1 und
T2 erforderlichen Informationen zu entnehmen sind.
Im gehenden Verkehr können die beiden Teilnehmerendeinrichtungen
T1 bzw. T2 völlig unabhängig voneinander bedient werden.
Für die Teilnehmerendeinrichtung T1 sind in der Figur einzelne
Funktionskomponenten dargestellt. Über das jeweilige a/b-Adernpaar
werden Sprachinformationen übertragen. Mit diesen
Sprechadern ist die Sprechschaltung Sp verbunden. Sie dient im
Zusammenhang mit dem Handapparat HA der Verarbeitung der übertragenen
Sprachinformationen und bildet den Leitungsabschluß.
Mit der Einheit TS ist schematisch eine Tastatur dargestellt,
die mit einer in jeder als Systemteilnehmerstelle ausgebildeten
Endeinrichtung zur Steuerung ihrer Funktion vorhandenen und
z. B. durch einen Prozessor realisierten Steuereinheit PE gekoppelt
ist. Die Taste Tw symbolisiert eine übliche Wähltastatur.
Die Taste Tf steht für eine Reihe von weiteren Tasten,
insbesondere von sogenannten Funktionstasten, durch deren Betätigung
jeweils bestimmte Funktionsabläufe aktiviert werden
können. Hierzu gehören mittels des Anlagenbetriebsprogramms
realisierbare Leistungsmerkmale. Den Funktionstasten Tf können
bestimmte Funktionen fest zugeordnet sein oder alternativ hierzu
frei zugeordnet werden.
Mit der Steuereinheit PE sind ferner die Einheiten IR, UD, SE
und DL verbunden. Die Einheit IR erkennt die Betätigung einzelner
Tasten Tw, Tf, bildet entsprechende Signalisierungsinformationen
und gibt diese über die Signalisierungsadern c/d an
die Vermittlungsanlage VA oder unmittelbar an das der Teilnehmerendeinrichtung
zugeordnete Display DL ab. Beispielsweise
werden durch Wähltasten Tw erzeugte Anreize in graphischer Form
als Ziffern auf dem Display DL dargestellt. Die Einheit UD registriert
Informationen, die einer Teilnehmerendeinrichtung
über die jeweiligen c/d-Signalisierungsadern von der Vermittlungsanlage
VA zur weiteren Verarbeitung zugeführt werden. Die
Einheit Se ist als Speicher ausgebildet und dient beispielsweise
der Aufnahme eines Betriebsprogrammes für die Steuereinheit
PE und zwischenzuspeichernder Daten.
Wie bereits erwähnt, besteht für diese besondere Endgerätekonstellation
hinsichtlich des abzusendenden Rufes insofern eine
Abhängigkeit als jeweils beide Endgeräte T1 und T2 gerufen werden.
Es könnte in diesem Zusammenhang im Kundendatenspeicher KD
eine Option programmiert werden, daß z. B. die Zweitteilnehmerstelle
T2 keine akustische Signalisierung erhält, jedoch die
Gesprächsannahme in gleicher Weise erhalten bleibt. Anstelle
der akustischen Signalisierung könnte auch eine optische Signalisierung
treten. Die Gesprächsverbindung erfolgt dann mit derjenigen
Teilnehmerstelle, bei der zuerst die Meldung erfolgt.
Darüber hinaus können nun auch hinsichtlich der Inanspruchnahme
von Leistungsmerkmalen bzw. für die Zuteilung von Berechtigungen
bestimmte Abhängigkeiten zwischen den einander zugeordneten
Teilnehmerstellen T1 und T2 vorgesehen sein. Wie bereits
erwähnt, sind über die zentrale Koppeleinrichtung KN Endgeräte
miteinander bzw. mit zu einer öffentlichen Vermittlungsanlage
OV führenden Leitungen verbindbar. Diese Koppeleinrichtung KN
steht unter dem Steuereinfluß der zentralen Anlagensteuerung.
Diese hat Zugriff zu einem Speicher SE, in dem die vermittlungstechnischen
Programme und die zugehörigen Daten niedergelegt
sind. In dem Programmspeicher P sind insbesondere die für eine
Realisierung von leistungsmerkmalspezifischen Steuerprozeduren
notwendigen Programmsteuerungen abgespeichert. Es kann nun
grundsätzlich festgelegt werden, daß zumindest eine bestimmte
Anzahl der insgesamt möglichen Leistungsmerkmale bei ihrer an
der Erst- oder an der Zweitteilnehmerstelle erfolgenden Aktivierung
zugleich automatisch für die jeweils andere Teilnehmerstelle
aktiviert sind. Hierzu kann beispielsweise im Kundendatenspeicher
für die Erstteilnehmerstelle ein Datenfeld eingerichtet
sein, in dem leistungsmerkmalsindividuell eine Information
darüber abgelegt wird, ob dieses Leistungsmerkmal auch für die
zugeordnete Zweitteilnehmerstelle T2 aktiviert werden soll. Das
gleiche gilt dann auch für die Übergabe von Berechtigungen. Als
Beispiel sei hierzu die Berechtigung für die Steuerung von Relaisfunktionen
genannt. Über eine solche Aktivierung der Relais,
die beispielsweise durch Betätigung einer Sondertaste und
Wahl einer Dienstekennziffer folgen können, lassen sich z. B.
Türbesetztanzeigen oder Jalousiesteuerungen steuern. Es kann
beispielsweise festgelegt sein, daß in den Fällen, in denen die
Erstteilnehmerstelle die Berechtigungen für ein solches Relais
hat, dieses Relais dann sowohl von der Erstteilnehmerstelle als
auch von der Zweitteilnehmerstelle bedient werden kann. Weiterhin
könnte festgelegt sein, daß in den Fällen, in denen die
Zweitteilnehmerstelle im Kundendatenspeicher für die Aktivierung
eines solchen Relais eingetragen ist, dieses Relais nur
von dieser Zweitteilnehmerstelle aus geschaltet werden kann.
Ähnliche Abhängigkeiten können beispielsweise auch für die
Nachtschaltungsaktivierung festgelegt sein. Für das Leistungsmerkmal
"Rufzuschaltung" kann z. B. die gegenseitige Abhängigkeit
darin bestehen, daß bei seiner an einem der beiden Endgeräte
T1 bzw. T2 erfolgenden Aktivierung die Zweitteilnehmerstelle
im Freizustand auch mitgerufen wird. Bezüglich der sogenannten
Nachtschaltung kann festgelegt werden, daß in den
Fällen, in denen eine Teilnehmerstelle als berechtigter Teilnehmer
im Kundendatenspeicher eingetragen ist, dieser Dienst
von beiden aktiviert werden kann. Sie erhalten dann auch beide
den hierfür vorgesehenen Sonderwählton.
Bezüglich des Leistungsmerkmals "Anrufschutz", bei dessen Aktivierung
zwar der Aufbau abgehender Gesprächsverbindungen möglich
ist, jedoch eine Rufinformation bei kommenden Gesprächswünschen
dem betreffenden Endgerät nicht zugeleitet wird, kann
festgelegt werden, daß bei der Aktivierung dieses Leistungsmerkmals
durch die Erst- oder durch die Zweitteilnehmerstelle
dieser Dienst für beide Endgeräte in gleicher Weise durchgeführt
wird. Ist an dieses Leistungsmerkmal automatisch eine
Anrufumleitung zu einer vorgegebenen anderen Teilnehmerstelle
gekoppelt, so wird diese Anrufumleitung gleichfalls für beide
Endgeräte aktiviert. Es kann auch durch eine entsprechende
Abspeicherung im Kundendatenspeicher festgelegt sein, daß die
Zweitteilnehmerstelle diesen Anrufschutz nur jeweils für sich
aktivieren und deaktivieren kann. Hierdurch wird die Möglichkeit
geschaffen, daß z. B. ein Chefteilnehmer, dem diese beiden
Endgeräte zugeteilt sind, unter der diese Zweitteilnehmerstelle
kennzeichnenden Rufnummer in jedem Fall erreichbar bleibt.
Für die Aktivierung des Leistungsmerkmals "Anrufumleitung" kann
grundsätzlich die gleiche Abhängigkeit der beiden Teilnehmerstellen
zueinander wie für die Aktivierung des Leistungsmerkmals
"Anrufschutz" vorgegeben sein.
Für eine Reihe von Leistungsmerkmalen bzw. Diensten oder auch
Berechtigungen kann eine gegenseitige Abhängigkeit der beiden
Teilnehmerstellen ausgeschlossen sein. In einem solchen Fall
werden dann die betreffenden Betriebsfälle nur jeweils für das
betreffende Endgerät der Endgerätekonstellation aktiviert. So
werden beispielsweise Kurzrufnummern für beide Teilnehmerstellen
getrennt programmiert. Besteht z. B. die Möglichkeit, aus
dem Dispaly Antworttexte darzustellen, so kann vorgesehen sein,
daß diese nur für die aktivierende Teilnehmerstelle angezeigt
werden. Im Zusammenhang mit der Gebührenerfassung kann eine
Abfrage bzw. Löschberechtigung unterschiedlich für beide Teilnehmerstellen
im Kundendatenspeicher eingetragen werden.
Es besteht grundsätzlich für das Kommunikationssystem die Möglichkeit,
für einzelne Leistungsmerkmale, Dienste bzw. Berechtigungen
eine gegenseitige Abhängigkeit je nach den Bedürfnissen
des Anlagenbetreibers der Erst- von der Zweitteilnehmerstelle
vorzusehen oder diese beiden Teilnehmerstellen diesbezüglich
getrennt voneinander zu behandeln.
Für eine solche Endgerätekonstellation wird keine zusätzliche
Hardware benötigt, sondern es genügt dann jeweils eine entsprechende
Programmierung im Kundendatenspeicher. Für diese
Konstellation kann weiterhin festgelegt sein, daß eine Gesprächsübergabe
zur Zweitteilnehmerstelle bzw. zur Erstteilnehmerstelle
immer dann möglich ist, wenn nicht mehr als eine
Externleitung gehalten wurde. Werden mehr als eine Leitung gehalten,
so ist in den Fällen, in denen diese gehaltenen Leitungen
nicht mit übergeben werden können und ein Auflegen zum
Wiederanruf dieser gehaltenen Leitungen führt, eine solche
Übergabe gesperrt.
Claims (7)
1. Kommunikationssystem (VA) zur Verbindung von vielfältige
Leistungsmerkmale bietenden Endgeräten der jeweiligen Teilnehmerstellen
untereinander, das eine zentrale speicherprogrammierte
Rechnersteuerung (ZSt) sowie Speicheranordnungen (SE)
für die Aufnahme der vermittlungsprozedur- und leistungsmerkmalsprozedurrelevanten
Daten, den aktuellen Zustandsdaten und
den Systemkonfigurationsdaten aufweist, und bei dem eine einander
paarweise in Form einer Erstteilnehmerstelle (T1) und
einer Zweitteilnehmerstelle (T2) zugeordnete Fernsprechendgerätekonstellation
vorgesehen ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß im gehenden Verkehr das Endgerät der einen Teilnehmerstelle
(T1) unabhängig vom Betriebszustand des Endgerätes der jeweils
anderen zugehörigen Teilnehmerstelle (T2) bedienbar ist und daß
für die im kommenden Verkehr über jeweils eine unterschiedliche
Rufnummer anwählbare Erst- bzw. Zweitteilnehmerstelle dieser
Endgerätekonstellation im Freizustand unabhängig von der tatsächlich
angewählten Teilnehmerstelle gleichzeitig (T1, T2)
durch die die Verbindungsphasen erkennenden Rechnersteuerung
(ZS) das Rufsignal angelegt wird und die Annahme des Rufes an
der einen oder an der anderen Teilnehmerstelle die Verbindungsdurchschaltung
bewirkt, daß zumindest ein bestimmter Teil der
von der Erstteilnehmerstelle (T1) in Anspruch zu nehmenden Leistungsmerkmale
und Berechtigungen bei ihrer jeweiligen Aktivierung
bzw. Festlegung automatisch als für die Zweitteilnehmerstelle
(T2) in Anspruch genommen oder als festgelegt abgespeichert
wird, daß dies in umgekehrter Zuordnung zumindest teilweise
ebenso der Fall ist, daß die davon ausgenommenen Leistungsmerkmale
und Berechtigungen den beiden Teilnehmerstellen
(T1, T2) der Endgerätekonstellation unabhängig von der jeweils
anderen Teilnehmerstelle beliebig zuteilbar sind.
2. Kommunikationssystem nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß in dem die Information für ein in Anspruch zu nehmendes
Leistungsmerkmal bzw. für eine Berechtigung enthaltenden Speicherbereich
bezüglich der Erstteilnehmerstelle (T1) leistungsmerkmals-
bzw. berechtigungsspezifisch eine Information darüber
eingeschrieben ist, ob das betreffende Leistungsmerkmal bzw.
die betreffende Berechtigung in gleicher Weise für die Zweitteilnehmerstelle
(T2) der Endgerätekombination aktivierbar ist.
3. Digital gesteuertes Vermittlungssystem nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß von der Erstteilnehmerstelle die Programmsteuerung zur Realisierung
einer Rückfrageprozedur aktivierbar ist und daß daraufhin
die für die Erstteilnehmerstelle bestehende Gesprächsverbindung
der Zweitteilnehmerstelle übergebbar ist.
4. Kommunikationssystem nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß in den Fällen, in denen ein Rufsignal gleichzeitig für jede
Teilnehmerstelle (T1, T2) der gebildeten Endgerätekonstellation
abgesetzt wird, dieses Rufsignal zumindest für eine Teilnehmerstelle
(T2) als eine optische Signalisierung an dieser
Teilnehmerstelle bewirkendes Signal durch die Rechnersteuerung
(ZSt) ausgesendet wird.
5. Kommunikationssystem nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß unter der Voraussetzung eines ein Display (DL) aufweisenden
Endgerätes bei einer internen Verbindungsanforderung mit dem Anlegen
des Rufsignals für die Zweitteilnehmerstelle gleichzeitig
eine Information über die Identität des die Erstteilnehmerstelle
der Endgerätekombination rufenden Teilnehmerstelle übermittelt
wird und diese eine entsprechende Anzeige auf dem Display
(DL) zur Folge hat.
6. Kommunikationssystem nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine für die Erstteilnehmerstelle (T1) der Endgerätekombination
abgegebene Berechtigung für die von der Teilnehmerstelle
aus aufgrund der Tastenbetätigung bzw. Vornahme einer bestimmten
Eingabeprozedur möglichen Steuerung von Relaisfunktionen
automatisch für die Zweitteilnehmerstelle die Berechtigung
hierfür in dem betreffenden Speicherbereich eingeschrieben
wird.
7. Kommunikationssystem nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß bei Aktivierung des Leistungsmerkmals "Anrufschutz" an einer
der beiden Teilnehmerstellen (T1 bzw. T2) der Endgerätekonstellation
gleichzeitig in den einer jeden Teilnehmerstelle zugeordneten
Speicherbereich des Arbeitsspeichers (A) eine diesen Anrufschutz
kennzeichnende und durch die zentrale Rechnersteuerung
bei einer Verbindungsanforderung auswertbare Information eingeschrieben
wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904006048 DE4006048A1 (de) | 1990-02-26 | 1990-02-26 | Kommunikationssystem mit einer zentralen speicherprogrammierten rechnersteuerung und mit einer einander paarweise in form einer erstteilnehmerstelle und einer zweitteilnehmerstelle zugeordneten fernsprechendgeraetekonstellation |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904006048 DE4006048A1 (de) | 1990-02-26 | 1990-02-26 | Kommunikationssystem mit einer zentralen speicherprogrammierten rechnersteuerung und mit einer einander paarweise in form einer erstteilnehmerstelle und einer zweitteilnehmerstelle zugeordneten fernsprechendgeraetekonstellation |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4006048A1 true DE4006048A1 (de) | 1991-08-29 |
DE4006048C2 DE4006048C2 (de) | 1992-03-05 |
Family
ID=6401005
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19904006048 Granted DE4006048A1 (de) | 1990-02-26 | 1990-02-26 | Kommunikationssystem mit einer zentralen speicherprogrammierten rechnersteuerung und mit einer einander paarweise in form einer erstteilnehmerstelle und einer zweitteilnehmerstelle zugeordneten fernsprechendgeraetekonstellation |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4006048A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10120039A1 (de) * | 2001-04-24 | 2002-11-07 | Tenovis Gmbh & Co Kg | Verfahren zur Steuerung von Hörtönen und/oder optischen Anzeigen und Telekommunikationssystem |
DE19622347B4 (de) * | 1995-06-05 | 2004-07-08 | Mitel Knowledge Corp., Kanata | Verfahren zur Bereitstellung eines Kommunikationsdienstes |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3502987C2 (de) * | 1985-01-30 | 1988-10-06 | Telenorma Telefonbau Und Normalzeit Gmbh, 6000 Frankfurt, De |
-
1990
- 1990-02-26 DE DE19904006048 patent/DE4006048A1/de active Granted
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3502987C2 (de) * | 1985-01-30 | 1988-10-06 | Telenorma Telefonbau Und Normalzeit Gmbh, 6000 Frankfurt, De |
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
E. FRERICHS, R. POWNUY, "Die TN-Chefanlagen TC 40". In: TN-Nachrichten 1984, H.86, S.29-38 * |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19622347B4 (de) * | 1995-06-05 | 2004-07-08 | Mitel Knowledge Corp., Kanata | Verfahren zur Bereitstellung eines Kommunikationsdienstes |
DE10120039A1 (de) * | 2001-04-24 | 2002-11-07 | Tenovis Gmbh & Co Kg | Verfahren zur Steuerung von Hörtönen und/oder optischen Anzeigen und Telekommunikationssystem |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4006048C2 (de) | 1992-03-05 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE4424896C2 (de) | Verfahren zum Errichten und Abrufen eines Telefonbenutzerprofils | |
EP0106318B1 (de) | Fernsprechapparat mit optischen Anzeigeeinrichtungen | |
EP0306693B1 (de) | Modular strukturiertes digitales Kommunikationssystem | |
DE69736119T2 (de) | Verfahren zur übertragung einer teilnehmernummer | |
EP0813330A2 (de) | Verbindungsaufbauverfahren sowie Vermittlungsstelle, Dienstrechner und Kommunikationsnetz | |
EP0304652B1 (de) | Verfahren für eine programmgesteuerte Fernsprechvermittlungsanlage, bei der von einer Teilnehmerstelle den Aufbau einer Sprechverbindung betreffende Leistungsmerkmale einleitbar sind | |
DE4006048C2 (de) | ||
EP0589248A2 (de) | Verfahren und Anordnung zur Anzeige von Rufnummern an Fernmeldeendgeräten einer Fernmeldenebenstellenanlage | |
DE3932686A1 (de) | Verfahren zur aktivierung der wahlinformationsabgabe fuer die verbindungsherstellung in einem rechnergesteuerten kommunikationssystem | |
EP0529343B1 (de) | Verfahren zur Herstellung einer Verbindung zwischen einem an eine Kommunikationsanlage angeschlossenen Kommunikationsendegerät mit einer Mehrzahl von weiteren Geräten | |
EP0535601B1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Konferenzverbindungen in einer rechnergesteuerten Kommunikationsanlage | |
DE2749803A1 (de) | Schaltungsanordnung fuer fernmeldevermittlungsanlagen, insbesondere fernsprechvermittlingsanlagen mit anrufumleitung | |
DE4020618C2 (de) | Verfahren zur Signalisierung von Fernsprech-Rückrufverbindungen | |
EP0719023A2 (de) | Digitales Telefon | |
EP0211262B1 (de) | Verfahren für eine Fernsprechnebenstellenanlage bei der vermittlungstechnische Endeinrichtungen unterschiedlicher Bauart eingesetzt sind | |
EP0352735B1 (de) | Verfahren zur Durchführung einer leistungsmerkmalsspezifischen Steuerprozedur in einem rechnergesteuerten Kommmunikationssystem insbesondere einem Key-Kommunikationssystem, mit der Möglichkeit des sogenannten "Anklopfens" | |
DE4232861C1 (de) | Verfahren zur Steuerung von Verbindungsprozeduren in einer programmgesteuerten Nebenstellenanlage mit daran angeschlossenen Mobilendgeräten | |
EP0352700B1 (de) | Verfahren zur Durchführung einer leistungsmerkmalsbezogenen Steuerprozedur in einem rechnergesteuerten Kommunikationssystem insbesondere einem Key-Kommunikationssystem, mit der Möglichkeit des sogenannten "Anklopfens" | |
DE4039388C2 (de) | Kommunikationssystem mit einer zentralen speicherprogrammierten Rechnersteuerung und mit einer aus einer Erst- und einer Zweitteilnehmerstelle bestehenden Endgerätekonstellation | |
EP0355484B1 (de) | Verfahren zur Durchführung einer Steuerprozedur im Zusammenhang mit der Möglichkeit des Direktansprechens eines Teilnehmers in einem rechnergesteuerten Kommunikationssystem, insbesondere einem Key-System | |
EP0715446B1 (de) | Verfahren für eine Fernmelde-, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlage, mit Nachtstellen | |
DE19818513B4 (de) | Verfahren zum Aufbau einer Verbindung durch ein an ein Kommunikationssystem angeschlossenes Endgerät | |
DE19844672B4 (de) | Programmgesteuertes Kommunikationssystem zur Vermittlung von daran angeschlossenen analogen und digitalen Kommunikationsendgeräten | |
DE3720186C2 (de) | Verfahren für eine rechnergesteuerte Vermittlungseinrichtung, insbesondere für eine sogenannte KEY-Fernsprechvermittlungseinrichtung | |
DE3240589A1 (de) | Verfahren zum betrieb von teilnehmerstellen einer fernmelde-, insbesondere fernsprechnebenstellenanlage |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |