DE3490715C2 - Einrichtung zur Entzunderung der Oberfl{che eines Streifens - Google Patents
Einrichtung zur Entzunderung der Oberfl{che eines StreifensInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zur Entzun
derung der Oberfläche eines Streifens, die eine zur Füllung
mit elektromagnetischem Schleifpulver bestimmte Kammer,
welche in den Wänden der Kammer einander gegenüber angeordne
te Schlitze zum Durchlauf des zu bearbeitenden Streifens
und Öffnungen zum Ein- und Austragen des Pulvers, Elektro
magnete zur Einwirkung des Magnetfeldes auf das ferromagne
tische Schleifpulver sowie eine Vorrichtung zur Pulverver
dichtung aufweist, die in der Kammer untergebracht ist.
Zur Entzunderung der Oberfläche von Streifen werden zur
Zeit chemische, mechanische (darunter auch hydraulische)
und andere Methoden oder verschiedene Kombinationen davon
angewendet.
Jedoch zeigt die große Anzahl verschiedenartiger Mittel
zur Entzunderung von Streifen, daß es gegenwärtig keine
Verfahren und keine Mittel zur Entzunderung von Streifen
gibt, die über die gesamte Streifenfläche gleichmäßige Ober
flächenbearbeitung und eine hohe Lebensdauer der Entzunde
rungsmittel gewährleisten.
So z. B. wird zur Entzunderung der Streifenoberfläche eine
Anlage angewendet, die mechanische und chemische Behandlungs
mittel in sich vereinigt und ein Ätzbad, in welchem der
Zunder aufgelöst wird, sowie Ausrüstungen zur mechanischen
Entfernung unlöslicher Zunderverbindungen enthält (JA-Anmel
dung Nr. 50-25 893).
Die genannte Anlage beansprucht große Produktionsflächen,
beispielsweise nimmt sie einen Abschnitt mit einer Länge
über 100-200 Meter ein, der mit zahlreichen Ausrüstungen
ausgestattet ist. Außerdem wird bei chemischer Entzunderung
eine große Menge Ätzlösung verbraucht, die schädliche Aus
dünstungen entwickelt, was zur Überschreitung der Normen
der industriellen Ökologie führt; des weiteren werden für
die Regeneration der Ätzlösungen erhebliche Mittel aufge
wendet.
Die Ätzung von Streifen aus hochgekohlten, legierten, nicht
rostenden und anderen speziellen Stahlsorten geht sehr lang
sam vonstatten, wodurch die Geschwindigkeit der Bewegung
der Streifen durch die Ätzbäder langsam und folglich die
Leistung des Bades gering ist.
Es sind Anlagen bekannt, die mechanische Entzunderungsmittel
anwenden: hydraulisch-abrasive Mittel, Nadelfräsmittel,
Schleifpulver-Mittel u. a. (siehe z. B. JA-OS 53-47 053, Kl.
12A 11, 12 C 211.4, 12 C 221.4, 1973; DE-OS 25 56 221, Kl. B 21
C 43/04, B 08 B 1/04, 1978; FR-OS 24 38 507, Kl. B 21 B 45/00,
1980; JA-OS 54-9 974, Kl. 12 A 11, 12 C 211.4, 1974; US-PS
37 75 180, Kl. 134-7, 1973).
Jedoch besitzen alle diese Anlagen schnell verschleißende
Elemente, was eine geringe Betriebssicherheit zur Folge
hat. Außerdem muß beim Betrieb dieser Anlagen eine zuver
lässige Isolierung derselben vor der Umgebung sichergestellt
werden, um ein Überschreiten der Normen der industriellen
Ökologie hinsichtlich der Verstaubung zu vermeiden. Überdies
entstehen bei der Arbeit dieser Anlagen große dynamische
Beanspruchungen der zu entzundernden Oberfläche, was zur
Verfestigung des zu entzundernden Materials führt, welche
Abweichungen von den reglementierten Festigkeitseigenschaften
des Streifenmaterials hervorruft.
Des weiteren ist noch eine Einrichtung zur Entzunderung
der Oberfläche von langen Walzerzeugnissen bekannt, die
im UdSSR-Urheberschein 8 87 048, Kl. B 21 C 43/00, 1978 be
schrieben ist. Diese Einrichtung enthält eine mit ferromag
netischem Schleifpulver gefüllte Arbeitskammer aus nicht
magnetischem Material, mit Schlitzen zum Durchgang eines
zu bearbeitenden Erzeugnisses, welche in den Kammerwänden
einander gegenüber angeordnet sind, und mit Öffnungen zum
Ein- und Austragen des Pulvers, sowie Elektromagneten und
eine Vorrichtung zur Verdichtung und Verschiebung des Pul
vers, die einen Kolben darstellt, dessen Kolbenstange mit
einem Mechanismus zum Bewegen derselben verbunden ist.
Diese Einrichtung liefert ungenügende Entzunderungsqualität,
da es unmöglich ist, einen über die Streifenbreite gleich
mäßig verteilten Druck zu erzeugen; durch unzuverlässige
Arbeit der Einrichtung wegen der Pulververschiebung durch
die Kammer mit Hilfe des Kolbens, weil ein beträchtlicher
Pulverdruck auf die Kammerwände die Entstehung von Reibungs
kräften bewirkt, die die Verschiebung des Pulvers behindern,
sowie wegen einer komplizierten Dichtung zwischen dem Kolben
und der Vorrichtung zur Verdichtung und Verschiebung des
Pulvers und den Kammerwänden, durch welche Dichtung das
Gelangen des Pulvers dorthin vermieden wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung
zur Entzunderung der Oberfläche eines Streifens zu schaffen,
deren konstruktive Ausführung der Kammer eine freie Verschie
bung des Schleifpulvers unter der Wirkung der Eigenmasse
gewährleistet, wobei die Vorrichtung zur Verdichtung des
Schleifpulvers eine mit gleicher Kraft erfolgende Anpressung
des Pulvers über die ganze Streifenbreite und dessen Unbeweg
lichkeit in der Anpressungszone gewährleiset, was die Ent
zunderungsqualität und Betriebssicherheit der Einrichtung
zu erhöhen gestattet.
Die Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des
Anspruches 1 gelöst und durch die Merkmale der Ansprüche 2 bis 4
weiter ausgebildet.
Dadurch, daß die Schlitze zum Durchlauf des zu bearbeitenden
Streifens so ausgeführt sind, daß ihre längs verlaufenden
Achslinien in einer Vertikalebene liegen, wird die senkrechte
Bewegung des zu bearbeitenden Streifens gewährleistet, was
die Einrichtung bedeutend vereinfacht, weil der Streifen
kein Hindernis auf dem Weg des Pulvers bei dessen Bewegung
durch die Arbeitskammer schafft, wobei außerdem die vertikale
Anordnung des Streifens die Bewegung desselben von unten
nach oben gewährleistet, wodurch das Pulveraustragen aus
der Kammer durch den sich bewegenden Streifen erschwert
ist, da der Vektor der Schwerkraft des Pulvers entgegenge
setzt zum Vektor der Bewegungsrichtung des Streifens gerich
tet ist.
Dadurch, daß die Vorrichtung zur Pulververdichtung in Form
von mindestens zwei Schaufeln ausgeführt ist, die symmetrisch
in bezug auf die Vertikalebene der Anordnung der längs ver
laufenden Achslinien der Schlitze angebracht sind und mit
einer Vorrichtung zum gleichzeitigen Bewegen der Schaufeln
gegeneinander versehen sind, wird die Erzeugung eines gleich
großen Druckes auf die beiden Oberflächen des Streifens
gewährleistet, welcher über die Streifenbreite gleichmäßig
verteilt ist, wodurch Gleichmäßigkeit der Dicke der zu ent
fernenden Zunderschicht auf den beiden Seiten und über die
gesamte Streifenfläche erzielt wird.
Dadurch, daß die Vorrichtung zum gleichzeitigen Bewegen
der Schaufeln mindestens zwei Wellen enthält, von denen
jede mit einem Antrieb zu ihrer Drehung um die eigene Längs
achse in Verbindung steht, wobei die Wellen symmetrisch
in bezug auf die Vertikalebene der Anordnung der Achslinien
der Schlitze zum Durchlauf des zu bearbeitenden Streifens
angeordnet sind und die Wellenachsen parallel zur genannten
Ebene liegen, wird mit den einfachsten und zuverlässigsten
Mitteln eine Lage der Schaufeln sichergestellt, die einen
gleichmäßigen Druck des Pulvers auf die Streifen von zwei
Seiten her auf der gesamten Streifenfläche herbeiführt.
Sind die Schaufeln an den Wellen starr angebracht, so stellt
das die einfachste konstruktive Lösung dar und kann bei einer
nicht festen Haftung des Zunders am warmgewalzten Streifen
als einfachste Lösung angewendet werden.
Ist jede Schaufel mit einem Ende an der Welle angelenkt,
mit einem Freiheitsgrad, der ihr eine Bewegung der zweiten
Schaufel entgegen gestattet und mit einer sich auf die Welle
stützenden und eine von ihrer Richtung mit der Bewegungsrich
tung der Schaufel übereinstimmende Federkraft erzeugenden
Feder versehen, so wird die Zuverlässigkeit der Einrichtung
erhöht, weil für den Fall eines Zusammenführens der Schaufel
enden bis zur Berührung derselben der Druck der Schaufeln
auf den Streifen durch die Kraft der Zusammendrückung der
Federn bestimmt wird, was ein Festklemmen des Streifens
ausschließt sowie dessen Bruch oder den Bruch der Schaufeln
verhindert. Diese Ausführungsform der Einrichtung ist bei
fester Haftung des Zunders am Streifen zu bevorzugen.
In den Zeichnungen sind Ausführungsbeispiele des Anmeldungs
gegenstandes dargestellt.
Es zeigt
Fig. 1 eine schematische Darstellung einer erfindungsgemäßen
Einrichtung zur Entzunderung eines Streifens im
Längsschnitt mit starrer Befestigung der Schaufeln
an den Wellen;
Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie II-II gemäß Fig. 1
in vergrößertem Maßstab;
Fig. 3 eine andere Ausführungsform einer erfindungsgemäßen
Einrichtung;
Fig. 4 einen Schnitt nach der Linie IV-IV gemäß Fig. 3
in vergrößertem Maßstab;
Fig. 5 eine erfindungsgemäße Einrichtung zur Entzunderung
eines Streifens im Längsschnitt mit gelenkiger Be
festigung der Schaufeln an den Wellen, in vergrößer
tem Maßstab.
Die Einrichtung zur Entzunderung eines Streifens enthält
eine Kammer 1 (Fig. 1), die zur Füllung mit ferromagnetischem
Schleifpulver (in der Zeichnung ist das Pulver nicht gezeigt)
beispielsweise mit splitterigem Bruch, bestimmt ist und
Schlitze 2 und 3 zum Durchlauf eines zu bearbeitenden Strei
fens 4, die in der oberen bzw. in der unteren Wand der
Kammer 1 einander gegenüber angeordnet sind, und Öffnungen
5 (Fig. 2) und 6 zum Ein- bzw. Austragen des Pulvers, Elek
tromagnete 7 (Fig. 1) zur Einwirkung des Magnetfeldes auf
das ferromagnetische Schleifpulver sowie eine in der Kammer
1 untergebrachte Vorrichtung 8 zur Pulververdichtung auf
weist. Die untere Wand der Kammer 1 (Fig. 2) ist unter einem
Winkel zur Horizontalebene mit einer Neigung in Richtung
der Öffnung 6 zum Pulveraustrag angeordnet.
Die Elektromagnete 7 (Fig. 1) sind der Anschaulichkeit halber
innerhalb der Kammer 1 gezeigt, obwohl sie zwecks bequemer
Bedienung von dem ferromagnetischen Schleifpulver isoliert
sein sollen. Jeder der Elektromagnete 7 enthält einen Stab
kern 9 und eine Erregerspule 10. Die Kerne 9 sind zu ver
schiedenen Seiten der Bahn des Streifens 4 senkrecht an
dieser angeordnet. Die Wicklungen der Spulen 10 sind an eine
(nicht gezeichnete) Speisungsquelle gegensinnig geschaltet,
derart, daß an den dem Streifen 4 zugekehrten Enden der
Stabkerne 9 Gegenpole entstehen.
Die Vorrichtung 8 zur Pulververdichtung ist in Form von
mindestens zwei Schaufeln 11 ausgebildet, die mit einer
Vorrichtung 12 zum synchronen Bewegen derselben gegeneinander
versehen sind. Die genannte Vorrichtung 12 enthält beispiels
weise zwei Wellen 13, von denen jede mit zwei Antrieben
14 (Fig. 2) zu ihrer Drehung um die eigene Längsachse in
Verbindung steht. Jeder von den Antrieben 14 ist mit dem
entgegengesetzten Ende der Welle 13 verbunden, und alle
Antriebe stehen untereinander hydraulisch in Verbindung.
Die zwei Wellen 13 sind symmetrisch in bezug auf die Ver
tikalebene der Anordnung der längs verlaufenden Achslinien
der Schlitze 2 und 3 angeordnet, und die Längsachsen dieser
Wellen liegen parallel zur genannten Ebene. Das Maß der
Projektion der Kante jeder Schaufel 11 auf den Streifen
4 ist nicht kleiner als die Breite des zu bearbeitenden
Streifens 4. Die dem zu bearbeitenden Streifen 4 zugewandte
Arbeitsfläche einer jeden Schaufel 11 ist konkav ausgeführt.
Die Elektromagnete 7 sind auf der Seite der nicht arbeitenden
Oberflächen der Schaufeln 11 angebracht. Die Anbringung
der Elektromagnete 7 auf der Seite der nicht arbeitenden
Oberflächen der Schaufeln 11 gestattet es, beim Einschalten
der Elektromagnete 7 die Dichte und Zähigkeit der Pulver
masse an der Oberfläche des Streifens 4 dadurch zu erhöhen,
daß sich die Teilchen des ferromagnetischen Pulvers in Mikro
magnete verwandeln und einander anziehen, wodurch das Pulver
die Schüttfähigkeit verliert. Deswegen findet beim Schwenken
der Schaufeln 11 und dem Zusammenpressen des im Wirkungs
bereich des Magnetfeldes befindlichen Pulvers kein Aus
schütten des Pulvers unter den Schaufeln 11 hervor statt.
Dies gewährleistet einen konstanten Pulverdruck auf den
Streifen 4 und letzten Endes eine qualitätsmäßig bessere
Entzunderung der Oberfläche des Streifens 4.
Zur Verhinderung des Austretens von Schleifpulver aus der
Kammer 1 ist der Schlitz 3 durch ein Magnetfeld überdeckt,
das von den Elektromagneten 15 gebildet ist, wobei die Wick
lungen der Spulen an eine (in der Zeichnung nicht gezeigte)
Speisungsquelle gegensinnig angeschlossen sind, derart,
daß an den Enden der Kerne Gegenpole entstehen.
Die Vorrichtung 12 zum Bewegen der Schaufeln 11 kann unter
Benutzung anderer Mittel (nicht gezeichnet), beispielsweise
in Form von gleichachsig angeordneten Hydraulikzylindern,
an deren Kolbenstangen Schaufeln starr oder gelenkig be
festigt sind, oder in Form enes Hebelsystems u. a. ausge
führt sein.
Zur Steigerung der Leistung der Einrichtung ist sie mit
einer weiteren Kammer 16 (Fig. 3) versehen, die zur Füllung
mit Schleifpulver bestimmt ist, ähnlich wie die vorstehend
beschriebene Kammer 1 ausgeführt ist und einen Schlitz 17
besitzt, dessen Längsachse in ein und derselben Vertikal
ebene mit den Längsachsen der Schlitze 2 und 3 liegt. In
der Kammer 16 ist eine Vorrichtung 8 zur Pulververdichtung
untergebracht, die ähnlich wie oben beschrieben ausgeführt
ist. Zur Verhinderung des Austretens von Schleifpulver aus
der Kammer 16 ist der Schlitz 2 durch ein von den Elektro
magneten 15 erzeugtes Magnetfeld überdeckt. Das Vorhandensein
einer weiteren Kammer 16 erlaubt es, eine kontinuierliche
Entzunderung der Oberfläche des Streifens 4 sicherzustellen.
Beim Wechsel oder Vermischen des Pulvers in der einen Kammer
findet die Entzunderung des Streifens 4 in der anderen Kammer
statt. Es ist ein (in den Zeichnungen nicht gezeigter) Fall
möglich, wo die Kammern in einem gewissen Abstand voneinander
angeordnet und durch den technologischen Prozeß der Bearbei
tung eines ununterbrochenen Streifens vereinigt sind.
Die Schaufeln 11 (Fig. 1, 3) sind an den Wellen 13 starr
angebracht. Diese Ausführung der Schaufeln wird jedoch nur
in den Fällen der Bearbeitung des Streifens 4 mit einer
nicht festen Haftung des Zunders am Streifenmaterial bevor
zugt. In diesen Fällen ist die Anwendung der starren Befesti
gung ökonomisch gerechtfertigt, da sie am einfachsten und
zuverlässigsten ist.
Bei einer festen Haftung des Zunders oder eines anderen
Überzugs am Material des Streifens 4 ist ein höherer Pulver
druck auf den zu bearbeitenden Streifen 4 erforderlich.
Um eine zuverlässige Arbeit der Einrichtung sicherzustellen,
ist es zweckmäßig, eine gelenkige Befestigung der Schaufeln
11 (Fig. 5) an den Wellen 13 anzuwenden und die freien Enden
derselben abzufedern. In diesem Fall sind an den Wellen 13
Ösen 18 befestigt, an denen mit Hilfe von Zapfen 19 die
Schaufeln 11 mit ihrem einen Ende angelenkt sind. Mit ihrem
anderen Ende stützen sich die Schaufeln 11 an Federstoß
dämpfern 20 ab, welche Gelenke 21, Stützen 22, Bolzen 23
und Federn 24 haben. Die Wellen 13 (Fig. 1 bis 5) sind um
ihre Längsachsen z. B. um 30 bis 40° drehbar ausgeführt.
Bei der Drehung der Wellen 13 um den genannten Winkel gewähr
leisten die Schaufeln 11 eine ausreichende Verdichtung des
in die Kammer 1 eingeschütteten Pulvers. Bei der Drehung
der Wellen 13 um einen kleineren Winkel gewährleisten die
Schaufeln 11 keine hinreichende Verdichtung des Pulvers,
während bei ihrer Drehung um einen größeren Winkel die Ar
beit der Antriebe 14 erschwert wird.
Der Neigungswinkel der unteren Wand der Kammer 2 (Fig. 2)
zur Horizontalebene wird ausgehend von den Eigenschaften
der verwendeten Schleifpulver gewählt und soll die Bewegung
des Pulvers längs der Kammer 1 im Selbstfluß sicherstellen.
Bei Verwendung von mehreren Kammern soll die untere Wand
jeder Kammer unter einem Winkel zur Horizontalebene mit
einer Neigung in Richtung der Öffnungen zum Pulveraustrag
angeordnet sein. In den meisten Fällen ist ein Neigungswinkel
der unteren Wandung der Kammer ausreichend, der 30 bis 40°
entspricht. Bei einem größeren Neigungswinkel der Kammer
wandung nehmen die Abmessungen der Einrichtung in Höhenrich
tung zu.
Die Arbeit der Einrichtung geht in folgender Weise vor sich.
Einen zu bearbeitenden Streifen 4 (Fig. 1) leitet man durch
die Schlitze 2 und 3 der Kammer 1. Mit Hilfe einer (in der
Zeichnung nicht abgebildeten) Vorrichtung zum Pulvereintrag
füllt man die Kammer 1 mit einem ferromagnetischen Schleif
pulver aus. Bei der Bewegung des Streifens 4 schaltet man
die Antriebe 14 (Fig. 2) der Wellen 13 ein. Die Wellen 13
drehen sich synchron gegeneinander, und die Schaufeln 11
pressen das zwischen der Innenfläche der Schaufeln 11 und
dem sich bewegenden Streifen 4 eingeschlossene Pulver zusam
men und nehmen die Entzunderung des Streifens vor. Hierbei
werden für den Fall einer gelenkigen Befestigung der Schau
feln 11 an den Wellen 13 die Federn 24 bei der Drehung der
Wellen 13 allmählich zusammengedrückt und speichern die
Druckenergie auf. Nach Beendigung der Drehung der Wellen
13 fahren die Schaufeln 11 fort, das Pulver mit der Reak
tionskraft der Feder 24 zusammenzupressen. Nachdem die Kanten
der Schaufeln 11 den Streifen 4 berührt haben, werden die
Erregerspulen 10 eingeschaltet, und der magnetische Fluß
durchdringt das ferromagnetische Schleifpulver und den Strei
fen 4. Unter der Einwirkung des Magnetfeldes wird das Pulver
magnetisiert und verliert die Eigenschaft der Schüttbarkeit,
wobei es zu einem relativ festen Körper wird. Dieses erhär
tete Pulver wird im Raum zwischen den Schaufeln 11 gut ge
preßt und fließt bei der Bewegung des Streifens 4 durch
das Pulver in der Kammer 1 unter den Schaufeln 11 nicht aus.
Die erfindungsgemäße Einrichtung gestattet es, die Entzunde
rungsqualität und die Betriebssicherheit der Einrichtung
aufgrund der freien Bewegung des Schleifpulvers längs der
Kammer unter der Wirkung der Eigenmasse, welche Bewegung
dank der konstruktiven Besonderheiten der unteren Kammerwand
sichergestellt wird, sowie durch eine mit konstanter Kraft
erfolgende Anpressung des Pulvers auf der gesamten Streifen
breite und durch dessen Unbeweglichkeit in der Entzunderungs
zone zu erhöhen, was auf die konstruktiven Besonderheiten
der Vorrichtung zur Pulververdichtung und die Anordnung
der Elektromagnete auf der Seite der nicht arbeitenden Ober
flächen der Schaufeln zurückzuführen ist.
Der Einsatz der erfindungsgemäßen Einrichtung ermöglicht
es, auf die Anwendung von Ätzungsprozessen zu verzichten
und die zur Zeit vorhandenen mechanischen Einrichtungen
zur Entzunderung von warmgewalzten Streifen zu ersetzen,
wobei die Produktionsflächen beträchtlich verringert und
die Aufwendungen gemindert werden.
Besonders vielversprechend kann die vorliegende Erfindung
zur Entzunderung der Oberfläche von warmgewalzten breiten
Streifen aus niedrig- bzw. hochgekohlten, legierten, nicht
rostenden Stählen, Werkzeugstählen und anderen speziellen
Stahlsorten angewendet werden, da die Einrichtung es möglich
macht, die Breite des zu bearbeitenden Streifens und die
Kraft der Anpassung des Schleifpulvers an die Streifenober
fläche in weitem Bereich zu variieren.
Die Erfindung kann auch zur Reinigung der Streifenoberflächen
von Überzügen wie Farben, Lacken, Rost u. a. sowie zur Reini
gung der Oberfläche langer Walzerzeugnisse verwendet werden.
Claims (4)
1. Einrichtung zur Entzunderung der Oberfläche eines Strei
fens, die eine zur Füllung mit elektromagnetischem Schleif
pulver bestimmte Kammer (1), welche in den Wänden der Kammer
(1) einander gegenüber angeordnete Schlitze (2, 3) zum Durch
lauf des zu bearbeitenden Streifens (4) und Öffnungen (5, 6)
zum Ein- und Austragen des Pulvers, Elektromagnete (7) zur
Einwirkung des Magnetfeldes auf das ferromagnetische Schleif
pulver sowie eine Vorrichtung (8) zur Pulververdichtung
aufweist, die in der Kammer (1) untergebracht ist, da
durch gekennzeichnet, daß die längs ver
laufenden Achslinien der Schlitze (2, 3) zum Durchlauf des
zu bearbeitenden Streifens (4) in einer Vertikalebene liegen,
wobei die Vorrichtung (8) zur Pulververdichtung in Form
von mindestens zwei Schaufeln (11) ausgebildet ist, welche
symmetrisch in bezug auf die Vertikalebene der Anordnung
der längs verlaufenden Achslinien der Schlitze (2, 3) ange
ordnet sind und mit einer Vorrichtung (12) zum gleichzeitigen
Bewegen derselben gegeneinander versehen sind.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Vorrichtung (12) zum gleichzeitigen Bewegen der
Schaufeln (11) mindestens zwei Wellen (13) enthält, von
denen jede mit einem Antrieb (14) zur Drehung um die eigene
Längsachse in Verbindung steht, wobei die Wellen (13) symme
trisch in bezug auf die Vertikalebene der Anordnung der
längs verlaufenden Achslinien der Schlitze (2, 3) zum Durch
lauf des zu bearbeitenden Streifens (4) angeordnet sind
und die Achsen der Welle (13) parallel zur genannten Ebene
liegen.
3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schaufeln (11) an den Wellen (13) starr angebracht
sind.
4. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß jede Schaufel (11) mit einem Ende an der Welle (13)
angelenkt ist, mit einem Freiheitsgrad, der ihr eine Bewegung
der zweiten Schaufel (11) entgegen gestattet und mit einer,
sich auf die Welle (13) stützenden und eine in ihrer Richtung
mit der Bewegungsrichtung der Schaufel (11) übereinstimmende
Federkraft erzeugenden Feder (24) versehen ist.
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