DE19710425C2 - Verfahren zur Aufteilung von Hartgesteinen und Feilmittel zur Durchführung des Verfahrens - Google Patents
Verfahren zur Aufteilung von Hartgesteinen und Feilmittel zur Durchführung des VerfahrensInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Aufteilung von Hartge
steinen, wie z. B. Granit, mit Hilfe eines Stahlblattes und unter Zugabe eines Feilmit
tels, wobei das Feilmittel aus einem feinkörnigen Material besteht, dessen Härtegrad
höher ist als der Härtegrad sowohl des zu bearbeitenden Hartgesteines wie auch des
Stahlblattes und das Feilmittel gemeinsam mit Wasser in den Schnittbereich des
Stahlblattes zugeführt wird.
Die Aufteilung von quaderförmigen Blöcken aus Hartgestein erfolgt in sogenannten
Gattern, wobei die Gatter eine Vielzahl von Stahlblättern aufweisen, die gemeinsam
translatorisch bewegt und unter Zugabe eines Feilmittels durch den aufzuteilenden
Hartgesteinblock bewegt werden. Durch das verwendete Feilmittel und durch die
translatorische Bewegung der einzelnen Stahlblätter wird ein Schnitt erzeugt, der zur
Trennung oder Aufteilung des quaderförmigen Blockes führt. Dabei wird durch die
translatorische Bewegung der einzelnen Stahlblätter und die damit verbundene
Bewegung des Feilmittels zwischen dem jeweiligen Stahlblatt einerseits und dem zu
bearbeiteten Hartgestein andererseits ein Abtragen des Hartgesteines bewirkt. Das
Feilmittel muß insoweit einen Härtegrad aufweisen, der höher ist als der des zu bear
beitenden Hartgesteines und auch höher als derjenige des jeweils verwendeten
Stahlblattes.
Beim Eindringen eines Stahlblattes in einen aufzuteilenden Block aus Hartgestein
wird eine Schnittbreite erzeugt, die breiter ist als die Breite des jeweils verwendeten
Stahlblattes. Der zwischen den Außenflächen des Stahlblattes und den benachbarten
Flanken des Schnittbereiches innerhalb des Hartgesteines sich bildende Raum wird
allgemein als Schulter bezeichnet, wobei auch dieser Bereich ständig mit Feilmittel
ausgefüllt ist.
Bei der Anwendung des gattungsgemäßen Verfahrens zur Aufteilung von Hartgestei
nen, wie z. B. Granit o. dgl., wird bislang als Feilmittel ausschließlich Stahlsand ver
wendet.
Es hat sich gezeigt, daß bei einem derartigen Feilmittel eine relativ breite Schulter
entsteht, die bei einer allgemein zum Einsatz gebrachten Körnung des Feilmittels von
0,8 mm eine Breite von etwa 2 mm aufweist. Dies bedeutet, daß die gesamte
Schnittbreite um ca. 4 mm größer ist als die Stärke des verwendeten Stahlblattes.
Als weiterer Nachteil bezüglich der Verwendung von Stahlsand als Feilmittel hat sich
die relativ niedrige Schnittgeschwindigkeit herausgestellt.
Weiterhin ist es als nachteilig anzusehen, daß der beim Aufteilen eines Hartgestein
blockes erzeugte Schlamm insgesamt einen hohen Stahlanteil enthält, der die Ent
sorgung des entstehenden Schlammes problematisch und teuer macht.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren der gattungs
gemäßen Art aufzuzeigen, welches die vorerwähnten Nachteile beseitigt und insbe
sondere eine geringere Schnittbreite einerseits und eine höhere Schnittgeschwindig
keit andererseits ermöglicht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß als Feilmittel Korund oder
eine Mischung aus Korund und Stahlsand verwendet wird.
Es wurde überraschenderweise festgestellt, daß durch die Verwendung von Korund
oder durch die Verwendung einer Mischung aus Korund und Stahlsand als Feilmittel
erheblich geringere Schnittbreiten erzielbar sind, als dies bei der ausschließlichen
Verwendung von Stahlsand als Feilmittel möglich ist. Die dabei erzielte Verringerung
der Schnittbreite ist sehr beträchtlich, da die sich bildende Schulter zu beiden Seiten
eines Stahlblattes um ca. 50 Prozent reduziert wird. Dies bedeutet, daß die Schnitt
breite gegenüber vergleichbaren Schnittbreiten ca. 2 mm kleiner ist, so daß erheblich
weniger Material des Hartgesteines als Verschnitt anfällt. Außerdem konnte festge
stellt werden, daß mit dem erfindungsgemäßen Verfahren beträchtlich höhere
Schnittgeschwindigkeiten erzielt werden können.
Da die Schnittbreite erheblich verringert wird, entsteht auch deutlich weniger Schnitt
schlamm, so daß auch die Entsorgungskosten schon allein aus diesem Grunde
gesenkt werden. Da außerdem weniger oder gar kein Stahlsand zum Einsatz kommt,
ergibt sich ein zusätzlicher positiver Aspekt hinsichtlich der Entsorgung des anfallen
den Schnittschlammes.
Die beim Aufteilen eines Quaders entstehenden Tafeln sind im Bereich ihrer Oberflä
che schon nach ihrer Trennung relativ glatt oder sauber, so daß die Nachbearbeitung
der Tafeloberflächen durch entsprechende Schleifköpfe ebenfalls vereinfacht und
verkürzt wird.
Es hat sich gezeigt, daß die Schnittgeschwindigkeit bei der Anwendung des erfin
dungsgemäßen Verfahrens gegenüber herkömmlichen Verfahren um etwa 30 Pro
zent erhöht werden kann.
Es ergibt sich letzendlich auch ein deutlich geringerer Energieverbrauch beim Auftei
len eines Quaders aus Hartgestein. Die erzielte Einsparung beträgt etwa 10 bis 20
Prozent.
Da Korund ein deutlich niedrigeres spezifisches Gewicht hat als Stahlsand, wird
außerdem gewichtsmäßig weniger Feilmittel benötigt, wodurch die Kosten für das
Aufteilen eines Hartgesteines weiterhin gesenkt werden können.
Sofern ein Feilmittel als Mischung aus Korund und Stahlsand verwendet wird, sollte
diese Mischung einen Volumenanteil von mindestens 50 Prozent Korund enthalten.
Als besonders praxisgerecht hat sich eine Mischung von einem Volumenanteil von
etwa 75 bis 85 Prozent Korund und entsprechend 25 bis 15 Prozent Stahlsand her
ausgestellt.
Ein Feilmittel zur Durchführung des Verfahrens ist dadurch gekennzeichnet, daß das
Feilmittel aus einer Mischung aus Korund und Stahlsand besteht.
Anhand der beigefügten Zeichnung wird das erfindungsgemäße Verfahren im folgen
den noch einmal erläutert. Die Zeichnung zeigt einen schematisch dargestellten Ver
tikalschnitt durch ein teilweise schon in ein Hartgestein eingedrungenes Stahlblatt
eines Gatters.
In der Zeichnung ist mit dem Bezugszeichen 10 ein andeutungsweise gezeigter Qua
der aus Hartgestein gezeigt, z. B. ein Quader aus Granit.
Dieser Quader 10 wird durch ein Stahlblatt 11 eines nicht weiter dargestellten Gatters
in verschiedene Platten oder Tafeln aufgeteilt. Das Stahlblatt 11 wird in Richtung sei
ner Längsachse ständig hin und her bewegt nach Art eines Sägeblattes. In den
Schnittbereich 12 wird ein Feilmittel zugeführt, welches gemeinsam mit Wasser über
eine Berieselungseinrichtung 13 oberhalb des Stahlblattes 11 zugeführt wird.
Das Feilmittel besteht aus einem feinkörnigen Material, und zwar erfindungsgemäß
aus Korund oder aus einer Mischung von Korund und Stahlsand.
Korund ist ein natürlich vorkommendes Mineral mit der chemischen Formel Al2O3
und weist etwa einen Härtegrad von 9 nach Mohs auf. Die Dichte von Korund beträgt
etwa 4,0 und liegt somit deutlich unter der von Stahl. Das erfindungsgemäße Verfah
ren sieht die Verwendung eines Feilmittels aus Korund zu 100 Prozent oder in einer
Mischung mit Stahlsand in feiner Körnung von etwa 0,6 bis 0,8 mm vor. Dieses Feil
mittel wird, wie schon erwähnt, gemeinsam mit Wasser in den Schnittbereich
gebracht.
Es sollte im Falle einer Mischung von Korund und Stahlsand mindestens ein volu
menmäßiger Anteil von 50 Prozent Korund verwendet werden.
Besonders vorteilhaft und praxisgerecht ist eine Mischung von etwa 75 bis 85 Pro
zent Korund und entsprechend 25 bis 15 Prozent Stahlsand.
Durch ein derartiges Feilmittel kann eine relativ schmale Schulter 14 zwischen dem
Stahlblatt 1 einerseits und den im Schnittbereich liegenden Flanken 15 des Quaders
10 andererseits erreicht werden, wodurch die gesamte Schnittbreite relativ gering
gehalten werden kann.
Die Breite der jeweiligen Schulter 14 beträgt bei Anwendung des erfindungsgemäßen
Verfahrens und unter Verwendung des angegebenen Feilmittels etwa nur noch einen
Millimeter und ist damit nur noch halb so breit wie bei der ausschließlichen Verwen
dung von Stahlsand als Feilmittel, wie dies bisher üblich war. Es wird also eine deut
liche Verringerung der Schnittbreite um mindestens 2 mm erzielt.
Die Verwendung des angegebenen Feilmittels ermöglicht auch den Einsatz von ver
gleichsweise dünneren Stahlblättern, woraus sich ein deutlich geringeres Gewicht
des Kammes ergibt.
Die erzielbaren Schnittgeschwindigkeiten sind bei Anwendung des erfindungsgemä
ßen Verfahrens unter Verwendung des angegebenen Feilmittels ebenfalls beträcht
lich höher als bislang. Durch Versuche wurde eine Erhöhung der Schnittgeschwin
digkeit um etwa 30 Prozent ermittelt.
Die Entsorgung des entstehenden Schnittschlammes ist verhältnismäßig unproble
matisch, einerseits weil hauptsächlich das Naturprodukt Korund verwendet wird und
andererseits auch deshalb, weil gewichtsmäßig weniger Schnittschlamm entsteht.
Ein weiterer Vorteil des erfindungsgemäßen Verfahrens ist schließlich noch darin zu
sehen, daß bei der Aufteilung von Hartgesteinen, die Eisenoxid enthalten, keine
Rostflecken entstehen, da Korund keinerlei Eisen enthält.
Claims (6)
1. Verfahren zur Aufteilung von Hartgesteinen, wie z. B. Granit mit Hilfe eines
Stahlblattes und unter Zugabe eines Feilmittels, wobei das Feilmittel aus
einem feinkörnigen Material besteht, dessen Härtegrad höher ist als der Här
tegrad sowohl des zu bearbeitenden Hartgesteines wie auch des Stahlblattes
und das Feilmittel gemeinsam mit Wasser in den Schnittbereich des Stahl
blattes zugeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß als Feilmittel Korund
oder eine Mischung aus Korund und Stahlsand verwendet wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Mischung mit
einem Volumenanteil von mindestens 50 Prozent Korund verwendet wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine
Mischung mit einem Volumenanteil von etwa 75 bis 85 Prozent Korund und
entsprechend 25 bis 15 Prozent Stahlsand verwendet wird.
4. Feilmittel zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß das Feilmittel aus einer Mischung aus Korund
und Stahlsand besteht.
5. Feilmittel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Mischung einen
Volumenanteil von mindestens 50 Prozent Korund enthält.
6. Feilmittel nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Mischung
einen Volumenanteil von etwa 75 bis 85 Prozent Korund und entsprechend 25
bis 15 Prozent Stahlsand enthält.
Priority Applications (1)
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DE1997110425 DE19710425C2 (de) | 1997-03-13 | 1997-03-13 | Verfahren zur Aufteilung von Hartgesteinen und Feilmittel zur Durchführung des Verfahrens |
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Publications (2)
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Families Citing this family (3)
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US7771249B2 (en) | 2007-03-30 | 2010-08-10 | Park Industries, Inc. | Corner saw |
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EP0686684A1 (de) * | 1994-06-06 | 1995-12-13 | Bayer Ag | Sägesuspension |
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1997
- 1997-03-13 DE DE1997110425 patent/DE19710425C2/de not_active Expired - Fee Related
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Title |
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World Patents Index, Derwent, Ref.-Nr.97-270708/24(zu TW-300173-A) * |
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