DE3490488T1 - Heilkosmetische Mittel zur Gesundheitspflege - Google Patents

Heilkosmetische Mittel zur Gesundheitspflege

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DE3490488T1 DE19843490488 DE3490488T DE3490488T1 DE 3490488 T1 DE3490488 T1 DE 3490488T1 DE 19843490488 DE19843490488 DE 19843490488 DE 3490488 T DE3490488 T DE 3490488T DE 3490488 T1 DE3490488 T1 DE 3490488T1
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Lászlóné Budapest Dede
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Description

Ί ', : 118* u/wa
3490488 42
2
HEILKOSMETISCHE MITTEL ZUR GESUNDHEITSPFLEGE
Die Erfindung betrifft gesundheitspflegende,
regenerationsfordernde Mittel, zu denen für den gegebenen lebenden Organismus charakteristisches, einer bestimmten Blutgruppe gehörendes, z. B. A, B, AB, 0, Rh-positives oder Rh-negatives menschliches Blut oder dessen Elemente und/oder daraus hergestellte Eiweisse und/oder von einem tierischen Organismus einer gegebenen Spezies oder Art
stammende Gewebe und/oder deren Elemente und/oder daraus hergestellte Eiweisse als sich selbst und/oder mit
anorganischen Substanzen, z.B. mit den im Organismus die Rolle von Spurenelementen spielenden Elementen umgesetzt, gegebenenfalls mit den bei der Produktion von kosmetischen, gesundheits-, körper- und hautpflegenden
Mitteln gewöhnlichen Zusatz-, Hilfs- und Füllmaterialien gemischt und/oder in der Form eines innerlichen angewandten Mittels verwendet werden.
In dieser Erfindung wird eine hohe Bedeutung der
Anwendung der Elemente und Plasmaeiweisse, des
menschlichen Blutes, deren Umsetzung mit anorganischen
Ionen und der innerlichen und/oder äusserlichen, z.B.
oralen Anwendung des erhaltenen Produktes zur Gesundheitspflege beigemessen.
Es ist bekannt, dass kleinste Mengen von Mineralsubstanzen und Spurenelementen eine wichtige Rolle in der Funktion des lebenden Organismus spielen, überall da sie - als Teile von grösseren Molekülen - Strukturanteile von verschiedenen Enzymen, Enzymaktivatoren oder Inhibitoren
49438-1402 SZÖ
349048S' Z
sind, wodurch sie eine regulierende Rolle in der Funktion des lebenden Organismus haben. Unseren Kenntnissen gemäss üben die Spurenelemente einen spezifischen Effekt im lebendem Organismus aus, obwohl sie In vitro wirkungslos sind. Die Spurenelemente entfalten ihre spezifischen und nötigen Wirkungen in einer zum Trägermolekül /Carriermolekül/ gebundenen Form aus und dadurch gelangen sie in den biologischen aktiven Transport. Zu diesen grossen Molekülen gehören die Plasmaeiweisse. Die Verknüpfung der Spurenelemente mit den Eiweissen kommt im Organismus zustande, wenn die Bedingungen dazu zur Verfügung stehen. Diese Beziehung ist aber nicht immer befriedigend, wodurch die Wirkung der Spurenelemente ausbleibt, die Enzyme mit den entsprechenden Aktivitäten nicht aufgebildet werden und Mangel- sowie Hautkrankheiten auftreten. Gemäss den Literaturangaben können sogar Krebstransformationen in Organismus durch den Mangel der Spurenelemente verursacht werden und in einem solchen Falle sollte die Einführung eines Spurenelementadduktes vorteilhaft sein. Die Spurenelemente können nicht ohne einen Mittler auf den entsprechenden Ort des Organismus gelangen, geraten nicht in einen biologisch aktiven Zustand, nehmen an den Lebensprozessen nicht teil, wodurch das Gesundheitsniveau vermindert wird, das - z. B. im Falle eines Zinkmangels - auch in der äusserlichen Veränderung der Haut zum Ausdruck kommt. Das Zink ist ein Bestandteil von mindestens dreissig Enzymen und spielt eine deutliche Rolle in der Eiweisssynthese der Haut. Durch einen Kupfermangel wird z.B. die Qualität der Wolle des Schafes beschädigt, da eine unbefriedigende Eiweissynthese verursacht wird. Zink- -Metallenzyme nehmen an der Synthese von DNS und RNS teil,
-r-
durch deren Mangel die Überreichung der zur Aufbildung der Eiweisse benötigten genetischen Informationen verhindert, ein Zwergwuchs verursacht und die Regeneration der Haut verhindert wird. Durch einen Kupfermangel wird die Kollagenstruktur der Haut beschädigt.
Aufgrund der Erfahrungen wird die Lösung dieser Fragen durch die Anwendung von Mineralsubstanzen an sich selbst nicht genügend befördert. Das wird auch dadurch bewiesen, dass die von Eisenmangel stammenden Abnormitäten durch die Verabreichung einfacher Eisensalze nicht geheilt werden können. Die Aktivierungsprozesse der Spurenelemente sind nicht genau bekannt, es ist aber bewiesen worden, dass Trägermoleküle, d.h. aktivierende Moleküle zum Einfüllen ihrer biologisch wichtigen Rolle nötig sind.
Das Ziel der Erfindung ist die obengenannten Nachteile zu beseitigen. Erfindungsgemäss wird dieses Ziel dadurch erreicht, dass Addukte durch Anwendung geschlechts- und artenspezifischer Eiweisse zustande gebracht werden, aus welchen die aktive Absorption der Spurenelemente gesichert ist, wodurch jene zur Erzeugung . gesundheitspflegender und hautregenerierender Mittel brauchbar werden. Durch ihre Anwendung wird die von fremden Körpern verursachte, unerwünschte Antigenwirkung beseitigt, allergische Reaktionen treten nicht auf, und die rasche Regeneration der beschädigten Zellen der Haut und die befriedigende Funktion der Metallenzyme werden gesichert.
Unseren Versuchen gemäss wurde z.B. eine pflaumenkerngrosse, seit 15 Jahren nässelnde, als unheilbar qualifizierte Wunde der Nase durch eine täglich zweimalige Anwendung der mittels der erfindungsgemässen Verfahrens hergestellten hautregenerierenden Krem binnen acht Tagen
zum Verschwinden gebracht, die Nasenhaut wurde völlig regeneriert, und die Wunde hinterliess keine Spur. In einem anderen Falle wurde die abgebrühte Haut einer Ratte während sechs Tage durch die erfindungsgeraäss hergestellte Krem in einem solchen Masse regeneriert, dass auch das Fell des Tieres auf der abgebrühten Hautöberflache auswuchs, während die Haut des Kontrolltieres noch ganz wund war. Mittels der erfindungsgemässen Krem kann z.B. auch die Hautpsoriasis vorteilhaft gepflegt werden.
Das erfindungsgemässe gesundheitspflegende, die Hautregeneration fördernde Mittel ist auch für eine innere Anwendung bemerkenswert. Durch das Addukt der mit den geschlechts- und artenspezifischen Eiweissen umgesetzten Spurenelemente werden die absorptionsfähigen Spurenelemente auch für das zur Funktion des ganzen Organismus nötige Enzyrasystem gesichert, was die Bedingung für die optimale Funktion im Verhältnis des gegebenen Zustandes des ganzen Organismus ist, wodurch dieses Addukt auf die Produktion der Immunsubstanzen des Organismus, auf die Widerstandsfähigkeit, Entwicklung und auf den allgemeinen Gesundheitszustand des menschlichen und tierischen Organismus gegen Krankheiten auswirkt.
Der Gegenstand der Erfindung ist daher die Herstellung eines geschlechts- und artenspezifischen, innerlich und äusserlich anwendbaren gesundheitspflegenden Mittels, dadurch gekennzeichnet, dass Spurenelemente und für die gegebene Art und Geschlecht charakteristische Eiweisse und eiweisshaltige Materialien angewendet werden, und das erhaltene Produkt zur Gesundheitspflege eines Lebewesens der selben Art und Geschlechts verwendet wird.
Die Darstellung der erfindungsgemässen gesundheitspflegenden Mittel wird an Hand der folgenden
Beispiele näher erläutert, die Erfindung ist jedoch nicht auf diese Beispiele beschränkt.
Beispiel 1
100 ml Menschenblut der Blutgruppe "A" werden auf Plasma und Formbestandteile zerteilt. Zur erhaltenen Plasmaflüssigkeit wird 1 g Natriumhydrogenkarbonat gegeben, und das Gemisch wird auf 80 0C erwärmt. Das ausgefallene Eiweiss wird von der Flüssigkeit getrennt, zu dem getrockneten oder nassen, 3,5 g Trockensubstanz
enthaltenden Plasmaeiweiss gibt man 70 ml einer wässrigen Lösung, die 35 yug Eisen/II/-, 35 /Ug Zink/II/-, 10 7ug Kupfer/II/-, 10 7ug Silber/I/-, 1 7ug Chrom/III/-, 2 .ug Mangan/II/- und 1 .ug Gold/III/-ion, sowie 1 ,ug Bor und 1 .ug Molybdenatanion enthält. Das Gemisch wird 60 Minuten in einem Bade von 100 0C behandelt und nach Abkühlung werden 100 g Krem auf eine in der kosmetischen Industrie bekannte Weise hergestellt. Die so erhaltene Krem ist ausgezeichneter Qualität und ist auch zur Pflege von Hautoberflächen verwendbar.
Beispiel 2
Man arbeitet auf die im Beispiel 1 beschriebene Weise mit dem Unterschied, dass das Plasmaeiweiss und die anorganischen Substanzen enthaltende Gemisch 35 Minuten bei 121 0C behandelt wird.
Beispiel 3 .
Man arbeitet gemäss Beispiel 1 oder 2 mit dem Unterschied, dass Schweineblut verwendet wird und das durch Wärmebehandlung hergestellte Produkt als sich selbst auf die Haut geschmiert oder oral gegeben zur
Ersetzung des Spurenelementenmangels von Schweinen gebraucht wird.
Beispiel 4
Man arbeitet gemäss Beispiel 1 mit dem Unterschied, dass Menschenblut der Blutgruppe "B" verwendet wird.
Beispiel 5
Man arbeitet gemäss Beispiel 1 mit dem Unter-
schied:, dass 70 ml Hevizer Heilwasser anstatt der anorganische Substanzen enthaltenden wässrigen Lösung des Beispieles 1 verwendet werden.
Beispiel 6
Man arbeitet auf die in Beispielen 1-4
beschriebene Weise mit dem Unterschied, dass das Eiweiss mit dem Heilwasser des Budapester Csaszarfürdo umgesetzt wird. '
Beispiel 7 .
Man arbeitet auf die in Beispielen 1-4
beschriebene Weise mit dem Unterschied, dass ein Mineralwasser, z. B. "Parader Wasser" anstatt der gemäss Beispiel 1 hergestellten wässrigen Lösung verwendet wird.
Beispiel 8
Zu IO Liter Schafblutplasma gibt man 25 1 Wasser, 100 mg Kupfersulfat und 100 mg Zinksulfat zu, dann wird das Gemisch 60 Minuten bei 121 0C gehalten. Dass so erhaltene Produkt wird durch Berieseln auf die Haut oder Fell der Tiere oder durch Betränken zur Behandlung von Abnormitäten, die von Spurenelementenmangel stammen, verwendet.
-r-
Beispiel 9
Zu 20 g eines getrockneten Plasmapulvers, welches aus einem menschlichen Blut der Gruppe 0 gemäss Beispiel 1 hergestellt wurde, gibt man 400 ml Wasser und 0,5 ml Spurenelemente enthaltendes,, handelsübliches "Beres csepp". Das Gemisch wird 35 Minuten bei 121 0C behandelt und dann auf bekannte Weise zu 2 kg körperpflegender Krem aufgearbeitet. Diese Krem ist zur Regenerierung der durch Wärmewirkung beschädigten Haut besonders brauchbar. 10
Beispiel 10
Man arbeitet auf die in Beispielen 1-9 beschriebene Weise mit dem Unterschied, dass das eiweisshaltige Material in der Anwesenheit eines sauerstofffreien oder indifferenten Gases wärmebehandelt wird.
Beispiel 11
Man arbeitet gemäss Beispiel 1 oder.9 mit dem Unterschied, dass das Mittel für eine gegebene Person aus dem Gewebe des Organismus der selben Person hergestellt wird.
Beispiel 12
100 ml Menschenblut werden auf Plasma und Formbestandteile zerteilt. Zum Plasma werden 80 .ug Eisen/II/- -sulfat, 8 ,ug Mangan/II/'-chlorid, 40 ^ug Zinkchlorid, 40 ,ug Kupfersulfat, 80 ,ug Kaliumchlorid und je 4 /ug Borsäure, Silbernitrat und Gold/III/-chlorid gegeben und das Gemisch wird 30 Minuten bei 36 °C gerührt. Die so erhaltene Lösung wird parenteral verwendet.
Beispiel 13
Zu 8 g eines getrockneten, hydrophilen menschlichen Blutplasmas gibt man 400 ml einer physiologischen Kochsalzlösung, in der 160 .ug Eisen/II/- -sulfat, 16 ,ug Mangan/IIZ-chlorid, 80 /ug Zinkchlorid, 80 ,ug Kupfersulfat, 160 .ug Kaliumchlorid und je 8 .ug Silbernitrat, Borsäure und Gold/IIIZ-chlorid gelöst wurden. Dieses Gemisch wird 30 Minuten in einem luftdichten Gefäss bei 121 0C sterilisiert. Die so erhaltene Lösung wird parenteral verwendet.

Claims (7)

Patentansprüche
1. Verfahren zur Erzeugung heilkosmetischer gesundheitspflegender Mittel, dadurch g e kennzeichnet, dass für die Art und Spezies des Lebewesens charakteristisches, einer bestimmten Blutgruppe gehörendes, A, B1 R, AB, 0, Rh-positives oder Rh-negatives menschliches Blut oder dessen Elemente und/oder die daraus hergestellten Eiweisse als sich selbst und/oder mit Spurenelementen umgesetzt, gegebenenfalls mit den bei der Erzeugung kosmetischer Mittel gewöhnlich angewandten Materialien zusammen verwendet werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Blut und/oder dessen Elemente der gegebenen Tierart oder Tierspezies für Tiere in dem Mittel verwendet werden.
3. Verfahren nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass
die eiweisshaltige Substanz mit einem natürlichen Wasser und/oder Mineralwasser, Heilwasser und mit den jenen enthaltenen originalen Substanzen umgesetzt wird.
4. Verfahren nach Anspruch I1 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass
die eiweisshaltige Substanz mit den Spurenelementen in einer.sauerstoffreien Umgebung und/oder in einer inerten Gasatmosphere umgesetzt wird.
5. Verfahren nach Ansprüchen 1, 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass
das Mittel für eine gegebene Person durch Anwendung des eigenen Blutes und Gewebes hergestellt wird.
6. Verfahren zur Umsetzung menschlichen Blut-
plasmas mit Spurenelementen und anorganischen Substanzen und zur Anwendung des so erhaltenen Produktes, dadurch gekennzeichnet, dass das Blutplasma mit den anorganischen Salzen bei einer Temperatur unterhalb 70 0C umgesetzt und die so erhaltene Lösung parenteral verwendet wird.
7. Verfahren zur Umsetzung eines aus menschlichen Blutplasma stammenden Eiweisses mit Spurenelementen und anorganischen Substanzen und zur Anwendung des so erhaltenen Produktes, dadurch gekennzeichnet , dass das aus dem Blutplasma stammende Eiweiss mit den anorganischen Substanzen in einem wässrigen Medium bei 90-140 0C umgesetzt und dann sterilisiert wird, und die so erhaltene Lösung zur Regenerierung der inneren Verletzungen des Organismus parenteral, ζ. Β. intravenös verwendet wird.
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