DE2327687A1 - Antiseptisches mittel - Google Patents

Antiseptisches mittel

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DE2327687A1
DE2327687A1 DE19732327687 DE2327687A DE2327687A1 DE 2327687 A1 DE2327687 A1 DE 2327687A1 DE 19732327687 DE19732327687 DE 19732327687 DE 2327687 A DE2327687 A DE 2327687A DE 2327687 A1 DE2327687 A1 DE 2327687A1
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Description

Antiseptischeä,Mittel
Die Erfindung betrifft ein antiseptisches Mittel, das sich insbesondere für die Behandlung und/oder Verhinderung von Infektionen eignet, welche die Folge chirurgischer Eingriffe an Mensch und Tier sind, beispielsweise bei Wunden, Verbrennungen, Geschwüren und anderen Läsionen, und/ oder bei medizinischen Infektionen, wie beispielsweise Erkrankungen der Atemwege, der inneren Organe und durch Mikroorganismen hervorgerufene Krankheiten.
Der Erfindungsgegenstand eignet sich ,jedoch auch für die Sterilisierung von gelagertem Blut, wie Blutkonserven, und die Behandlung von Pflanzenerkrankungen und kann überdies intravenös angewandt werden, wo dies angezeigt ist.
Bekanntlich erfordern menschliche,oder tierische Wunden oder Verbrennungen eine sofortige oder sehr rasche Behandlung mit Antiseptika, um zu verhindern, dass sie septisch werden, was möglicherweise den Todesfall zur Folge hat, undTschädliehe Bakterien aus dem Gebiet der Wunde oder der Verbrennung zu beseitigen.
Ein ideales Antiseptikum sollte im wesentlichen bakterizid und in klinisch annehmbaren Dosierungen nicht toxisch sein. Gleichzeitig'ist es erwünscht, dass das Antiseptikum die ,....Wunde oder die umgebende Haut nicht reizt, und es sollte vorzugsweise schmerzlos sein und den Heilungsprozess nicht verzögern* Es wurden schon viele Versuche unternommen, um zufriedenstellende Antiseptika bereitzustellen, aber während diese im allgemeinen gewisse der erwünschten Eigenschaften eines idealen Antiseptikums hab&n, hat sich keines als ganz-
lieh zufriedenstellend erwiesen.
Es wurde nun gefunden, dass ein Hauptnachteil der bisher bekannten antiseptischen Substanzen überwunden und ein Antiseptikum mit verbesserten Eigenschaften in verhältnismassig einfacher Weise erhalten werden kann.
Hauptziel der Erfindung ist ein neues und nicht toxisches Antiseptikum zur Verwendung bei der Behandlung und/oder Verhinderung von chirurgischen und/oder medizinischen Infektionen, wie dies oben erläutert ist, und/oder.zur intravenösen Injektion, sowie eine neue antiseptischen-und nicht toxische Substanz, die zu flüssiger oder Pulverform konfektioniert werden kann, welche bakterizid ist, Haut oder Wunden nicht reizt, den Heilungsprozess nicht verzögert und bei der Wirkung schmerzlos ist.
Die erfindungsgemässe antiseptische und nicht toxische Substanz zeichnet sich, dadurch aus, dass sie das Reaktionsprodukt eines Proteins mit einer Quelle für unterchlorige Säure umfasst.
Die antiseptische Substanz kann beispielsweise eine Lösung umfassen, welche aus einem Protein, gelöst in einer Quelle für unterchlorige Säure, gebildet ist.
Weiterhin betrifft die Erfindung das Verfahren zur Herstel lung des antiseptischen Mittels bzw. der antiseptischen und nicht toxischen Substanz, das dadurch gekennzeichnet ist, dass man ein Protein mit einer Lösung einer Quelle für unter chlorige Säure unter Bildung einer Lösung des Proteins in der Substanz, welche die Quelle für unterchlorige Säur/e bildet, umsetzt.
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Ein Protein kann auch, in einer Lösung einer Quelle für unterchlorige Säure gelöst werden und die erhaltene Flüssigkeit oder fliessfähige Substanz dann zur Bildung eines Pulvers behandelt werden.
Bei der Durchführung der Erfindung kann jede geeignete chemische Quelle für unterchlorige Säure verwendet werden. Zum Beispiel kann die Substanz aus Natrium-, Lithium- oder Calciumhypochlorit in Lösung bestehen. Von diesen ist die Verwendung von Natrium- oder Lithiumhypochlorit bevorzugt. Es ist jedoch festzustellen, dass auch Natrium-, Lithiumoder Calciumhypobromit; oder -hypojodit zufriedenstellend bei der Durchführung der Erfindung angewandt warden kann, ebenso wie:-gasförmige unterchlorige Säure.
Das bei der Durchführung der Erfindung verwendete Protein kann menschlicher, tierischer, pflanzlicher oder synthetischer Art sein und kann aus einem weiten Bereich solcher Materialien gewählt werden.
Beispiele geeigneter Materialien, welche mit Erfolg bei der Durchführung der Erfindung verwendet werden können, sind die folgenden: -...-·" ! ..."
a) Menschliches oder tierisches Hautgewebe, subkutanes Gewebe, Muskel- oder Knochengewebe.
b) Gesamtblut, Blutserum, Fibrin oder Organe.
c) Eialbumin, Eidotter oder eine Kombination von Albumin und Dotter. ".-·-■-.-■,■·"',. ■ ; ■ ...
d) Gelatine.. . ■ -.--.. .■.-.,". : , . -. e). Pflanzenprotein, das aus Pf lanzen: wie Nüsse oder Bohnen:_-H
erhalten ist. · - .χ _ \■"-..,. -. ■. ■ "■, -' - · .--:-"". f) Synthetisches Protein. , .. ., .. - . -.· ,..- · :··.:
Die die neue antiseptische Substanz bildenden Bestandteile können in solchen relativen Mengenverhältnissen von Protein zu unterchloriger Säuresubstanz angewandt werden, dass die vollständige Auflösung des Proteins in der unterchlorigen Säure gewährleistet wird. Zum Beispiel können 5 ecm menschliches oder tierisches Serum mit 65 ecm 5»25 %igem Natriumhypochlorit umgesetzt werden.
Die folgenden Beispiele erläutern die Erfindung.
Beispiel 1
5,25 %iges Natriumhypochlorit (NaOCl) oder Lithiumhypochlorit (LiOCl) werden mit 5 ecm Blutserum, Gesamtblut oder anderen Blutbestandteilen titriert, bis die Freisetzung von Gas ganz aufhört. Zwei Tropfen Serum werden dann zugefügt, um zu gewährleisten, dass aHßs Hypochlorit neutralisiert ist. Die Lösung wird während der Reaktion gerührt. Es bildet sich nach einiger Zeit ein Niederschlag, je nach Temperatur und Ausmass des Rührens.
Beispiel 2
1 g menschliches oder tierisches Gewebe, wie Muskel-, Hautoder Organgewebe wird mit 5}25 %iger NaOCl Lösung bis zur Auflösung behandelt. Die Lösung wird filtriert. .. , .
Beispiel 3 -- -,. .. -..■■
1 g einer Mischung von Eialbumin und Dotter wird mit 5»25 %igem NaOCl behandelt. Es kann vor der Behandlung koaguliert werden mit dem "Vorteil, dass sich der Endpunkt der Reaktion zeigt.
Beispiel 4-
Lösungen von Gelatine werden mit Hypochlorit umgesetzt. Lösungen von pflanzlichem Protein werden in der. gleichen Wei-
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se wie dies bei tierischen Proteinlösung, en der fall ist, umgesetzt. ■
In jedem Fall wird ausreichend Hypochlorit verwendet, um die Umsetzung zu beenden* Es werden Massnahmen getroffen um zu gewährleisten,,dass alles Hypochlorit reduziert ist. Der STaOGl Gehalt wird hinsichtlich der Toxizitat eingestellt, und der pH-Wert wird eingestellt, wie dies durch die erforderliche Anwendung angezeigt ist.
Es sei darauf hingewiesen., dass in den obigen Beispielen auf 5,25 %iges Natrium*- oder Lithiumhypochlorit verwiesen ist. Dies-erfolgte nur deshalb, weil es .sich hier um ein leicht zur Verfugung stehendes Material handelt. Es können jedoch auch andere Konzentrationen angewandt werden.
Alle obigen Reaktionen führen zu einer Lösung mit einem Niederschlag.
Versuche, die a) an der Lösung, nach Abfiltrieren des Niederschlages b) am Filtrat und c) an einer Mischung von Losung und Niederschlag durchgeführt wurden, haben gezeigt, dass jedes Material bakterizid und fungizid, und zwar sowohl in vitro als auch bei fieren, ist. Bei einem freiwilligen menschlichen Patienten, der eine 4 cm grosse Verbrennung J. Grades hatte, wurde die Behandlung mit dem Antiseptikum wahrend des gesamten Heilungsprozesses durchgeführt*
Es hat sich gezeigt, dass das neue antiseptische Mittel gemäss der Erfindung die folgenden vorteilhaften Eigenschaften zeigt:
1. Es ist bakterizid und'bakteriostatisch sowohl gegen Bakterien als auch gegen Fungusorganismen.
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2. Es ist nichtreizend für Haut oder Wunden. 3* Es ist nicht toxisch bei klinisch annehmbaren Dosierungen.
4. Es verzögert die Abtrennung von Brandschorf oder nekroti schein Gewebe in einer Wunde nicht«
5. Es verzögert den Heilungsprozess nicht und stört nicht die Hautbildung oder die Aufnahme von transplantiertem Gewebe.
6. Es ist schmerzlos bei Anwendung auf eine Wunde oder Verbrennung oder bei intravenöser Anwendung.
7. Es bildet keine Flecken.
8. Da Hypochlorii/iLntikörper im Protein zerstört wird angenommen, dass keine' Spezifität für bestimmte Spezies vorliegt.
das Es ist demnach ersichtlich, daß/gezeigte Umsetzungsprodukt von Protein mit unterchloriger Säure ein mit Vorteil anzu wendendes Antiseptikum darstellt.
-Pat ent ansprüche-
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Claims (1)

  1. Pat ent ansprüche
    Antiseptisches, nicht toxisches Mittel gekennzeichnet durch einen Gehalt am Reaktionsprodukt eines Proteins mit einer Substanz, welche eine Quelle für unterchlorige Säure ist.
    2. Antiseptisches Mittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es eine.Losung enthält, die aus einem Protein, gelöst in einer Substanz, welche eine Quelle für unterchlorige Säure ,is,t, gebildet ist.
    3. Antiseptisches Mittel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Substanz, welche eine Quelle für unterchlorige Säure ist, aus Uatriumhypochlorxt, Lithiumhypochlorit oder Calciumhypochlorit besteht.
    A-.' Antiseptikum nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die als Quelle für unterchlorige Säure verwendete Substanz gasförmige unterchlorige Säure ist.
    5. Antiseptikum nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das verwendete Protein ein menschliches, tierisches oder pflanzliches Protein ist.
    6. Antiseptikum nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das verwendete Protein ein synthetisches Protein ist. .
    7. Antiseptikum nach einem der Ansprüche 1 bis 4-, dadurch gekennzeichnet, daß das Protein aus menschlichem oder tierischem Hautgewebe, subkutanem Gewebe, Muskel- und/oder Knochen-
    gewebe besteht.
    8. Antiseptikum nacii einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Protein aus G-esamtblut, Blutserum und/oder Fibrin besteht.
    9· Antiseptikum nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Protein aus Gelatine besteht.
    10. Verfahren zur Herstellung eines antiseptischen und nicht toxischen Mittels gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß man ein Protein mit einer Lösung einer Substanz, welche eine Quelle für unterchlorige Säure ist, unter Bildung einer Lösung des Proteins in dieser Substanz umsetzt.
    11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß
    - man ein Protein in einer Lösung der Quelle für unterchlorige Säure löst und die erhaltene Flüssigkeit anschließend "unter Bildung eines Pulvers behandelt.
    1-2. Verfahren nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß man als Quelle für unterchlorige Säure Natriumhypochlorit, Lithiumhypochlorit, Calciumhypochlorit oder gasförmige unterchlorige Säure verwendet.
    13. Verfahren nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß Protein und die Substanz, welche eine Quelle für unterchlorige Säure darstellt, in solchen relativen Mengen— anteilen verwendet werden, daß die vollständige Auflösung des Proteins in der Lösung der Quelle für unterchlorige Säure gewährleistet ist.
    309850/
    14. Verfahren nach Anspruch 13» dadurch gekennzeichnet, daß tierisches Blutserum mit einer Lösung von Natrium— hypochlorit in relativen Mengehanteilen von etwa 5 ecm Albumin zu etwa 65 ecm Hypochlorit umgesetzt wird.
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