DE2022898C3 - Verfahren zur Verhinderung der Verfärbung von Lecithin beim Sterilisieren - Google Patents

Verfahren zur Verhinderung der Verfärbung von Lecithin beim Sterilisieren

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Description

Schwefel in Schwefelsäure eine Oxydationszahl von + 6. Es können anorganische Salze, wie Alkali oder Ammoniumsalze, oder organische Salze oder Additionsverbindungen, wie Formylderivate der Sulfbxylsäure, d. h. organische Sulfone, oder Formyl- oder Acetonylderivate der schwefligen Säure verwendet werden. Beispiele für anorganische Salze sind: Lithiumsulfit, Natriumsulfit, Kaliumsulfit, Ammoniumsulfit, Lithium-Natriumsulfit, Lithium-Kaliumsulfit, Lithium-Ammoniumsulfit, Natrium-Kaliumsulfit, Natrium- Ammoniumsulfit, Kalium-Ammoniumsulfit, Lithiumhydrogensulfit Natriumhydrogensulfit, Kaliumhydrogensulfit, Ammoniumhydrogensulfit, Lithiumdisulfit, Natriumdisulfit, Kaliumdisulfit, Ammoniumdisulfit, Lithium-Natriumdisulfit, Lithium-Kaliumdisulfit Lithium-Ammoniumdisulfit,
Natrium-Kaliumdisulfit,
Natrium-Ammnniumdisulfit,
Kalium-Ammoniumdisuint,
Lithiumhydrogendisulfit,Natriumhydrogendisulfit, Kaliumhydrogendisulfit,
Ammoniurnhydrogendisulfit Lythiumhyposulfit, Natriumhyposulfit, Kaliumhyposulfit, Ammoniumhyposulfit, Lithium-Natriumhyposulfit, Lithium-Kaliumhyposulfit,
Lithium-Ammoniumhyposulfit, Natrium-Kaliumhyposulfit,
Natrium-Ammoniumhyposulfit, Kalium-Ammoniumhyposulfit, Lithiumhydrogeiihyposulfit,
NatriumhydrogenhyposulTit,
Kaliumhydrogenhyposulfit rder Ammoniumhydrogenhyposulfit.
Beispiele für organische Salze sind Formaldehydnatriumsulfoxylat (Rongalit), Formaldehydnatriumhydrogensulfit, Acetonnatriumhydrogensulfit oder die entsprechenden Lithium-, Kalium oder Ammoniumsalze.
Die Salze der Sauerstoffsäuren des Schwefels werden vorzugsweise in einer Menge von 0,1 bis 5 Gew.-%, bezogen auf Lecithin, verwendet.
Bei dem Verfahren der Erfindung liegen die Temperaturen vorzugsweise über 1000C und die Drücke mindestens bei Atmosphärendruck, vorzugsweise darüber. Die obere Grenze der Sterilisationsbedingungen ist durch den Zersetzungspunkt von Lecithin gegeben. In der Praxis bringt es nur geringen oder gar keinen Vorteil, bei Temperaturen oberhalb von 1300C oder Drücken von mehr als einigen Atmosphären zu arbeiten. Das Lecithin wird im allgemeinen bei diesen erhöhten Drücken und Temperaturen länger als 15 Minuten, vorzugsweise etwa 30 bis 60 Minuten, behandelt
Das nach dem Verfahren der Erfindung erhaltene sterile Lecithin kann direkt in Lösung oder Dispersion, z. B. bei der Herstellung einer wäßrigen Procain-Penicillin-Suspension, verwendet werden. Die sterile Lecithin-Dispersion kann aber auch eingefroren und gefriergetrocknet werden, so daß steriles trockenes Lecithin erhalten werden kann, welches für verschiedene Zwecke in trockenem Zustand verwendet wird. Die Lecithin menge, die nach diesem Verfahren behandelt werden kann, ist nur durch die Größe der Anlage begrenzt
Die Beispiele erläutern die Erfindung. 6j Beispiel 1
In 1 Liter Wasser wurden 10 g Formaldehydnatriumsulfoxylat gelöst Diese Lösung wurde zusammen mit 500 g Lecithin in eine 4-Liter-Pyrex-Flssche gegeben. Die Flasche wurde verschlossen und 1 Stunde in einem Autoklav auf 121°C erhitzt Anschließend wurde sie aus dem Autoklav entfernt Man ließ jetzt die Lecithülösung abkühlen. Die Farbe der Lecithindispersion war sehr hell und für die Herstellung einer wäßrigen, sterilen Suspension von Procain-Penicillin geeignet Wäßrige Suspensionen von Procain-Penicillin, die mit Hilfe des so hergestellten Lecithins bereitet wurden, wurden auf ihre muskelreizende und toxische Wirkung untersucht Zwischen diesen Präparaten und den entsprechenden Kontrollpräparaten bestand kein wesentlicher Unterschied.
Beispiel 2
Das vorstehend geschilderte Verfahren wurde wiederholt wobei jedoch kein Formaldehydnatriumsulfoxylat zugesetzt wurde. Die entstandene Lecithindispersion war zwar steril, aber viel dunkler gefärbt und für die Herstellung von wäßrigen Procain-Penicillinsuspensionen ungeeignet
Beispiel 3
500 g Lecithin wurden in eine 4-Liter-Flasche gegeben und mit 1 Liter einer gekühlten, pyrogenfreien Lösung von 10 g Natriumhydrogensulfit in 1 Liter Wasser versetzt Das erhaltene Gemisch wurde zur Benetzung des Lecithins 30 Minuten bei Raumtemperatur stehengelassen. Das Gefäß wurde dann 30 Minuten in einem Autoklav auf 121° C erhitzt und dann abgekühlt Die erhaltene Lecithindispersion glich im Aussehen der nach Beispiel 1 erhaltenen.
Beispiel 4
03 g Formaldehydnatriumsulfoxylat wurden in 600 ml Wasser gelöst und 1 g Oxybenzoesäuremethylester (Methylparaben) wurde als Schutzstoff zugesetzt. Anschließend wurden 10 g Natriumeitrat zugegeben. Schließlich wurde mit 23 g Lecithin versetzt Durch Rühren erhielt man eine homogene, weiße Dispersion, die in eine 2-Liter-Flasche gebracht wurde und in einem Autoklav 30 Minuten auf 1210C erhitzt wurde. Die erhaltene sterile Suspension war immer noch weiß und blieb auch weiß, wenn 5CO g steriles Procain-Penicillin G aseptisch zugesetzt wurden.
Beispiel 5
Das Verfahren von Beispiel 1 wurde wiederholt mit der Ausnahme, daß man die Flasche beim Entfernen aus dem Autoklav zwar etwas abkühlen ließ, aber den Inhalt noch warm in eine Schale aus korrosionsbeständigem Stahl goß, zudeckte und einfror. Der Schaleninhalt wurde anschließend unter vermindertem Druck bei 0,05 Torr gefriergetrocknet. Man erhielt eine poröse, sterile Masse, die sehr hell gefärbt war.
Beispiel 6
Die Lecithindispersion von Beispiel 3 wurde in Schalen gegossen und wie in Beispiel 5 gefriergetrocknet. Man erhielt eine sterile poröse Masse, deren Aussehen der in Beispiel 5 erhaltenen Masse alich.

Claims (7)

  1. druck in einem Autoklav erhitzt Auf diesem Wege
    Patentansprüche: erhält man normalerweise steriles Lecithin, welches
    jedoch sehr stark dunkel verfärbt ist
    t. Verfahren zur Verhinderung der Verfärbung In der Zeitschrift »Die Nahrung«, Band 13, 1969
    von Lecithin beim Sterilisieren von Lecithin-Was- :s S. 337 bis 341 sind Möglichkeiten zur Stabilisierung von
    ser-Gemischen bei erhöhter Temperatur und unter pulverförmigem Lecithin erörtert, wobei Methyl-
    erhchtem Druck, dadurch gekennzeich- Äthyl- und Octj Igallat, Ascorbinsäure und Quercetin als
    net, daß man die Sterilisation in Gegenwart eines geeignet bezeichnet werden. Diese Antioxidationsmittel
    Salzes einer Sauerstoffsäure des Schwefels, in der bewirken eine Stabilisierung von pulverförmigem
    die Oxidationszahl des Schwefels nicht größer als io Lecithin gegenüber einer Behandlung mit UV-Licht
    + 4 ist, vornimmt Angaben über die Wirkung dieser Antioxidationsmittel
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn- bei der Sterilisation von wäßrigem Lecithin werden zeichnet, daß man das Salz der Sauerstoffsäure des nicht gemacht Von der Anmelderin durchgeführte Schwefels in einer Menge von 0,1 bis 5 Gew.-%, Versuche ergaben jedoch, daß sich durch Zusatz von bezogen auf Lecithin, verwendet 15 Ascorbinsäure zu wäßrigem Lecithin eine Dunkelfär-
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn- bung während der Sterilisation im Autoklaven bei zeichnet daß man als Sauerstoffsäure des Schwefels erhöhten Temperaturen nicht verhindern IJJt Auch Sulfoxylsäure, dithionige Säure, schweflige Säure andere geläufige Antioxidationsmittel können diese «ier dischweflige Säure verwendet Verfärbung bei der Sterilisation nicht verhindern.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekenn- 20 Aus »Fremdstoffe in Lebensmitteln«. S. W. S ο u c i zeichnet daß man ein Salz der Sauerstoff säure des und E Mergenthaler, 1958, S. 142 und 143 geht Schwefels mit einem Alkalimetallion oder dem hervor, daß bestimmte Schwefelverbindungen, unter Ammonium als Kation verwendet. anderem Natriumhydrogensulfit ur.d Natriumsulfit
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekenn- dazu geeignet sind, die Dunkelfärbung von bestimmten zeichnet daß man ein Salz der Sauerstoffsäure des 25 Lebensmitteln, beispielsweise Kartoffeln, zu verhindern, Schwefels mit einem Sulfit-, Hydrogensulfit-, Bisul- die auf die Wirkung von Phenoloxidasen zurückzufühfir.- oder Hyposulfitanion verwendet ren ist Bei der Braunfärbung von Lecithin beim
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekenn- Sterilisieren spielen aber offensichtlich derartige enzyzeichnet daß man ein organisches Salz oder eine matische Prozesse keine Rolle, da im Lecithin keine organische Additionsverbindung der Sauerstoffsäu- 3» aromatischen Reste, die einem Angriff durch Phenoloxire des Schwefels verwendet dasen zugänglich sind, vorhanden sind, und da die
  7. 7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekenn- Sterilisation bei Temperaturen durchgeführt wird, bei z.ichnet, daB man ein Sulfoxylat, ein FormyIderivat der enzymatische Reaktionen ohnehin durch die der schwefligen Säure oder ein Acetonylderivat der Denaturierung der Enzyme keine Rolle spielen,
    schwefligen Säure verwendet. 3.'i Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein
    Verfahren zur Verhinderung der Verfärbung von
    Lecithin beim Sterilisieren zu entwickeln. Diese
    Aufgabe wird durch die Erfindung gelöst
    Die Erfindung betrifft somit ein Verfahren zur
    Lecithin ist eine organische Verbindung aus der 40 Verhinderung der Verfärbung von Lecithin beim Gruppe der Phospholipide und wird in der pharmazeuti- Sterilisieren von Lecithin-Wasser-Gemischen bei ersehen Praxis als Dispersionsmittel und als oberflächen- höhter Temperatur und unter erhöhtem Druck, das aktives Agens verwendet. Wegen seiner »natürlichen« dadurch gekennzeichnet ist, daß man die Sterilisation in Herkunft wird Lecithin seit vielen Jahren als Disper- Gegenwan eines Salzes einer Sauerstoffsäure des sionsmittel in sterilen wäßrigen Lösungen von Procain- 43 Schwefels, in der die Oxidationszahl des Schwefels nicht Penicillin verwendet. Die moderne medizinische Praxis größer als +4 isi, vornimmt.
    verlangt Injektionen von großen Dosen Procain-Peni- Wäßriges Lecithin kann in Form einer Dispersion,
    cillin, um eine gute therapeutische Wirkung zu Suspension oder Emulsion vorliegen. Das Verfahren der erreichen. Wenn ganz fein gemahlenes, festes Penicillin Erfindung ist auf alle Gemische aus Lecithin und Wasser zu einer 50%igen wäßrigen Suspension verarbeitet y> ohne Rücksicht auf die Lecithinkonzentration anwendwird, entsteht ein dickflüssiges Gemisch, das nicht aus bar. ein bevorzugtes wäßriges Lecithingemisch besteht der Spritze ausströmt. Die Zugabe von relativ kleinen aus einem Drittel Lecithin und zwei Dritteln Wasser, da Mengen von sterilem Lecithin verflüssigt dieses Gemische mit höheren Lecithinkonzentrationen schwe-Gemisch und erlaubt die Injektion von hohen Dosen. rer zu handhaben sind, während Gemische mit
    Lecithin ist im Handel als hellgelber oder hell 55 niedrigeren Konzentrationen übermäßig große Gefäße gelbbrauner körniger Feststoff oder in Form verschie- und das Erwärmen von übermäßig großen Wassermendener Losungen erhältlich. Die Herstellung von sterilem gen erforderlich machen. Sauerstoffsäuren des Schwe-Lecithin stellt in der pharmazeutischen Industrie immer fels, in denen die Oxydationszahl des Schwefels nicht ein Problem dar, insbesondere wenn versucht wird, die größer als +4 ist, sind z. B. Sulfoxylsäure (H2SO2), ursprünglich helle Farbe des Produktes zu erhalten, te dithionige Siüfe (H2S2O4), schweflige Säure (H2SO3) Lecithin unterliegt leicht der Autooxydation und der und dischweflige Säure (H2S2Os). Zur Bestimmung der Zersetzt ng, wodurch sich seine Farbe in unerwünschter Oxydationszahl des Schwefels in der Sauerstoffsäure Weise verdunkelt Es sind verschiedene Verfahren zur wird dem Wasserstoff die normale Wertigkeit von +1 Sterilisa ion von Lecithin bekannt, von denen aber und dem Sauerstoff die normale Wertigkeit von -2 ■ keines voll befriedigende Ergebnisse liefert. Handelsüb- 65 zugeordnet. Auf diese Weise errechnet man die liches lecithin kann sterilisiert werden, irdem man es in Oxydationszahl von Schwefel in Sulfoxylsäure zu +2, in Wasser dispergiert und das Gemisch etwa 30 bis 60 dithioniger Säure zu +3 und in schwefliger Säure und Minuten auf etwa 12PC bei etwa I atü Wasserdampf- dischwefligci Säure zu +4. Dagegen erhält man für
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