DE841761C - Mittel zur Foerderung des Pflanzenwachstums - Google Patents
Mittel zur Foerderung des PflanzenwachstumsInfo
- Publication number
- DE841761C DE841761C DEP25688A DEP0025688A DE841761C DE 841761 C DE841761 C DE 841761C DE P25688 A DEP25688 A DE P25688A DE P0025688 A DEP0025688 A DE P0025688A DE 841761 C DE841761 C DE 841761C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- yeast
- weight
- hormones
- plant growth
- plant
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01N—PRESERVATION OF BODIES OF HUMANS OR ANIMALS OR PLANTS OR PARTS THEREOF; BIOCIDES, e.g. AS DISINFECTANTS, AS PESTICIDES OR AS HERBICIDES; PEST REPELLANTS OR ATTRACTANTS; PLANT GROWTH REGULATORS
- A01N43/00—Biocides, pest repellants or attractants, or plant growth regulators containing heterocyclic compounds
- A01N43/02—Biocides, pest repellants or attractants, or plant growth regulators containing heterocyclic compounds having rings with one or more oxygen or sulfur atoms as the only ring hetero atoms
- A01N43/04—Biocides, pest repellants or attractants, or plant growth regulators containing heterocyclic compounds having rings with one or more oxygen or sulfur atoms as the only ring hetero atoms with one hetero atom
- A01N43/14—Biocides, pest repellants or attractants, or plant growth regulators containing heterocyclic compounds having rings with one or more oxygen or sulfur atoms as the only ring hetero atoms with one hetero atom six-membered rings
- A01N43/16—Biocides, pest repellants or attractants, or plant growth regulators containing heterocyclic compounds having rings with one or more oxygen or sulfur atoms as the only ring hetero atoms with one hetero atom six-membered rings with oxygen as the ring hetero atom
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01N—PRESERVATION OF BODIES OF HUMANS OR ANIMALS OR PLANTS OR PARTS THEREOF; BIOCIDES, e.g. AS DISINFECTANTS, AS PESTICIDES OR AS HERBICIDES; PEST REPELLANTS OR ATTRACTANTS; PLANT GROWTH REGULATORS
- A01N63/00—Biocides, pest repellants or attractants, or plant growth regulators containing microorganisms, viruses, microbial fungi, animals or substances produced by, or obtained from, microorganisms, viruses, microbial fungi or animals, e.g. enzymes or fermentates
- A01N63/30—Microbial fungi; Substances produced thereby or obtained therefrom
- A01N63/32—Yeast
Landscapes
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- General Health & Medical Sciences (AREA)
- Microbiology (AREA)
- Zoology (AREA)
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Wood Science & Technology (AREA)
- Dentistry (AREA)
- Plant Pathology (AREA)
- Pest Control & Pesticides (AREA)
- Environmental Sciences (AREA)
- Agronomy & Crop Science (AREA)
- Mycology (AREA)
- Biotechnology (AREA)
- Virology (AREA)
- Agricultural Chemicals And Associated Chemicals (AREA)
- Pretreatment Of Seeds And Plants (AREA)
Description
CWGBlS. 175)
AUSGEGEBEN AM 19. JUNI 1952
KLASSEN GRUPPE
p 25688 IVb 116 D
CHIM A. G.r Basel (Schweiz)
ist in Anspruch genommen
Bekanntlich läßt sich die Physiologie der Pflanzen durch Anwendung gewisser synthetischer organischer
Substanzen, der sog. Pflanzenhormone oder Heteroauxine, beeinflussen. Das bisherige praktische
Anwendungsgebiet dieser Hormone betrifft die Steigerung des Prozentsatzes der Bewurzelung
von Stecklingen, die Verhinderung eines Spätabfalls von Obst, die Gewinnung kernloser Früchte,
die selektive Entgrasung von Gramineen, und die Verzögerung der Keimung von Kartoffeln.
Alle diese Anwendungsgebiete erfordern die Verwendung von mehr oder weniger beträchtlichen
Mengen der Pflanzenhormone, doch liegen die angewandten Dosen meistens im pathologischen Bereich
und wirken daher allzu stark unter Hervorrufung anormaler Erscheinungen auf die Pflanzen
ein.
Andererseits lieferten die bisherigen Untersuchungen über die Verwendung der Pflanzenhormone
zur Beschleunigung und Förderung der *o natürlichen Bildung des pflanzlichen Gewebes nur
unzuverlässige und oft widerspruchsvolle Ergebnisse.
Im Verlauf der Versuche des Erfihders zeigte es sich, daß die unbefriedigenden Ergebnisse ent- aj
wedex darauf beruhten, daß die Pflartzenhormone in sehr schwachen Konzentrationen zur Anwendung
gelangten, die zwar keine Schädigung der Pflanzen
hervorriefen, aber, auch keine merkliche Proliferation der Pflanzengewebe hervorzurufen vermochten,
oder darauf, daß die Hormone in Konzentrationen angewendet wurden, die für die Proliferation
der Pflanzengewebe genügten, jedoch durch Störungen des physiologischen Gleichgewichts zu
pathologischen Erscheinungen führten.
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Mittel zur Förderung des Pflanzenwachstums, die
ίο den Vorteil aufweisen, daß sie die normale Entwicklung
der Pflanzengewebe wirksam beeinflussen, ohne physiologische Störungen hervorzurufen.
Diese Wachstumsmittel sind im wesentlichen dadurch gekennzeichnet, daß sie gleichzeitig ein oder
mehrere Pflanzenhormone und Hefeautolysate, sowie eine oder mehrere Substanzen enthalten, welche
die Entwicklung der Mikroorganismen im Endprodukt oder in den Gebrauchslösungen verhindern.
Die Hefeautolysate liefern ausreichende Mengen ao Biose (Biosei, Bioseil und Biose III) und Vitamine
der Gruppe B, die bekanntlich eine Zellvermehrung hervorrufen, und üben auf die nur zellverlängernd
wirkenden pflanzlichen Hormone eine kompensierende Wirkung aus. Die günstige Wira5
■ kung der erfindungsgemäßen Mittel wird wahrscheinlich auch noch durch andere Bestandteile des
Hefeautolysats unterstützt.
Die erfindungsgemäßen Mittel enthalten fernerhin vorzugsweise Zuckerkörper, die die verwendeten,
gegebenenfalls unlöslichen Pflanzenhormone leichter wasserlöslich und leichter assimilierbar
machen.
Als Pflanzenhormone kommen die bekannten synthetischen Hormone und Heteroauxine, wie Indolessigsäure,
Indolpropionsäure, Indolbuttersäure, N aphthy!essigsäure, Phenylessigsäure, Naphthoxessigsäure,
kernsubstituierte Phenoxyessigsäure, sowie die Alkalisalze, Amide oder Ester der genannten"
Säuren in Betracht. Die verschiedenen Pflanzenhormone können dabei allein oder im Gemisch miteinander
verwendet werden.
Die hier verwendeten Hefeautolysate werden gewöhnlich durch 24- bis 36stündiges Reifen von mit
5 bis 10 °/o Chlornatrium versetzten Brauerei- oder Bäckerhefen bei 370 erhalten. Der Abbau bei niedriger
Temperatur gestattet die Überführung der in der Hefe enthaltenen Albumine in niedrigmoh>
kulare, leicht assimilierbare Aminosäuren, ohne daß die Vitamine dabei zerstört werden.
Die Autolysate können in folgenden Formen verwendet werden: 1. flüssig, entweder im rohen Zustand ohne Abtrennung der unlöslichen Zellmembranreste oder nach deren Abtrennung, beispielsweise durch Schleudern; 2. fest, nach sofortiger Zerstäubungstrocknung der gegebenenfalls geschleuderten flüssigen Autolysate.
Die Autolysate können in folgenden Formen verwendet werden: 1. flüssig, entweder im rohen Zustand ohne Abtrennung der unlöslichen Zellmembranreste oder nach deren Abtrennung, beispielsweise durch Schleudern; 2. fest, nach sofortiger Zerstäubungstrocknung der gegebenenfalls geschleuderten flüssigen Autolysate.
Die Sterilisierung dieser Hefeautolysate durch Zusatz keimtötender Stoffe ist unbedingt erforderlich,
und zwar, um einerseits bei Verwendung flüssiger Autolysate eine vollständige Konservierung
zu erzielen, und um andererseits die Entwicklung keimungsschädlicher Bakterien oder Kryptogamen
an der Oberfläche des behandelten Saatguts zu vermeiden. Diese Sterilisierung wird durch Zugabe
geringer Mengen bekannter antiseptiscner Mittel, insbesondere von bakteriostatischen oder
baktericiden und fungistatischen oder fungiciden Mitteln erzielt. In der Praxis werden von diesen
antiseptischen Mitteln nur diejenigen verwendet, die mit dem Milieu; in dem sie wirken, verträglich
sind, die also keinen schädlichen Einfluß auf die Wirkung und Anwendungsmöglichkeit der wachstumsfördernden
Endmischung ausüben. Als Beispiel für vorzugsweise benutzte Antiseptica seien das
saure oder neutrale Ortho-Oxychinolinsulfat, organische
Quecksilberverbindungen oder der Thioharnstoff erwähnt.
Die als Zusatz verwendbaren Zuckerkörper sind vorzugsweise reduzierende Zucker, insbesondere
Glucose.
Durch die Mitverwendung von Zucker kann man die in Form ihrer freien Säuren verwendeten unlöslichen
Pflanzenhormone in einer solchen Form in die Mischung einbringen, daß sie wasserlöslich
werden.
Man verfährt dabei beispielsweise wie folgt; .In einem geeigneten flüchtigen Lösungsmittel
(Aceton, Alkohol, Äthylacetat u. dgl.) löst man ein oder mehrere wasserunlösliche Pflanzenhormorie.
Der in fester, pulveriger Form zur Anwendung gelangende Zucker wird mit dieser Lösung getränkt
und das Lösungsmittel bei niedriger Temperatur vertrieben. Der so erhaltene hormonhaltige Zucker
löst sich in Wasser vollständig auf. Er kann anschließend entweder in den konzentrierten Hefeautolysatlösungen
gelöst oder mit dem getrockneten Hefeautolysat innig gemischt werden.
Die in dem Produkt enthaltene Menge an Autolysat ist nach oben praktisch unbegrenzt. Man erzielt
auch dann noch günstige Ergebnisse, wenn das Produkt 100 000 Gewichtsteile Autolyset, auf
den trockenen Zustand berechnet, auf 1 Gewichtsteil Pflanzenhormon enthält. In der Praxis hat sich
je nach der Aktivität der verwendeten Hormone ein Verhältnis von 100 bis 10 000 : 1 im allgemeinen
als zufriedenstellend erwiesen.
Die Zuckermenge beträgt vorzugsweise etwa 100
bis 1000 Gewichtsteile auf 1 Gewichtsteil der Hormone.
Die Produkte können, wenn sie aufgestäubt wer- »io
den, außerdem Füllstoffe, ferner Verdünnungsmittel, andere bekannte Wuchsstoffe, z. B. mineralische
Oligoelemente (Mangan-, Eisen··, Zinksalze oder Salze seltener Metalle), verschiedene Vitamine,
Weichmachungs- und Fixiermittel, insekticide oder fungicide Mittel usw. enthalten.
Die nach der Erfindung erhaltenen Produkte können entweder in flüssigem Zustand, in Lösung,
Suspensions- oder Emulsionsform, wobei man ungetrocknete Hefeautolysate verwenden kann, oder
in festem Zustand unter Verwendung trockener Autolysate angewandt werden. Im ersten Fall wird
das Mittel nach entsprechender Verdünnung, z. B. zur Behandlung von Saatgut durch Eintauchen
oder Besprengen, oder zur Behandlung von Kulturpflanzen durch Begießen oder Berieseln, angewendet,
Im zweiten Fall kann es z. R. zur Behandlung von Samen durch Bestäubung oder zum Einhüllen
der Wurzeln heim Umpflanzen dienen.
Für die Mittel nach der vorliegenden Erfindung kann man von Hefen beliebiger Herkunft, z. B.
Bäckerhefen, Bier-, Wein- oder Holzhefen, ausgehen. Die Hefen können verschiedenartig sein,
beispielsweise kann man Saccharomyceshefe oder Torulahefe verwenden.
1. In 500 g rohem Bierhefeautolysat mit einem Gehalt von 30 Gewichtsprozent Trockenstoffen, das
durch Zusatz von 0,5 °/o neutralem o-Oxychinolinsulfat
und 2 %> Thioharnstoff stabilisiert wurde, löst man 10 g Glucose mit einem Gehalt von 2 g
ß-Indolessigsäure je Kilogramm, die durch Imprägnierung in einer Acetonlösung einverleibt
wurden.
Das erhaltene Produkt kommt in i°/oiger wässeriger Lösung zur Anwendung. Mit einer solchen
Lösung wird Saatgut von Frühjahrsweizen im Verhältnis von 5 bis 7 1 je 100 kg Saatgut besprengt.
Es ist ein rascheres Aufgehen der Weizensaat festzustellen. Bei der Ernte steht der behandelte
Weizen durchschnittlich 10 cm höher als der unbehandelte.
Das Stroh ist dicker und die Ähren sind schwerer. Die Körnerausbeute liegt um 27 %>
und die Strohausbeute um 2 t °/o höher.
2. 500 g Bierhefeautolysat, das durch Zentrifugieren gereinigt und unter hohem Vakuum bis auf
einen Trockenstoffgehalt von 50 °/o eingeengt wurde werden mit 0,5 °/o o-Oxychinolinsulfat und 2 °/o
Thioharnstoff versetzt.
Hierauf löst man 1. 10 g Glucose mit einem Gehalt
von 5 g a-Naphthylessigsäure je Kilogramm, die durch Imprägnierung in einer Acetonlösung
einverleibt wurden; 2. 20g Mangansulfat. Die erhaltene Flüssigkeit wird in o,25°/oiger wässeriger
Lösung zur Behandlung von Rübensamen verwendet.
In 20 1 dieser Lösung tränkt man 24 Stunden lang 15 kg Zuckerrübensamen, die anschließend getrocknet
und ausgesät werden. Im Vergleich zu unbehandeltem Saatgut stellt man bei der Ernte eine
Erhöhung der Gesamtgewichtsausbeute (Rüben und Blätter) um 28 °/o und für Rüben allein um 24 °/o
fest.
3. 100 g durch Zerstäubung getrocknetes Bäckerhefeautolysat
werden mit 1% o-Oxychinolinsulfat und 5°/o Thioharnstoff versetzt.
Hierauf vermischt man innig mit 1. 10 g Glucose
mit einem Gehalt von 2 g a-Naphthylessigsäure je Kilogramm, die durch Imprägnieren in einer
Acetonlösung einverleibt wurden; 2. 1400g Talkum.
150 g des so erhaltenen Pulvers werden auf 100 kg Kartoffelknollen vor dem Setzen aufgestäubt.
Bei der Ernte beträgt die Steigerung der Ernte an Kartoffeln 38 °/o im Vergleich zu unbehandeltem
Kontroll versuch.
4. ι oog durch Zerstäubung getrocknetes Bäckerhefeautolysat
werden nach Zusatz von 2 g Mangansulfat mit 4 g zu 5 pro Mille mit a-Naphthylessigsäure
hormonisierter Glucose und 96 g Talkum versetzt. 20 kg mit dem so erhaltenen Produkt behandelte
Zuckerrübensamen werden auf einen Hektar Gelände ausgesät.
Es ist ein rascheres Aufgehen gegenüber den unbehandelten
Rüben, eine dunklere Blattfarbe und eine größere Trockenheitsfestigkeit festzustellen.
Die Ernte ergibt eine Erhöhung des Rübengewichts von 28% im Vergleich zu unbehandelten Pflanzen.
Claims (2)
1. Mittel zur Förderung des Pflanzenwachstums, enthaltend ein oder mehrere Pflanzenhormone,
vorzugsweise in Wasser unlösliche oder schwerlösliche Hormone oder Heteroauxine,
ferner Hefeautolysate und einen oder mehrere die Entwicklung schädlicher Mikroorganismen
hindernde Stoffe, sowie gegebenenfalls einen oder mehrere Zuckerkörper, insbesondere
reduzierende Zucker.
2. Mittel nach Anspruch 1, mit einem Gehalt von 100 bis 10 000 Gewichtsteilen Hefeautolysat
und einem Gehalt von 100 bis 1000 Gewichtsteilen Zucker auf 1 Gewichtsteil Hormon.
Q 5056 6.52
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR285695X | 1947-12-22 | ||
FR251148X | 1948-11-25 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE841761C true DE841761C (de) | 1952-06-19 |
Family
ID=26214311
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEP25688A Expired DE841761C (de) | 1947-12-22 | 1948-12-21 | Mittel zur Foerderung des Pflanzenwachstums |
Country Status (7)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US2654668A (de) |
BE (1) | BE486310A (de) |
CH (1) | CH285695A (de) |
DE (1) | DE841761C (de) |
FR (1) | FR958596A (de) |
GB (1) | GB671367A (de) |
NL (1) | NL71411C (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE934104C (de) * | 1953-05-28 | 1955-10-13 | Andreas Raedler | Fluessiges Spritzmittel zur Behandlung von Pflanzen und zur Verbesserung, Aktivierung und zum Gesunderhalten von Boeden |
DE1024101B (de) * | 1953-10-20 | 1958-02-13 | Hans Adalbert Schweigart Dr | Mittel zum Zufuehren von Spurenelementen fuer Saatgut oder junge Pflanzen und Verfahren zu ihrer Herstellung |
Families Citing this family (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2950182A (en) * | 1958-03-25 | 1960-08-23 | Kentucky Res Foundation | Method of treating tomato plants employing a mixture of beta-naphthoxyacetic acid and boron |
US3431676A (en) * | 1966-04-11 | 1969-03-11 | Leo Addin | Method and composition for the treatment of fruit trees |
US4470840A (en) * | 1980-10-30 | 1984-09-11 | Biochemical Research Corporation | 1-Triacontanol plant growth stimulator formulations |
EP2258159B1 (de) * | 2002-02-26 | 2018-04-25 | Compass Minerals Manitoba Inc. | Düngemittelpellet mit einer feinpulverumhüllung aus pflanzennahrungsmitteln und verfahren zu dessen herstellung |
JP2010530350A (ja) * | 2007-06-20 | 2010-09-09 | ウルトラ バイオテック リミテッド | 微生物製剤および植物の成長促進にそれを使用する方法 |
Family Cites Families (9)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US1978201A (en) * | 1934-10-23 | Cut flo web ntjteient | ||
US1411088A (en) * | 1921-05-17 | 1922-03-28 | Guy Walter Bryant | Composition of matter for and method of soil inoculation |
BE422864A (de) * | 1936-07-31 | 1900-01-01 | ||
BE426062A (de) * | 1937-01-29 | |||
GB492596A (en) * | 1937-03-17 | 1938-09-19 | George Edward Heyl | New or improved materials for enhancing the growth and improving the quality of plants |
US2229948A (en) * | 1938-08-08 | 1941-01-28 | Weil & Brothers H | Fertilizer and fertilizer additive |
US2205807A (en) * | 1939-12-18 | 1940-06-25 | Bjorksten Johan | Plant growth stimulant |
US2392811A (en) * | 1943-04-07 | 1946-01-15 | Eric W Eweson | Fertilizer and making same |
GB591951A (en) * | 1944-03-23 | 1947-09-03 | Rosaleen Shaw | Improvements in and relating to fertilisers or growth promoters for vegetable life |
-
0
- NL NL71411D patent/NL71411C/xx active
- BE BE486310D patent/BE486310A/xx unknown
- FR FR958596D patent/FR958596A/fr not_active Expired
-
1948
- 1948-12-13 US US65075A patent/US2654668A/en not_active Expired - Lifetime
- 1948-12-17 CH CH285695D patent/CH285695A/fr unknown
- 1948-12-21 GB GB32983/48A patent/GB671367A/en not_active Expired
- 1948-12-21 DE DEP25688A patent/DE841761C/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE934104C (de) * | 1953-05-28 | 1955-10-13 | Andreas Raedler | Fluessiges Spritzmittel zur Behandlung von Pflanzen und zur Verbesserung, Aktivierung und zum Gesunderhalten von Boeden |
DE1024101B (de) * | 1953-10-20 | 1958-02-13 | Hans Adalbert Schweigart Dr | Mittel zum Zufuehren von Spurenelementen fuer Saatgut oder junge Pflanzen und Verfahren zu ihrer Herstellung |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
BE486310A (de) | |
CH285695A (fr) | 1952-09-30 |
FR958596A (de) | 1950-03-15 |
GB671367A (en) | 1952-05-07 |
NL71411C (de) | |
US2654668A (en) | 1953-10-06 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3786482T2 (de) | Von Chitin abgeleitete Pflanzenwachstumsregulatoren. | |
DE69309467T2 (de) | Verwendung von Laminarin als Beschleuniger der Keimung von Samen und des Wachstumes von Pflanzen | |
DE3047943A1 (de) | Einschlusskomplexe von 2-chloraethylphosphonsaeure, ihre herstellung und diese verbindungen enthaltende mittel | |
DE69313407T2 (de) | Verfahren zur Verbesserung der Schalenpigmentation von Äpfeln | |
DD146893A1 (de) | Verfahren zur herstellung von cyclodextrin-kamillen-inklusionskomplexen | |
DE1745906C3 (de) | Pyrazolderivate und Mittel zur Förderung der Fruchtreife und des Fruchtansatzes sowie zur selektiven Unkrautbekämpfung | |
DE2440339A1 (de) | Mittel zur vertilgung von schaben | |
DE841761C (de) | Mittel zur Foerderung des Pflanzenwachstums | |
EP1282731B1 (de) | Verfahren zur herstellung von zucker mit hilfe von harzen | |
DE69401870T2 (de) | Verfahren zur Reduzierung des Oxalsäure-Gehaltes in Pflanzen | |
DE102005004438A1 (de) | Rooibos-Extrakt mit erhöhtem Aspalathingehalt, Verfahren zur Herstellung eines solchen Rooibos-Extraktes und kosmetisches Mittel enthaltend einen solchen Rooibos-Extrakt | |
DE69011856T2 (de) | Herstellung von hefeextrakt. | |
DE3039055A1 (de) | Schweinefutter mit langer haltbarkeit | |
CN110301447B (zh) | 一种提高果树坐果率的组合物及其应用 | |
DE2425215C3 (de) | Verfahren zum Schützen von organischen Stoffen mit Hilfe eines bakteriostatischen Mittels | |
DE1050703B (de) | Verfahren zur Verbesserung der Backfähigkeit von Mehl oder Teig | |
DE3003096A1 (de) | Verwendung von o-methoxyzimtaldehyd als schutzmittel fuer materialien oder produkte, die durch die wirkung von mikroorganismen denaturiert werden | |
DE2019972A1 (de) | Vorwelken von Futterpflanzen | |
DE885992C (de) | Mittel zur Herabsetzung von durch Frostschaeden entstehenden Ernteverlusten bei fruchttragenden Pflanzen | |
DE952479C (de) | Fungizide Mittel | |
DE743517C (de) | Saatschutzmittel gegen Vogelfrass | |
DE740614C (de) | Verfahren zur UEberfuehrung von Hefeplasmolysaten in eine stabile Trockenform | |
EP0063622B1 (de) | Aufbereitungsmittel für land- und forstwirtschaftliche Böden | |
DE4112866C2 (de) | ||
DE2218053A1 (de) | Verfahren zur Eiweißanreicherung in Grünfutter und Mittel zur Durchfuhrung desselben |