DE841761C - Mittel zur Foerderung des Pflanzenwachstums - Google Patents

Mittel zur Foerderung des Pflanzenwachstums

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DE841761C DEP25688A DEP0025688A DE841761C DE 841761 C DE841761 C DE 841761C DE P25688 A DEP25688 A DE P25688A DE P0025688 A DEP0025688 A DE P0025688A DE 841761 C DE841761 C DE 841761C
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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
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Description

CWGBlS. 175)
AUSGEGEBEN AM 19. JUNI 1952
KLASSEN GRUPPE
p 25688 IVb 116 D
CHIM A. G.r Basel (Schweiz)
ist in Anspruch genommen
Bekanntlich läßt sich die Physiologie der Pflanzen durch Anwendung gewisser synthetischer organischer Substanzen, der sog. Pflanzenhormone oder Heteroauxine, beeinflussen. Das bisherige praktische Anwendungsgebiet dieser Hormone betrifft die Steigerung des Prozentsatzes der Bewurzelung von Stecklingen, die Verhinderung eines Spätabfalls von Obst, die Gewinnung kernloser Früchte, die selektive Entgrasung von Gramineen, und die Verzögerung der Keimung von Kartoffeln.
Alle diese Anwendungsgebiete erfordern die Verwendung von mehr oder weniger beträchtlichen Mengen der Pflanzenhormone, doch liegen die angewandten Dosen meistens im pathologischen Bereich und wirken daher allzu stark unter Hervorrufung anormaler Erscheinungen auf die Pflanzen ein.
Andererseits lieferten die bisherigen Untersuchungen über die Verwendung der Pflanzenhormone zur Beschleunigung und Förderung der *o natürlichen Bildung des pflanzlichen Gewebes nur unzuverlässige und oft widerspruchsvolle Ergebnisse.
Im Verlauf der Versuche des Erfihders zeigte es sich, daß die unbefriedigenden Ergebnisse ent- aj wedex darauf beruhten, daß die Pflartzenhormone in sehr schwachen Konzentrationen zur Anwendung gelangten, die zwar keine Schädigung der Pflanzen
hervorriefen, aber, auch keine merkliche Proliferation der Pflanzengewebe hervorzurufen vermochten, oder darauf, daß die Hormone in Konzentrationen angewendet wurden, die für die Proliferation der Pflanzengewebe genügten, jedoch durch Störungen des physiologischen Gleichgewichts zu pathologischen Erscheinungen führten.
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Mittel zur Förderung des Pflanzenwachstums, die ίο den Vorteil aufweisen, daß sie die normale Entwicklung der Pflanzengewebe wirksam beeinflussen, ohne physiologische Störungen hervorzurufen.
Diese Wachstumsmittel sind im wesentlichen dadurch gekennzeichnet, daß sie gleichzeitig ein oder mehrere Pflanzenhormone und Hefeautolysate, sowie eine oder mehrere Substanzen enthalten, welche die Entwicklung der Mikroorganismen im Endprodukt oder in den Gebrauchslösungen verhindern.
Die Hefeautolysate liefern ausreichende Mengen ao Biose (Biosei, Bioseil und Biose III) und Vitamine der Gruppe B, die bekanntlich eine Zellvermehrung hervorrufen, und üben auf die nur zellverlängernd wirkenden pflanzlichen Hormone eine kompensierende Wirkung aus. Die günstige Wira5 ■ kung der erfindungsgemäßen Mittel wird wahrscheinlich auch noch durch andere Bestandteile des Hefeautolysats unterstützt.
Die erfindungsgemäßen Mittel enthalten fernerhin vorzugsweise Zuckerkörper, die die verwendeten, gegebenenfalls unlöslichen Pflanzenhormone leichter wasserlöslich und leichter assimilierbar machen.
Als Pflanzenhormone kommen die bekannten synthetischen Hormone und Heteroauxine, wie Indolessigsäure, Indolpropionsäure, Indolbuttersäure, N aphthy!essigsäure, Phenylessigsäure, Naphthoxessigsäure, kernsubstituierte Phenoxyessigsäure, sowie die Alkalisalze, Amide oder Ester der genannten" Säuren in Betracht. Die verschiedenen Pflanzenhormone können dabei allein oder im Gemisch miteinander verwendet werden.
Die hier verwendeten Hefeautolysate werden gewöhnlich durch 24- bis 36stündiges Reifen von mit 5 bis 10 °/o Chlornatrium versetzten Brauerei- oder Bäckerhefen bei 370 erhalten. Der Abbau bei niedriger Temperatur gestattet die Überführung der in der Hefe enthaltenen Albumine in niedrigmoh> kulare, leicht assimilierbare Aminosäuren, ohne daß die Vitamine dabei zerstört werden.
Die Autolysate können in folgenden Formen verwendet werden: 1. flüssig, entweder im rohen Zustand ohne Abtrennung der unlöslichen Zellmembranreste oder nach deren Abtrennung, beispielsweise durch Schleudern; 2. fest, nach sofortiger Zerstäubungstrocknung der gegebenenfalls geschleuderten flüssigen Autolysate.
Die Sterilisierung dieser Hefeautolysate durch Zusatz keimtötender Stoffe ist unbedingt erforderlich, und zwar, um einerseits bei Verwendung flüssiger Autolysate eine vollständige Konservierung zu erzielen, und um andererseits die Entwicklung keimungsschädlicher Bakterien oder Kryptogamen an der Oberfläche des behandelten Saatguts zu vermeiden. Diese Sterilisierung wird durch Zugabe geringer Mengen bekannter antiseptiscner Mittel, insbesondere von bakteriostatischen oder baktericiden und fungistatischen oder fungiciden Mitteln erzielt. In der Praxis werden von diesen antiseptischen Mitteln nur diejenigen verwendet, die mit dem Milieu; in dem sie wirken, verträglich sind, die also keinen schädlichen Einfluß auf die Wirkung und Anwendungsmöglichkeit der wachstumsfördernden Endmischung ausüben. Als Beispiel für vorzugsweise benutzte Antiseptica seien das saure oder neutrale Ortho-Oxychinolinsulfat, organische Quecksilberverbindungen oder der Thioharnstoff erwähnt.
Die als Zusatz verwendbaren Zuckerkörper sind vorzugsweise reduzierende Zucker, insbesondere Glucose.
Durch die Mitverwendung von Zucker kann man die in Form ihrer freien Säuren verwendeten unlöslichen Pflanzenhormone in einer solchen Form in die Mischung einbringen, daß sie wasserlöslich werden.
Man verfährt dabei beispielsweise wie folgt; .In einem geeigneten flüchtigen Lösungsmittel (Aceton, Alkohol, Äthylacetat u. dgl.) löst man ein oder mehrere wasserunlösliche Pflanzenhormorie. Der in fester, pulveriger Form zur Anwendung gelangende Zucker wird mit dieser Lösung getränkt und das Lösungsmittel bei niedriger Temperatur vertrieben. Der so erhaltene hormonhaltige Zucker löst sich in Wasser vollständig auf. Er kann anschließend entweder in den konzentrierten Hefeautolysatlösungen gelöst oder mit dem getrockneten Hefeautolysat innig gemischt werden.
Die in dem Produkt enthaltene Menge an Autolysat ist nach oben praktisch unbegrenzt. Man erzielt auch dann noch günstige Ergebnisse, wenn das Produkt 100 000 Gewichtsteile Autolyset, auf den trockenen Zustand berechnet, auf 1 Gewichtsteil Pflanzenhormon enthält. In der Praxis hat sich je nach der Aktivität der verwendeten Hormone ein Verhältnis von 100 bis 10 000 : 1 im allgemeinen als zufriedenstellend erwiesen.
Die Zuckermenge beträgt vorzugsweise etwa 100 bis 1000 Gewichtsteile auf 1 Gewichtsteil der Hormone.
Die Produkte können, wenn sie aufgestäubt wer- »io den, außerdem Füllstoffe, ferner Verdünnungsmittel, andere bekannte Wuchsstoffe, z. B. mineralische Oligoelemente (Mangan-, Eisen··, Zinksalze oder Salze seltener Metalle), verschiedene Vitamine, Weichmachungs- und Fixiermittel, insekticide oder fungicide Mittel usw. enthalten.
Die nach der Erfindung erhaltenen Produkte können entweder in flüssigem Zustand, in Lösung, Suspensions- oder Emulsionsform, wobei man ungetrocknete Hefeautolysate verwenden kann, oder in festem Zustand unter Verwendung trockener Autolysate angewandt werden. Im ersten Fall wird das Mittel nach entsprechender Verdünnung, z. B. zur Behandlung von Saatgut durch Eintauchen oder Besprengen, oder zur Behandlung von Kulturpflanzen durch Begießen oder Berieseln, angewendet,
Im zweiten Fall kann es z. R. zur Behandlung von Samen durch Bestäubung oder zum Einhüllen der Wurzeln heim Umpflanzen dienen.
Für die Mittel nach der vorliegenden Erfindung kann man von Hefen beliebiger Herkunft, z. B. Bäckerhefen, Bier-, Wein- oder Holzhefen, ausgehen. Die Hefen können verschiedenartig sein, beispielsweise kann man Saccharomyceshefe oder Torulahefe verwenden.
Beispiele :
1. In 500 g rohem Bierhefeautolysat mit einem Gehalt von 30 Gewichtsprozent Trockenstoffen, das durch Zusatz von 0,5 °/o neutralem o-Oxychinolinsulfat und 2 %> Thioharnstoff stabilisiert wurde, löst man 10 g Glucose mit einem Gehalt von 2 g ß-Indolessigsäure je Kilogramm, die durch Imprägnierung in einer Acetonlösung einverleibt wurden.
Das erhaltene Produkt kommt in i°/oiger wässeriger Lösung zur Anwendung. Mit einer solchen Lösung wird Saatgut von Frühjahrsweizen im Verhältnis von 5 bis 7 1 je 100 kg Saatgut besprengt.
Es ist ein rascheres Aufgehen der Weizensaat festzustellen. Bei der Ernte steht der behandelte Weizen durchschnittlich 10 cm höher als der unbehandelte. Das Stroh ist dicker und die Ähren sind schwerer. Die Körnerausbeute liegt um 27 %> und die Strohausbeute um 2 t °/o höher.
2. 500 g Bierhefeautolysat, das durch Zentrifugieren gereinigt und unter hohem Vakuum bis auf einen Trockenstoffgehalt von 50 °/o eingeengt wurde werden mit 0,5 °/o o-Oxychinolinsulfat und 2 °/o Thioharnstoff versetzt.
Hierauf löst man 1. 10 g Glucose mit einem Gehalt von 5 g a-Naphthylessigsäure je Kilogramm, die durch Imprägnierung in einer Acetonlösung einverleibt wurden; 2. 20g Mangansulfat. Die erhaltene Flüssigkeit wird in o,25°/oiger wässeriger Lösung zur Behandlung von Rübensamen verwendet.
In 20 1 dieser Lösung tränkt man 24 Stunden lang 15 kg Zuckerrübensamen, die anschließend getrocknet und ausgesät werden. Im Vergleich zu unbehandeltem Saatgut stellt man bei der Ernte eine Erhöhung der Gesamtgewichtsausbeute (Rüben und Blätter) um 28 °/o und für Rüben allein um 24 °/o fest.
3. 100 g durch Zerstäubung getrocknetes Bäckerhefeautolysat werden mit 1% o-Oxychinolinsulfat und 5°/o Thioharnstoff versetzt.
Hierauf vermischt man innig mit 1. 10 g Glucose mit einem Gehalt von 2 g a-Naphthylessigsäure je Kilogramm, die durch Imprägnieren in einer Acetonlösung einverleibt wurden; 2. 1400g Talkum. 150 g des so erhaltenen Pulvers werden auf 100 kg Kartoffelknollen vor dem Setzen aufgestäubt.
Bei der Ernte beträgt die Steigerung der Ernte an Kartoffeln 38 °/o im Vergleich zu unbehandeltem Kontroll versuch.
4. ι oog durch Zerstäubung getrocknetes Bäckerhefeautolysat werden nach Zusatz von 2 g Mangansulfat mit 4 g zu 5 pro Mille mit a-Naphthylessigsäure hormonisierter Glucose und 96 g Talkum versetzt. 20 kg mit dem so erhaltenen Produkt behandelte Zuckerrübensamen werden auf einen Hektar Gelände ausgesät.
Es ist ein rascheres Aufgehen gegenüber den unbehandelten Rüben, eine dunklere Blattfarbe und eine größere Trockenheitsfestigkeit festzustellen. Die Ernte ergibt eine Erhöhung des Rübengewichts von 28% im Vergleich zu unbehandelten Pflanzen.

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Mittel zur Förderung des Pflanzenwachstums, enthaltend ein oder mehrere Pflanzenhormone, vorzugsweise in Wasser unlösliche oder schwerlösliche Hormone oder Heteroauxine, ferner Hefeautolysate und einen oder mehrere die Entwicklung schädlicher Mikroorganismen hindernde Stoffe, sowie gegebenenfalls einen oder mehrere Zuckerkörper, insbesondere reduzierende Zucker.
2. Mittel nach Anspruch 1, mit einem Gehalt von 100 bis 10 000 Gewichtsteilen Hefeautolysat und einem Gehalt von 100 bis 1000 Gewichtsteilen Zucker auf 1 Gewichtsteil Hormon.
Q 5056 6.52
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