DE3490279T1 - Kosmetische Mittel zur Gesundheits- und Körperpflege - Google Patents
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Description
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KOSMETISCHE MITTEL ZUR GESÜNDHEITS- UHD KÖRP3RPFLEGB
Die Erfindung betrifft biologisch hoohwertige, wirkungsvolle kosmetische Mittel zur Gesundheits- und Körperpflege.
Die erfindungsgeeäßen Mittel fördern die Regeneration der Zellen und der Haut, optimieren die in den Zellen der Haut
ablaufenden biologischen Protease und sichern die mit dem
Lebensalter dea Organismus zusammenhängende optimale Punktion
des Enzymsystena der Zellen.
Die Erfindung stellt sich daa Ziel, Regenerierung und
Pflege von Zellen und Haut mit Hilfe natürlicher Stoffe zu erreichen. Erfindungagemäß wird dieses Ziel dadurch erreioht,
daß man Eiweiße, vorzugsweise aus Blut oder dessen Elementen
bereitete Eiweiße mit im Organismus als Spurenelemente fungierenden Stoffen, natürlichen Wässern, Fluß-, See- oder
Meerwasser, Mineralwässern, Heilwässern beziehungsweise den
aua diesen Wäasern gewonnenen anorganischen Substanzen behandelt und anschließend zu kosmetischen Mitteln für die
Gesundheits- und Körperpflege formuliert.
zesaen teilnehmenden Spurenelemente - als Bestandteile unterschiedlicher, zahlreicher Enzyme - die Punktionen des Organismus entscheidend beeinflussen* Fehlen diese Elemente, zum
Beispiel das Kupfer oder das Zink, so führt das zu einer De
generation der Zellenfunktionen.'Die Zellatmung, die Blutbil
dung, daa Gehirngewebe, die Lunge und auoh das Nervensystem werden geschädigt. Obwohl für den oberflächlichen Betrachter
die primäre Rolle der Kosmetika die Pflege der Haut ist, muß festgehalten werden, daß die harmonisohe Funktion, die Gesund
heit des lebenden Organismus und seiner Teile nicht als Er
gebnis voneinander isolierter Teilwirkungen erreioht werden kann. Die Gewebe und Organe des Organismus stehen miteinander
in Wechselwirkung.
Die durch Mangel an Spurenelementen hervorgerufenen
Funktionsstörungen beeinflussen den Organismus allgemein,
und für den Betrachter ist dabei der Zustand der Haut am auffallendsten. Die Haut ist ein hochdifferenziertes Organ,
und ihr Zustand ist von ausschlaggebender Bedeutung für die
äathetiaohe Erscheinung des Menschen.
Die Beseitigung der durch Mangel an Spurenelementen hervorgerufenen Funktionsstörungen ist in vielen Fällen
keine einfaohe Aufgabe, weil die Salze der Spurenelemente, zum Beispiel das Eisensulfate vom Körper nicht in dem Maße
aufgenommen werden, wie zum zufriedenstellenden Einbau in die biologischen Prozesse erforderlich wäre.
Nach heutigen Kenntnissen können die Spurenelemente
ihre Funktion im Organismus, in den Zellen der Haut dann ausüben, wann sie mit einem Trägermolekül (sog. carrier Molekül)
zusammentreffen und von diesem an den Ort ihres Wirkens transportiert werden, wo der Einbau in das entsprechende
λ erfolgt. Als Trägemoleküle fungieren im allgemeinen
Eiweißmolekül·, in erster Linie Eiweiße des Blutes. Der3 4 9 0 2 7
Mechanismus dieses Prozesses ist noch nioht völlig geklärt, jedoch ist sicher, daß die Verbindung zwischen Biweiß und
Spurenelement eine entscheidende Bedingung in einem mehr»
etuiigen Prozeß ist.
Von den Spurenelementen, deren Funktion bekannt ist, sind für die Haut das Zink, das Kupfer, das Eisen, Das Kobalt, das
Mangan, das Silloium und das Zink unersetzlich wichtig. 20 %
des Zinkgehaltes des menschlichen Körpers sind in der Haut anzutreffen. Zink spielt in der Eiweißsynthese der Haut eine
bedeutende Rolle. Kupfer hat außer seiner allgemein bekannten Wirkung auf das Blutbild eine große Bedeutung für die Strukturbildung des Kollagena und des Elastina. Fehlt das Kupfer, so
wächst die Löslichkeit des Kollagens und Elastins, ihre
Funktion ist nicht zufriedenstellend. Mangan und Magnesium
nehmen an zahlreichen Enzymreaktionen teil, s-o auch an der
Synthese des Kollagens, und wirken außerdem an der Katalyse der den Stoffwechsel der Nucleinsäuren regulierenden Enzyme
mit. Silioium ist für die Ausbildung der Struktur des Kollagens und der Knorpelgewebe wichtig. Wichtige Spurenelemente
sind ferner Selen, Schwefel, Vanadium, Nickel. Praktisch ist jede anorganische Substanz für die optimale Funktion der
lebenden Zelle von Wichtigkeit, und das ist nioht verwunder
lieh, wenn man bedenkt, daß diese Stoffe bereits im Urozean,
bei der Entstehung des Lebens, gegenwärtig waren.
Ea ist bekannt, daß eine anorganische Substanz, ein
Spurenelement, ein Ion dann in den aktiven Transport gelangt,
wenn es auf der einen Seite der Zellmembran mit einem Trägermolekül, einem Eiweißaolekül in Verbindung tritt und einen
Carrler-Subetrat-Komplex bildet. Dieser Komplex durchwandert
die Zellmembran, läßt dort das anorganische Atom los, und das Trägernolekül kehrt auf die Außenseite zurüok. Zu den
carrier-Molekülen gehören Plasmaeiweiße, das Transferin,
oc-lialcroglobuline, das Transmagin, Nickeloplasmine usw. Ihre
Anzahl und ihre Struktur sind noch nicht genau bekannt,
Ss sind kosmetisohe Mittel bekannt, die Spurenelemente
enthalten, ferner auoh solohe, in denen unteraohiedliohe Eiweiße enthalten sind, um die eine oder andere Wirksamkeit,
zum Beispiel die Hydratierfähigkeit, zu gewährleisten. Trotzdem kann die optimale Versorgung der Haut und durch diese hindurch des Körpers mit den als Biokatalysatoren fungierenden
Spurenelementen nicht als gelöst betrachtet werden, weil die Spurenelemente aus der wäßrigen Phase an sioh nicht genügend
vom Körper aufgenommen werden; auoh die Absorption der all-• gemein bekannten organischen Komplexe der Spurenelemente ist
nicht zureichend,
Die Behandlung von Hautkranken oder an rheumatischen
Erkrankungen Leidenden in Heilbädern oder mit Mineralwasserkuren zeigt widersprüchliche, stark sfreuende Ergebnisse oder
einfach Ergebnislosigkeit, obwohl die Baineologen von der Menge und Art de? in diesen Wässern enthaltenen anorganischen
Salze mit Recht eine gute Wirkung erwarten könnten. Die seit Jahrtausenden oder doch Jahrhunderten verwendeten Heilwässer,
Mineralwässer ändern ihre Zusammensetzung nur geringfügig oder
überhaupt nicht, und die Zusammensetzung des Heerwassers
kann praktisch als konstant betrachtet werden. Trotzdem kommt
es vor, daß Grad und Art der Wirkung auf Personen mit völlig
identischen Beschwerden sehr verschieden sind.
Da die Mineralwässer, die die für die Haut wichtigen
Spurenelemente enthalten, von konstanter Zusammensetzung sind,
muß die Ursache der extremen Unterschiede im Ergebnis in den
individuellen Eigenschaften der Haut der einzelnen Personen gesucht werden. Es ist anzunehmen, daß nicht immer Träger-□üleküle, die die Aufnahme der Spurenelemente gewährleisten,
zur Verfügung stehen. Wie schon angedeutet, können die Spuren
elemente, anorganischen Salze, Ionen nicht frei in die Zelle
diffundieren und dort mit den Enzymen in Verbindung treten, sondern brauchen dazu ein TrägermolekUl. Diese Träger sind
spezifisch, d.h. jeder ist nur zum Transport eines Spuren-
elementea an den Ort seiner Wirkung geeignet. Ss ist anzunehmen, daß sich die Trägermoleküle im Blut befinden.
Aus diesem Grunde werden erfindungsgetnäß die Plasmaeiweiße zusammen mit Spurenelementen, Mineralwässern, Heil
wässern,, sonstigen natürlichen Wässern beziehungsweise den aus diesen gewinnbaren anorganischen Stoffen zu kosmetischen
Mitteln für die Gesundheits- und Körperpflege verarbeitet.
Es wurde gefunden, daß Kosmetika für die Gesundheits-
und Körperpflege hergestellt werden können, indem man aus Blut oder seinen Elementen hergestellte Eiweiße, zum Beispiel
Flaemaeiweiße, mit den entsprechenden Spurenelementen behandelt, das Gemisch dabei gegebenenfalls erwärmt und gewünsch-
tenfalls als Kosmetikum formuliert. Die auf diese Weise erhältlichen Mittel sind von ganz außerordentlich günstiger
Wirkung, sie pflegen die Haut, beseitigen rheumatisohe Sohmerzen, verbessern die Qualität des Haares, wirken regenerierend
auf die1'Haarwurzeln und sj.rjÄ auch zur Behandlung von durch
Waschmittel verursachten Hautveränderungen und Ekzemen geeignet.
Die erfindungsgemäßen Kosmetika enthalten demnach Eiweiß,
vorzugsweise aus Blut oder seinen Elementen gewonnene Eiweiße, Spurenelemente, Heilwässer, Mineralwässer, sonstige natürliche Wasser und/oder die aus diesen gewinnbaren anorganischen Stoffe, ferner gegebenenfalls pflanzliche Säfte zusammen mit den in der kosmetischen Industrie üblichen Träger- und
Hilfsstoffen.
30
gemäß Beispiel 6) wurden Tierversuche vorgenommen, wie sie in der kosmetischen Industrie nicht eigentlich üblich sind.
Naoh Stoerk, H.C, Bielinski, T.C, und Budsilowitsch (Chronic
poljarthritis in rats injected with spleen adjuvants! Am.J.Path.
JlO 6l6 /1954/) wurde an Long-Svans-Ratten die Wirkung der
Kren gemäß Beispiel 6 auf die duroh Adjuvants hervorgerufene
Arthritis untersucht. Zum Vergleich wurden Kontrollgruppen
25
nit Krems behandelt, die 1 beziehungsweise 5 ί Phenylbutazon,
eines der wirksamsten bekannten Mittel gegen Arthritis, enthielten.
Die nur Eiweiße oder nur Mineralsalze enthaltenden Präparate waren wirkungslos.
5
5
Die Arthritis wurde durch in die rechte Hinterpfote
der Ratten injiziertes Hycobacterium tuberculosis "Ravenal"
induziert (0,2 mg/kg, in Paraffinöl suspendiert, 0,1 ml Suspension
pro Pfote). Die linke Hinterpfote und beide Vorderpfoten der Tiere wurden drei Wochen lang täglich mit den zu
untersuchenden Präparaten eingerieben. Zur Auswertung des Versuches wurde die Voluaenanderung der linken Hinterpfote herangezogen
(die Arthritis manifestiert sich durch Schwellung der Fußgelenke). Am 21. Tag des Versuches wurden außer dem Volumen
der linken Hinterpfote noch die Fußbenutzung und der physische Zustand der Tiere (score) gewertet und in Prozent der
Kontrolle ausgedrückt; diese Daten geben Auskunft über die Beweglichkeit des arthritischen Tiers.
Jedes Präparat wurde an 12 Tieren getestet. Die durchschnittlichen
Werte sind in der Tabelle 1 zusammengefaßt.
Vergleichende Untersuchungen an arthritischen Ratten, Werte für Fußbenutzung und Zustand in Prozent der Kontrolle
Parameter
Krem nach Beispiel 6
Phenylbutazonkrem
1 » 5 *
Hemmung des Volumenwachstums der rechten Pfote
6 *
5 *
Hemmung des Volumen wachstums der linken Pfote |
50 f> | 25 * | 50 * |
Fußbenutzung | 32 * | 25 % | 30 % |
physischer Zustand | 35 * | 25 * | 22 % |
Aus der Tabelle ist ersichtlich, daß die Krem gem&ß Beispiel 6 starker wirkt als die 1 j8 Phenylbutazon enthaltende
Krem und in der Wirkung der 5 % Phenylbutazon enthaltenden
Krem nicht nachsteht. Die Krem gesaß Beispiel ό, auch wenn sie
täglich nur einmal angewendet wird, neicmt die degenerativen
34S0279
Veränderungen der Gelenke, verbessert Gehvennögen und Bewegung.
Der physisohe Zustand der Tiere, ihre Bewegungsfähigkeit waren
gut.
Der Versuch, obwohl er keinen kosmetischen Charakter
trägt, beweist, daß die erfindungsgeaäßen Präparate eine überraschende Wirkung haben, obwohl der Wirkungsmechanismus offensichtlich
ein anderer ist als der des Phenylbutazone. Der Versuch
beweist, daß die mit Mikroelementen, Mineralwässern und/oder den aus diesen gewonnenen anorganischen Stoffen behandelten
Eiweiße an dem Einschleusen der für die optimalen Funktionen
der Zellen und der Haut notwendigen Siebente in die Zellen, in
den Organismus einenbedeutenden Anteil haben,. Die günstige Wirkung ist darauf zurückzuführen, daß in den kosmetischen Präparaten
als Wirkstoff die mit Spurenelementen, natürlichen Wässern, Mineralwässern, Heilwässern und/oder den aus diesen
Wässern gewonnenen anorganischen Stoffen behandelten Formen von aus Blut gewinnbaren Eiweißen verwendet werden.
Die erfindungsgecäßen koscetischen Mittel sind zur
Pflege und Regenerierung der Haut, zur Behandlung unreiner, entzündeter Haut und überraschenderweise zur Minderung und
Beseitung rheumatischer Schmerzen ausgezeichnet geeignet.
Wird ein entsprechendes Heilwasser als wäßrige Phase
gewählt und mit der Siweißkonponente vermischt, so können auch
zur Behandlung der Psoriase geeignete Präparate hergestellt werden. Für diesen Zweck sind zum Beispiel die Heilwässer
von Hajduszoboszlo und Harkany geeignet (s. Beispiele 1 und 3).
Die mit dem Heilwasser von Harkany beziehungsweise Heviz gemäß den Beispielen 20 und 22 hergestellten, in Anpullen gefüllten
Präparate fördern die Regenerierung der Haarzwiebeln und verringern das Fettigwerden des Haares.
Das Präparat gecäß Beispiel 24 fördert die Regenerierung
sonnenverbrannter Haut und wirkt auch im Falle kleinerer Brandwunden (Haushalt) lindernd.
Die vorteilhafte Wirkung der erfindun^sgemaßen Präparate
-Mf-
kann noch gesteigert werden, wenn man zusammen mit den Heilwässern
oder statt ihrer als wäßrige Phase Pflanzenextrakte,
~^ pflanzliche Säfte, deren Gemische oder deren mit den notweno-J
digen Spurenelementen angereicherten Lösungen einsetzt.
vj- Sollen die Präparate in erster Linie zur Linderung rheumatischer
Schmerzen angewendet werden, so ist es vorteilhaft, die Eiweiße mit edelmetallhaltigen Salzen, deren mit Wasser
und/oder Heilwasser bereiteten Lösungen zu behandelt, wie dies in Beispiel 2 gezeigt wird.
Die Erfindung wird an Hand der folgenden Beispiele näher erläutert, ist jedoch nicht auf diese Beispiele beschränkt.
Ein Gemisch aus 137,5 g weißer Vaseline, 82,5 g Cetylalkohol,
27,5 g ParaffinÖl und 27,5 g Tween 60 wird auf 80 0G
erwärmt. Dieses Gemisch bildet die Pettphase des Präparates,
lüg aus Rinderblutplasiaa hergestelltes Plasmaeiweiß läßt man
in 200 ml Harkanyer Heilwasser quellen und unterzieht.das Gemisch dann 90 Minuten lang einer Wärmebehandlung bei 112 0C. Das mit
Heilwasser behandelte Eiweiß wird auf 60 C gekühlt und mit der 80 C warmen Pettpha3e vermischt. Nach dem Homogenisieren
setzt man dem nach warmem Gemisch 600 ml 70 C warmes Harkänyer Heilwasser zu und rührt bis zum völligen Abkühlen
weiter. Die erhaltene Krem hat eine ausgezeichnete hydratatierende, hautregenerierende Wirkung und lindert beziehungsweise beseitigt,
als Einreibung auf die schmerzenden Körperteile angewendet, in überraschender Weise rheumatische Schmerzen.
Man arbeitet auf die im Beispiel 1 beschriebene Weise mit dem Unterschied, daß man dem eingeweichten Plasmaeiweiß vor
oder nach der Wärmebehandlung 1 mg Goldtrichlorid zusetzt. 35
Man arbeitet äemäß Beispiel 1 oder 2 sit deta Unterschied,
daß man als wäßrige Phase Heilwasaer von Hajduszoboszlo verwendet
.
1^ Man arbeitet gemäß Beispiel 1 oder 2 mit dem Untfer-
CO , .
^j. verwendet.
Man arbeitet nach einem der Beispiele 1-4, behandelt das Plasmaeiweiß jedooh mit einem Heilwasser, dem auf 200 ml
vor der Wärmebehandlung 1 ng Goldtrichlorid, 0,5 mg Silbernitrat, 0,1 mg Chrom(III)Chlorid, 2 mg Eisen(II)sulfat, 1 mg
Mangan(Il)chlorid, 0,5 mg Kobalt(III)chlorid, 0,2 mg Borsäure
und 0,2 mg Nickelsulfat zugesetzt wurden.
Man arbeitet auf die im Beispiel 1 beschriebene Weise mit dem Unterschied, daß man das Plasmaeiweiß mit 200 ml
Heilwasser aus dem Lukaosbad (Budapest) behandelt, dem vorher 1 mg Eisen(II)sulfat, 1 tag Kupfersulfat, 0,5 mg Nickelsulfat, 1 mg Zinksulfat und 0,5 mg Kobalt(III)chlorid zugesetzt
wurden.
Man arbeitet nach einem der Beispiele 1-6 mit dem Unterschied, daß man als wäßrige Phase Wasser des Karlsbader Geisirs
verwendet.
Man arbeitet nach einem der Beispiele 1-7 mit dem Unterschied, daß man als wäßrige Phase das Wasser des Plattensees
im natürlichen Zustand verwendet.
Man arbeitet auf die im Beispiel 1 beschriebene Weise mit dem Unterschied, daß man die Wärmebehandlung des Plasmaeiweißes
mit destilliertem Wasser vornimmt (200 ml) und zur Bereitung der Krem 600 ml Meerwasser, zum Beispiel das Wasser des Aegaischen Meeres, verwendet.
Man arbeitet nach einem der Beispiele 1-6, nimmt jedoch die Wärmebehandlung des Plastcaeiweißes oit 200 ml Heilwasser
vor und verwendet zur Bereitung der Kren das natürliche. Wasser
der Donau.
Man arbeitet auf die im Beispiel 1 beschriebene Weise mit dem Unterschied, daß man das Plasmaeiweiß in Gegenwart von
2mg Zinksulfat mit dem Heilwasser behandelt.
Man arbeitet auf die im Beispiel 1 angegebene Weise mit dem Unterschied, daß man statt des Heilwassers ein Wasser verwendet, das pro Milliliter 5/Ug Kupfer, 5/Ug Eisen, 10,ug Zink,
2/Ug Kobalt, l,ug Nickel, 20.ug Magnesium und 20 ,ug Calcium
enthält.
Man arbeitet auf die im Beispiel 1 beschriebene Weise mit dem Unterschied, daß man als wäßrige Phase Höhrensaft verwendet.
Van arbeitet nach einem der Beispiele 1-6 mit dem Unterschied, daß man als wäßrige Phase aus Weintrauben bereiteten
Wein verwendet.
Man arbeitet nach einem der Beispiele 1-6 mit dem Unterschied, daß man als wäßrige Phe3e mit Natriuohvdrogencarbonat
neutralisierten Apfelwein verwendet.
Man arbeitet auf die im Beispiel 1 beschriebene Weise mit dem Unterschied, daß man als wäßrige Phase Obstsaft, zum Beispiel Apfelsaft, verwendet.
20 ml Schweineblut werden mit SO ml Wasser und 2 g Natriumhydrogencarbonat versetzt. Das Gemisch wird eine Stunde lang
bei 120 0C gehalten. Nach dem Filtrieren werden dea Piltrat 700 ml
Harkanjer Heilwasser zugesetzt. Die erhaltene Lösung wird auf
die übliche leise als Krem formuliert. Man erhält ein ausgezeichnet hydratatierend.es, hautregenerierendes Kosmetikum,
das auch zur Linderung rheumatischer Schmerzen geeignet ist.
CO
^ Zu 100 ml Schafsblutplasma werden 2 g Natriumhydrogen-
-<j~ oarbonat, 50 ml wäßriger Kamillenextrakt und 600 ml Heilwasser
von Heviz gegeben. Das Gemisch wird bei 20 0C eine Stunde lang
gerührt und dann in an sich bekenneer Weise zu Körperpflegekrem verarbeitet.
Uan arbeitet gemäß Beispiel 1, verwendet jedoch statt
des Harkanyer Heilwassers ein im Verhältnis 1:1:1 bereitetes Gemisch der Heilwässer von Harkänj, Hajduszoboszlo und Heviz.
Aus 10 g Schweineblut gewonnenes Plasmaeiweiß wird in 200 ml Heilwasser von Heviz eine Stunde lang bei 120 C wärmebehandelt. Zu der erhaltenen Lösung werden 300 ml natürliches
Heilwasser von Heviz gegeben. Die Lösung wird in 2 ml Ampullen abgefüllt, und die zugesohmolzenen Ampullen werden sterilisiert. Das Präparat ist - mit der Hand als Einreibung aufgetragen oder als iontophoretische Behandlung - zur Hautpflege
geeignet.
Zu 100 ml nativem Rinderblutplasma werden 2 mg Eisen(III)·
sulfat, 1 mg Mangan(II)chlorid, 1 mg Kupfersulfat, 1 mg Zinksulfat und der mit 20 ml kochendem Wasser bereitete Extrakt
von 1 g Kamille gegeben. Das Gemisch wird unter intensivem Rühren auf 80 0C erwärmt. Die erhaltene gelartige Substanz
hat eine ausgezeichnete hvdratatierende und hautpflegende
Wirkung.
35
Man arbeitet nach Beispiel 20 oder 21 mit dem Unterschied, daß man statt des Wassers beziehungsweise Heviz-Heilwassers ein im Verhältnis 1:1 bereitetes Gemisch der
Heilwäaser von Harkany und Hajduszoboszlo verwendet.
Γ-~
OxJ Zur Herstellung eines Schaumbades werden zu dem aus
^ 5 10 g Rinderblut gewonnenen Plasmaeiweißpulver 200 ml 70 0C
-^f" warmes Harkanyer Heilwaaser gegeben. Das Gemisch wird 90 Mi-CO
ο
nuten Lang bei 112 C gehalten. Nach dem Abkühlen werden
zu der Lösung 70 ml natürliches Harkanyer Heilwas3er, 30 g Alfozid KT-25, 80 g Zala-betain, 570 g Natriumlauryläthersulfat,
20 g Alfid-D-11, 2 g des Konservierungsmittels Alfasept,
10 g Polyäthylenglycol (M = 200) und 10 ml 96 *iger
Äthylalkohol gegeben. Das erhaltene Schaumbad erfrischt, regeneriert die Haut und lindert rheumatische Schmerzen.
Äthylalkohol gegeben. Das erhaltene Schaumbad erfrischt, regeneriert die Haut und lindert rheumatische Schmerzen.
Zur Herstellung eines after sun Präparates zur Behandlung von Sonnenbrand wird das aus 10 g Schweineblut
gewonnene Flasmaeiweiß bei 120 C eine Stunde lang mit
200 ml Harkanyer Wasser behandelt. Zu der erhaltenen Lösung werden noch weitere 125 ml Harkanyer Wasser sowie 125 ml
gewonnene Flasmaeiweiß bei 120 C eine Stunde lang mit
200 ml Harkanyer Wasser behandelt. Zu der erhaltenen Lösung werden noch weitere 125 ml Harkanyer Wasser sowie 125 ml
Heilwasser aus dem Lukäcsbad (Budapest) gegeben. Die erhaltene
Lösung wird oit einem geeigneten Konservierungsmittel
versetzt und ist in Form eines Spray verwendbar.
Zwecks Herstellung eines Haarshampons wird das aus 10 g Hasenblut gewonnene Plasnaeiweiß in 200 ml Heilwasser
von Hajduszoboszlo bei 112 C 90 liinuten leng wärmebehandelt.
Zu der noch warmen Lesung werden 300 ml Balfer Heilwasser und
50 ml Meerwasser gegeben. Der Lösung werden 92 g Alfozid KT-25, 75g Zala-betain, I90 g Natriumlaurylätheraulfat, 10 g
Alfid-D-11 und 2 g Alfasept gegeben. Man erhält ein ausgezeichnetes Haarshampon, das die Regenerierung der Haarwurzeln fördert und ein gleichmäßiges Wachstum des Haares bewirkt.
Alfid-D-11 und 2 g Alfasept gegeben. Man erhält ein ausgezeichnetes Haarshampon, das die Regenerierung der Haarwurzeln fördert und ein gleichmäßiges Wachstum des Haares bewirkt.
Zur Herstellung eines Präparates, das da3 Pettigwerden
des Haares und die Schuppenbildung hemmt, laßt man das au3
10 g Rinderblut gewonnene Plaaaaeiweißpulver unter Rühren
in 200 ml Harkdnyer Heilwasser quellen und unterzieht das
Gemisch dann bei 112 C eine Stunde lang einer Wärmebehand-CD
t>- lung. Zu der erhaltenen Lösung werden 300 ml Harkanyer Heil-
t>- lung. Zu der erhaltenen Lösung werden 300 ml Harkanyer Heil-
wasser gegeben, in den vorher 0,2 ng £i3en(II)sulfat, 0,2 ag
CD 5 Zinksulfat, 0,2 mg Kupfersulfat, 0,1 mg Nickelsulfat und
(V-) 0,1 mg Köbaltchlorid gelöst wurden. Die Lösung wird in Glasampullen
des Volumens 2 ml abgezogen und nach dem Abfüllen sterilisiert. Die Lösung wird auf die Kopfhaut und ins Haar
gerieben. Das Präparat hemmt das Fettigwerden des Haares und fördert die Regenerierung der Haarzwiebeln.
Zwecks Herstellung eines Handpflegebalsams wird das aus 10 g Schweineblut gewonnene Plasmaeiweiß in einem Geaiach
aus 100 ml Harkanyer Heilwasser und 100 al Heilwasser von Hajduazoboszlo
bei 120 C aufgelöst. Die Lösung wird mit der Schmelze von 100 g Cetylalkohol, 101 g Isopropylmyristat, 220 g
70 tigern Sorbit, 60 g kosmetischem Stearin, 140 g kosmetischen
Va3elineöl, 2 g Glutaraldehyd, 39,2 g kosmetischen Lanolin,
20 g Propylenglycol und 3 g Nipagin M vermischt. Dem Gemisch
setzt man noch 1100 ml 60 C Warmes Heilwasser von Hajduazoboszlo
und 5 g Kaliumhydroxyd zu und rührt bis zum Auskühlen.
Der Balsam ist zur Pflege von zum Beispiel durch Waschmittel verursachten akzetnartigen Kautveränderungen ausgezeichnet geeignet.
800 g pulverisierte Seife werden bei 80 0C in 2 Liter
destilliertem Wasser aufgelöst. Zu der Lösung werden 200 g Natriumlauryläthersulfat, eine mit 200 nl Harkanyer Heilwasser
bei 120 C bereitete Lösung (5 %ig) von Rinderblutplasciaeiweiß,
500 ml Glycerin, 8 g Nipagin und etwas Duftstoff gegeben. Das Gemisch wird während des Abkühlens gerührt. Die erhaltene
Seife ist von kremartiger Konsistenz, verhindert Hautschäden und ist besonders zur Pflege von zu Entzündungen neigender
Haut geeignet.
142 g Stearinsäure werden in 500 al destilliertem Wasser
bei 80 0C mit 28,5 g Kaliumhydroxyd verseift. Zu der Seife
C0 gibt man die mit 200 ml Heilwasser von Kevis bei 160 °C
1^ bereitete Lösung von 10 g Plasmaeiweiß, ferner 100 g Natrium-CD lauryläthersulfat, 100 g Glycerin, 3 g Nipagin B als Konser-
^j. 5 vierungsmittel und rührt bis zum Auskühlen. Das erhaltene Hauten reinigungsmittel verhindert Hautachäden und das Austrocknen
der Haut.
Beispiel 30
25 g Cetylalkohol, 12 g Vaseline, 2,5 g Tween 60 und
5 g Glycerin «erden bei 72 C geschmolzen. Zu der Schmelze gibt man 6 ml einer bei 120 C mit Heilwasser von Heviz bereiteten
1 /fcigen Plasmaeiweißlösung und 5 ml Äthanol. Das Gemisch wird
unter Rühren nach Belieben gefärbt und mit Duftstoffen versehen. Das Produkt ist zur Pflege der Lippen geeignet und verhindert
deren Austrocknen.
137,5 g weiße Vaseline, 82,5 g Cetylalkohol, 27,5 g Paraffinöl und 27,5 g Tween 60 werden auf 80 0C erwärmt. Dem Gemisch
werden 700 ml 60 C warmes Harkanyer Heilwasser zugesetzt. Dann wird bis zum Auskühlen gerührt. Van erhält eine hydratatierende
Krem, die zur Pflege entzündeter Haut geeignet ist.
Man arbeitet auf die im Beispiel 32 beschriebene Weise mit dem Unterschied, daß man als wäßrige Phase ein Gemisch
aus 350 ml Harkanyer Heilwasser und 350 ml eines mit kochendem Wasser aus 3 g Kamille bereiteten Extraktes verwendet.
Man arbeitet nach Beispiel 31 oder 32 mit dem Unterschied, daß man in der wäßrigen Phase vor dem Vermischen 1 ng Sisen(II)-sulfat, 1 mg Zinksulfat, 1 og Kupfersulfat, 0,5 mg Nickelsulfat, 0,5 mg Mangan(II)sulfat und 0,2 mg Ammoniummolybdat auf
löst.
Zu 0,5 g einea Salzgemisches, das durch Eindampfen von
cn
£~~,
Harkanyer Heilwasser gewonnen wurde, werden 200 ml destillier-
0X1 tea Wasser und das aus 10 g Rinderblutplasma hergestellte
cn 5 Plasmaeiweiß gegeben. Das Gemisch wird bei 121 0C 2 Standen
£V) lang wärmebehandelt und dann auf die im Beispiel 1 beschriebene Weise zu einer Krem formuliert.
Claims (1)
- Patentansprüche_^ 1. Kosmetische Kittel zur Gesundheits- und Körperpflege,£>- dadurch gekennzeichnet, daß sie native Mineralwässer, Heil-Q 5 wasser oder deren Gemische und/oder die mit unvergorenen oder0^ vergorenen Pflanzensäften gebildeten Gemische dieser Wasser, OO gegebenenfalls im lebenden Organismus als Spurenelemente fungierende anorganische Stoffe sowie Eiweiß enthalten.2. Mittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie als Eiweißkomponente aus tierischem Blut oder seinen Elementen bereitete Biweiße, Blut oder seine Elemente und/oder die durch Behandeln von tierischem Blut oder seinen Elementen oder aus diesen hergestellten Eiweißen mit im Organismus als Spuren elemente fungierenden Stoffen erhaltenen Forcen, im lebenden Organismus als Spurenelemente fungierende Stoffe, Metallsalze und/oder natürliche Wasser, Fluß-, See-, Meerwasser, Mineralwasser, Heilwasser und/oder die durch Behandeln von Blut oder seinen Elementen und/oder aus Blut oder seinen Elementen herge stellten Eiweißen mit natürlichen Wässern, Fluß-, See-, Meer wässern, Mineralwässern, Heilwässern, Geisirwaseern oder aus diesen Wässern gewonnenen Stoffen erhaltenen Formen enthalten.3. Mittel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,daß sie als wäßrige Phase natürliche Wässer, ?luß-, See-, Meerwässer, Mineralwässer, Heilwässer, Geisirwässer enthalten.4. Mittel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie als wäßrige Phase Pflanzenextrakte, Planzensäfte und/oder vergorene Pflanzensäfte enthalten.5. Mittel nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß sie die durch Behandeln von Blut oder seinen Elementen, aus Blut oder seinen Elementen hergestellten Eiweißen mit Pflanzenextrakten und/oder vergorenen pflanzlichen Säften erhaltenen Formen enthalten.6. Mittel nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß sie die durch Behandeln mit natürlichen Itssern, Fluß-, See-,Meerwässem, Mineralwassern und/oder Heilwäasern und/oder anor-ganischen Stoffen erhaltenen formen von Blut oder seinen (j-) Elementen, aus Blut oder seinen Kiementen erhaltenen Eiweißen 1^ enthalten.CN CD CD 5 7. Mittel nach einem der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeich-^0 net, daß sie als wäßrige Phase das natürliche Wasser von Geisiren enthalten.8. Mittel nach einem der Ansprüche 1-7, dadurch gekennzeichnet, daß sie die durch Behandeln mit Geisirwasser erhaltenen Formen von Blut oder seinen Elementen oder den aus diesen gewonnenen Eiweißen enthalten.9. Mittel nach einem der Ansprüche 1-8, dadurch gekennzeichnet, daß sie als wäßrige Phase Gemische von natürlichen Wäs sern, FIuB-, See-, Meerwäasern, Mineralwässern, Heilwässern und/oder Gemische dieser Wässer mit unvergorenen oder vergorenen Pflanzensäften enthalten.10. M.ittel nach einem der Ansprüche 1-9, dadurch gekennzeichnet, daß sie durch Behandeln mit natürlichen Wässern, Mineralwässern, Heilwässern, Geisirwässern und/oder vergorenen und/oder unvergorenen Pflanzensäften oder deren Gemischen erhaltene Formen von Blut oder dessen Elementen oder aus Blut oder dessenElementen bereiteten Eiweißen enthalten.11. Mittel nach einem der Ansprüche 1-10, dadurch gekennzeichnet, daß sie durch Behandeln mit durch Eindampfen oder auf andere Weise aus natürlichen Wässern, Fluß-, See-, Meer-, Geisirwässern, Mineralwässern, Heilwässern gewonnenen Konzentraten oder deren durch Zusatz anorganischer Substanzen erhaltenen Formen hergestellte Formen von Blut oder seinen Elementen und/ode'r den aus diesen gewinnbaren Eiweißen enthalten.12. Mittel nach einem der Ansprüche 1-11, dadurch gekennzeichnet, daß sie Edelmetalle, vorzugsweise Gold, Silber, Platin und/oder die durch gegebenenfalls in der Wärce vorgenooaene Behandlung mit Edelmetallsalzen, Ionen gewonnenen Formen von Blut oder seinen Elementen und/oder den aus 31ut oder seinenElementen gewonnenen Eiweißen enthalten.13· Kosmetische Mittel zur Gesundheita- und Körperpflege, dadurch gekennzeichnet, daß sie die durch Behandeln mit im Organismus als Spurenelemente fungierenden anorganischen Stoffen und/oder natürlichen Wässern, Pluß-, See-,. Meerwässern, Mineralwässern, Heilwässern und gegebenenfalls durch Wärmebehandlung gewonnenen Formen von Blut oder reinen Elementen sind.14. Mittel nach Anspruch 13» dadurch gekennzeichnet, daß es in Ampullen abgefüllt ist.15. Verfahren zur Herstellung von Mitteln zur Gesundheitsund Körperpflege, daduroh gekennzeichnet, daß man tierisches Blut oder seine Elemente, aus tierischem Blut oder seinen Elementen gewonnene Eiweiße mit im Organismus als Spurenelemente fungierenden Stoffen, anorganischen Salzen und/oder natürlichen Wässern, Pluß-, See-, Meerwässern, Mineralwässern, Heilwässern und/oder den aus diesen Wässern gewinnbaren anorgani- sehen Stoffen oder deren Konzentraten gegebenenfalls in der Wärme behandelt und dann in an sich bekannter Weise zu kosmetischen Zubereitungen formuliert.16. Verfahren nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß man der wäßrigen Phase Pflanzenextrakte, vergorene oder unver— gorene pflanzliche Säfte zusetzt.17. Verfahren nach Anspruch 15 und 16, dadurch gekennzeichnet, daß man als wäßrige Phase Gemische von natürlichen Wässern,Fluß-, See-, Meerwässern, Mineralwässern, Heilwässern undvergorenen oder unvergorenen Pflanzensäften, Pflanzenextrakten verwendet.1Θ. Verfahren nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß can da3 Blut oder seine Elemente oder die aus Blut oder seinenElementen gewonnenen Eiweiße mit den durch Eindampfen oder aufsonstige Weise gewonnenen anorganischen Stoffen oder Konzentraten von natürlichen Wässern, Fluß-, See-, Meerwässern, Mineralwäa-sam, Heilwässern behandelt. _ ft _19. Vennenduiig der Mittel gemäß den Ansprüchen 1-14 zur Behandlung von liuskelschmerzen, Arthritis und rheuaatischen Schmerzen.
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