DE2700043C2 - Mittel zur Verbesserung der Durchblutung und Wundheilung - Google Patents
Mittel zur Verbesserung der Durchblutung und WundheilungInfo
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Description
20
Erfindungsgegenstand ist das im Patentanspruch 1 angegebene Mittel zur Verbesserung der Durchblutung
und Wundbehandlung enthaltend Extraktstoffe aus enteiweißtem K.älberblut Die Patentansprüche 2—4
nennen Ausgestaltungen der Erfindung.
Es ist bekannt, daß Extraktstoffe aus enteiweißtem Blut junger Kälber bei der Behandlung schlecht
heilender Wunden eine Verbesserung der Durchblutung des Gewebes bewirken und damit eine Abheilung der
Wunde beschleunigen. Sie finden auch bei cerebralen Durchblutungs- und Stoffwechselstörungen Anwendung,
vgl. Schnellen, Med. Welt, Bd. 19, S. 198 (1968). Im Handel ist dieses Mittel u. a. unter der geschützten
Bezeichnung »Actihaemyl«. Es kann intravenös oder intraarteriell infundiert oder intramuskulär injiziert
oder als Salbe lokal appliziert werden.
Welche Stoffe in der eiweißfreien Blutflüssigkeit für die Wirkung verantwortlich sind, konnte bisher nicht
festgestellt werden. Die in dem Extrakt enthaltenen Wirkstoffe beeinflussen anscheinend auch den Glucosestoffwechsel
wie Mohnike et al in Arzneimittel-Forschung, Bd. 18, S. 1021 (1968) berichtet haben. Diese
Autoren stellten eine Aktivierung des oxydativen Glucoseabbaus und Verstärkung der Brenztraubensäurebildung
fest Auch Bachmann, Förster und Mehnert haben eine insulinähnliche Wirkung auf den Kohlehydratstoffwechsel
beobachtet (Arzneimittel-Forschung, Bd. 18, S. 1023(1968)).
Bei der praktischen Anwendung des Extrakts aus enteiweißtem Kälberbiut treten jedoch insbesondere
bei längerer Applikation Unverträglichkeitserscheinungen auf, die besonders bei allergischer Disposition der
Patienten zu Komplikationen wie anaphylaktischen Schock, Reizerscheinungen usw. führen, so daß das
Mittel abgesetzt werden muß.
Es ist Aufgabe der Anmeldung diese Unverträglichkeitsersch.einungen
weitgehend zu eliminieren.
Gelöst wird diese Aufgabe indem dem enteiweißten Kälberblut 0,001—2,5 μg Kinine je mg Trockenextraktstoff
zugesetzt werden.
Es wurde nun überraschenderweise festgestellt, daß die Zugabe von Kininen zu dem Extrakt aus
enteiweißtem Kälberblut eine deutliche Aktivierung der darin enthaltenen Wirkstoffe zur Folge hat, so daß die
zur Behandlung erforderliche Menge reduziert werden kann, was die Gefahr allergischer Komplikationen
vermindert Erfindungsgemäß enthält das neue Mittel zur Verbesserung der Durchblutung und Wundheilung
neben den Extraktivstoffen des eiweißfreien Kälberbluts Kinine wie Bradykinin oder Kallidin in einer
Menge von 0,001—2,5 mg je g Trockenextrakt Diese
Kinine sind Oligopeptide mit 9—11 Aminosäureeinheiten. Das Nonapeptid Bradykinin mit der Aminosäurefolge
(NHj) Arginin — Prolin — Prolin — Glycin —
Phenylalanin — Serin — Prolin — Phenylalanin — Arginin (COOH) und das durch einen zusätzlichen
Lysinrest an dem Aminoende verlängerte Dekapeptid Kallidin stellen ebenso wie das durch einen weiteren
Methioninrest verlängerte Meth-Lys-Bradykinn Substanzen dar, die schon in geringsten Mengen eine
kallikreinartige vasodilatorische Wirkung auf den Kreislauf besitzen, die glatte Muskulatur zur Kontraktion
erregen und schon in kleinsten Mengen bei subkutanen Injektionen heftige lokale Schmerzreaktionen
hervorrufen (vgl. Werle, Angew. Chemie 1961, S. 689—720; Arzneimittel, Bd. 1, Verlag Chemie (1968),
S. 876—880 und G. P. Lewis in Handbook of Experimental Pharmacology, Bd XXV, E. G. Erdös Springer-Verlag,
New York, 1970, S. 516-530). Aus der DE-OS 23 57 507 ist bekannt, daß die Kinine, wie Bradykinin
und Kallidin, die Beweglichkeit der Spermatozonen fördern, weshalb sie als Mittel zur Fertilitätssteigerung,
z. B. bei künstlicher Befruchtung, empfohlen wurden.
Die Kinine sind natürliche Spaltprodukte bestimmter Eiweißkörper, die als Kininogene bezeichnet werden
und die daraus durch die fermentative Wirkung des Kallikreins entstehen. Da ihre Konstitution inzwischen
bekannt ist, können sie auch leicht auf chemisch-synthetischem Wege aus den Aminosäuren hergestellt werden.
Die potenzierende Wirkungssteigerung der Kinine auf die periphere und cerebrale Durchblutung und damit
Beschleunigung der Wundheilung durch die eiweißfreien Blutextrakte ist deshalb so überraschend, weil diese
Substanzen nach den bisherigen Untersuchungen eher zu einer Blutzucker steigernden Wirkung führen sollten.
Sie fördern nämlich den Durchtritt der Glucose im Dünndarm aus dem Speisebrei in den Blutkreislauf, vgl.
Meng und Haberland, Kininogenases and Kallikrein, F. K. Schattauer-Verlag New York 1973, S. 75-80
sowie Moriwaki et al in Kalinogenase and Kallikrein, F. K. Schattauer-Verlag New York 1975, S. 57-62. Es
war daher gerade bei der Behandlung von diabetogenen Ulcera nicht zu erwarten, daß sie die heilende
Wirkungen des Blutextrakts potenzieren werden.
Überraschend ist auch die gute Verträglichkeit der neuen Mischung, weil bei intrakutaner Injektion des
Bradykinins oder Kallidins schon bei Mengen von 0,1 μg in 1 ml Lösung starke Schmerzreaktionen auftreten.
Trotz der relativ großen Menge an Kinin in dem Kombinationspräparat mit den Blutextraktstoffen sind
bei den Injektions- oder Infusionslösungen solche Schmerzreaktionen nicht beobachtet worden, ebenso
wenig wie bei der lokalen Anwendung auf Wundgewebe. Gerade dort hätte man im Hinblick auf die bekannte
Schmerzreizwirkung der Kinine bei intrakutaner Applikation befürchten müssen, daß ein derartiges
Wundheilmittel, welches Kinine enthält, Schmerz hervorrufen müsse. Dies ist aber bei den erfindungsgemäß
anzuwendenden Konzentrationen nicht der Fall.
Durch das Einsparen an eiweißfreiem B'utextrakt bei der Anwendung des neuen Mittels zur Förderung der
Durchblutung und Wundheilung wild die Gefahr einer Antikörperbildung und nachfolgender Allergiereaktion
vermindert. Die Glucoseaufnahme in die Gewebe wird
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durch den Zusatz an Kininen erhöht und die Sensibilität der Gewebe auf die Wirkstoffe des Kälberblutextrakts
verbessert und damit die Heilung beschleunigt Besonders bei diabetogenen Ulcera wird der Stoffwechsel des
verletzten Gewebes verbessert und die Abheilung beschleunigt
Bei den erfindungsgemäß Kinine enthaltenden Injektions- oder Infusionspräparaten mit eiweißfreiem
Blutextrakt können auch die anderen bisher bekannten Zusätze vorhanden sein, wie Glucose, Mineralsalze,
Natriumlaktat und dergleichen. Die erfindungsgemäßen, klininhaltigen Salbenzubereitungen können antibakterielle
Stoffe z. B. nicht resorbierbare Antibiotika, enthalten.
Die Erfindung wird im folgenden anhand einiger Beispiele näher erläutert
400 mg Blutextrakt (Extr. sanguin. deprot. sicc.) und
100 μg Bradykinin werden mit einer Zelluloseglycolat-Propylenglycol-GeleegrundJage
ad 100 ml vermischt Der erhaltene Gelee dient zur äußerlichen Anwendung bei offenen Hautdefekten.
100 mg Blutextrakt (Extr. sanguin. deprot. sicc.) und 40 \ig Bradykinin werden mit einer Polyäthylen-glycolcetylalkohol-Grundlage
ad 100 ml vermischt. Die erhaltene Creme dient zur äußerlichen Anwendung bei nicht nässenden Hautschäden.
"> 0,5 g Blutextrakt (Extr. sanguin. deprot sicc.) und
15 μg Bradykinin werden in aqua pro injectione ad 250
gelöst Die Lösung dient zur intravenösen Infusion bei einer Infusionszeit von ca. 30 Minuten.
,„ Beispiel 4
100 mg Blutextrakt (Extr. sanguin. deprot sicc), 0.230 g NaCl und 1 μg Bradykinin werden in aqua pro
injectione ad 100 gelöst Die erhaltene Lösung dient zur intraarteriellen Infusion.
Bradykinin und pulverisierter Blutextrakt (Extr. sanguin. deprot. sicc.) werden .-nit einer Tablettengrundmassen
aus etwa gleichen Teilen Agar-Agar, Calcium-
2(1 carbonat und Talkum so vermischt und zu 0,5 g
schweren Tabletten verpreßt, daß jeweils 100 mg Blutextrakt und 150μg Bradykinin in einer Tablette
enthalten sind. Mit einer Dosierung von 3—6 · 1 Tablette über den Tag verteilt konnten die schmerzhaften
Zustände der Patienten mit Durchblutungsstörungen am Herzen, Hirn oder den Extremitäten deutlich
gebessert werden.
Claims (4)
1. Mittel zur Verbesserung der Durchblutung und Wundheilung enthaltend Extraktstoffe aus enteiweißtem
Kälberblut, dadurch gekennzeichnet,
daß es 0,001—2,5 μg Kinine je mg Trockenextraktstoff enthält
2. Mittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es für parenteral Injektionen oder
Infusionen 100 mg—1000 mg Trockenextraktstoffe und 0,1 — 100 μg Kinine je 100 ml Lösung enthält.
3. Mittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es als Salbe, Gelee oder Creme für lokale
Wundbehandlung 0,1— 10 mg Trockenextraktstoffe 0,1 —100 iLg Kinine je g Salbe, Gelee oder Creme
enthält
4. Mittel nach Anspruch 1 —3, dadurch gekennzeichnet, daß es Bradykinin oder Kallidin enthält
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