DE3441176A1 - Gitterstruktur, insbesondere fuer innenausstattungsteile von fahrzeugen - Google Patents

Gitterstruktur, insbesondere fuer innenausstattungsteile von fahrzeugen

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DE3441176A1 DE19843441176 DE3441176A DE3441176A1 DE 3441176 A1 DE3441176 A1 DE 3441176A1 DE 19843441176 DE19843441176 DE 19843441176 DE 3441176 A DE3441176 A DE 3441176A DE 3441176 A1 DE3441176 A1 DE 3441176A1
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Axel Dipl.-Ing. 8079 Böhmfeld Fritzsche
Hans-Günther Dipl.-Ing. 8070 Ingolstadt Haldenwanger
Manfred Dipl.-Ing. 8079 Egweil Rotte
Siegfried Dr.-Ing. 8071 Wettstetten Schäper
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R13/00Elements for body-finishing, identifying, or decorating; Arrangements or adaptations for advertising purposes
    • B60R13/02Internal Trim mouldings ; Internal Ledges; Wall liners for passenger compartments; Roof liners
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C45/00Injection moulding, i.e. forcing the required volume of moulding material through a nozzle into a closed mould; Apparatus therefor
    • B29C45/17Component parts, details or accessories; Auxiliary operations
    • B29C45/46Means for plasticising or homogenising the moulding material or forcing it into the mould
    • B29C45/56Means for plasticising or homogenising the moulding material or forcing it into the mould using mould parts movable during or after injection, e.g. injection-compression moulding

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

  • Gitterstruktur, insbesondere für Innenausstattungs-
  • teile von Fahrzeugen Die Erfindung bezieht sich auf eine Gitterstruktur mit einem tragenden Fachwerk und einer die einzelnen Elemente des Fachwerks verbindenden, nicht tragenden Haut, insbesondere für Innenausstattungsteile von Fahrzeugen, und auf ein Verfahren zum Herstellen der Gitterstruktur.
  • Aus der DE-OS 28 56 031 ist eine verformbare Gehäusestruktur in Leichtbauweise bekannt, welche vorzugsweise für Heizkörper gehäuse in Kraftfahrzeugen eingesetzt werden soll und bei der das Gehäuse aus einer tragenden Gitterstruktur und einer nicht tragenden, die Gitterstruktur schließenden Haut besteht. Die Haut erstreckt sich dabei in der Mitte, also in der neutralen Faser der Gitterstruktur und übernimmt die Funktion der Abdichtung des Gehäuses nach außen.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt hingegen die Aufgabe zugrunde, eine Gitterstruktur so auszubilden, daß sie vorteilhaft als Grundkörper für ein mit einem Überzug zu versehendes Innenausstattungsteil für Fahrzeuge einsetzbar ist.
  • Die Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
  • Dadurch, daß die Haut das Fachwerk auf einer Seite abschließt ist es möglich, diese Seite als Träger für einen Überzug einzusetzen, ohne das die Gefahr von Einfallstellen besteht oder beim Berühren das Fachwerk bemerkbar ist. Die Haut bildet somit nicht nur eine Schubfeldversteifung, welche eine materialsparende aber stabile Leichtbauweise ermöglicht, sondern übernimmt durch die erfindungsgemäße Anordnung zusätzliche Funktionen.
  • Die Haut kann gemäß einer besonders vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung auch als Schaumträger dienen, wobei gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung ein oder mehrere Hautabschnitte zwischen den Elementen des Fachwerks mit einer Aussparung versehen werden, durch welche der Schaum durch die Haut hindurch~ treten kanrb Je nachdem wieviel Schaum zugeführt wird bzw.
  • in welcher Art die das Fachwerk tragende Seite abgedeckt ist, ist es möglich, nur einen 'tSchaumpilz" durch die Aussparungen zu erzeugen, welcher den Schaum gut an der Gitterstruktur festhält oder aber soviel Schaum in dem Bereich hinter die Haut zu führen, daß das Fachwerk vollständig von Schaum umgeben ist. Bildet beispielsweise die Gitterstruktur einen Schalltafelgrundkörper, dann kann durch die vollständige Einsehäumung des Fachwerks erreicht werden, daß an die Schalltafeln während des Fahrbetriebs anstoßende Bauteile (z. B. Kabel) keine Geräusche verursachen.
  • Vorteilhaft ist, wenn die Aussparungen etwa zentrisch zwischen den Elementen des Fachwerks angeordnet sind. Diese Anordnung ist deshalb sehr zweckmäßig, da sie einfach realisierbar ist und bei der Herstellung der Gitterstruktur eine Entlüftung geschaffen wird. Auf die Herstellung der Aussparungen wird im nächsten Abschnitt näher eingegangen.
  • Die gekennzeichnete Gitterstruktur kann besonders kostengünstig dadurch hergestellt werden, daß a) eine senkrecht zu der herzustellenden Haut und parallel zu den Elementen des Fachwerks bewegbare Negativ formen der Gitterstruktur so weit in Anlage gebracht wird, daß kein Material in den Hautbereich gelangen kann, b) anschließend die Elemente des Fachwerks gefüllt (gespritzt) werden und c) dann die Negativform um die Wandstärke der Haut angehoben wird, wodurch das Material in diesen Bereich gelangt und die Haut bildet.
  • Dieses Verfahren ist zur Erzeugung der Haut neu entwickelt worden, da solche mit dem bekannten Verfahren spritzgießtechnisch kaum realisierbar sind, insbesondere, wenn mann sehr dünne Wandstärken von beispielsweise 0,5 mm erreichen will. Trotzdem kann die erfindungsgemäße Gitterstruktur in vorhandenen Werkzeugen (z.
  • B. Tauchkantenwerkzeug) hergestellt werden. Je nach den Einrichtungs und Materialgegebenheiten kann das Einfließen des Materials in den Hautbereich alleinig durch das Anheben der Negativform erfolgen oder aber durch Druckanwendung unterstützt werden.
  • Der Materialfluß im Hautbereich ist so gesteuert, daß etwa in der Mitte zwischen den Elementen des Fachwerks eine Aussparung verbleibt, welche bei der Herstellung als Entlüftung dient und später für den Durchtritt von Schaum Verwendung finden kann.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden nachfolgend näher beschrieben. Es zeigt Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Gitterstruktur mit einem unregelmäßigen Fachwerk, Fig. 2 eine Draufsicht auf eine weitere Gitterstruktur mit einem regelmäßigen Fachwerk und Fig. 3 einen Schnitt gemäß der Linie 111-111 aus Fig. 2.
  • Die Fig. 1 und 2 zeigen in Draufsicht verschiedene Gitterstrukturen, wobei gemäß dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 ein unregelmäßiges Fachwerk 5 und das Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 2 ein regelmäßiges Fachwerk 7 umfaßt.
  • Jedes Fachwerk ist durch einzelne Elemente 9 gebildet, welche in Knoten 11 zusammenführt sind. Alle Elemente 9 sind durch eine Haut 13 miteinander verbunden, welcher keine tragende Funktion zukommt. In ihrer Gesamtheit bildet sie jedoch eine Schubfeldversteifung, welche die Gitterstruktur insgesamt festigt und eine Leichtbauweise ermöglicht.
  • Gegenüber den tragenden Elementen 9 im Fachwerk 5 bzw. 7 ist die Haut 13 sehr dünn, beispielsweise nur 0,5 mm, ausgeführt.
  • Jeder Hautabschnitt 15 zwischen den Elementen 9 der Fachwerke 5 und 7 weist in etwa zentrischer Anordnung eine Aussparung 17 auf. Diese dienen der Entlüftung bei der Herstellung der Gitterstruktur und gegebenenfalls der Durchführung von Schaum, wenn das Fachwerk in einem späteren Arbeitsgang zur Bildung beispielsweise eines Innenausstattungsteiles von Fahrzeugen umschäumt wird. Dabei wird der Schaum durch die Aussparungen 17 hindurchgepreßt und kann sich anschließend wieder erweitern, so daß mit einfachen Mitteln eine gute Festlegung des Schaumes am Bauteil erfolgt.
  • - Leerseite -

Claims (4)

  1. Patentansprüche 1. Gitterstruktur mit einem tragenden Fachwerk und einer die einzelnen Elemente des Fachwerks verbindenen, nicht tragenden Haut, insbesondere für Innenausstattungsteile von Fahrzeugen, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Haut (13) das Fachwerk (5, 7) nach einer Seite hin abschließt.
  2. 2. Gitterstruktur nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß ein oder mehrere Hautab schnitte (15) zwischen den Elementen (9) des Fachwerks (5, 7) mit einer Aussparung (17) versehen sind.
  3. 3. Gitterstruktur nach Anspruch 2, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Aussparungen (17) etwa zentrisch zwischen den Elementen (9) des Fachwerks (5, 7) angeordnet sind.
  4. 4. Verfahren zum Herstellen der Gitterstruktur aus Kunststoff nach einem der Ansprüche 1 bis 3, g e k e n n z e i c h n e t d u r c h folgende Verfahrensschritte: a) Eine senkrecht zu der herzustellenden Haut und parallel zu den Elementen des Fachwerks bewegbare Negativform der Gitterstruktur wird so weit in Anlage gebracht, daß kein Material in den Hautbereich gelangen kann; b) es werden die Elemente des Fachwerks gefüllt (gespritzt); c) die Negativform wird um die Wandstärke der Haut angehoben, wodurch das Material in diesen Bereich gelangt und die Haut bildet.
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