DE7930444U1 - Gitterfoermiger schaumtraeger fuer innenverkleidungsteile von fahrgastzellen - Google Patents
Gitterfoermiger schaumtraeger fuer innenverkleidungsteile von fahrgastzellenInfo
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- DE7930444U1 DE7930444U1 DE19797930444 DE7930444U DE7930444U1 DE 7930444 U1 DE7930444 U1 DE 7930444U1 DE 19797930444 DE19797930444 DE 19797930444 DE 7930444 U DE7930444 U DE 7930444U DE 7930444 U1 DE7930444 U1 DE 7930444U1
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Description
25. Oktober 1979
KCE Kiss Consulting Engineers Verfahrenstechnik GmbH Douglasstrasse 9, D-1000 Berlin 33
Gitterförmiger Schaumträger für Innenverkieidungsteile
von Fahrgastzellen
Die Erfindung betrifft einen gitterförmigen Schaumträger, vorzugsweise für Innenverkieidungsteile von Fahrgastzellen in Pkw's,
wie beispielsweise Armaturenbretter, Seitenverkleidungsteile und Hutablagen.
Derartige Verkleidungsteile beistehen beim heutigen Stand der
Technik aus einem tragenden Formteil, entweder aus Blech, aus verpressten Holzfaserwerkstoffen oder aus gefülltem Kunststoff, das
durch lackieren, kaschieren mit Kunststoff-Folie oder durch kaschieren mit Schaumstoffen oberflächenveredelt ist. In zunehmendem Masse gewinnt das Beschichten derartigen Teile mit Schaumstoff an anwendungstechnischer Bedeutung.
, In Verbindung mit Kaschierfolien oder als Integralschaum schaffen
* sie nicht nur dekorative Oberflächen, sondern sind infolge ihrer
stossdämpfenden Eigenschaften auch geeignet, die innere Sicherheit
von Fahrgastzellen zu verbessern. Dabei ist die Formstabilität des
Schaumstoffes noch nicht ausreichend, um den technischen Anforderungen insgesamt zu genügen, so dass es immer noch notwendig bleibt,
;' sie in Verbindung mit einem Trägerkörper einzusetzen. Die beim derzeitigen Stand der Technik verwendeten durchlaufenden Trägerkörper
aus Blech, Holzwerkstoffen oder Kunststoffen haben vor allem den Nachteil des höheren Gewichtes, sie stehen damit dem Bestreben nach
Gewichtseinsparung im Wege. Ober die Anforderungen der Ästhetik, der
funktion der Gewichtseinsparung hinaus sollen Innenverkleidungsteile
von Fahrgastzellen auch der inneren Sicherheit dienen. Dies bedeutet,
dass bei einem Unfall der Aufprall der Insassen auf diese Teile mög- ; liehst gedämpft erfolgen soll, so dass unzulässig hohe Beschleuni-
■ gungskräfte weitgehend abgebaut werden. Dazu müssen die Innverklei-
dungsteile ein Gesamtverformungsverhalten besitzen, das den zu erwartenden Aufprall bedingungen möglichst weitgehend angepasst werden
L
kann. Werden Blechwerkstoffe als Träger für die Kaschierung ver-
' wendet, so ist dies nur durch Formgestaltung möglich, was häufig zu
j: Widersprüchen zwischen Ästhetik, Funktion und Sicherheitsverhalten
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der Gesamtteile führt.Bei den anderen Werkstoffen kommt noch die
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Gefahr eines splitternden Bruches hinzu, der das Verletzungsrisiko
" für die Insassen vergrössert. Zur Abhilfe wurde vorgeschlagen
l| (DOS 27 55 970), in entsprechende Träger aus Holzwerkstoffen oder
formungsverhalten des Trägers verbessern als auch splittrigen Bruch
unterbinden sollen. Obwohl mit derartigen Massnahmen das Gesamtsicher hei tsverhalten von Innenverkleidungsteilen bei diesen Werkstoffen
verbessert werden kann, bleibt der Gewichtsnachteil derartiger Verfahren bestehen. Auch eine wünschenswerte Beeinflussung des Verformungsverhaltens der Verkleidungsteile in bestimmten örtlichen Bereichen (z. B. im Bereich des möglichen Aufschlages des Kopfes des
Beifahrers auf das Armaturenbrett) bleibt begrenzt.
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Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Schaumträger vorzugsweise für Innenverkleidungstfcile von Fahrgastzellen, wie
beispielsweise Armaturenbretter, Seitenverkleidungen und Hutablagen, zu schaffen, der gegenüber den bisher verwendeten Trägern geringeres
Gewicht aufweist und dessen Sicherheitsverhalten (örtliches und Ger.amtverformungsverhalten) gegenüber den bisher verwendeten Trägern verbessert ist. Erfindungsgemäss wird diese Aufgabe durch einen gitterförmigen Schaumträger gelöst, der dadurch gekennzeichnet ist, dass das
Gitter des Schaumträgers ganz oder teilsweise aus vorgeformten, profil versteiften Elementen gebildet wird, die an den Kreuzungspunkten
untereinander verbunden sind.
Das Ausbilden des Schaumträgers als Gitterträger bedeutet zunächst
eine erhebliche Gewichtsersparnis gegenüber dem bisherigen Stand der Technik. Dadurch, dass das Gitter erfindungsgemäss ganz oder teilweise
aus vorgeformten, profilversteiften Einzelelementen gebildet wird,
erhält der Träger die zu seiner Funktion benötigte Formstabilität,
die beispielsweise durch verformte Drahtgewebe nicht zu erreichen wäre. Bei geeigneter Profilierung können dabei die einzelnen, versteiften
Gitterelemente dünnwandig ausgebildet werden, so dass zusätzlich Werkstoff und Gewicht eingespart werden kann ohne Einbussen an Fomtstabilität. Als weiterer Vorteil kommt hinzuF dass die vorgeformten,
profilversteiften Einzelelemente des Gitters aus entsprechend dimensionierten Werkstoffstreifen nahezu abfalllos geformt und profiliert
werden können, wodurch gegenüber dem bisherigen Stand der Technik eine zusätzliche Rohstoffersparnis möglich wird.
Der erfindungsgemässe Schaumträger kann dadurch vorteilhaft weitergebildet werden, dass die vorgeformten und profilierten Versteifungselemente innerhalb des Gitterträgers unterschiedliche Versteifungsprofile aufweisen. Hierdurch wird es möglich, das Verformungsverhalten
des Fertigteils örtlich unterschiedlich zu gestalten und damit den
Sicherheitserfordernissen besser anzupassen.
• ·
Die Form der Versteifungsprofilierung kann dabei offenen Profilquerschnitt
besitzen, wie beispielsweise Hut-, U-, Z- oder TT-Profil, oder als geschlossener Profilquerschnitt ausgebildet sein, also
beispielsweise einem Kastenprofil oder einem Rohr entsprechen.
Eine weitere Möglichkeit, das Gesamtverformungsverhalten des
Innenverkleidungsteils zu beeinflussen, besteht darin, dass die den
Träger bildenden versteiften, vorgeformten Elemente ungleichmässig
über die Trägerfläche verteilt sind. Auf diese Weise lassen sich Zonen unterschiedlichen Formänderungswiderstandes schaffen.
Die Fonnstabilität und vor allem die Handhabung der Fertigteile
kann dadurch verbessert werden, dass die Schaumteil kontur und/oder
konstruktiv bedingte Durchbrüche im Schaumteil an den erfindungsgemässen
Tra'ger durch ein vorzugsweise in sich geschlossenes, versteiftes,
gesondertes Beradungsprofil gebildet werden. An dem Berandungsprofil,
aber auch an den vorgeformten, versteiften Einzelelementen des Gitterträgers können Befestigungselemente, wie beispielsweise Löcher,
Laschen oder Gewindeeinsätze vorgefertigt angebracht sein. Hierdurch kann aufwendige Nacharbeit am Fertigteil vermieden werden. Die Profilversteifungen
gewährleisten dabei günstige Krafteinleitungsbedingungen.
Die den erfindungsgemässen Schaumträger bildenden profi!versteiften,
vorgeformten Einzelelemente können aus Metall bestehen, aber auch
aus bindemittel hai ti gen, verpressten Holzfaserwerkstoffen oder aus
thermoplastischen Kunststoffen, die gefüllt oder verstärkt sein können. Bei all diesen Werkstoffen ist Vorformen und Profilieren der Einzelelemente
des Trägers in einem Arbeitsgang möglich. Als besonders vorteilhaft
muss dabei die Möglichkeit angesehen werden, in ein und demselben Träger Einzelelemente aus unterschiedlichen Werkstoffen miteinander
kombinieren zu können. Der Spielraum für eine Gewichtsoptimierung
wird hierdurch ebenso vergrössert wie der Spielraum für das Anpassen des Fertigteils an die Sicherheitserfordernisse.
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Das Verbinden der vorgeformten und profilversteiften Einzelelemente zu einem erfindungsgemessen Schaumträger kann - je nach Werkstoff und Fertigungserfordernissen - durch Punktschweißen oder Kleben
erfolgen. Auch das Verbinden durch Nieten, durch Knicklaschen oder Klammern ist möglich. Der Stand der Technik bietet hier ausreichende
Möglichkeiten an, um den Erfindungsgedanken zu realisieren.
Bevorzugt wird die Verbindung der Einzelemente zum Träger durch
schubsteife Verbindungspunkte auszuführen sein. Darüber hinaus ist
es jedoch auch möglich, die Einzelelemente in einer Ebene gelenkig miteinander zu verbinden, beispielsweise durch Nieten oder Hohlnieten. Eine derartige Ausführungsform besitzt sicherheitstechnische
Vorteile: Durch die ganz oder teilweise gelenkige Verbindung der Einzelelemente zum Gitterträger kann die Werkstoffverformung des
Trägers durch eine Schubverformung der Gittermaschen ergänzt und erweitert werden, so dass das Verformungsverhalten des Fertigteils
insgesamt zusätzlich verbessert werden kann.
Die Erfindung sei anhand der Figuren 1 und 2 näher erläutert und beschrieben.
Figur 1 zeigt anhand einer perspektivischen Darstellung einen erfindungsgemäßen Schaumträger, bei dem die Trägerkonstruktion
teilweise freigelegt ist.
Figur 2 erläutert die im gitterförmigen Schaumträger verwendeten
versteiften Profile.
In Figur 1 ist mit (1) ein geschlossenes, kastenförmiges Randprofil bezeichnet, daß der Aussenkontur des Armaturenbrettes
weitgehend entspricht. Ausschnitt, Kontur und Stützpfeiler der Instrumententrägerhaube werden durch die offenen U-Profile (5)
gebildet, die eine sichere Verbindung mit dem Schaum gewährleiste«. Der vordere Rand des Gitterträgers im Kopfaufschlagbereich des Beifahrers wird durch ein mit mehreren, flachen Wellen
längsversteiftes Profil (3) gebildet, die Aufschlagebene durch einen Kreuzverband aus querversteiften, breiten Gitterelevanten
(4). Die Querversteifung der Gitterelemente (4) ist wellenförmig, um an dieser Stelle verhältnismäßig große Längsverformungen des Gitterträgers beim Unfall zu ermöglichen. Dadurch, daß
die querversteiften Gitterelemente (4) breiter ausgeführt sind als die übrigen Elemente, die den Gitterträger bilden, wird hinreichende Plattensteifigkeit des entsprechenden Bereiches im
Normal betrieb sichergestellt.
Die restlichen, den Gitterträger bildenden längsversteiften Einzelelemente (2) besitzen ein verrundetes Hutprofil.
Die Einbettung des erfindungsgemäßen gitterförmigen Schaumträgers
in dem Integralschaum ist anhand der dargestellten Bereiche (6) erkennbar. Befestigungslöcher, Gewindeeinsätze und ähnliche Montagehilfen sind der Einfachheit halber in Figur 1 nicht mit dargestellt.
Das in Figur 1 erläuterte Ausführungsbeispiel entspricht einer
typischen Metal!konstruktion. Handelt es sich um ein schweißfähiges Metall, wie beispielsweise Stahl, so erfolgt die Verbindung der Einzelelemente zum Gitterträger vorzugsweise durch
Punktschweißen, bei nicht - oder schwer schweißbaren Werkstoffen, wie beispielsweise Aluminium, kann als Fügetechnik das Nieten
gewählt werden.
Claims (15)
1. Gitterförmiger Schaumträger, vorzugweise für Innenverkleidungsteile
von Fahrgastzellen, wie beispielsweise Armaturenbretter,
Seitenverkleidungen und Hutablagen, dadurch gekennzeichnet,
dass das Gitter des Schaumträgers ganz oder teilweise aus vorgeformten, profil versteiften Elementen
gebildet wird, die an den Kreuzungspunkten untereinander verbunden sind.
2. Schaumträger nach Anspruch 1., dadurch gekennzei chnet , dass die vorgeformten, versteiften Einzelelemente
untereinander unterschiedliche Versteifungsprofile besitzen.
3. Schaumträger nach den Ansprüchen 1. und 2., dadurch gekennzeichnet, dass die vorgeformten, versteiften
Elemente offene Profilquerschnitte, wie beispielsweise Hut-, U-, Z- oder TT-Profile, besitzen.
4. Schaumträger nach den Ansprüchen 1. und 2., dadurch
gekennzeichnet, dass die vorgeformten, versteiften
Elemente geschlossene Versteifungsprofilquerschnitte besitzen, beispielsweise Kastenprofile oder Rohre sind.
5. Schaumträger nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass die vorgeformten, versteiften Elemente ungleichmässig über die
Trägerfläche verteilt sind.
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6. Schaumträger nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass die Schaumtei1 kontur und/oder Durchbrüche im Schaumteil am
Träger durch ein vorzugsweise in sich geschlossenes, versteiftes Beradungsprofil gebildet werden.
7. Schaumträger nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass
der Träger an seinen vorgeformten, versteiften Elementen und/ oder dem Beradungsprofil nach Anspruch 6. Befestigungselemente
besitzt, wie beispielsweise Löcher, Laschen oder Gewindeeinsätze.
8. Schaumträger nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass seine vorgeformten, versteiften Elemente aus Metall bestehen.
9. Schaumträger nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass die vorgeformten, versteiften Elemente aus bindemittelhaltigen,
verpressten Holzfaserwerkstoffen bestehen.
10. Schaumträger nach einem oder mehreren der vorangegangener. Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass
die vorgeformten, versteiften Elemente <ius thermoplastischem
Kunststoff bestehen, der gefüllt oder verstärkt sein kann.
11. Schaumträge'· nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass die vorgeformten, versteiften Elemente ein und desselben Trägers
aus unterschiedlichen Werkstoffen bestehen.
12. Schaumträ'ger nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass
die vorgeformten, versteiften Elemente an ihren Verbindungspunkten durch Punktschweißen verbunden sind.
13. Schaumträger nach einem oder mehre-en der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass
die vorgeformten, versteiften Elemente durch Nieten, Knicklaschen oder Klammern an ihren Verbindungspunkten verbunden sind.
14. Schaumträger nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass
die vorgeformten, versteiften Elemente an ihren Verbindungspunkten durch Kleben verbunden sind.
15. Schaumträger nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass
die vorgeformten, versteiften Elemente eines Trägers in ihrer
Gesamtheit oder teilweise so miteinander verbunden sind, dass die Verbindungsstelle eine Drehbewegung zulässt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19797930444 DE7930444U1 (de) | 1979-10-25 | 1979-10-25 | Gitterfoermiger schaumtraeger fuer innenverkleidungsteile von fahrgastzellen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19797930444 DE7930444U1 (de) | 1979-10-25 | 1979-10-25 | Gitterfoermiger schaumtraeger fuer innenverkleidungsteile von fahrgastzellen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7930444U1 true DE7930444U1 (de) | 1981-07-30 |
Family
ID=6708595
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19797930444 Expired DE7930444U1 (de) | 1979-10-25 | 1979-10-25 | Gitterfoermiger schaumtraeger fuer innenverkleidungsteile von fahrgastzellen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7930444U1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3441176A1 (de) * | 1984-11-10 | 1986-05-22 | Audi AG, 8070 Ingolstadt | Gitterstruktur, insbesondere fuer innenausstattungsteile von fahrzeugen |
DE4121013A1 (de) * | 1991-06-26 | 1993-01-14 | Daimler Benz Ag | Verkleidung fuer eine fenster- oder tuersaeule eines kraftfahrzeuges |
DE202011107067U1 (de) | 2011-10-22 | 2011-11-18 | Frank Wüstholz | Innenausstattungsteil |
-
1979
- 1979-10-25 DE DE19797930444 patent/DE7930444U1/de not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3441176A1 (de) * | 1984-11-10 | 1986-05-22 | Audi AG, 8070 Ingolstadt | Gitterstruktur, insbesondere fuer innenausstattungsteile von fahrzeugen |
DE4121013A1 (de) * | 1991-06-26 | 1993-01-14 | Daimler Benz Ag | Verkleidung fuer eine fenster- oder tuersaeule eines kraftfahrzeuges |
DE202011107067U1 (de) | 2011-10-22 | 2011-11-18 | Frank Wüstholz | Innenausstattungsteil |
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