DE102009030348A1 - Karosseriemodul für Kraftfahrzeuge mit integriertem Kraftstofftank - Google Patents

Karosseriemodul für Kraftfahrzeuge mit integriertem Kraftstofftank Download PDF

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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Karosseriemodul einer Kraftfahrzeugkarosserie mit zumindest einem tragenden Strukturbauteil (12, 16, 18, 20, 24; 35; 45, 46, 48, 49; 52; 71, 72, 73, 75; 115, 119) zur Anbindung des Moduls an tragenden Komponenten einer Kraftfahrzeugkarosserie. Das Modul weist dabei ferner einem integrierten Kraftstoffbehälter (14; 24; 34; 44; 74; 84, 86, 88; 114) auf, welcher stoß- und/oder energieabsorbierend mit dem Strukturbauteil (12, 16, 18, 20, 24; 35; 45, 46, 48, 49; 52; 71, 72, 73, 75; 115, 119) gekoppelt ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Kraftfahrzeugkarosseriekomponente, welche nach Art eines Moduls mit weiteren Karosseriekomponenten zur Bildung der Kraftfahrzeugkarosserie verbindbar ist.
  • Unter den alternativen Antriebskonzepten für Kraftfahrzeuge kommt den Gas- oder Brennstoffzellenantrieben eine herausragende Bedeutung zu. In einer katalytischen elektrochemischen Reaktion oxidiert Wasserstoff unter Freisetzung elektrischer und thermischer Energie zu Wasser. Obschon mit heutigen Brennstoffzellenanordnungen, sogenannten Brennstoffzellenstacks ein Leistungspotenzial im Kilowattbereich erzielt werden kann, erweist sich der Transport und die Mitnahme von Wasserstoff als Reaktionsmedium bei Applikationen im Kraftfahrzeug- und Automobilbereich als verhältnismäßig schwierig und kostenintensiv.
  • Wasserstoff kann beispielsweise in Druckbehältern in einem Fahrzeug mitgeführt werden. Derartige Druckbehälter tragen jedoch, insbesondere in einer Ausgestaltung als Stahltank zu einer nicht unwesentlichen Erhöhung des Fahrzeuggewichts bei. Zudem sind derartige Druckbehältnisse aufgrund bestehender Sicherheitsanforderungen relativ geräumig, was zu Lasten des im Fahrzeug zur Verfügung stehenden Bauraumes und des Platzangebots des Fahrzeugs geht.
  • Zur wünschenswerten Steigerung der Aufnahmekapazität gängiger Druckbehälter kann beispielsweise vorgesehen werden, den Druck im Inneren des Behälters zu erhöhen, so dass im Endeffekt eine größere Gasmenge vom Fahrzeug mitgeführt werden kann. Die Erhöhung des Behälterdrucks erweist sich jedoch nicht zuletzt aus sicherheitstechnischen Überlegungen als problematisch.
  • Die DE 11 2006 000 144 T5 offenbart beispielsweise ein Fahrzeug, insbesondere einen Bus mit einer Vielzahl von auf dem Dach des Fahrzeugs angeordneten Gastanks, wobei jene Gastanks mit ihrer Längsrichtung quer zur Fahrzeuglängserstreckung ausgerichtet sind. Die dort gezeigten Wasserstofftanks sind beispielsweise mit Hilfe einzelner Schellen am Dach des Busses befestigt.
  • Ob eine solche Befestigung von Wasserstofftanks an der Außenseite einer Fahrzeugkarosserie jedoch eine im Kollisions- oder Crashfall nötige Sicherheit bietet, erscheint fraglich.
  • Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Kraftstoffbehälter, insbesondere einen zur Aufnahme flüssigen Wasserstoffs ausgebildeten Kraftstoffbehälter zur Verfügung zu stellen, welcher möglichst platzeinsparend an oder in einem Kraftfahrzeug angeordnet werden kann und der im Crashfall ein ausreichendes Maß an Sicherheit, sowohl für die Fahrzeuginsassen, als auch für die Umgebung zur Verfügung stellt.
  • Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe wird mittels eines Kraftfahrzeugkarosseriemoduls gemäß Patentanspruch 1 sowie einem Kraftfahrzeug nach Patentanspruch 14 und einem Kraftfahrzeug nach Patentanspruch 15 gelöst. Einzelne vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den abhängigen Patentansprüchen angegeben.
  • Erfindungsgemäß ist vorgesehen, einen Kraftstoffbehälter bzw. einen Kraftstofftank in ein Modul einer Kraftfahrzeugkarosserie zu integrieren oder darin einzubetten. Auf diese Art und Weise können solche, innerhalb der Karosserie, etwa zwischen Innen- und Außenflächen von Karosseriekomponenten gebildeten Zwischenräume zur besonders platzeinsparenden Aufnahme von Kraftstoff Verwendung finden. Das erfindungsgemäße Modul einer Kraftfahrzeugkarosserie weist daher zumindest ein tragendes Strukturbauteil auf, mit welchem das Karosseriemodul an tragenden Komponenten der übrigen Kraftfahrzeugkarosserie verbunden werden kann.
  • Das Karosseriemodul weist neben dem tragenden Strukturbauteil zumindest einen integrierten Kraftstoffbehälter auf, wobei Kraftstoffbehälter und Strukturbauteil in stoß- und/oder energieabsorbierender Art und Weise miteinander gekoppelt sind. Durch die Einbettung des Kraftstoffbehälters in das Innere eines Karosseriemoduls kann eine separate Montage des Kraftstoffbehälters an tragenden Komponenten der Fahrzeugkarosserie in vorteilhafter Weise entfallen. Auch kann durch die Einbettung des Kraftstoffbehälters in eine modulare Komponente der Kraftfahrzeugkarosserie ein unkontrolliertes Loslösen des Kraftstoffbehälters von der Fahrzeugkarosserie im Crashfall weitgehend vermieden werden.
  • Zur weiteren Erhöhung der Crashsicherheit ist ferner vorgesehen, den Kraftstoffbehälter stoß- und/oder energieabsorbierend mit dem Strukturbauteil zu koppeln. Auf diese Art und Weise soll erreicht werden, dass etwaige, durch einen Fahrzeugaufprall bedingte mechanische Deformation des Strukturbauteils möglichst gedämpft und lediglich hinreichend abgeschwächt an den Kraftstoffbehälter übertragen werden. Dabei ist es ferner von Vorteil, wenn die mechanische Kopplung von Kraftstoffbehälter und tragendem Strukturbauteil derart ausgebildet ist, dass selbst bei massiven, durch mechanischen Lasteintrag hervorgerufenen Verformungen des Strukturbauteils der Kraftstoffbehälter weitgehend unbeschädigt, vor allem aber mit dem Karosseriemodul verbunden bleibt. Auf diese Art und Weise kann das vom unter Druck stehenden Kraftstoffbehälter im Crashfall ausgehende Gefahrenpotenzial möglichst gering gehalten werden.
  • Das tragende Strukturbauteil des Karosseriemoduls definiert vorgegebene Lastpfade, entlang derer aufprallinduzierte Verformungskräfte und -energien über das Karosseriemodul hinweg geleitet werden können.
  • Nach einer ersten vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass der Kraftstoffbehälter nahezu vollständig in das Karosseriemodul integriert oder darin eingebettet ist. Auf diese Art und Weise ist der eigentliche Kraftstoffbehälter von außen kaum sichtbar in eine Fahrzeugkarosserie eingebettet, wobei aus dem Modul lediglich zumindest eine Kraftstoffleitung zur Entnahme und/oder Wiederbefüllung des Kraftstoffbehälters herausführt.
  • Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung ist vorgesehen, dass der Kraftstoffbehälter nahezu vollständig von stoß- und/oder energieabsorbierendem Material umschlossen ist. Auf diese Art und Weise kann der Kraftstoffbehälter gegen mechanische Deformationen und Verformungen des Karosseriemoduls weitgehend gesichert werden. Das stoß- und/oder energieabsorbierende Material ist dabei dergestalt, dass die von einer Seite in das Karosseriemodul eingeleitete Verformungs- oder Stoßenergie entweder vom Material nahezu vollständig absorbiert oder aber um den Kraftstoffbehälter herum und in angrenzende Karosserieabschnitte des Fahrzeuges geleitet wird. Auf diese Art und Weise kann evtl. Beschädigungen des Kraftstoffbehälters entgegengewirkt werden. Auch kann nach der Erfindung vorgesehen werden, den Kraftstoffbehälter innerhalb eines reversibel deformierbaren stoß- und/oder energieabsorbierenden Gefüges anzuordnen.
  • Nach einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist ferner vorgesehen, dass zur Kopplung von Kraftstoffbehälter und Strukturbauteil zumindest ein strukturversteifter Verformungs- oder Energieabsorptionsabschnitt vorgesehen ist. Dieser Verformungs- oder Energieabsorptionsabschnitt zeichnet sich durch eine geometrische Verstärkungsstruktur, beispielsweise durch eine bienenwabenartige oder hexagonale oder in ihrer Funktions- und Wirkungsweise vergleichbaren Anordnung einzelner Versteifungselemente aus. Jener Energieabsorptionsabschnitt kann beispielsweise als Faserverbundkomponente aus glasfaser- oder kohlefaserverstärktem Kunststoff in Honeycomb-Bauweise ausgeführt sein.
  • Zumindest die bereichsweise Ausgestaltung des Karosseriemoduls in Sandwichbauweise ggf. mit einer versteifenden Bienenwabenstruktur verleiht dem gesamten Karosseriemodul die geforderte, hinsichtlich vorgegebener Lastpfade erforderliche Torsions- und Struktursteifigkeit. Zudem kann eine bspw. in Sandwichbauweise ausgeführte Honeycomb-Struktur ein im Crashfall gewünschtes Verformungs- und Energieabsorptionsverhalten aufweisen.
  • Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass mehrere einzelne Strukturbauteile des Karosseriemoduls zu einem dem zumindest einen Kraftstoffbehälter einfassenden Rahmen zusammengefügt sind. Insoweit weist das Karosseriemodul einen strukturverstärkten bzw. strukturversteiften Rahmen zur Anbindung des Moduls an übrige Komponenten der Kraftfahrzeugkarosserie auf.
  • Dabei ist auch der Kraftstoffbehälter in der vorbeschriebenen Art und Weise stoß- und/oder energieabsorbierend bzw. in geeigneter Art und Weise auch stoß- und/oder energieübertragend mit dem strukturverstärkten Rahmen des Karosseriemoduls gekoppelt.
  • Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist ferner vorgesehen, den Kraftstoffbehälter gegenüber dem zumindest einen Strukturbauteil, bzw. gegenüber dem von Strukturbauteilen gebildeten Rahmen innerhalb vorgegebener Grenzen schwimmend zu lagern. Insofern kann der Kraftstoffbehälter bei Auftreten extremer mechanischer Belastungen, insbesondere beim Eintrag von kollisionsbedingten Stößen und Energien eine dämpfende Ausgleichsbewegung gegenüber dem Rahmen oder einzelnen Strukturbauteilen vollziehen. Auch kann auf diese Art und Weise etwaigen Beschädigungen des Kraftstoffbehälters weitgehend entgegengewirkt werden.
  • Von Vorteil ist dabei ferner vorgesehen, dass eine schwimmende Lagerung bzw. gedämpfte Ausgleichsbewegung des Kraftstoffbehälters in Bezug zum strukturversteiften Rahmen bzw. dem Strukturbauteil erst bei Überschreiten eines Energie- oder Beschleunigungsschwellwertes stattfindet. Dabei können reversierbar und/oder elastische deformierbare Elemente und Gefüge Verwendung finden, die bei einer aufprallbedingten Ausgleichsbewegung des Behälters zumindest einen Teil der kinetischen Energie der Ausgleichsbewegung zur Bildung einer Rückstellbewegung aufnehmen.
  • Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass das Karosseriemodul zumindest bereichsweise wenigstens eine tragende Schicht oder wenigstens eine von mehreren tragenden Schichten gebildete Struktur aufweist, wobei die Schichten im Composite Spray Moulding-Verfahren (CSM-Verfahren) und/oder im Long Fibre Injection-Verfahren (LFI-Verfahren) und/oder im Glasfaser-Matten-Polyurethan-Verfahren (GM-PU-Verfahren) und/oder im Resin Transfer Moulding Verfahren (RTM-Verfahren) und/oder im Sheet Moulding Compound-Verfahren (SMC-Verfahren) und/oder im Reaction Injection Moulding-Verfahren (RIM-Verfahren) und/oder im Reinforced Reaction Injection Moulding-Verfahren (RRIM-Verfahren) und/oder im Spritzguss-Verfahren herstellbar sind.
  • Dabei kann ferner vorgesehen sein, auch das gesamte Karosseriemodul als Formteil auszubilden, dessen Lackierung bereits im Formwerkzeug, etwa nach dem sogenannten ”In-Mould-Coating”-Verfahren erfolgt. Zwischenräume zwischen Strukturbauteilen und Kraftstoffbehälter können mit geeigneten Füllstoffen, wie etwa gemahlenen Glasfasern verfüllt und/oder ausgeschäumt werden.
  • Im Zuge der zumindest bereichsweisen Ausgestaltung des Karosseriemoduls nach einem oder mehreren der vorbeschriebenen Verfahren kann ferner vorgesehen werden, das Strukturbauteil als Verstärkung oder als Armierung in das Karosseriemodul einzubetten. Hierbei kann insbesondere vorgesehen werden, dass das Strukturbauteil zumindest eine Hinterschneidung aufweist, die die Bildung einer form- und kraftschlüssigen Verbindung von Strukturbauteil und den sie umgebenden tragenden Schichten ermöglicht.
  • Als Material zur Bildung entsprechender tragender Schichten kommen neben den zuvor genannten Verfahren und Materialien thermoplastische Elastomere, wie beispielsweise Polyurethan oder Polypropylen, ggf. mit Glasfaser- oder Karbonfaserverstärkung in Frage. Neben der Einbettung von Strukturbauteilen aus Metall kann natürlich der gesamte Kraftstoffbehälter in die tragenden Schichten der Tragstruktur des erfindungsgemäßen Karosseriemoduls eingebettet werden. Daneben ist natürlich auch ein Umspritzen und entsprechendes Einbetten der oben beschriebenen Honeycomb-Strukturen denkbar.
  • Nach einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist ferner vorgesehen, dass das erfindungsgemäße Karosseriemodul als Dachmodul eines Kraftfahrzeugs ausgebildet ist, wobei das zumindest eine Strukturbauteil die in Fahrzeugquerrichtung gegenüberliegenden A-, B-, C- und/oder D-Säulen eines Kraftfahrzeugs lastübertragend miteinander verbindet. Insoweit kann auf bislang im Karosseriebau übliche, in Fahrzeugquerrichtung gegenüberliegende Säulen miteinander verbindende Spriegel in vorteilhafter Weise verzichtet werden.
  • Insbesondere kann durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung eines Fahrzeugdachmoduls mit integriertem Kraftstoffbehälter der Zusammenbau der Fahrzeugkarosserie unter Einsparung von Kosten und Verringerung des Montageaufwands vereinfacht und optimiert werden. So kann durch die erfindungsgemäße Modularisierung der Kraftfahrzeugkarosserie erreicht werden, dass ein Fahrzeugdachmodul mit integriertem Kraftstoffbehälter separat von einem Zulieferer gefertigt und mit den übrigen an das Dach angrenzenden Komponenten der Kraftfahrzeugkarosserie, etwa der A-, B- C- und/oder D-Säule der Karosserie oder einem Dachrahmenabschnitt, beim Automobilhersteller zu verbinden ist. Somit kann eine separate Montage eines Kraftstoffbehälters oder Kraftstofftanks entfallen. Dabei kann ferner die statische und lastübertragende Funktion eines Dachholms in das Dachmodul integriert sein.
  • Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass der zumindest eine Kraftstoffbehälter eine im Wesentlichen zylindrische Außenkontur aufweist und zur Aufnahme von Wasserstoff oder eines anderen Reaktionsgases ausgebildet ist. Daneben ist auch denkbar, insgesamt mehrere Kraftstoffbehälter, welche in ihren Größen und Abmessungen unterschiedlich sein können, vorzugsweise parallel zueinander ausgerichtet im erfindungsgemäßen Karosseriemodul unterzubringen.
  • So kann beispielsweise vorgesehen sein, einen Hauptbehälter mit einem vergleichsweise großen Zylinderquerschnitt zwischen zwei kleineren Behältern mit einem entsprechend kleineren Querschnitt anzuordnen, um eine durch Einbetten des größeren Kraftstoffbehälters in die Fahrzeugkarosserie erzeugte Wölbung der Karosseriemoduloberfläche möglichst vollständig auszufüllen.
  • Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, den zur Aufnahme von Wasserstoff ausgebildeten Kraftstoffbehälter aus Karbon zu fertigen, wobei die beiden Stirnseiten des zylindrischen Kraftstoffbehälters abgerundet mit isotensoiden Wicklungen versehen sind. Durch die Verwendung von Karbon für den Kraftstoffbehälter kann der im Behälter aufzunehmende Wasserstoff bei einem Druck von mehreren 100 Bar, bis hin zu einem Druck von 700 bis 750 Bar im Behälter gespeichert werden. Ein Karbonbehälter bietet gegenüber einem Stahlbehältnis zudem einen Gewichtsvorteil. Durch eine solche Erhöhung des Drucks gegenüber herkömmlichen Gasbehältern können die Aufnahmekapazität des Behälters und letztlich die Reichweite des Fahrzeugs in vorteilhafter Weise erhöht werden.
  • Bedenkt man ferner, dass der im Behälter aufzunehmende Wasserstoff nur einige wenige Kilogramm an Gewicht aufweist, so wird durch die erfindungsgemäße Anordnung eines Kraftstoffbehälters im Fahrzeugsdach der Gesamtschwerpunkt des Fahrzeugs nur unwesentlich angehoben.
  • Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist ferner vorgesehen, dass der Kraftstoffbehälter mit seiner Längsachse im Wesentlichen in Fahrtrichtung am Fahrzeugdach angeordnet bzw. in dieses eingebettet ist. Die erfindungsgemäße Einbettung des Kraftstoffbehälters in ein Fahrzeugdach bedingt eine in Fahrzeugquerrichtung gesehen konvexe Wölbung des Fahrzeugdachs. Aus Gründen der Aerodynamik ist dabei vorgesehen, dass jede Wölbung möglichst stromlinienförmig ausgebildet ist.
  • Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist ferner vorgesehen, dass zumindest ein sich im Wesentlichen quer oder senkrecht zur Längserstreckung des Kraftstoffbehälters verlaufendes Strukturbauteil in einen oberen und in einen unteren Zweig gabelt, wobei der Kraftstoffbehälter zwischen oberem und unterem Zweig zu liegen kommt und sozusagen in Fahrzeugquerrichtung gesehen von oben und von unten mit dem entsprechenden Strukturbauteil gesichert, bzw. hiermit gekoppelt ist. Je nach Ausgestaltung der den Kraftstoffbehälter einfassenden Zweige ist eine solche Anordnung auch in vorgegebenen Grenzen zur schwimmenden Lagerung des Kraftstoffbehälters geeignet.
  • Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung kann ferner vorgesehen sein, dass sich ein strukturverstärkendes Strukturbauteil im Wesentlichen parallel zur Längserstreckung des Kraftstoffbehälters erstreckt. Ein solches vorzugsweise oberhalb und unterhalb des Kraftstoffbehälters verlaufendes Strukturbauteil kann beispielsweise zusammen mit in Fahrzeugquerrichtung verlaufenden Strukturbauteilen einen Schutzkäfig für den Kraftstoffbehälter bilden.
  • Die Bildung eines Schutzkäfigs für den Kraftstoffbehälter ist dabei keineswegs auf zueinander orthogonal ausgerichtete Strukturbauteile beschränkt. So können beispielsweise auch diagonale Anordnungen von Strukturbauteilen, welche in einer dreieckigen oder hexagonalen Struktur eines Schutzkäfigs münden, beliebig für das erfindungsgemäße Karosseriemodul Verwendung finden.
  • Nach einem weiteren unabhängigen Aspekt betrifft die vorliegende Erfindung ein Kraftfahrzeugdach mit einem zuvor beschriebenen Karosseriemodul, welches einen in die Dachstruktur integrierten Kraftstoffbehälter aufweist.
  • Nach einem weiteren unabhängigen Aspekt betrifft die Erfindung ferner ein Kraftfahrzeug, welches mit einem erfindungsgemäßen, vorzugsweise als Dach ausgebildeten Karosseriemodul mit einem darin eingebetteten Kraftstoffbehälter ausgestattet ist.
  • Ausführungsbeispiele
  • Weitere Ziele, Merkmale sowie vorteilhafte Ausgestaltungen der vorliegenden Erfindung werden anhand der nachfolgenden Beschreibung unter Bezugnahme auf die Figuren erläutert. Dabei bilden sämtliche beschriebenen, als auch bildlich dargestellten Merkmale sowohl in Alleinstellung als auch in jeglicher sinnvollen Kombination untereinander den Gegenstand der vorliegenden Erfindung. Es zeigen:
  • 1 eine geschnittene perspektivische Darstellung einer ersten Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Karosseriemoduls,
  • 2 das Modul gemäß 1 im Querschnitt von vorn betrachtet,
  • 3 eine weitere Ausgestaltung eines als Fahrzeugdach ausgebildeten Karosseriemoduls mit integriertem Kraftstoffbehälter,
  • 4 eine weitere in seinen Außenabmessungen variierende Ausgestaltung eines als Fahrzeugdach ausgebildeten Karosseriemoduls,
  • 5 eine weitere Ausgestaltung eines Fahrzeugdachs mit einem Verstärkungselement,
  • 6 einen vergrößert dargestellten bereichsweisen Querschnitt durch ein mit Verstärkungselementen durchzogenen Fahrzeugdach,
  • 7 eine weitere Ausgestaltung eines Fahrzeugdachs mit integriertem Kraftstoffbehälter in perspektivischer Darstellung,
  • 8 eine alternative Ausgestaltung eines gewölbten Fahrzeugdachs, in welches insgesamt drei Kraftstoffbehälter eingebettet sind,
  • 9 eine in schematischer Darstellung gezeigte Außensilhouette des Karosseriedachmoduls,
  • 10 eine weitere perspektivische Darstellung eines bereichsweise konvex nach außen gewölbten Karosseriedachmoduls und
  • 11 eine weitere schematische, geschnitten perspektivische Darstellung eines Dachmoduls.
  • Das in den 1 und 2 schematisch skizzierte Dachmodul 10 weist einen in 1 quer über das Dachmodul 10 verlaufenden Querträger 12 sowie einen Längsträger 16 auf, der sich zum in Fahrzeuglängsrichtung hinten liegenden Endabschnitt in zwei nach außen ragende, in der Dachebene verlaufende, seitliche Schenkel 18, 20 erstreckt. Die als Strukturbauteile ausgebildeten Träger 12, 16, 18, 20 stellen einen strukturversteiften Rahmen für das Dachmodul 10 zur Verfügung.
  • Das Dachmodul 10 weist ferner einen eingebetteten Kraftstoffbehälter oder Kraftstofftank 14 mit einer zylindrischen Grundgeometrie auf, wobei die Zylinderlängsachse im Wesentlichen senkrecht zum Querträger 12 und somit im Wesentlichen parallel zur Fahrzeuglängsachse verläuft.
  • Außenseitig am umlaufenden Rand des Dachmoduls 10 ist ein Seitenrahmen 24 vorgesehen, welcher ebenfalls strukturversteift ausgebildet sein kann. Insbesondere im Bereich des Querträgers 12 ist das Dachmodul 10 mit seinem Seitenrahmen 24 an angrenzende Karosseriekomponenten des Kraftfahrzeugs, etwa an obere Endabschnitte von A-, B-, C- und/oder D-Säulen oder dazwischenliegende Dachrahmenabschnitte anbindbar.
  • Der Kraftstoffbehälter 14 ist vorzugsweise als zylindrischer Druckbehälter für den zum Betrieb einer Brennstoffzelle benötigten Wasserstoff oder ein vergleichbares gasförmiges Brennstoffzellen-Reaktionsmedium vorgesehen. Insbesondere aus Gründen der Crashsicherheit ist vorgesehen, den Kraftstoffbehälter 14 mittels einem als Einleger 26 ausgebildeten Verformungs- und Energieabsorptionsabschnitt in das Innere des Dachmoduls 10 zu integrieren.
  • Mittels dem Verformungs- und Energieabsorptionsabschnitt 26 kann erreicht werden, dass die von außen im Crashfall auf das Dachmodul 10 einwirkenden Verformungskräfte abgeschwächt und nur bedingt in den Kraftstoffbehälter 14 eingeleitet werden.
  • Die energieabsorbierenden Einleger 36 sind ferner über Füllelemente 22 mit einer umlaufenden Rahmenstruktur gekoppelt. Die Füllelemente 22 sind bevorzugt in Leichtbauweise auszuführen. Sie können hierzu beispielsweise wenigstens eine tragende Schicht oder wenigstens eine von mehreren tragenden Schichten gebildete Struktur aufweisen.
  • Diese tragenden Schichten können dabei im Composite Spray Moulding-Verfahren (CSM-Verfahren) und/oder im Long Fibre Injection-Verfahren (LFI-Verfahren) und/oder im Glasfaser-Matten-Polyurethan-Verfahren (GM-PU-Verfahren) und/oder im Resin Transfer Moulding Verfahren (RTM-Verfahren) und/oder im Sheet Moulding Compound-Verfahren (SMC-Verfahren) und/oder im Reaction Injection Moulding-Verfahren (RIM-Verfahren) und/oder im Reinforced Reaction Injection Moulding-Verfahren (RRIM-Verfahren) und/oder im Spritzguss-Verfahren hergestellt sein.
  • Des Weiteren erfüllt die Einbettung und Integration des Kraftstoffbehälters 14 in das Innere des Dachmoduls 10 den Zweck, dass selbst bei höchsten mechanischen Beanspruchungen des Dachmoduls ein unkontrolliertes Loslösen des Kraftstoffbehälters 14 vom Dachmodul 10 verhindert werden kann.
  • Der Einleger 26 bzw. entsprechende Verformungs- und Energieabsorptionsabschnitte können beispielsweise aus Kunststoffen, ggf. faserverstärkten Kunststoffen gebildet sein. Auch können sowohl die Energieabsorptionsschicht 26 als auch die Füllelemente 22 definierte Knautschzonen und/oder eine zur Aufnahme von Kräften und Verformungsenergien optimierte Gitter- oder Verbundstruktur aufweisen.
  • Wie aus dem Querschnitt der 2 ersichtlich, bedingt die Größe des Kraftstoffbehälters 14 eine in Fahrzeugquerrichtung gesehene, in den 1 und 2 auf die Horizontale bezogene konvexe Wölbung sowohl an der Ober- als auch an der Unterseite des Dachmoduls 10. Die mittige, in Querrichtung verlaufende und sich über weite Bereiche der Längserstreckung des Dachmoduls 10 erstreckende Wölbung ist unter aerodynamischen Gesichtspunkten optimiert.
  • Im Unterschied zu den in den 1 bis 4 gezeigten Ausgestaltungen ist nach der Ausführungsform 80 gemäß 8 vorgesehen, in der Wölbung des Fahrzeugsdachs 80 insgesamt drei parallel zueinander angeordnete Kraftstoffbehälter 84, 86, 88 unterzubringen. Der größere 84 der drei Kraftstoffbehälter 84, 86, 88 ist dabei, in Fahrzeugquerrichtung betrachtet, im Wesentlichen mittig zwischen zwei vergleichsweise kleineren Kraftstoffbehältern 86, 88 angeordnet, sodass eine sämtliche Behälter 84, 86, 88 umschließende Verkleidung 87 einen strömungstechnisch günstige Verlauf aufweisen kann.
  • Entsprechende Wölbungen, wie sie durch Integration des Kraftstofftanks im Fahrzeugdach auftreten können, sind in den Ausgestaltungen der 9 und 10 am Beispiel von Fahrzeugdachmodulen 90, 100 und darin ausgebildeten, nach außen hervortretenden Wölbungen 92, 102 dargestellt. Sämtliche durch Integration des Kraftstoffbehälters in das Fahrzeugdach bedingten Wölbungen ist gemein, dass sie sowohl in Fahrzeugquerrichtung als auch in Fahrzeuglängsrichtung einen stromlinienförmigen Übergang in die randseitige umlaufende Dachebene aufweisen.
  • Das Dachmodul gemäß 3 weist im Unterschied zur Ausgestaltung gemäß 1 keine sich in Querrichtung erstreckenden Strukturbauteile, wie etwa ein in 1 gezeigtes Stahlband 12 auf. Anstelle einer gitterartigen Rahmenkonstruktion ist bei diesem Dachmodul 30 die Einbettung des Kraftstoffbehälters 34 in ein den Behälter umgebendes Füllmaterial 38 vorgesehen, wobei der Behälter 34 zumindest in Fahrzeugquerrichtung von strukturverstärkenden bzw. strukturversteiften und in Fahrzeuglängsrichtung verlaufenden Einlegern 36 gehalten wird. Die Einleger 36 und/oder das Füllmaterial 38 sind dabei bevorzugt zur Aufnahme von Stoßenergien hinreichend plastisch oder elastisch deformierbar ausgebildet.
  • Zwischen den als Energieabsorptions- oder Dämpfungsgliedern fungierenden Einlegern 36 und einem umlaufenden, ggf. ebenfalls verstärkten Seitenrahmen 35 sind vergleichbar der Ausgestaltung gemäß 1 einzelne Füllelemente 32 vorgesehen, die aus Gründen einer Gewichtsreduktion bevorzugt in Leichtbauweise ausgebildet sind. Jene Füllelement 32 können aber auch dazu ausgebildet sein, die im Crashfall auftretenden Energien typischerweise durch irreversible, je nach Ausgestaltung auch durch reversible Verformungen aufzunehmen und somit abzuschwächen. Jene Dämpfungs- oder Energieabsorptionsschichten 32, 36 können einen strukturverstärkten inneren Aufbau, etwa nach Art einer hexagonalen Bienenwaben- oder vergleichbaren verzweigten Struktur aufweisen.
  • Die durch den Kraftstofftank 34 bedingte Ausformung der Dachverkleidung 37 weist einen in Fahrzeugquerrichtung bereichsweise geradlinigen Verlauf auf, sodass dieses Dachmodul 30 einen trapezartigen Querschnitt aufweist. Die Dachverkleidung 37 kann dabei als tragende Schicht ausgebildet sein. Auch hierbei ist vorgesehen, dass senkrecht zur Schnittrichtung, also in Fahrzeuglängsrichtung gesehen, jene trapezartige Erhöhung kontinuierlich über eine Schräge 39 in die Ebene des Dachrahmens 35 ausläuft.
  • Bei der Ausgestaltung gemäß 3 kann insbesondere vorgesehen sein, dass die den Tank 34 umgebende Füllung 38 als auch die Einleger 36 sowie der umlaufende Seitenrahmen 35 im Zuge eines oder mehrerer tragende Schichten bildender Prozesse gefertigt werden. Durch Verwendung von Faserverbundwerkstoffen kann auch hier eine ausreichende Steifigkeit und eine gewünschte Energieabsorption im Crashfall zur Verfügung gestellt werden.
  • Bei der Ausgestaltung gemäß 4 sind einzelne in Längs- und Querrichtung verlaufende Verstärkungselemente 46, 48, 49 vorgesehen, welche den Kraftstofftank 44 sowohl in Längsrichtung als auch in Querrichtung umschließen. Auch dieses Dachmodul 40 weist insbesondere zur Aufnahme und zur Absorption von im Crashfall auftretenden in Horizontalrichtung auf den Tank einwirkenden Querkräfte einen Verformungs- und Energieabsorptionsabschnitt 43 auf. Außenliegend ist auch hier eine zur Anbindung an übrige Karosseriekomponenten vorgesehene ggf. auf ein Standardmaß normierte Rahmenkonstruktion 45 vorgesehen. Eine Kopplung des Rahmens 45 mit dem den Behälter 4 einbettenden Energieabsorptionsabschnitt erfolgt auch hier vorzugsweise in Leichtbauweise mittels Füllelementen 42, die nach Art und Weise vergleichbar den zu 3 beschriebenen Füllelementen 32 ausgebildet sein können.
  • Die Verstärkungselemente 46, 48, 49 können beispielsweise als Armierung aus Stahlblech ausgebildet sein, wobei die Zwischenräume zwischen den Armierungen mit einem Verbundwerkstoff, etwa mit einem Spritzgussmaterial zur Bildung einer Verkleidung 47 ausgefüllt sind.
  • Die in 7 dargestellte weitere Variante eines Dachmoduls 70 weist, vergleichbar der in 4 gezeigten Dachmodulvariante 40 ein parallel zum Tank 74 verlaufendes Strukturbauteil 75 auf, welches mit einzelnen im Abstand zueinander angeordneten Querträgern 71, 72, 73 verbunden ist. Als Besonderheit und im Unterschied zum in 4 dargestellten Dachmodul 40 verzweigen die Querträger 71, 72 in jeweils einen oberen Zweig 71a, 72a und einen unteren Zweig 71b und 72b, wobei der Kraftstoffbehälter 74 zwischen oberem Zweig 71a, 72a und unterem Zweig 71b, 72b angeordnet ist. Zwischen den Einzelnen Querträgern 71, 72, 73, 74 ist eine Verkleidung 77 dargestellt, die tragenden Komponenten 71, 72, 73, 74 des Dachmoduls 70 aber auch vollständig oder bereichsweise umschließen und verkleiden und dabei selbst als tragende Schicht ausgebildet sein kann.
  • Bei dieser Ausgestaltung kann insbesondere vorgesehen werden, dass die den Kraftstoffbehälter 74 einfassenden bandartig ausgebildeten Querträger 71, 72, 73 sowie der damit gekoppelte Längsträger 75 eine solche Elastizität aufweisen, die eine bei Auftreten oberhalb eines vorgegebenen Schwellwerts liegenden, typischerweise bei einer Kollision auftretenden Beschleunigung des Fahrzeugs eine Ausgleichs- oder Ausweichbewegung des Kraftstoffbehälters 74 gegenüber dem Dachmodul 70 ermöglichen.
  • Die Ausgestaltung gemäß 5, welche ein mit einem Stahlrahmen 52 verstärktes Dachmodul 50 von oben zeigt, zeichnet sich durch einen in die Außenecken des Dachmoduls 50 erstreckendes Stahlskelett 52 aus. Diese Struktur 52, welche alternativ auch aus einem hinreichend stabilen Faserverbundwerkstoff gefertigt sein kann, weist einen im Wesentlichen in Fahrzeuglängsrichtung in 5 sich horizontal erstreckenden Längsträger 55 auf, der von einer im Wesentlichen in Fahrzeugquerrichtung verlaufenden Mittelstrebe 58 durchsetzt ist.
  • An seinen in Fahrzeuglängsrichtung liegenden Endabschnitten spreizt sich der Längsträger 55 in schräg nach außen gerichtete, gleichwohl in der Dachmodulebene verlaufende Schenkel 54 und 56, deren freie Endabschnitte nahezu überdeckend mit den Außenecken bzw. Außenrändern der Dachverkleidung 57 zu liegen kommen.
  • In 6 ist schließlich beispielhaft der interne Aufbau eines mit einer Trägerstruktur verstärkten Dachmoduls gezeigt. In diesem ausschnittsweise dargestellten Querschnitt ist eine Bienenwabenstruktur 60 mit einem vorzugsweise hexagonalen inneren Aufbau sowie ein Stahlprofilteil 52 als verstärkender Einleger vorgesehen. Beide, der Einleger 52 als auch die Honeycomb-Struktur 60 können dabei von einem glasfaserverstärkten Spritzgussmaterial, wie beispielsweise Polyurethan oder Polypropylen umspritzt sein. Denkbar ist ferner, die Einleger in eine tragende Schicht einzubetten, die nach einem oder mehreren der Verfahren CSM, LFI, GM-PU, RTM, SMC, RIM, RRIM herstellbar sind.
  • Des Weiteren kann dieses Dachmodul eine obenliegende Verkleidung 57 aufweisen, die beispielsweise mittels des sogenannten In-Mould-Coating-Verfahrens auf das Kunststoff-Karosseriemodul aufgebracht sein kann. Die Verkleidung 57 ist dabei ferner im Bereich des armierenden Einlegers 52 unterbrochen, welcher somit von außen, etwa zur Befestigung eines Dachträgers zugänglich ist.
  • In 11 ist eine weitere Variante eines Dachmoduls 110 gezeigt. In dieser Ausgestaltung ist der zylindrische Kraftstoffbehälter 114 radial vollständig von einem stoß- und/oder energieabsorbierenden bienenwabenartig oder dergleichen verzweigten Gefüge 118 umschlossen. Dieses Gefüge 118 kann dabei reversibel deformierbar ausgebildet sein indem seine einzelnen untereinander verzweigten Verbindungsstege aus einem entsprechenden flexibel deformierbaren Material gefertigt sind.
  • Der Behälter 118 ist mitsamt dem ihn umgebenden Gefüge 118 seitlich zwischen energie- und/oder stoßabsorbierenden Einlegern 116 eingefasst. Diese Module 116 sind hinsichtlich Formgebung, Geometrie und Anordnung an die Außenkontur des mit einer Außenverkleidung 117 versehenen Dachmoduls 110 angepasst. So weisen die weiter außen liegenden Einleger 116 eine geringer Bauhöhe als jene weiter innen an den Behälter 114 bzw. an das Gefüge 118 angrenzenden Module auf.
  • Zwischen einzelnen Absorptionsgliedern 116 sind in Fahrzeuglängsrichtung verlaufende Trennstege 119 angeordnet, welche dazwischen zu liegen kommende Kammern zur Aufnahme der Einleger 116 bilden. Die Trennstege 119 als auch der umlaufende Rahmen 115 können dabei als tragende Strukturbauteile des Dachmoduls 110 fungieren.
  • Die Verkleidung 117 geht ferner einstückig in den umlaufenden Randabschnitt 115 über, wobei die Verkleidung 117 als auch der Randabschnitt 115 bevorzugt im Zuge eines eine tragende Schicht bildenden Verfahrens herstellbar und dementsprechend als Sandwichstrukturbauteil ausgebildet sein können.
  • 10
    Dachmodul
    12
    Querträger
    14
    Kraftstoffbehälter
    16
    Längsträger
    18
    Schenkel
    20
    Schenkel
    22
    Füllelement
    24
    Seitenrahmen
    26
    Verformungs- und Energieabsorptionsabschnitt
    30
    Dachmodul
    32
    Leichtbau-Füllelement
    34
    Kraftstoffbehälter
    35
    Seitenrahmen
    36
    Einleger
    37
    Verkleidung
    38
    Füllmaterial
    39
    Schräge
    40
    Dachmodul
    42
    Füllelement
    43
    Verformungs- und Absorptionsbereich
    44
    Kraftstoffbehälter
    45
    Rahmen
    46
    Verstärkungselement
    47
    Verkleidung
    48
    Verstärkungselement
    49
    Verstärkungselement
    50
    Dachmodul
    52
    Stahlrahmen
    54
    Schenkel
    55
    Längsträger
    56
    Schenkel
    57
    Verkleidung
    58
    Mittelstrebe
    60
    Bienenwabenstruktur
    61
    Verbundwerkstoff
    70
    Dachmodul
    71
    Querstrebe
    72
    Querstrebe
    73
    Querstrebe
    74
    Kraftstoffbehälter
    75
    Längsträger
    77
    Verkleidung
    80
    Dachmodul
    84
    Kraftstoffbehälter
    86
    Kraftstoffbehälter
    87
    Verkleidung
    88
    Kraftstoffbehälter
    90
    Dachmodul
    92
    Wölbung
    100
    Dachmodul
    102
    Wölbung
    110
    Modul
    114
    Kraftstoffbehälter
    116
    Einleger
    115
    Rahmen
    117
    Verkleidung
    118
    Gefüge
    119
    Steg
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 112006000144 T5 [0005]

Claims (15)

  1. Modul einer Kraftfahrzeugkarosserie mit zumindest einem tragenden Strukturbauteil (12, 16, 18, 20, 24; 35; 45, 46, 48, 49; 52; 71, 72, 73, 75; 115, 119) zur Anbindung des Moduls an tragenden Komponenten einer Kraftfahrzeugkarosserie und mit zumindest einem integrierten Kraftstoffbehälter (14; 24; 34; 44; 74; 84, 86, 88; 114), welcher stoß- und/oder energieabsorbierend mit dem Strukturbauteil (12, 16, 18, 20, 24; 35; 45, 46, 48, 49; 52; 71, 72, 73, 75; 115, 119) gekoppelt ist.
  2. Modul nach Anspruch 1, wobei der Kraftstoffbehälter (14; 24; 34; 44; 74; 84, 86, 88; 114) in das Modul integriert oder darin eingebettet ist.
  3. Modul nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Kraftstoffbehälter (14; 24; 34; 44; 74; 84, 86, 88; 114) nahezu vollständig von stoß- und/oder energieabsorbierendem Material (22, 26; 32, 36, 38; 42; 60, 61; 118) umschlossen ist.
  4. Modul nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei zur Kopplung von Kraftstoffbehälter (14; 24; 34; 44; 74; 84, 86, 88; 114) und Strukturbauteil (12, 16, 18, 20, 24; 35; 45, 46, 48, 49; 52; 71, 72, 73, 75; 115, 119) zumindest ein strukturverstärkter Verformungsabschnitt (22; 32; 42; 60; 116) vorgesehen ist.
  5. Modul nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei mehrere Strukturbauteile (12, 16, 18, 20; 46, 48, 49; 52; 71, 72, 73, 75) zu einem den zumindest einen Kraftstoffbehälter (14; 24; 34; 44; 74; 84, 86, 88) einfassenden Rahmen (24; 35; 45) zusammengefügt sind.
  6. Modul nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Kraftstoffbehälter (14; 24; 74; 84, 86, 88) gegenüber dem zumindest einen Strukturbauteil (12, 16, 18, 20, 46, 48, 49; 52; 71, 72, 73, 75) innerhalb vorgegebener Grenzen schwimmend gelagert ist.
  7. Modul nach einem der vorhergehenden Ansprüche, welches zumindest bereichsweise wenigstens eine tragende Schicht (37; 47; 57; 77; 87; 117) oder wenigstens eine von mehreren tragenden Schichten gebildete Struktur aufweist, wobei die Schichten (37; 47; 57; 77; 87; 117) im Composite Spray Moulding-Verfahren (CSM-Verfahren) und/oder im Long Fibre Injection-Verfahren (LFI-Verfahren) und/oder im Glasfaser-Matten-Polyurethan-Verfahren (GM-PU-Verfahren) und/oder im Resin Transfer Moulding Verfahren (RTM-Verfahren) und/oder im Sheet Moulding Compound-Verfahren (SMC-Verfahren) und/oder im Reaction Injection Moulding-Verfahren (RIM-Verfahren) und/oder im Reinforced Reaction Injection Moulding-Verfahren (RRIM-Verfahren) und/oder im Spritzguss-Verfahren herstellbar sind.
  8. Modul nach einem der vorhergehenden Ansprüche, welches als Dachmodul eines Kraftfahrzeugs ausgebildet ist und wobei das zumindest eine Strukturbauteil (12; 48, 49; 54; 54; 58; 71, 72, 73; 115) die in Fahrzeugquerrichtung gegenüberliegenden A-, B-, C- und/oder D-Säulen eines Kraftfahrzeugs lastübertragend miteinander verbindet.
  9. Modul nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der zumindest eine Kraftstoffbehälter (14; 34; 74; 84; 114) eine im Wesentlichen zylindrische Außenkontur aufweist und zur Aufnahme von Wasserstoff ausgebildet ist.
  10. Modul nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Kraftstoffbehälter (14; 34; 44; 74; 84, 86, 88; 114) isotensoid gewickelte Karbonfasern aufweist.
  11. Modul nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei zumindest ein sich im Wesentlichen quer oder senkrecht zur Längserstreckung des Kraftstoffbehälters (74) verlaufendes Strukturbauteil (71, 72) in einen oberen (71a, 72a) und in einen unteren Zweig (71b, 72b) gabelt, wobei der Kraftstoffbehälter (74) zwischen oberem (71a, 72a) und unterem Zweig (71b, 72b) aufgenommen ist.
  12. Modul nach einem der vorhergehenden Ansprüche wobei zumindest ein im Wesentlichen parallel zur Längserstreckung des Kraftstoffbehälters (44; 74) verlaufendes strukturverstärkendes Strukturbauteil (46; 75).
  13. Modul nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der zumindest eine Kraftstoffbehälter (44; 74) in einen von einer Vielzahl von Strukturbauteilen (46, 48, 49; 71, 72, 73, 75) gebildeten Schutzkäfig eingebettet ist.
  14. Dach eines Kaftfahrzeugs mit einem Modul (10; 30; 40; 50; 70; 80; 90, 100; 110) Modul nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
  15. Kraftfahrzeug mit einem Karosseriemodul (10; 30; 40; 50; 70; 80; 90, 100; 110) nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 13.
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