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Technisches Gebiet
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Die
vorliegende Erfindung betrifft ein Fahrzeug und ein Verfahren zum
Montieren eines Kraftstoffgastanks und insbesondere ein Fahrzeug,
an das wenigstens ein Kraftstoffgastank, der Kraftstoffgas speichert,
montiert ist, und ein Verfahren zum Montieren wenigstens eines Kraftstoffgastanks,
der Kraftstoffgas speichert, an ein Fahrzeug.
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Stand der Technik
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Als
ein herkömmliches
Fahrzeug diesen Typs, wird ein Bus vorgeschlagen, bei dem eine Mehrzahl
von Kraftstoffgastanks, von denen jeder einen Ventilkörper aufweist,
der an einer Auslassöffnung
an einem Frontende in einer Längsrichtung montiert
ist, und verdichtetes Erdgas speichert, auf einem Dach eines Fahrzeugs
derart montiert ist, dass die Längsrichtung
der Kraftstoffgastanks in einer Fahrzeug-Vorwärts/Rückwärts-Richtung ist (siehe beispielsweise
Patentdokument 1). Bei diesem Fahrzeug ist die Längsrichtung des Kraftstoffgastanks
in der Fahrzeug-Vorwärts/Rückwärts-Richtung,
und daher kann ein Kraftstoffgastank verwendet werden, der länger als
eine Fahrzeugbreite ist.
- [Patentdokument 1] Japanische Patentoffenlegungsschrift Nr.
2001-239 845
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Offenbarung der Erfindung
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Beim
vorstehend beschriebenen Fahrzeug wird jedoch eine Plattform (Podest,
Standfläche, Treppenabsatz,
Ein- bzw. Ausstieg) oft in einer Seitenfläche des Fahrzeugs vorgesehen,
und daher ist die Öffnung
des Kraftstoffgastanks bisweilen relativ nah an der Plattform angeordnet.
Wenn das Kraftstoffgas außerhalb
des Kraftstoffgastanks abgegeben wird, wird der Einfluss des abgegebenen
Gaskraftstoffs auf der Plattform in diesem Fall bisweilen unzureichend
herabgesetzt. Ein angenommener Fall, bei dem Kraftstoff nach außerhalb
des Kraftstoffgastanks abgegeben wird, liegt in dem Fall vor, bei
dem eine Störung
des Ventilkörpers
eine Leckage des Kraftstoffgases verursacht, oder in dem Fall, bei
dem der Ventilkörper
bei anomalem Druck im Tank geöffnet
wird.
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Ein
Fahrzeug und ein Verfahren zum Montieren eines Kraftstoffgastanks
gemäß der vorliegenden Erfindung
weist eine Aufgabe auf, den Einfluss des Kraftstoffgases, das nach
außerhalb
eines Kraftstoffgastanks abgegeben wird, auf eine Plattform herabzusetzen.
Ebenso weisen das Fahrzeug und das Verfahren zum Montieren eines
Kraftstoffgastanks gemäß der vorliegenden
Erfindung eine Aufgabe auf, das Kraftstoffgas, das nach außerhalb
des Kraftstoffgastanks abgegeben wird, zu verdünnen.
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Um
wenigstens einen Teil der vorstehend beschriebenen Aufgaben zu erreichen,
wenden das Fahrzeug und das Verfahren zum Montieren eines Kraftstoffgastanks
gemäß der vorliegenden
Erfindung nachstehend beschriebene Einrichtungen an.
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Die
vorliegende Erfindung ist auf ein Fahrzeug gerichtet, an das wenigstens
ein Kraftstoffgastank, der Kraftstoffgas speichert, montiert ist,
und der Kraftstoffgastank ist derart montiert, dass eine Längsrichtung
davon in einer Richtung quer zum Fahrzeug ist, und dass eine Ventilstruktur,
die an den Kraftstoffgastank als eine Öffnung für Kraftstoffgas des Kraftstoffgastanks
montiert ist, von einer Plattform (Podest, Standfläche, Treppenabsatz,
Ein- bzw. Ausstieg) einer Insassenkabine bzw. Fahrgastzelle des
Fahrzeugs getrennt ist.
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Im
Fahrzeug der vorliegenden Erfindung ist der Kraftstoffgastank derart
montiert, dass die Längsrichtung
davon in der seitlichen Richtung des Fahrzeugs ist und derart, dass
die Ventilstruktur, die an die Öffnung
für das
Kraftstoffgas des Kraftstoffgastanks montiert ist, von der Plattform
der Insassenkabine getrennt ist, wodurch der Einfluss des Kraftstoffgases,
das nach außerhalb
der Ventilstruktur, die an den Kraftstoffgastank montiert ist, abgegeben
wird, auf die Plattform herabgesetzt wird. Das Fahrzeug kann ein
Automobil wie beispielsweise einen Kleinwagen, einen großen Wagen,
oder einen Bus oder einen Zug umfassen.
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In
einer bevorzugten Ausführungsform
des erfindungsgemäßen Fahrzeugs
ist der Kraftstoffgastank derart montiert, dass die Plattform und
die Ventilstruktur jeweils auf der einen und der anderen Seite in
der seitlichen Richtung bzw. Querrichtung des Fahrzeugs angeordnet
sind. Da die Plattform im allgemeinen auf einer der Querseiten des
Fahrzeugs vorgesehen sind, die nicht an einem entgegenkommenden
Wagen vorbeikommt, erhöht
das Anordnen der Ventilstruktur an der Öffnung des Kraftstoffgastanks
auf der Seite, auf der ein entgegenkommendes Fahrzeug vorbeikommt,
den Einfluss der strömenden Luft
durch das entgegenkommende Fahrzeug in der Nähe der Ventilstruktur. Dies
kann die Verdünnung des
Kraftstoffgases, das nach außerhalb über die Ventilstruktur
abgegeben wird, erleichtern, und den Einfluss des abgegebenen Kraftstoffgases
auf die Plattform herabsetzen.
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In
einer weiteren bevorzugten Ausführungsform
des erfindungsgemäßen Fahrzeugs
ist der Kraftstoffgastank derart montiert, dass die Ventilstruktur
von der Plattform im wesentlichen um eine Fahrzeugbreite oder mehr
getrennt ist. Dies kann den Einfluss des Kraftstoffgases, das nach
außerhalb durch
die Öffnung
für den
Gaskraftstoff des Gaskraftstofftanks abgegeben worden ist, auf die
Plattform herabsetzen.
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Im
Fahrzeug gemäß der vorliegenden
Erfindung kann der Gaskraftstofftank auf einem Dach des Fahrzeugs
montiert sein. Daher kann der Gaskraftstofftank in einfacher Weise
derart montiert werden, dass die Längsrichtung davon in der seitlichen
Richtung des Fahrzeugs ist. In diesem Fall kann eine Abdeckung vorgesehen
sein, die den Kraftstoffgastank von oben bedeckt und eine Lüftungsöffnung zur
Lüftung
aufweist. Weiter kann in diesem Fall die Lüftungsöffnung derart gestaltet sein,
um einen Druck innerhalb der Abdeckung herabzusetzen, wenn der Druck
innerhalb der Abdeckung plötzlich
ansteigt.
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In
einer weiteren bevorzugten Ausführungsform
des erfindungsgemäßen Fahrzeugs
ist ein Kraftstoffgastank, der die Ventilstruktur, die in der Nähe eines
Frontendes an einem Ende in der Längsrichtung montiert ist, aufweist,
an das Fahrzeug montiert. Dies erlaubt eine Trennung der Ventilstruktur weiter
weg von der Plattform.
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Im
Fahrzeug der vorliegenden Erfindung kann die Ventilstruktur ein
Sicherheitsventil enthalten, dass Kraftstoffgas im wesentlichen
senkrecht zur Längsrichtung
des Kraftstoffgastanks abgibt, und der Kraftstoffgastank kann derart
an das Fahrzeug montiert sein, dass eine Abgaberichtung des Kraftstoffgases
vom Sicherheitsventil abwärts
von einer horizontalen Position gerichtet ist. In diesem Fall kann
der Kraftstoffgastank derart an das Fahrzeug montiert sein, dass
das Kraftstoffgas, das vom Sicherheitsventil abgegeben wird, durch
einen Fahrzeugkörper ausgebreitet
bzw. zerstreut wird. Dies kann die Ausbreitung des Kraftstoffgases,
das vom Sicherheitsventil abgegeben wird, erhöhen und das Kraftstoffgas verdünnen. Ferner
kann der Kraftstoffgastank in diesem Fall auf einem Dach des Fahrzeugs
montiert sein, und das Fahrzeug kann eine Abdeckung enthalten, die
den Kraftstoffgastank von oben abdeckt und eine Lüftungsöffnung zur
Lüftung
aufweist.
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Die
vorliegende Erfindung ist auf das Verfahren zum Montieren eines
Gaskraftstofftanks gerichtet, wobei das Verfahren wenigstens einen
Kraftstoffgastank, der Kraftstoffgas enthält, am Fahrzeug montiert, und
der Kraftstoffgastank ist derart montiert, dass eine Längsrichtung
davon in einer Richtung quer zum Fahrzeug ist und derart, dass eine
Ventilstruktur, die am Kraftstoffgastank als eine Öffnung für Kraftstoffgas
des Kraftstoffgastanks montiert ist, von einer Plattform einer Insassenkabine
des Fahrzeugs getrennt ist.
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Gemäß dem Verfahren
zum Montieren eines Kraftstoffgastanks der vorliegenden Erfindung
ist der Kraftstoffgastank derart montiert, dass die Längsrichtung
davon in der seitlichen Richtung des Fahrzeugs ist, und derart,
dass die Ventilstruktur, die an die Öffnung für das Kraftstoffgas des Kraftstoffgastanks montiert
ist, von der Plattform der Insassenkabine des Fahrzeugs getrennt
ist. Dies kann den Einfluss des Kraftstoffgases, das nach außerhalb
der Ventilstruktur, die am Kraftstoffgastank montiert ist, abgegeben
wird, auf die Plattform herabsetzen.
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In
einer bevorzugten Ausführungsform
des Verfahrens zum Montieren eines Kraftstoffgastanks der Erfindung
wird der Kraftstoffgastank auf einem Dach des Fahrzeugs montiert,
und der Kraftstoffgastank ist mit einer Abdeckung, die eine Lüftungsöffnung zum
Lüften
aufweist, abgedeckt.
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KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNG
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1 ist
eine schematische Übersicht
einer Anordnung eines Busses 20, der mit einer Brennstoffzelle
ausgestattet ist, gemäß einer
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung;
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2 stellt
einen Zustand dar, bei dem ein Wasserstofftank 30 auf einem
Dach 22 des Busses 20, der mit einer Brennstoffzelle
ausgestattet ist, der Ausführungsform
montiert ist;
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3 stellt
einen Zustand dar, bei dem die Brennstoffzellen 40a und 40b und
der Wasserstofftank 30 jeweils in einem Heckabschnitt und
auf dem Dach 22 des Busses 20, der mit einer Brennstoffzelle ausgestattet
ist, montiert sind;
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4 stellt
eine Anordnung des Wasserstofftanks 30 auf dem Dach 22 des
Busses 20, der mit einer Brennstoffzelle ausgestattet ist,
dar; und
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5 stellt
einen Zustand des Montierens des Wasserstofftanks 30 dar.
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BEVORZUGTE AUSFÜHRUNGSFORM
DER ERFINDUNG
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Nachfolgend
wird die beste Ausführungsform
der Erfindung mit Bezug auf eine Ausführungsform beschrieben.
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1 ist
eine schematische Übersicht
einer Anordnung eines Busses 20, der mit einer Brennstoffzelle
ausgestattet ist, gemäß einer
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung. 2 stellt
einen Zustand dar, bei dem ein Wasserstofftank 30 auf einem
Dach 22 des Busses 20, der mit einer Brennstoffzelle
ausgestattet ist, der Ausführungsform
montiert ist. 3 stellt einen Zustand dar,
bei dem die Brennstoffzellen 40a und 40b und der
Wasserstofftank 30 jeweils in einem Heckabschnitt und auf
dem Dach 22 des Busses 20, der mit einer Brennstoffzelle ausgestattet
ist, montiert sind, und 4 stellt eine Anordnung des
Wasserstofftanks 30 auf dem Dach 22 des Busses 20,
der mit einer Brennstoffzelle ausgestattet ist, dar. Wie es dargestellt
ist, ist der Bus 20, der mit einer Brennstoffzelle ausgestattet
ist, in der Ausführungsform
als ein großer
Bus konfiguriert, der einen Fahrersitz in einem rechten Frontabschnitt
mit Durchlass auf der linken Seite und eine Frontplattform 26 enthält, die
in einer linksseitigen Fläche
in der Nähe
des Fahrersitzes vorgesehen ist, und eine mittlere Plattform 28 enthält, die
in einer linksseitigen Fläche
in der Mitte vorgesehen ist, durch welche Fahrgäste ein- und ausgeladen werden
aus einer Insassenkabine 24. Die Brennstoffzellen 40a und 40b sind
in einem unteren Abschnitt des hintersten Abschnitts des Busses 20,
der mit einer Brennstoffzelle ausgestattet ist, montiert, und sieben
Wasserstofftanks 30, die Wasserstoff als Kraftstoff, der
den Brennstoffzellen 40A und 40B zugeführt werden
soll, speichern, sind auf dem Dach 22 montiert. Auf dem Dach 22 des
Busses 20, der mit einer Brennstoffzelle ausgestattet ist,
ist neben den sieben Wasserstofftanks 30 eine Klimaanlageneinheit 60 auf
der Front des Wasserstofftanks 30 montiert, und eine Mehrzahl von
Kühlern
bzw. Radiatoren 42, welche die Brennstoffzellen 40a und 40b kühlen, sind
auf dem Heck davon montiert, und diese Komponenten sind mit einer
Dachabdeckung 50 abgedeckt, die eine Mehrzahl von Lüftungsöffnungen 52 in
einem Dachabschnitt aufweist.
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Eine
Ventileinheit 32 ist an einem Ende in einer Längsrichtung
des Wasserstofftanks 30 montiert. In der Ventileinheit 32 sind
ein Druckregulierungsventil, das einen Druck von Wasserstoff, welcher
den Brennstoffzellen 40a und 40b zugeführt werden
soll, und ein Schmelzkegelventil als ein Sicherheitsventil eingebaut,
wobei der Schmelzkegel bei einer hohen Temperatur (beispielsweise
110°C oder
höher) schmilzt, um
Wasserstoff im Tank nach außen
abzugeben. Der Wasserstofftank 30 ist auf dem Dach 22 durch
Gurte 39 derart montiert, dass die Ventileinheit 32 auf
der rechten Seite des Busses 20, der mit einer Brennstoffzelle
ausgestattet ist, angeordnet ist, und die Längsrichtung des Wasserstofftanks 30 ist
in einer seitlichen Richtung des Fahrzeugs. Insbesondere ist der
Wasserstofftank 30 derart montiert, dass die Ventileinheit 32 soweit
wie möglich
von der Frontplattform 26 und der mittleren Plattform 28 entfernt montiert
ist, und derart, dass selbst eine Ventileinheit 32 eines
Wasserstofftanks 30 ganz in der Nähe zur mittleren Plattform 28 im
wesentlichen um wenigstens eine Fahrzeugbreite oder mehr, getrennt
ist, wie es in 4 dargestellt ist. Die Ventileinheit 32 ist
derart von der Frontplattform 26 und der mittleren Plattform 28 getrennt,
dass, selbst wenn Wasserstoff aus der Ventileinheit 32 austritt
oder das Schmelzkegelventil der Ventileinheit 32 geschmolzen
ist, um Wasserstoff aus dem Tank abzugeben, der Einfluss des ausströmenden oder
abgegebenen Wasserstoffs auf die Frontplattform 26 und
die Mittelplattform 28 herabgesetzt werden kann.
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Die
Mehrzahl der Lüftungsöffnungen 52 der Dachabdeckung 50 sind
aus einer Mehrzahl von länglichen
Plattenmaterialien ausgebildet, die sich mit Winkeln und Spalten
derart überlappen,
dass die Wasserstofftanks 30 nicht direktem Sonnenlicht
in einem vorbestimmten Winkel (beispielsweise 15° oder 20°) oder mehr und direktem Regenfall
ausgesetzt sind und die Wasserstofftanks 30 vor ultravioletten Strahlen
und Regenfall schützen.
Die Mehrzahl der Lüftungsöffnungen 52 der
Dachabdeckung 50 sind ausgebildet, um eine berechnete Öffnungsfläche aufzuweisen,
um einen Druck im Inneren der Dachabdeckung 50 abzulassen,
wenn dieser anomal erhöht
ist, zusammen mit einem Spalt 56 in einem unteren Montageabschnitt 54 der
Dachabdeckung 50.
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Wie
es in 5 dargestellt ist, ist eine Abgabeöffnung 34 für Wasserstoff
des Schmelzkegelventils der Ventileinheit 32 derart vertikal
abwärts
gerichtet, dass der abgegebene Wasserstoff auf das Dach 22 des
Busses 20, der mit einer Brennstoffzelle ausgestattet ist,
wirkt und verbreitet wird. Wenn daher das Schmelzkegelventil in
einem Notfall schmilzt, um Wasserstoff abzugeben, wirkt der abgegebene
Wasserstoff auf das Dach 22 und wird verbreitet, und aufwärts durch
die Lüftungsöffnung 52 der Dachabdeckung 50 freigesetzt.
Daher ist die Abgabeöffnung 34 für Wasserstoff
derart vertikal abwärts
gerichtet, dass der abgegebene Wasserstoff auf das Dach 22 des Busses 20,
der mit einer Brennstoffzelle ausgestattet ist, einwirkt, wodurch
ermöglicht
wird, dass der abgegebene Wasserstoff verteilt und effektiv verdünnt wird.
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Gemäß dem Bus 20,
der mit einer Brennstoffzelle ausgestattet ist, der vorstehend beschriebenen
Ausführungsform
ist der Wasserstofftank 30 derart auf dem Dach 22 montiert,
dass die Ventileinheit 32, die an einem Ende in der Längsrichtung
des Wasserstofftanks 30 montiert ist, soweit wie möglich von
der Frontplattform 26 und der mittleren Plattform 28 getrennt
ist, und derart, dass die Längsrichtung des
Wasserstofftanks 30 in der seitlichen Richtung des Fahrzeugs
ist. Selbst wenn Wasserstoff aus der Ventileinheit 32 ausströmt, oder
das Schmelzkegelventil der Ventileinheit 32 geschmolzen
wird, um Wasserstoff vom Tank abzugeben, kann der Einfluss des ausströmenden oder
abgegebenen Wasserstoffs auf die Frontplattform 26 und
die mittlere Plattform 28 herabgesetzt werden. Ferner ist
der Wasserstofftank 30 derart montiert, dass die Abgabeöffnung 34 für Wasserstoff
des Schmelzkegelventils der Ventileinheit 32 vertikal abwärts gerichtet
ist. Wenn das Schmelzkegelventil geschmolzen ist, um Wasserstoff abzugeben,
kann daher der abgegebene Wasserstoff auf das Dach 22 des
Busses 20, der mit einer Brennstoffzelle ausgestattet ist,
wirken und verbreitet werden und kann daher verdünnt werden. Wenn das Schmelzkegelventil
geschmolzen wird, um Wasserstoff abzugeben, kann daher der Einfluss
des abgegebenen Wasserstoffs auf die Frontplattform 26 und die
Mittelplattform 28 herabgesetzt werden.
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Der
Bus 20, der mit einer Brennstoffzelle ausgestattet ist,
der Ausführungsform
ist als ein Bus mit Durchlass auf der linken Seite gestaltet, kann aber
als ein Bus mit Durchlass auf der rechten Seite gestaltet sein.
In diesem Falle ist es nur erforderlich, dass ein Fahrersitz, eine
Frontplattform 26 und eine mittlere Plattform 28 auf
der rechten Seite angeordnet sind, und ein Wasserstofftank 30 ist
auf einem Dach 22 derart montiert, dass eine Ventileinheit 32, die
an ein Ende in einer Längsrichtung
des Wasserstofftanks 30 montiert ist, auf der linken Seite
angeordnet ist, und derart, dass die Längsrichtung des Wasserstofftanks 30 in
einer seitlichen Richtung eines Fahrzeugs ist.
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Beim
Bus 20, der mit einer Brennstoffzelle ausgestattet ist,
der Ausführungsform
ist der Wasserstofftank 30 auf dem Dach 22 montiert.
Jedoch ist es nur erforderlich, dass der Wasserstofftank 30 derart montiert
ist, dass die Ventileinheit 32 soweit wie möglich von
der Frontplattform 26 und der mittleren Plattform 28 getrennt
ist. Daher kann der Wasserstofftank 30 an jeder Position
montiert sein, wie beispielsweise unter einer Insassenkabine, und
ist nicht auf das Dach 22 beschränkt.
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Beim
Bus 20, der mit einer Brennstoffzelle ausgestattet ist,
der Ausführungsform
ist der Wasserstofftank 30 auf dem Dach 22 derart
montiert, dass die Längsrichtung
davon in der seitlichen Richtung des Fahrzeugs ist. Es ist jedoch
nur erforderlich, dass der Wasserstofftank 30 derart montiert
ist, dass die Ventileinheit 32 soweit wie möglich von
der Frontplattform 26 und der mittleren Plattform 28 getrennt ist.
Daher kann der Wasserstofftank 30 derart montiert sein,
dass die Längsrichtung
davon in einer Richtung ist, die sich von der seitlichen Richtung
des Fahrzeugs unterscheidet.
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Beim
Bus 20, der mit einer Brennstoffzelle ausgestattet ist,
der Ausführungsform
ist die Ventileinheit 32 an ein Ende in der Längsrichtung
des Wasserstofftanks 30 montiert. Es ist jedoch nur erforderlich,
dass der Wasserstofftank 30 derart montiert ist, dass die
Ventileinheit 32 soweit wie möglich von der Frontplattform 26 und
der mittleren Plattform 28 getrennt ist. Daher kann die
Ventileinheit 32 an jedem Teil des Wasserstofftanks 30 montiert
sein.
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Beim
Bus 20, der mit einer Brennstoffzelle ausgestattet ist,
der Ausführungsform
ist der Wasserstofftank 30 derart montiert, dass die Abgabeöffnung 34 für Wasserstoff
des Schmelzkegelventils der Ventileinheit 32 des Wasserstofftanks 30 vertikal
abwärts gerichtet
ist. Es ist jedoch nur erforderlich, dass der abgegebene Wasserstoff
verdünnt
werden kann, so dass die Abgabeöffnung 34 von
einer horizontalen Position abwärts
gerichtet sein kann, wobei sie nicht auf vertikal abwärts beschränkt ist.
Es ist nur erforderlich, dass der abgegebene Wasserstoff verbreitet werden
kann, so dass die Abgabe öffnung 34 derart gerichtet
sein kann, dass der abgegebene Wasserstoff auf die Dachabdeckung 50 wirkt.
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In
der Ausführungsform
wird die Beschreibung eines Verfahrens zum Montieren des Wasserstofftanks 30 als
ein Kraftstoffgastank an einen Bus 20, der mit einer Brennstoffzelle
ausgestattet ist, wiedergegeben, aber die vorliegende Erfindung
kann auf ein Verfahren zum Montieren eines Kraftstoffgastanks an
ein Fahrzeug angewandt werden, der ein anderes Kraftstoffgas als
Wasserstoff, wie beispielsweise Erdgas, speichert.
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Der
Kraftstoffgastank weist im allgemeinen eine zylindrische Struktur
auf und eine Ventilstruktur als eine Öffnung für Gas ist an einem Ende in
einer Längsrichtung
des Kraftstoffgastanks angeordnet. In der Ausführungsform ist der Tank derart
montiert, dass die Längsrichtung
davon in der seitlichen Richtung des Fahrzeugs ist und derart, dass
das Ende, das die Ventilstruktur aufweist, von der Plattform der Insassenkabine
des Fahrzeugs getrennt ist. Anders gesagt, der Tank ist derart montiert,
dass das andere Ende davon, das keine Ventilstruktur aufweist, auf der
Seite der Plattform der Insassenkabine angeordnet ist.
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In
der Ausführungsform
ist der Tank derart montiert, dass die Ventilstruktur davon von
der Plattform der Insassenkabine des Fahrzeugs getrennt ist, aber
der Tank kann derart montiert sein, dass die Ventilstruktur davon
von einem Bürgersteig
auf einer Strasse, auf welcher das Fahrzeug fährt, getrennt ist. In diesem
Fall kann beispielsweise, wenn es einen Bürgersteig (einen Seitenstreifen)
für Fußgänger auf einem
Seitenabschnitt einer Strasse mit einer oder mehr Spuren auf jeder
Seite gibt, erlaubt sein, dass das Ende, das die Ventilstruktur
des Tanks aufweist, an der Seite einer Mittellinie (Mitte) der Straße angeordnet
ist, und das Ende, das keine Ventilstruktur des Tanks aufweist,
ist auf der Seite des Bürgersteigs
angeordnet. Dies kann den Einfluss auf die Fußgänger herabsetzen.
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Die
Ausführungsform
und ihre vorstehend diskutierten abgewandelten Beispiele sind in
allen Aspekten als beschreibend und nicht beschränkend aufzufassen. Es kann viele
weitere Abwandlungen, Änderungen
und Variationen geben, ohne vom Schutzumfang oder Grundgedanken
der Hauptmerkmale der vorliegenden Erfindung abzuweichen.
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Industrielle Anwendbarkeit
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Die
vorliegende Erfindung ist in der Industrie einsetzbar, die Fahrzeuge
herstellt, an die ein Kraftstoffgastank montiert ist.
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SZusammenfassung
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Fahrzeug und Verfahren zum
Montieren eines Kraftstoffgastanks
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Ein
Wasserstofftank 30 ist auf einem Dach 22 derart
montiert, dass eine Ventileinheit 32, die an einem Ende
in einer Längsrichtung
des Wasserstofftanks 30 montiert ist, soweit wie möglich von
einer Frontplattform 26 und einer mittleren Plattform 28 eines
Busses 20, der mit einer Brennstoffzelle ausgestattet ist,
getrennt ist, und derart, dass die Längsrichtung des Wasserstofftanks 30 in
einer Richtung quer zum Fahrzeug ist. Selbst wenn Wasserstoff aus der
Ventileinheit 32 austritt oder ein Schmelzkegelventil der
Ventileinheit 32 geschmolzen ist, um Wasserstoff aus dem
Tank abzugeben, kann daher der Einfluss des austretenden oder abgegebenen
Wasserstoffs auf die Frontplattform 26 und die mittlere Plattform 28 herabgesetzt
werden.