DE3439102C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Aufreißlaschenöffnung an einer
quaderförmigen Packung, die aus einem vorgerillten, mit einer
Längsnaht versehenen Packungsschlauch aus kunststoffbeschichtetem
Verbundmaterial aufgefaltet ist, mit Bodenverschlußlaschen und
einer quer zur Längsnaht verlaufenden Kopfstegnaht, die auf die
Packungsoberseite niedergefaltet ist und bis in die doppellagigen
dreieckförmigen Faltlappen reicht, wobei die erste Längskante des
Packungsschlauches auf der Packungsinnenseite einen auf sich
zurückgefalteten und an der zugewandten Packungsfläche
angesiegelten ersten Randstreifen aufweist, während im anderen
Randbereich ein Einschnitt und eine Schwächungslinie vorgesehen
sind.
Eine Aufreißlaschenöffnung der eingangs genannten Art ist durch
die deutsche Patentschrift 21 00 937 bekannt geworden. Bei der
dort dargestellten und beschriebenen Packung ist der Einschnitt in
einem überstehenden Streifen der Längsnaht eingebracht. Die
Anordnung ist dabei so getroffen, daß bei der fertig
aufgerichteten Packung der Einschnitt im oberen Teil der an der
Seite verlaufenden Längsnaht sich befindet und dabei schräg nach
oben verläuft. Die die Längsnaht bildenden umgelegten Streifen
sind an der zugewandten Fläche der Packung nicht angesiegelt, so
daß zum Öffnen der Packung der Streifen der Längsnaht mit spitzen
Fingern ergriffen werden muß, um einen Gegenhalt zu bilden und mit
der anderen Hand beginnend im Einschnitt versucht werden muß, die
Packung aufzureißen. Die Öffnungsbewegung erfolgt also schräg nach
oben, wodurch ein starker Druck auf die Packung nach unten
ausgeübt werden muß, um die Standsicherheit der Packung beim
Öffnen zu gewährleisten.
Das weitere Aufreißen der Packung soll entlang einer
Perforationslinie erfolgen, die nicht in Verlängerung des
Einschnittes und auch außerhalb des Randstreifens liegt und
parallel zur Längserstreckung der Längsnaht verläuft. Diese
Anordnung und Ausbildung der Aufreißlaschenöffnung hat zur Folge,
daß beim Aufreißen nur die eine Lage der Längsnaht, nämlich die
des vorstehenden Streifens, unterfaßt wird, jedoch nicht mit
Sicherheit auch ein Einreißen der zweiten Lage, nämlich der
eigentlichen Kartonlage stattfindet. Vielmehr kann das
Verpackungsmaterial aufspleißen, so daß sich eine unsaubere
Aufreißöffnung ergibt.
Durch die deutsche Offenlegungsschrift 27 21 390 ist es zwar schon
bekanntgeworden, bei Längsnähten den umgelegten bzw. auf sich
zurückgefalteten Randstreifen an der zugewandten Packungsfläche zu
versiegeln. Bei dieser bekannten Packung sind jedoch keinerlei
Aufreißhilfen bzw. Schwächungslinien vorgesehen, um ein
erleichtertes Öffnen der Packung zu erreichen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
Aufreißlaschenöffnung in der eingangs genannten Art dahingehend zu
verbessern, daß das Aufreißen leicht bewerkstelligt werden kann,
wobei eine exakt definierte Öffnung entsteht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der
Einschnitt im anderen Randbereich im wesentlichen senkrecht zur
Längsnaht bis in die Höhe des ersten Randstreifens verläuft, daß
sich unmittelbar daran die Schwächungslinie anschließt, die sich
über die Längsnaht hinaus erstreckt, daß der andere Randbereich
mit der zugewandten Packungsfläche versiegelt ist, und daß der
Einschnitt in der Nähe der Kopfstegnaht auf der Deckfläche der
Packung angeordnet ist.
Mit den Mitteln nach der Erfindung kommt man zu einer
Aufreißlaschenöffnung, die bei leichter und bequemer Handhabung
eine unkontrollierte Beschädigung der umgelegten Längsnaht
vermeidet. Dabei ist wichtig, daß der Einschnitt in der Nähe der
Kopfstegnaht auf der Deckfläche der Packung angeordnet ist und daß
sich ferner unmittelbar an den Einschnitt die Schwächungslinie
bzw. -linien anschließen und sich über die Längsnaht hinaus
erstrecken. Auf diese Weise läßt sich eine vergleichsweise große
Aufreißlasche erzielen, deren Breite je nach Abstand der
Einschnitte von der Randkante der Kopfstegnaht bzw. im
gegenseitigen Abstand voneinander variieren läßt. Dabei erstreckt
sich ferner die Aufreißlasche zumindest über den Randstreifen und
den anderen Randbereich. schließlich ist ein sicheres Unterfassen
bzw. Trennen des mehrlagigen Verbundes garantiert, da an der
Biegestelle des umgelegten Randstreifens der mehrlagige Verbund
sauber getrennt wird. Dadurch wird ein Aufspleißen der
Verbundlagen mit Sicherheit verhindert.
In zweckmäßiger Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß
die Schwächungslinie oder -linien von einem die ein- oder
mehrlagige Wandung der ersten Packungsfläche nur teilweise
durchtrennenden Halbschnitt gebildet ist bzw. sind. Es versteht
sich, daß anstelle eines Halbschnittes auch eine Perforation
verwendet werden kann. Um einerseits die Handhabung der
Aufreißlaschenöffnung zu verbessern und andererseits die
notwendige Dichtigkeit der Packung zu gewährleisten, ist gemäß
einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen, daß der den oder
die Einschnitte aufweisende andere Randbereich breiter als der den
oder die Halbschnitte aufweisende erste Randstreifen ausgebildet
ist.
Wenn dann noch in der
der ersten Packungsfläche zugewandten Oberseite der zweiten
Packungsfläche in einem durch den oder die Einschnitte
begrenzten, einen Anreißlappen bildenden Bereich der Längsnaht
eine mit geringem Abstand, z. B. bis zu 3 mm parallel zu der
längsverlaufenden Randkante der ersten Packungsfläche verlaufende
Schwächungslinie bzw. Halbschnitt angeordnet ist, läßt sich die
Packung noch leichter öffnen, da der Anreißlappen sehr leicht
ergriffen und über diesen und die sich daran anschließenden
Schwächungslinien die gesamte Öffnung hergestellt werden kann.
Anstelle der parallel zur Randkante verlaufenden Schwächungslinie
kann in dem durch den oder die Einschnitte oder den oder die
Halbschnitte begrenzten Bereich der Längsnaht zwischen der
Oberseite der zweiten Packungsfläche und der anliegenden
Unterseite der ersten Packungsfläche sowie der Innenseite des
umgelegten Randstreifens ein Antihaftmittel aufgebracht sein. Auch
in diesem Fall läßt sich die Aufreißlaschenöffnung über den
Anreißlappen und das anschließende Sprengen des Kantenschutzes und
der Innenbeschichtung gut öffnen, so daß der Füllgutraum leicht
zugänglich ist.
Der durch einen einzigen Einschnitt begrenzte Aufreißlappen kann
in einem Eckbereich der Längsnaht angeordnet sein oder aber auch
in dessen Mittenbereich. In diesem Fall wird der den Aufreißlappen
begrenzende Bereich durch zwei mit Abstand zueinander verlaufende
Einschnitte gebildet. An die Einschnitte können sich dann in
gewünschter Weise Schwächungslinien anschließen, z. B. in der
Weise, daß zwischen den Schwächungslinien ein rings um die Packung
verlaufender Trennstreifen gebildet wird oder aber auch in der
Weise, daß die beiden Einschnitte durch einen gemeinsamen
Halbschnitt U-förmig miteinander verbunden sind.
Bei entsprechend nach außen gehendem Verlauf der
Schwächungslinien, ausgehend von dem oder den Einschnitten, lassen
sich somit in der Packung neben Trinkhalm-, Ausgieß- und
Trinköffnung auch Löffelöffnungen bilden. Dabei ist es zweckmäßig,
wenn die Schwächungslinien hinter den Einschnitten spitz zulaufen
und sich die Öffnungsspitze bis in den Bereich von an den Seiten
der Packung anliegenden dreieckförmigen Faltlappen erstrecken.
Derartige Packungen lassen sich leicht öffnen und beim Öffnen wird
kein Füllgut verschüttet, da die Packung beim Öffnen mit dem
Packungsboden voll auf einer Unterlage steht und dies unter
Beibehaltung der Faltgeometrie, d.h. es tritt keine Verformung des
Füllgutraumes ein. Bei den sogenannten Ohrenpackungen ist
lediglich die Eckennaht hochzustellen.
Bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der
Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Aufsicht auf einen Packungszuschnitt mit Ein- und
Halbschnitten zur Bildung einer Aufreißlaschenöffnung im
Eckbereich eines umgelegten Randstreifens der Längsnaht,
Fig. 2 einen Teilausschnitt auf die in Fig. 1 dargestellte
Anordnung,
Fig. 3 einen Querschnitt durch den in Fig. 2 dargestellten
Teilausschnitt,
Fig. 4 eine Packung mit einer Aufreißlaschenöffnung gemäß den
Fig. 1 bis 3,
Fig. 5 eine Aufsicht auf einen Packungszuschnitt mit mehreren
Ein- und Halbschnitten,
Fig. 6 einen Teilausschnitt auf die in Fig. 5 dargestellte
Anordnung einer Aufreißlaschenöffnung,
Fig. 7 einen Querschnitt durch die in Fig. 6 dargestellte
Längsnaht mit Anordnung eines Antihaftmittels,
Fig. 8 eine Packung mit einer Aufreißlaschenöffnung gemäß den
Fig. 5 bis 7,
Fig. 9-11 eine Packung in verschiedenen Öffnungsstadien,
Fig. 12 eine Packung mit einer Ausgießöffnung,
Fig. 13 eine Packung mit einer Trinköffnung und
Fig. 14, 15 eine Packung in der Aufsicht und in schematischer
Darstellung mit einer Löffelöffnung.
In Fig. 1 ist ein Zuschnitt eines Verbundmaterials zur Herstellung
einer Packung dargestellt. Das Verbundmaterial besteht in
bekannter Weise aus einer äußeren Kunststoffbeschichtung, einem
aus Karton oder dergleichen bestehendem Trägermaterial, einem
Kaschierfilm, einer Aluminiumschicht und einer inneren
Kunststoffbeschichtung. Der Zuschnitt 1 weist Packungsflächen 2,
3, 4, 5, und 6 auf, wobei die Packungsfläche 2 im weiteren Verlauf
der Beschreibung als erste Packungsfläche und die Packungsfläche 8
als zweite Packungsfläche bezeichnet sind. Nach Falten des
Zuschnittes 1 entlang darin vorgesehener Nutlinien 7 können die
erste Packungsfläche 2 und zweite Packungsfläche 8 mittels einer
umgelegten Längsnaht 10 , so wie sie in Fig. 3 dargestellt ist,
miteinander verbunden werden. Hierbei handelt es sich um eine
geschälte Längsnaht, d. h. daß freie Ende der zweiten
Packungsfläche 8 ist im Bereich eines ersten Randstreifens 15 nach
innen hin umgelegt, so daß entlang der Naht ringsum ein
Kantenschutz entsteht. In der Packungsfläche 2 sind im Bereich
eines anderen Randbereichs 14 ein Einschnitt 8 sowie im Bereich
einer Randkante 18 ein weiterer Einschnitt 9 und sich jeweils
daran anschließende Schwächungslinien bzw. Halbschnitte 11, 12
eingebracht. Eine weitere Schwächungslinie 13 kann in den
Packungsflächen 5 und 6 vorgesehen sein, deren Zweck weiter unten
näher erläutert wird.
Wie aus Fig. 2 hervorgeht, erstreckt sich der Einschnitt 8 über
den anderen Nahtbereich 14 der Längsnaht 10, wobei der andere
Nahtbereich 14 breiter als der erste Randstreifen 15 ist, über den
sich der Halbschnitt 11 erstreckt und der sich schließlich noch
weiter über die Packungsflächen 2 und 3 erstreckt. Der Einschnitt
8 verläuft parallel zu der Randkante 16 und quer zu einer weiteren
Randkante 17 der Packungsfläche 2. Durch den Einschnitt 8 wird in
der Längsnaht 10 ein Aufreißlappen 18 gebildet, unterhalb dessen
zum leichteren Mitreißen des Materials aus der Verpackungs
fläche 6 parallel zur Randkante 17 eine weitere Schwächungslinie
in Form eines Halbschnittes 19 verläuft, und zwar in einem
geringen Abstand bis zu etwa 3 mm zur Randkante 17. Eine mit
einer derartigen Aufreißlaschenöffnung versehene Packung 21 ist in
Fig. 4 dargestellt. Man sieht hier, daß über den Aufreißlappen 18
und durch Mitreißen des Materials der Packungsfläche 8 und
Weiterreißen entlang des Halbschnittes 11 eine Öffnung erzielt
werden kann, wie das weiter unten noch weiter erläutert wird.
Bei dem in den Fig. 5 bis 8 dargestellten Ausführungsbeispiel
geht man von einem Zuschnitt 1 aus, bei dem zwei Einschnitte 22,
23 angebracht sind, an die sich Halbschnitte 24, 25 unter Bildung
eines Trennstreifens 28 anschließen, der rings um die zu bildende
Packung verläuft und beispielsweise für Gebrierpackungen geeignet
ist.
Eine weitere abgeänderte Darstellung zeigt ebenfalls Fig. 5, wobei
zwei Einschnitte 27, 28 mit parallelem Abstand zueinander
angeordnet sind un über einen gemeinsamen Halbschnitt 29 U-förmig
miteinander verbunden sind. Diese Anordnung ist in Fig. 8 näher
erläutert. Auch hierbei erstrecken sich die Einschnitte 27, 28
über den anderen Nahtbereich 14 und die Schwächungslinie 29 über
den ersten Randstreifen 15 sowie die das Füllgut kontaktierende
Packungsfläche 2. In diesem Fall ist zwischen der Oberseite der
zweiten Packungsfläche 8 und der zugewandten Unterseite der
Packungsfläche 2 sowie der umgelegten Kante der Längsnaht 10 ein
Antihaftmittel 31 aufgebracht, dessen Fläche geringfügig größer
als der durch die Einschnitte 27, 28 und die Randkante 17
begrenzte Bereich ist.
Die mit einer derartigen Aufreißlaschenöffnung versehene
Packung 32 ist in Fig. 8 dargestellt. Eine derartige Öffnung ist
beispielsweise geeignet für schüttfähige, pulverförmige Güter.
Bei einem Einschnitt handelt es sich um einen Vollschnitt, der den
gesamten Verbundaufbau durchtrennt, während ein Halbschnitt nur
die äußere Kunststoffbeschichtung und das Trägermaterial
durchschneidet, hingegen die anderen Schichten unversehrt läßt.
In den Fig. 9 bis 11 ist jeweils dargestellt, in welcher
Reihenfolge die Öffnung der Packung erzeugt wird. Dabei wird
zunächst bei der Anordnung der Aufreißlaschenöffnung im Bereich
einer Kopfstegnaht 33 der Packung ein durch einen Faltlappen 34
gebildetes Ohr der Packung in die Waagerechte geklappt. Danach
wird der Aufreißlappen 18 ergriffen und nach oben geklappt. Dabei
wird ann die darunter befindliche Schicht der zweiten
Packungsfläche 6 in genau kontrollierter Weise durch Sprengen des
Kantenschutzes mitgerissen (Fig. 10) und anschließend durch
Weiterreißen entlang der Schwächungslinien die Öffnung
hergestellt, so wie das in Fig. 11 dargestellt ist. Wie in den
genannten Figuren angedeutet, können weitere Schwächungslinien
vorgesehen sein, um unterschiedliche Öffnungen zu erzielen, z. B.
eine Ausgießöffnung gemäß Fig. 12, eine Trinköffnung gemäß Fig. 13
und eine Löffelöffnung gem. den Fig. 14 und 15.
Eine Schwächungslinie kann ohne weiteres auch durch die
Siegelnahtkante der Kopfstegnaht 33 gebildet sein, so wie das in
Fig. 11 angedeutet ist. Sofern man eine größere Öffnung erzielen
will, müssen die Schwächungslinien sich ausgehend von den
Einschnitten nach außen verbreitern, um dann schließlich wieder
nach vorne spitz zusammenzulaufen. Dabei ist wichtig, daß die
Öffnungsspitze bis in den Bereich der dreieckförmigen Falt
lappen 34 verläuft, da erst auf diese Weise ein gutes Ausgießen
eines eingefüllten Produktes möglich ist.
Das Einbringen der Ein- und Halbschnitte erfolgt zweckmäßigerweise
zusammen in einem Arbeitsgang mit dem Bedrucken, Nuten und Stanzen
des fertig beschichteten Verbundmaterials durch einen
Folienschnitt einer Druckstanze.
Es versteht sich, daß die parallel zur Randkante 17 verlaufende
Schwächungslinie 29 auch weiter nach innen und auch in Verbindung
mit dem Antihaftmittel eingebracht werden kann, so daß der zu
durchlaufende Verbund bei ungeschälter Längsnaht auf halbe Stärke
gebracht und somit das Aufreißen erleichtert wird.
Claims (9)
1. Aufreißlaschenöffnung an einer quaderförmigen Packung (21, 32),
die aus einem vorgerillten, mit einer Längsnaht (10) versehenen
Packungsschlauch aus kunststoffbeschichtetem Verbundmaterial
aufgefaltet ist, mit Bodenverschlußlaschen und einer quer zur
Längsnaht verlaufenden Kopfstegnaht (33), die auf die
Packungsoberseite niedergefaltet ist und bis in die doppellagigen,
dreieckförmigen Faltlappen reicht, wobei die erste Längskante des
Packungsschlauches auf der Packungsinnenseite einen auf sich
zurückgefalteten und an der zugewandten Packungsfläche (2)
angesiegelten ersten Randstreifen (15) aufweist, während im
anderen Randbereich (14) ein Einschnitt (8) und eine
Schwächungslinie (11) vorgesehen sind, dadurch
gekennzeichnet, daß der Einschnitt (8) im anderen
Randbereich (14) im wesentlichen senkrecht zur Längsnaht (10) bis
in die Höhe des ersten Randstreifens (15) verläuft, daß sich
unmittelbar daran die Schwächungslinie (11, 29) anschließt, die
sich über die Längsnaht (10) hinaus erstreckt, daß der andere
Randbereich (14) mit der zugewandten Packungsfläche (8) versiegelt
ist, und daß der Einschnitt (8) in der Nähe der Kopfstegnaht (33)
auf der Deckfläche der Packung angeordnet ist.
2. Aufreißlaschenöffnung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Schwächungslinie oder -linien
(11, 12, 24, 25, 29) von einem die ein- oder mehrlagige Wandung der
ersten Packungsfläche (2) nur teilweise durchtrennenden
Halbschnitt gebildet ist bzw. sind.
3. Aufreißlaschenöffnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der den oder die Einschnitte
(8, 22, 23, 27, 28) aufweisende andere Randbereich (14) breiter
als der den oder die Halbschnitte (11, 24, 25, 29) aufweisende
erste Randstreifen (15) ausgebildet ist.
4. Aufreißlaschenöffnung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß in der Oberseite der zweiten
Packungsfläche (8) in einem durch den oder die Einschnitte (8)
begrenzten Bereich der Längsnaht (10) eine mit geringem Abstand
parallel zu der längsverlaufenden Randkante (17) der ersten
Packungsfläche (2) verlaufende Schwächungslinie (Halbschnitt) (19)
angeordnet ist.
5. Aufreißlaschenöffnung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß in den durch den oder die
Einschnitte (27, 28) und/oder den oder die Halbschnitt (29)
begrenzten Bereichen der Längsnaht (10) zwischen der Oberseite der
zweiten Packungsfläche (8) und der Unterseite der ersten
Packungsfläche (2) sowie der Innenseite des zurückgefalteten
Randstreifens (15) ein Antihaftmittel (31) aufgebracht ist.
6. Aufreißlaschenöffnung nach Anspruch 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Aufbringfläche des
Antihaftmittels (31) geringfügig größer als der durch die
Einschnitte (27, 28) und Halbschnitt (29) sowie die
längsverlaufende Randkante (17) der ersten Packungsfläche (2)
begrenzte Bereich der Längsnaht (10) ist.
7. Aufreißlaschenöffnung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß im anderen Randbereich (14) zwei
Einschnitte (27, 28) vorhanden sind und daß die Schwächungslinie
(29) U-förmig die beiden Einschnitte miteinander verbindet.
8. Aufreißlaschenöffnung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis
6, dadurch gekennzeichnet, daß dem im
Eckbereich der Längsnaht (10) angeordneten Einschnitt (8) in
dessen Verlängerung ein spitzzulaufender Halbschnitt (11)
zugeordnet ist und daß eine weitere Schwächungslinie durch die
Siegelnahtkante (35) der im wesentlichen quer zur Längsnaht (10)
verlaufenden Kopfstegnaht (33) der Packung (21, 32) gebildet ist.
9. Aufreißlaschenöffnung nach Anspruch 8, dadurch
gekennzeichnet, daß Schwächungslinien (11, 12, 13)
ausgehend von Einschnitten (8, 9) die zu bildende Öffnung
verbreiternd zunächst nach außen verlaufen und dann spitz zulaufen
und daß sich die Öffnungsspitze bis in den Bereich der an den
seiten der Packung (21, 32) anliegenden, dreieckförmigen
Faltlappen (34) erstreckt.
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