DE3435758A1 - Koksofentuer - Google Patents
KoksofentuerInfo
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- C10—PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
- C10B—DESTRUCTIVE DISTILLATION OF CARBONACEOUS MATERIALS FOR PRODUCTION OF GAS, COKE, TAR, OR SIMILAR MATERIALS
- C10B25/00—Doors or closures for coke ovens
- C10B25/02—Doors; Door frames
- C10B25/06—Doors; Door frames for ovens with horizontal chambers
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Description
-χ
Koksofentür
Die Erfindung betrifft eine Koksofentür nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
5
Eine Koksofentür der vorausgesetzten Art ist in einer nicht vorveröffentlichten älteren Patentanmeldung
(P 33 40 731.2) der Anmelderin beschrieben. Bei dieser älteren Ausfuhrungsform, die sich insbesondere
mit der Ausbildung des Dichtungselements zur Abdichtung des Spaltes zwischen Türstopfenträger
und Türrahmen befaßt, können im Türkörper, im Türstopfenträger und im Türstopfen einander entsprechende
Planieröffnungen vorgesehen sein, wobei die im Türkörper vorhandene Planieröffnung mit
Hilfe eines Planierverschlusses verschlossen werden kann. Der Türstopfenträger (und somit auch der Türstopfen
selbst) ist ferner vorzugsweise mit Hilfe eines elastischen Kompensators mit dem Türkörper
verbunden, wobei auf der Innenseite dieses Kompensators ein Schutzrohr angeordnet ist, das in der
Planieröffnung des Türkörpers fest und in den Planieröffnungen
von Türstopfenträger und Türstopfen gleitbeweglich angeordnet sein kann.
Bei dieser älteren Koksofentür bildet der Türkörper eine tragende Baueinheit mit Verriegelungseinrichtungen, Verstellelementen usw., während
eine zweite Baueinheit das Dichtungselement, den Türstopfenträger und den Türstopfen enthält, wobei
beide Baueinheiten durch Verstelleinrichtungen verstellbar miteinander verbunden sind, um
-ζ -
unterschiedliche Verformungen ausgleichen und Dichtfunktionen besser erfüllen zu können.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, eine Koksofentür der im Oberbegriff des Anspruches 1 vorausgesetzten
Art in der Weise noch weiter zu verbessern, daß vor allem auch auf der sog. Maschinenseite
bei der Anordnung eines Planierverschlusses eine besonders zuverlässige Verstellmöglichkeit gegeben
ist, bei gleichzeitig zuverlässiger Dichtwirkung, relativ einfacher Konstruktion und Zugänglichkeit.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen des Anspruches 1 angegebenen Merkmale
gelöst.
Da bei der erfindungsgemäßen Koksofentür der in Formeines gesonderten Planierkastens ausgeführte
Planierverschluß am Türstopfenträger fest angeordnet ist, ist er auch fest mit der das Dichtungselement
enthaltenden Baueinheit verbunden; mit dem Türkörper ist dieser Planierverschluß dagegen über
eine einstellbare, gleitbewegliche Verbindungseinrichtung verbunden. Hierdurch besitzt der Planierverschluß
eine unabhängige Einstellmöglichkeit gegenüber dem Türkörper, um Veränderungen, die beispielsweise durch mechanische oder thermische
Einwirkungen auftreten können, in verschiedenen Richtungen ausgleichen zu können. Durch diese Einstellbarkeit
und Gleitbeweglichkeit von Türkörper und Planierverschluß relativ zueinander können
r -
auch gleichzeitig die unterschiedlichen Verformungen zwischen dem Bauteil mit dem Türkörper und
dem Bauteil mit dem Dichtungselement, dem Türstopfenträger und dem Türstopfen im Bereich der
Planieröffnungen in der erforderlichen Weise und mit relativ einfachen konstruktiven Mitteln ausgeglichen
werden.
Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche
und werden im Zusammenhang mit einem in der Zeichnung veranschaulichten Ausführungsbeispiel näher
beschrieben. In der Zeichnung zeigen
Fig.1 einen Teil-Längsschnitt durch eine Koksofentür
im Bereich einer Planieröffnung (bei einer Schnittführung entlang der
Linie I-I in Fig.2);
Fig.2 eine teilweise geschnittene Aufsicht auf
den Teil der Koksofentür, der in Fig.1 dargestellt ist;
Fig.3 eine Teil-Querschnittsansicht (ohne Planiertür)
etwa entsprechend der Linie III-III
in Fig.1, wobei jedoch der Planierkasten zum Teil in der Ansicht und zum Teil im
Schnitt dargestellt ist.
von dieser Koksofentür sind in der Zeichnung der Einfachheit halber lediglich die zur Erläuterung
der Erfindung für notwendig angesehen Teile veranschaulicht.
Die Koksofentür enthält einen Türkörper 1, der
gegenüber einem feststehenden Türrahmen 2 mit Hilfe von hier nicht näher veranschaulichten
(da bekannten) Einrichtungen gespannt und verriegelt werden kann.
Ein Türstopfen 3 wird von einem Türstopfenträger getragen, der durch einen Planierverschluß 5 und
eine noch zu erläuternde Verbindungseinrichtung mit dem Türkörper 1 verbunden ist. Dieser Planierverschluß
dient zum Verschließen einer im Türkörper
6, 1 angebrachten Planieröffnung wobei der Plamerverschluß
5 seinerseits - in der Zeichnung an seinem oberen Ende - durch eine Planiertür 7 in
an sich bekannter und daher nicht näher veranschaulichter Weise verschlossen werden kann.
Der Planierverschluß ist in Form eines gesonderten Planierkastens 5 ausgeführt und an seinem der
Planiertür 7 entgegengesetzten Ende fest am Türstopfenträger 4 angebracht. Zu diesem Zweck kann
zwischen dem genannten Ende 5a des Planierkastens 5 und dem Türstopfenträger 4 eine Flanschverbindung
8 vorgesehen sein, durch die der Planierkasten 5 und Türstopfenträger 4 - vorzugsweise
durch Schrauben - lösbar aneinander befestigt sind.
An dieser Flanschverbindung 8 ist vorzugsweise auch ein über den ganzen Umfang der Koksofentür
umlaufendes, an den Ecken abgerundetes Dichtungselement
9 befestigt, das zur Abdichtung des Spal-
tes 10 zwischen dem Türstopfenträger 4 und dem Türrahmen 2 dient. Dieses Dichtungselement 9 besteht
im wesentlichen aus einer zur Anlage am Türrahmen 2 kommenden metallischen Dichtleiste 11 und
einer vorzugsweise topfdeckeiförmigen, elastischen metallischen Membran 12. Diese Membran 12 ist mit
ihrem inneren Rand am Türstopfenträger 4 mittels Schrauben 13 eingespannt und trägt an ihrem äußeren
Rand die erwähnte Dichtleiste 11, wobei Dichtleiste 11 und Membran 12 zweckmäßig einstückig ausgebildet
sind.
Durch die topfdeckelförmig gewölbte Membran kann die Dichtleiste 11 bei ihrem Anpressen an den
Türrahmen 2 einen sich nach außen öffnenden, keilförmigen Spalt bilden, durch den auf der Oberfläche
2a des Türrahmens 2 vorhandene teerige Kondensationsrückstände in eine in der Dichtleiste 11
vorhandene Nut eingeführt werden können. Das auf diese Weise von der Dichtleiste 11 selbsttätig
aufnehmbare teerige Material bildet unmittelbar nach dem Anpressen der Dichtleiste 11 an den Türrahmen
2 (beim Spannen und Verriegeln der Koksofentür) eine zuverlässige Abdichtung des Spaltes
zwischen Türstopfenträger 4 und Türrahmen 2.
Zur Begrenzung der elastischen Auslenkung der Membran 12 ist ferner zweckmäßig eine starre Kulisse
14 zusammen mit der Membran 12 am Türstopfenträger 4 eingespannt. Diese Kulisse 14 überdeckt einen
Teil der Membran 12 derart, daß sich der äußere Teil der Membran 12 nur begrenzt verformen kann.
j.
Der Türstopfen 3, der Türstopfenträger 4, das Dichtungselement 9 und der Planierkasten 5 sind
somit fest miteinander verbunden und bilden eine Baueinheit.
Gegenüber der zuvor erwähnten Baueinheit bildet der Türkörper 1 mit seinen Spann- und Verriegelungseinrichtungen eine weitere, relativ zur ersten einstellbare
Baueinheit. Der die Planieröffnung 6 enthaltende (und in der Zeichnung im wesentlichen
veranschaulichte) Teil des Türkörpers 1 ist im wesentlichen rahmenartig gestaltet.
Wie bereits weiter oben angedeutet, ist zwischen diesem Türkörper 1 und dem Planierkasten 5 eine
einstellbare, gleitbewegliche Verbindungseinrichtung vorgesehen; diese Verbindungseinrichtung wird
im folgenden beschrieben.
Im wesentlichen enthält diese Verbindungseinrichtung
Vorsprünge 15, die auf einander entgegengesetzten Seitenflächen 5b und 5c des Planierkastens
5 befestigt, vorzugsweise einstückig ausgebildet sind, ferner vom Türkörper 1 getragene, gleitbeweglieh
abgestützte Halterungslaschen 15 sowie Einstellspindeln 17, die die Vorsprünge 15 und die
Halterungslaschen 16 einstellbar miteinander verbinden. An den den Planierkasten-Seitenflächen 5b
und 5c mit den Vorsprüngen 15 gegenüberliegenden Rahmenseiten des Türkörpers 1 sind je zwei der genannten
Halterungslaschen 16 paarweise und mit Abstand zueinander angeordnet, wobei je eine Hai-
AO
terungslasche 16 - vorzugsweise in der Nähe einer Ecke des im Grundriß rechteckigen Planierkastens 5
(vgl. Fig.2) - über einem zugehörigen Vorsprung 15 des Planierkastens 5 angeordnet ist.Die beiden auf
einer Rahmenseite des Türkörpers 1 befindlichen Halterungslaschen 16 liegen sich einander fluchtend
gegenüber und besitzen an ihren gegeneinander gerichteten Enden einen vorzugsweise zylindrischen
Führungszapfen 16a. Die Führungszapfen 16a eines
zusammengehörigen Halterungslaschenpaares sind - mit Gleitsitz - in eine passende Bohrung 18a
einer Verbindungshülse 18 ausreichend weit, jedoch mit Endabstand zueinander eingesteckt und gleitend
darin geführt, so daß die gewissermaßen zweiteiligen Halterungslaschen 16 bzw. Halterungslaschenpaare
in Längsrichtung der Verbindungshülse 18 auftretende Veränderungen ausgleichen können.
Jede Halterungslasche 16 ist ferner mit ihrem dem Führungszapfen 16a gegenüberliegenden Ende
16b an einem vom Türkörper 1 nach innen vorstehenden Halteansatz 19 durch eine Schrauben-Langloch-Verbindung
20 befestigt. Jede dieser Schrauben-Langloch-Verbindung 20 kann wenigstens eine Be-2^
festigungsschraube 21 enthalten, die durch ein
Langloch 22 hindurchgreift und in die darunter liegende Halterungslasche 16 eingeschraubt ist.
Dieses Langloch 22 verläuft dabei jeweils rechtwinklig zur gemeinsamen Längsachse 23 eines HaI-terungslaschenpaares
und der zugehörigen Verbindungshülse 18. Durch diese Schrauben-Langloch-Verbindung
20 können somit die Halterungslaschen
M-
16 mitsamt dem Palnierkasten 5 bzw. dem entsprechenden Teil davon in Richtung der Längsachse 1a des
Türkörpers 1 eingestellt bzw. nachgestellt werden.
° Eine weitere Verstellmöglichkeit des Planierkastens
5 (und somit des Türstopfenträgers 4) relativ zu den Halterungslaschen 16 und somit zum Türkörper
ist durch die Einstellspindeln 17 gegeben. Diese Einstellspindeln 17 weisen nämlich auf ihrer Länge
1Ö zwei aneinander anschließende Gewindeabschnitte
17a und 17b auf, die unterschiedliche Gewindesteigungen besitzen. Der erste Gewindeabschnitt 17a
ist dabei in die zugehörige Halterungslasche 16 eingeschraubt, während der zweite Gewindeabschnitt
17b mit dem unter dieser Halterungslasche 16 liegenden,
zugehörigen Vorsprung 15 am Planierkasten 5 in Schraubeingriff ist, wie besonders deutlich
aus Fig.3 hervorgeht. Wird bei dieser Ausbildung und Anordnung eine Einstellspindel - beispielsweise
mit Hilfe eines Schraubenschlüssels - gedreht, dann führt sie eine Längsverschiebung in der zugehörigen
Halterungslasche 16 aus. Durch die unterschiedliche Gewindesteigung der Gewindeabschnitte 17a und
17b bewegt sich hierbei der zugehörige Vorsprung 15 und somit der Planierkasten 5 mit den daran
befestigten Teilen (wegen der kleineren Gewindesteigung am Abschnitt 17b) um eine etwas kleinere
Wegstrecke, so daß sich eine sehr feinfühlige Höhenverstellung des Planierkastens 5 und aller
damit fest verbundenen Teile gegenüber dem Türkörper 1 erzielen läßt.
Es sei an dieser Stelle erwähnt, daß an dem Teil des Türkörpers 1, in dem kein Planierverschluß vorhanden
ist, der Türstopfenträger 4 mit dem Türstopfen 3 und dem Dichtungselement 9 direkt durch
Einstellspindeln der zuvor genannten Art mit dem Türkörper 1 verbunden sein kann, wie es auch in
der älteren Anmeldung gemäß P 33 40 731.2 beschrieben ist.
- Leerseite -
Claims (5)
1. Koksofentür, enthaltend
a) einen gegenüber einem Türrahmen (2) verriegelbaren Türkörper (1),
b) einen einen Türstopfen (3) tragenden, mit dem
Türkörper verbundenen Türstopfenträger (4),
c) ein im geschlossenen Zustand der Tür unter Druck am Türrahmen anliegendes, zur Abdichtung
des Spaltes (10) zwischen Türstopfenträger und Türrahmen dienendes Dichtungselement
(9) mit umlaufender, metallischer Dichtleiste (11) und umlaufender elastischer,
metallischer Membran (12), die an ihrem inneren Rand am Türstopfenträger eingespannt ist.
und
d) einen zum Verschließen einer im Türkörper angebrachten Planieröffnung (6) dienenden
Planierverschluß (5! mit einer Planiertür
gekennzeichnet durch folgende weitere Merkmale:
e) der Planierverschluß ist in Form eines gesonderten Planierkastens (5) ausgeführt und am
Türstopfenträger (4) fest angeordnet,
f) zwischen dem Türkörper (1) und dem Planierkasten (5) ist eine einstellbare, gleitbewegliche
Verbindungseinrichtung (15, 16, 17, 18, 20) vorgesehen.
2. Koksofentür nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Verbindungseinrichtung auf einander entgegengesetzten Seitenflächen (5b,
5c) des Planierkastens (5) befestigte Vorsprünge (15), vom Türkörper (1) getragene,
gleitbeweglich abgestützte Haiterungslaschen
(16) sowie die Vorsprünge (15) und die Halterungslaschen (16) verbindende Einstellspindeln
(17) enthält.
3. Koksofentür nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der die Planieröffnung (6) enthaltende Teil des Türkörpers (1) im wesentlichen
rahmenartig gestaltet ist und daß an den Rahmenseiten des Türkörpers (1), die den
Planierkasten-Seitenflächen (5b, 5c) mit den VorSprüngen (15) gegenüberliegen, je zwei Halterungslaschen
(16) paarweise, mit Abstand und fluchtend zueinander angeordnet sind, wobei
jede Halterungslasche eines zusammengehörigen
Paares einen gegen die andere Halterungslasche gerichteten Pührungszapfen (16a) aufweist und
diese beiden Zapfen in einer Verbindungshülse (18) gleitend geführt sind.
4. Koksofentür nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterungslaschen (16) jeweils
an einem vom Türkörper (1) nach innen vorstehenden Halteansatz (19) durch eine
Schrauben-Langloch-Verbindung (20) befestigt
sind, wobei jedes Langloch (22) rechtwinklig zur gemeinsamen Länqsachse (23) eines Halterungslaschenpaares
und der zugehörigen Verbindungshülse (18) verläuft.
5. Koksofentür nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstellspindeln (17) für
eine Relativverstellung zwischen dem Planierkasten (5) und dem Türstopfenträger (5) einerseits
und dem Türkörper (1) andererseits aus
gebildet sind und auf ihrer Länge zwei Gewindeabschnitte (17a, 17b) mit unterschiedlichen Gewindesteigungen
aufweisen, von denen der erste Gewindeabschnitt (17a) mit der zugehörigen HaI-terungslasche
(16) und der zweite Gewinde
abschnitt (17b) mit dem zugehörigen Vorsprung
(15) am Planierkasten (5) in Schraubeingriff ist.
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