DE3427851C2 - Verfahren und Einrichtung zur FM-Demodulation - Google Patents
Verfahren und Einrichtung zur FM-DemodulationInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung sowie ein Verfahren zum
Demodulieren der augenblicklichen Frequenz eines Signals, das
ein um eine Mittenfrequenz fc zentriertes Frequenzspektrum hat,
mit den im Oberbegriff der Ansprüche 1 bzw. 14 angegebenen Merk
malen.
FM-Demodulatoren (oder Diskriminatoren) werden in
analog arbeitenden Geräten, wie Radio- und Fernseh
empfängern, häufig gebraucht. Zur Zeit besteht ein
Trend, digitale Verfahren zur Verarbeitung der
Informationssignale in solchen Empfängern zu ent
wickeln. Da die Übertragungsfunktionen von digitalen
Schaltungen wohl definiert und unempfindlich gegen
Temperatur- und Stromversorgungsschwankungen sind,
ist es wünschenswert, die Signalverarbeitung möglichst
weitgehend im digitalen Bereich durchzuführen. Es
besteht daher ein Bedarf an digitalen Demodulatoren
von frequenzmodulierten Trägern.
Ein digitaler FM-Demodulator ist aus der Veröffentlichung
von F.G.A. Coupe "Digital Frequency Discriminator"
(Electronics Letters, Band 15, Nr. 16, August 1979,
S. 489-490) bekannt. Bei dieser bekannten Schaltung
wird das FM-Signal zuerst durch eine Hilbert-Trans
formation verarbeitet, um die orthogonalen Komponenten
x(t) und y(t) des komplexen Signals
p(t) = x(t) + jy(t) (1)
p(t) = a(t) exp {jΘ(t)} (2)
zu gewinnen, wobei
Θ(t) = tan-1{y(t)/x(t)} (3)
ist.
Das interessierende Signal F(t) wird von der ersten
Ableitung von Θ(t) nach der Zeit gewonnen und ist
durch die folgende Gleichung gegeben:
wobei die Punkte den Differentialoperator d/dt bedeuten.
Die Komponenten x und y werden gleichzeitig abgetastet,
um Proben x(n) und y(n) zu gewinnen. Die Proben x(n)
und y(n) werden x- und y-Verarbeitungskanälen zugeführt.
Die ersten Ableitungen und werden durch die Differen
zen aufeinanderfolgender Probenwerte im x-Probenkanal
bzw. y-Probenkanal angenähert, d. h. = x(n+1) - x(n)
und = y(n+1) - y(n) usw., wobei n ein laufender Index
ist, der die Nummer oder das Auftreten einer bestimmten
Probe angibt.
Diese Ableitungen werden in geeigneter Weise in die
Gleichung (4) eingesetzt, um die folgenden Werte von
F(n) zu erhalten:
F(n) ≅ x(n) ((y(n-1)-y(n))+y(n) ((x(n-1)-x(n)) (5)
F(n) ≅ y(n)x(n-1)-x(n)y(n-1) (6)
Bei Gleichung (5) ist festzustellen, daß der Nenner
der Gleichung (4) nicht errechnet wurde, da er der
Amplitude des FM-Signals entspricht und vorausgesetzt
wird, daß er auf einem vorgegebenen, konstanten Wert
gehalten wird, der die demodulierten Probenwerte ein
fach durch eine Konstante wichtet. Durch Zusammen
fassung der Terme in der Gleichung (5) erhält man die
Gleichung (6), die, wie man sieht, eine Funktion von
nur vier Proben ist und zwar zwei aufeinanderfolgenden
x(n)-Proben und zwei entsprechenden y(n)-Proben. Der
durch die Gleichung (6) angegegebene Algorithmus zur
Demodulation der FM-Signale ist relativ einfach zu realisieren.
Der Nachteil dieser Lösung besteht jedoch darin, daß die komple
xen Werte x(t) und y(t) durch Multiplikation der Eingangssignal
schwingungen mit in Quadratur zueinander stehenden Signalen er
zeugt werden müssen.
Aus der EP 0 029 376 A2 ist es bekannt, daß bei der Abtastung
eines FM-Signals mit der vierfachen Trägerfrequenz abwechselnde
Abtastproben in Quadratur zueinander stehen. Bei dieser Ab
tastung entstehen Abtastproben Sn-1, Sn, Sn+1 und Sn+2, die zur
Demodulation nach der Beziehung Fn = Sn-1-Sn+2-Sn+1 kombi
niert werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung und
ein Verfahren zur Demodulierung der Momentanfrequenz eines
Signals zu schaffen, ohne daß dazu die tatsächlichen Quadratur
signalkomponenten benutzt und mit einem komplizierten mathemati
schen Verfahren in demodulierte Signale umgewandelt werden
müßten.
Diese Aufgabe wird durch die in den Ansprüchen 1 bzw. 14 ange
gebenen Merkmale gelöst.
Die erfindungsgemäße Demodulation benutzt eine einfache arithme
tische Kombination solcher Abtastwerte, die Näherungen (nämlich
abwechselnde Abtastwerte) von Quadraturkomponenten darstellen,
mit anderen Abtastwerten.
Gemäß der vorliegenden Erfindung wird ein FM-Signal
durch ein Verfahren demoduliert, bei dem das Signal
mit einer Rate, die wenigstens annähernd gleich dem
Vierfachen der Trägerfrequenz ist, abgetastet wird.
Aufeinanderfolgende Proben werden so gespeichert, daß
mindestens vier aufeinanderfolgende Proben gleichzeitig
zur Verfügung stehen. Die zur Verfügung stehenden
Proben werden kombiniert, um die momentane Frequenz
abweichung anzunähern und so ein demoduliertes Aus
gangssignal F(n) zu erzeugen.
Eine Einrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung er
faßt oder demoduliert die momentane Frequenz eines
Signals, das ein Frequenzspektrum hat, das um eine
Frequenz fc zentriert ist. Das FM-Signal wird sequentiell
abgetastet, so daß alternierende Proben im wesentlichen
orthogonalen Komponenten des Signals äquivalent sind.
Mindestens vier aufeinanderfolgende Proben werden
sukzessive gespeichert, so daß immer zumindest die
letzten vier Proben zur Verarbeitung zur Verfügung
stehen. Die Durchschnitts- oder Mittelwerte der Kompo
nenten werden mit den Ableitungen der entsprechenden
anderen Komponenten multipliziert, um so Kreuzprodukte
zu bilden. Es werden ferner die Differenzen zwischen
den jeweiligen Kreuzprodukten erzeugt. Die Differenzen
sind die Proben F(n) , die der Momentanfrequenz des
Signals entsprechen.
Bei einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung
erfolgt das Abtasten durch einen Analog/Digital-Konver
ter (ADC), der binäre Darstellungen des Eingangssignals
erzeugt. Diese binären Darstellungen werden einer Serien-
Parallel-Verzögerungsleitung zugeführt, in der mindestens
vier Proben S(n-1), S(n), S(n+1), S(n+2) gespeichert
werden und für einen Zugriff zur Verfügung stehen.
Die erste Probe S(n-1) und die vierte Probe S(n+2)
der aufeinanderfolgenden Proben in der Verzögerungs
leitung werden einer ersten Multiplizierschaltung zuge
führt, um ihr Produkt zu erzeugen, die zweite Probe
S(n) und die dritte Probe S(n+1) der aufeinanderfolgen
den Proben in der Verzögerungsleitung werden einer
zweiten Multiplizierschaltung zugeführt, um gleichzei
tig ihr Produkt zu erzeugen. Die Produkte vom ersten
und zweiten Multiplizierer werden einer Addierschaltung
zugeführt, die verarbeitete Proben F(n) proportional
zu einer entsprechenden demodulierten Probe erzeugt,
die gegeben sind durch
F(n) = S(n-1)·S(n+2) - S(n)·S(n+1) (7)
Im folgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung
unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 ein Schaltbild eines mit Datenabtastung arbei
tenden bekannten Frequenzdemodulators;
Fig. 2, 3 und 4 Blockschaltbilder von mit abgetasteten
Daten arbeitenden FM-Demodulatoren gemäß
Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung.
Die in Fig. 1 dargestellte Schaltungsanordnung ist
aus der oben erwähnten Veröffentlichung von Coupe
bekannt. In dieser Anordnung wird ein analoges FM-Signal
p(t), das einer Klemme 10 zugeführt wird, in Multi
plizierern 12 und 14 mit in Quadratur zueinander
stehenden Signalen gemischt, um die Quadratur-Signale
y(t) bzw. x(t) zu erzeugen. Die Signale x(t) und
y(t) werden durch Schalter 16 und 18 gleichzeitig
abgegriffen. Das abgegriffene Signal y(n) wird einem
Datenproben-Verzögerungselement 20 und einer Multi
plizierschaltung 26 zugeführt. Das abgegriffene Signal
x(n) wird einem Datenproben-Verzögerungselement 22
und einer Multiplizierschaltung 24 zugeführt. Die
verzögerten Signale y(n-r) und x(n-r) von den Verzöge
rungselementen 20 und 22 werden der Multiplizierschal
tung 24 bzw. 26 zugeführt, die die jeweiligen Produkte
x(n) y(n-r) und y(n) x(n-r) erzeugen, wobei r für die
Verzögerungszeit steht, die das Signal im Verzögerungs
element bleibt. Im allgemeinen ist r eine ganze Anzahl
von Probenperioden lang. Die Produkte von den Multi
plizierern 24 und 26 werden einer Subtraktions-Schaltung
28 zugeführt, die die Differenzen
F(n) = y(n)x(n-r) - x(n)y(n-r) (6)
erzeugt, welche einer gewichteten Version des demodu
lierten FM-Signals entsprechen (wobei davon ausgegangen
wird, daß die Amplitude des der Klemme 10 zugeführten
Signals konstant ist).
Die durch die Gleichung (6) gegebenen Werte F(n) sind
Näherungswerte, da die Ableitungen und zeitlich be
züglich der jeweiligen x- und y-Werte versetzt sind.
Dies ist aus der folgenden Tabelle I ersichtlich, in
der die zeitliche Beziehung der einzelnen Proben in
Bezug aufeinander dargestellt ist:
Die Proben F(n) werden für die x- und y-Proben gleich
x(n) und y(n) im Zeitpunkt n errechnet. Die Ableitungen,
die in der Rechnung verwendet werden, sind proportional
den linearen Differenzen der vorhergehenden und laufen
den Probe, d. h. x(n-1) - x(n) und y(n-1) - y(n), deren
Werte mehr die Steigung der Schwingung zu Zeiten in der
Mitte zwischen den Probenperioden und nicht an den
Endpunkten darstellen. Ein weiterer Nachteil der bekannten
Einrichtung besteht darin, daß man die komplexen Ein
gangssignale durch Multiplikation des empfangenen Signals
mit den Quadratur-Signalen erzeugen muß. Diese Nachteile
werden durch die vorliegende Erfindung im wesentlichen
beseitigt.
Im allgemeinen kann jedes Signal Q(t) einschließlich
FM-Signalen durch die folgende Gleichung beschrieben
werden:
wobei fs eine willkürliche Frequenz ist. Bei der vor
liegenden Erfindung wird fs als Abtastrate bezeichnet.
Die Abtastrate fs wird mindestens annähernd gleich
der Vierfachen der Frequenz gewählt, bei der die meiste
Energie des Signals konzentriert ist. Wenn Q(t) ein
frequenzmodulierter Träger der Frequenz fc ist, ist
die Abweichung der momentanen Frequenz von Q(t) von
fs/4 durch die Gleichung (4) gegeben, wobei die
geeigneten Werte für x und y aus der Gleichung (7)
in die Gleichung (4) eingesetzt wird.
Man betrachte ein Abgreifen des durch die Gleichung
(7) beschriebenen Signals zu vier aufeinanderfolgenden
Zeiten n-1 = 0, n = 1/fs, n+1 = 2/fs und n+3 = 3/fs
um die entsprechenden Proben S(n-1), S(n), S(n+1) und
S(n+2) zu erzeugen. Eine Substituierung der aufge
listeten Zeiten für t in Gleichung (7) zeigt, daß die
Proben S(n-1) = x(n-1); S(n) = -y(n); S(n+1) =
-x(n+1) und S(n+2) = y(n+2) sind. Alternierende
x-Proben haben die entgegengesetzte Polarität wie
die entsprechenden S-Proben und alternierende y-Proben
haben die entgegengesetzte Polarität wie die ent
sprechenden S-Proben. Die Beziehung zwischen den
Proben und der Zeit ist in der folgenden Tabelle II
angegeben.
Es ist ersichtlich, daß benachbarte Proben Phasen
differenzen oder -inkremente von 90° aufweisen, also
orthogonal zueinander sind. Die Reihe der aufeinander
folgenden Proben entspricht den Werten der orthogonalen
Komponenten, d. h. daß geradzahlige Proben Proben der
x-Komponente und ungeradzahlige Proben Proben der
y-Komponente entsprechen.
Das folgende Verfahren zur Abtastung und Probenmanipu
lation gilt allgemein selbst wenn die Probenrate fs
vom Vierfachen der Trägerfrequenz des FM-Signals abweicht.
Diese Besonderheit macht es möglich, das FM-Signal
asynchron abzutasten. Ein asynchrones Abtasten erzeugt
jedoch eine Gleichstromversetzung oder -komponente,
die vom Unterschied zwischen der Trägerfrequenz und
einem Viertel der Abtastfrequenz abhängt. Je größer der
Unterschied ist, um so größer ist der Gleichstromanteil.
Dieser Gleichstromanteil oder Versatz kann jedoch leicht
kompensiert werden. Bei Unterschieden von 20% oder
weniger ist die Versetzung vernachlässigbar.
Eine Demodulation durch synchrones Abtasten liefert
letztlich eine genauere Wiedergabe des modulierenden
Signals, der geringe Gleichstromfehler, der beim asyn
chronen Abtasten auftritt, wird jedoch dadurch, daß
weniger Schaltungselemente benötigt werden, mehr als
aufgewogen.
Die Gleichung (4) für die Frequenzabweichung lautet:
F(t) = (1/2π) (x-y)/x²+y2) (4)
Für eine Einrichtung, bei der die x- und y-Proben bei
irgendeiner speziellen Abgreifzeit abgegriffen werden,
erhält man nur ein x-Signal oder nur ein y-Signal.
Es gibt also keine gleichzeitig abgegriffenen x- und
y-Proben für die Verwendung in der Gleichung (4), wenn
jedoch die Trägerfrequenz wesentlich höher ist als die
höchste Modulationsfrequenz, können die Mittelwerte
aufeinanderfolgender x-Proben und die Mittelwerte
aufeinanderfolgender y-Proben als weitgehende An
näherung der x- und y-Faktoren verwendet werden, d. h.
= (S(n+2)-S(n))/2) (7)
= (S(n-1)-S(n+1)/2) (8)
Das Minuszeichen in den Gleichungen (7) und (8)
trägt der Polaritätsumkehr der alternierenden Proben
der gleichen Komponenten Rechnung. Die ersten Ablei
tungen und der Komponenten y(t) und x(t) können
einfach durch Verwendung der Differenzen aufeinander
folgender y- und x-Proben approximiert werden:
≅ (S(n)+S(n+2))fs/2 (9)
≅ (S(n+1)+S(n-1))fs/2 (10)
wobei fs gleich der Abtastfrequenz ist. Setzt man die
Gleichungen (7)-(10) in die Gleichung (4) ein, so er
gibt sich für die Frequenzabweichung F(n)
Die zeitliche Beziehung der Durchschnittswerte (n) ,
(n) der Ableitungen (n) und (n), die in die
Gleichung (4) zur Bestimmung der Probenwerte F(n) ein
gesetzt werden, wenn die x- und y-Proben durch sequen
tielles Abtasten erhalten werden, ist in Tabelle II
dargestellt. Die Durchschnittswerte und sind in
der Tabelle in die Mitte zwischen die Proben gesetzt
worden, die für ihre Berechnung verwendet wurden, da
diese Werte in der Praxis dazu neigen, zu diesem Zeit
punkt aufzutreten. In entsprechender Weise wurden die
Werte für die Ableitungen in die Mitte zwischen die
Werte gesetzt, die in den Differenzen verwendet wurden,
da die errechnete Steigung am ehesten die Steigung
des tatsächlichen Signals an diesem Zeitpunkt angibt.
In der Gleichung (4) werden die Durchschnittswerte
von x und y mit den Ableitungen von x und y über
Kreuz multipliziert, was zu Probenwerten F(n) führt,
die zeitlich in der Mitte zwischen den Proben liegen,
die für die Errechnung des speziellen Wertes von F(n)
verwendet wurden.
In der Einrichtung gemäß Fig. 2 wird ein FM-Signal
zu demodulierten Signalproben verarbeitet, wie sie
durch die Gleichung (11) beschrieben werden. Das zu
demodulierende FM-Signal wird einer Klemme 50 zuge
führt. Dieses Signal kann vorher gemischt worden sein,
um die Trägerfrequenz in einen für die Verarbeitung
durch die speziellen Schaltungen geeigneten Frequenz
bereich herabzusetzen. Das FM-Signal wird asynchron
abgetastet und in einem Analog/Digital-Konverter
(ADC) 51 digitalisiert, z. B. in ein pulscodemoduliertes
(PCM) Format. Die Abtastrate fs wird durch einen
Oszillator 52 bestimmt und beträgt annäherend das
Vierfache der Trägerfrequenz fc. Die PCM-Proben
vom ADC 51 werden sukzessive in hintereinander
geschalteten Verzögerungselementen 53, 54 und 55
verzögert, die die Proben jeweils um eine Abtast
periode verzögern. Die PCM-Proben am Ausgangsan
schluß des ADC 51 und den Ausgangsanschlüssen der
Verzögerungselemente 53, 54 und 55 entsprechen den
Proben S(n+2), S(n+1), S(n) bzw. S(n-1). Diese Proben-
Werte werden einem Rechen-Prozessor 56 parallel zuge
führt, der demodulierte Ausgangsproben F(n) erzeugt,
die Werte entsprechend der Gleichung (11) haben.
Der Prozessor 56 kann einen Mikroprozessor enthalten.
Fig. 3 zeigt eine Schaltungsanordnung, die sowohl
mit analogen als auch digitalen Schaltungselementen
aufgebaut werden kann. Bei der analogen Ausführungs
form wird das Signal im Format der abgetasteten
Daten verarbeitet, während die digitale Ausführungs
form z. B. mit konventionellen binären Schaltungs
elementen arbeiten kann.
Das zu demodulierende FM-Signal wird einer Klemme 60
zugeführt und durch ein Element 61 abgegriffen. Bei
einer Analogschaltung kann das Element 61 eine einfache
Abgreif- und Halteschaltung (Momentanwertspeicher
schaltung) sein. Wenn andererseits das Signal digital
zu verarbeiten ist, kann das Element 61 ein Analog-
Digital-Konverter sein. Das abgetastete Signal wird
den in Kaskade geschalteten Verzögerungselementen
62, 63 und 64 zugeführt, die das Signal sukzessive
um jeweils eine Abtast- oder Probenperiode verzögern.
Die Verzögerungsstufen 62-64 und das Element 61 werden
durch einen Taktgeber Φ gesteuert, der mit einer
Frequenz arbeitet, die gleich oder ungefähr gleich dem
Vierfachen der FM-Signalträgerfrequenz ist. Die Aus
gangssignale der Elemente 64, 63, 62 und 61 entsprechen
den Signalproben S(n-1), S(n), S(n+1) bzw. S(n+2).
Die Signalproben S(n+2) werden von den Signalproben
S(n) in einem Schaltungselement 65 subtrahiert und
die Signalproben S(n+1) werden von den Signalproben
S(n-1) in einem Element 66 subtrahiert. Die Differenzen
von den Schaltungselementen 65 und 66 werden in einem
Multiplizierer 67 bzw. 68 quadriert. Die quadrierten
Werte werden dann einem Addierer 72 als Eingangsproben
zugeführt, in dessen Ausgangsproben Werte dem Nenner
der Gleichung (11) entsprechen.
Die Proben S(n) und S(n+1) werden einem Multiplizierer
element 69 zugeführt, das ihr Produkt erzeugt, während
die Proben S(n-1) und S(n+2) in einem Multiplizierer
71 miteinander multipliziert werden. Die Produktproben
vom Multiplizierer 69 werden von den Produktproben
vom Multiplizierer 71 in einem Subtrahierelement 70
subtrahiert, die Differenzen entsprechen dabei dem
Zähler der Gleichung (11). Die Probendifferenzen
vom Subtrahierer 70 werden einem Schaltungselement 73
zugeführt, in dem sie durch die Summenproben vom
Addierer 72 dividiert werden. Das an einem Anschluß 74
zur Verfügung stehende Ausgangssignal entspricht
den Probenwerten, die durch die Gleichung (11) dar
gestellt werden.
Unter der Bedingung, daß die Amplitude des FM-Signals
konstant gehalten wird, entspricht das Ausgangssignal
der Subtraktionsschaltung 70 im wesentlichen dem ge
wünschten demodulierten Signal, welches durch einen
konstanten Wert skaliert ist. In diesem Fall ist es
nicht nötig, das dem Nenner der Gleichung (11) ent
sprechende Signal für die Division der Probenwerte
vom Element 70 zu erzeugen.
Die Näherung der demodulierten Proben F(n) kann durch
Einbeziehung eines weiteren Probenwertes in die Rech
nung verbessert werden. In diesem Falle werden die
augenblicklichen Frequenzwerte durch die folgende
Gleichung dargestellt:
Die Ableitung wird unter Bezugnahme auf die Tabelle
III erläutert, die zeigt, wie die Proben mit den
x- und y-Werten zusammenhängen.
Die Werte für x(n), y(n), (n) und (n), die in die
Gleichung (4) eingesetzt werden müssen, werden so ge
wählt, daß sie bezüglich einer speziellen Probe S(n)
mit gleichem Zeitabstand zentriert sind. Somit ist
der Probenwert für x(n) die Probe S(n) . Der Wert für
y(n) ist das Mittel der Proben y(n-1) und -y(n+1) oder
(S(n-1)-S(n+1))/2. Die Ableitung (n) ist proportional
zu
y(n+1) - y(n-1) oder -(S(n+1)+S(n-1)) (fs/2)
und die Ableitung (n) ist proportional zu
-(S(n+2)-S(n-2) (fs/4).
Das Aquivalent des Schwerpunktes des y-Wertes wird
dazu neigen, in der Nähe des Zeitpunkts n zu liegen
und die Ableitungen und werden dazu neigen, die
Steigung zwischen den verschiedenen Punkten am
genauesten im Zeitpunkt n darzustellen. Alle die
für die Verwendung in der Gleichung (4) gewählten
Terme neigen dazu, Werte zu haben, die für den Zeit
punkt n repräsentativ sind. Wenn die obigen Terme
in die Gleichung (4) eingesetzt werden und die Terme
multipliziert und zusammengefaßt werden, ergibt sich
die Gleichung (12). Es wurde festgestellt, daß die
Werte F(n) , die gemäß der Gleichung (12) erzeugt wer
den, erheblich genauer sind als die Werte, die ent
sprechend der Gleichung (11) erzeugt wurden. Wie
im Falle mit dem Vierprobensystem kann der Nenner
der Gleichung (12) außer Acht gelassen werden, wenn
die Amplitude des Eingangssignals konstant ist.
Das Resultat der Gleichung (12) kann durch die Schal
tungsanordnung gemäß Fig. 2 realisiert werden, in
dem man dem Verzögerungselement 55 ein zusätzliches,
gestrichelt dargestelltes Verzögerungselement 58 in
Kaskade schaltet um den fünften Probenwert für den
Prozessor 56 zu erzeugen. Der Prozessor 56 wird dann
in entsprechender Weise geschaltet oder programmiert,
um die Probenwerte F(n) gemäß der Gleichung (12) zu
erzeugen.
Eine weitere Verbesserung der Genauigkeit des demodu
lierten Signals F(n) kann man dadurch erreichen, daß
man das Resultat F(n) der Gleichung (12) gemäß der
Gleichung
F(n)′ = (fs/2π)arcsin (2πF(n)/fs) (13)
weiterverarbeitet, wobei F(n)′ die verbesserten Aus
gangsproben sind. Es läßt sich zeigen, daß wenn P(t)
eine Sinusschwingung der Frequenz (fs/2+F) < fs/2 ist,
die Gleichung (13) genau F(n)′ = F liefert. Für einen
Vergleich der Ergebnisse der Gleichung (12) und (13)
betrachte man ein FM-Signal mit einem Träger von
1020 kHz, das mit einer Sinusschwingung von 40 kHz
mit einem maximalen Frequenzhub von ± 40 kHz moduliert
ist. Verwendet man eine Probenrate fs von 4000 kHz und
arbeitet man nach der Gleichung (12), so weisen die
Proben F(n) einen maximalen Fehler von 2 Promille und
einen Klirrfaktor von weniger als -62dB auf. Bei den
gemäß der Gleichung (13) gewonnenen Proben F(n)′ ist
der Klirrfaktor praktisch Null.
Die durch die Gleichung (13) definierte Funktion kann
mit einem Festwertspeicher (ROM) realisiert werden, der
durch die Proben F(n) adressiert wird und so programmiert
ist, daß er für die angelegten Adressen F(n) Ausgangs
proben entsprechend arcsin (2πF(n)/fs) liefert. Eine
solche Einrichtung ist durch den gestrichelten Block 59
in Fig. 2 schematisch dargestellt.
Wenn die Trägerfrequenz der FM-Eingangsschwingung sehr
viel größer als die Frequenz des modulierenden Signals
ist, kann der Demodulationsprozeß mit Probengruppen
(bursts) anstatt kontinuierlich durchgeführt werden.
Die einzige Einschränkung ist, daß die Probengruppen
rate dem Nyquist-Kriterium bezüglich der Bandbreite
des Nachrichten- oder Nutzsignals, dessen Träger modu
liert, genügen muß. Angenommen, das FM-Eingangssignal
ist ein Träger von 4 MHz, der mit einem Signal, das
eine Bandbreite von 40 kHz hat, moduliert ist. Um dieses
Signal unter Verwendung von Probengruppen zu demodulieren,
muß die Probengruppenrate 80 kHz oder größer sein, d. h.
mindestens das Doppelte der 40 kHz betragenden Band
breite des Modulationssignals betragen. Jede Gruppe
muß vier (Gleichung 11) oder fünf (Gleichung 12) auf
einanderfolgende Proben enthalten, die mit einer Rate
von 16 MHz erzeugt werden. Dieses Merkmal ermöglicht
es, die tatsächliche Signalverarbeitung (Demodulation)
mit einer Rate durchzuführen, die wesentlich geringer
als die Abtastrate ist.
Fig. 4 zeigt eine Schaltungsanordnung eines solchen
Probengruppendemodulators. In Fig. 4 wird das FM-
Signal von einem Anschluß 80 einem Abtastschalter SW1
zugeführt. Der Schalter SW1, dessen Arbeiten durch
eine Taktsignalquelle 81 gesteuert wird, überträgt das
Eingangssignal mit der vierfachen Trägerrate nacheinander
auf analoge Signalspeicherelemente C₁-C₅. Die Taktsignal
quelle 81 wird so getastet, daß sie Gruppen von sechs
aufeinanderfolgenden Impulsen mit der Periode 1/fs
liefert, so daß jedem Speicherelement C₁-C₅ eine Signal
probe zugeführt wird, und der Schalter SW1 dann von
allen Speicherelementen abgeschaltet wird. Die Tast
impulse werden durch einen Monovibrator 87 erzeugt,
der durch eine durch fünf teilende Teilerschaltung 86
ausgelöst wird. Die Teilerschaltung 86 liefert nach je
weils fünf Eingangsimpulsen vom Taktsignalgenerator 82
einen Ausgangsimpuls.
Der Taktsignalgenerator 82 arbeitet mit einer Rate
oder Wiederholungsfrequenz, die größer oder gleich dem
doppelten der FM-Modulationsfrequenz ist und schleust
die Proben über einen Schalter SW2 von den Speicher
elementen C₁-C₅ zum ADC 83. Der ADC erzeugt die binären
Äquivalente der Proben unter Steuerung durch die Takt
signalquelle 82. Die binären Signale werden sukzessive
in einem Verzögerungselement 84 gespeichert und an
schließend einem Prozessor 85 zugeführt, der die Werte
F(n) entsprechend der Gleichung (11) oder (12) liefert.
Die in Fig. 4 dargestellten Speicherelemente sind
fünf parallele Kondensatoren. Als Analogprobenspeicher
kann alternativ auch eine seriell arbeitende Ladungs
übertragungseinrichtung, wie eine ladungsgekoppelte
Einrichtung (CCD) oder eine Eimerkettenschaltung (BBD)
verwendet werden, die eine Eingangsklemme, der das
FM-Signal zugeführt ist, eine mit dem ADC verbundene
Ausgangsklemme und einen Takteingang aufweist, der
alternierend mit der schnellen Rate für fünf Proben
perioden getaktet wird, um eine Gruppe von Proben zu
speichern, und dann für fünf Probenperioden mit der
langsamen Rate um die Proben an den ADC abzugeben.
Für den Fachmann auf dem Gebiet der Signalmultiplex
technik dürfte es einleuchtend sein, daß wenn die
Abtastrate, d. h. die hohe Frequenz, wesentlich größer
als die langsame Rate ist, eine einzige Ladungsüber
tragungseinrichtung ausreichen wird. Wenn die Differenz
zwischen den beiden Raten nicht groß genug ist, werden
parallele Ladungsübertragungseinrichtungen benötigt,
die im sogenannten Ping-Pong-Verfahren alternierend
abtasten und Ausgangssignale liefern.
Die analogen Speicherelemente verringern die Anfor
derungen an die Arbeitsgeschwindigkeit des ADC. Wenn
der ADC jedoch genügend schnell zu arbeiten vermag,
um Proben mit der Rote 4fc umzusetzen, kann der
ADC selbst gruppenweise getastet werden und die
Proben können in digitaler Form in einer Verzögerungs
elementkaskade gespeichert werden. Die nachfolgende
Verarbeitungsschaltung kann dann die Rechenschritte
über die Gruppenperiode mit der langsameren Rate
durchführen.
Claims (18)
1. Einrichtung zum Demodulieren der augenblicklichen
Frequenz eines Signals, das ein um eine Mittenfrequenz fc
zentriertes Frequenzspektrum hat, mit folgenden Mitteln:
einer Anordnung (51, 52) zum derartigen sequentiellen Abtasten des Signals (FM IN), daß aufeinanderfolgende benachbarte Proben (. . . S(n+2), S(n+1), S(n), S(n-1). . .) erzeugt werden, von denen abwechselnde Exemplare (S(n+2), S(n)) eine Komponente des Signals darstellen, die im wesentlichen orthogonal zu der durch die zwischenliegenden Exemplare (S(n+1), S(n-1)) dargestellten Komponente des Signals ist;
einer Anordnung (53, 54, 55) zur Speicherung aufeinan derfolgender Signalproben, so daß immer mindestens vier aufeinanderfolgende Signalproben gleichzeitig verfügbar sind, und
einer Kombinieranordnung (56), welche die jeweils gleichzeitig verfügbaren Proben miteinander kombiniert, um Probenwerte F(n) zu erzeugen, welche die Augenblicks frequenz des Signals anzeigen,
dadurch gekennzeichnet, daß die von der Kombinieranordnung (56) erzeugten Probenwerte der Differenz zweier Produkte entsprechen, die sich ergeben aus einer Überkreuz-Multiplikation des Mittelwertes der Beträge jeder der Komponenten mit der Ableitung der jeweils anderen Komponente.
einer Anordnung (51, 52) zum derartigen sequentiellen Abtasten des Signals (FM IN), daß aufeinanderfolgende benachbarte Proben (. . . S(n+2), S(n+1), S(n), S(n-1). . .) erzeugt werden, von denen abwechselnde Exemplare (S(n+2), S(n)) eine Komponente des Signals darstellen, die im wesentlichen orthogonal zu der durch die zwischenliegenden Exemplare (S(n+1), S(n-1)) dargestellten Komponente des Signals ist;
einer Anordnung (53, 54, 55) zur Speicherung aufeinan derfolgender Signalproben, so daß immer mindestens vier aufeinanderfolgende Signalproben gleichzeitig verfügbar sind, und
einer Kombinieranordnung (56), welche die jeweils gleichzeitig verfügbaren Proben miteinander kombiniert, um Probenwerte F(n) zu erzeugen, welche die Augenblicks frequenz des Signals anzeigen,
dadurch gekennzeichnet, daß die von der Kombinieranordnung (56) erzeugten Probenwerte der Differenz zweier Produkte entsprechen, die sich ergeben aus einer Überkreuz-Multiplikation des Mittelwertes der Beträge jeder der Komponenten mit der Ableitung der jeweils anderen Komponente.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß wenn die aufeinanderfolgenden Proben mit
S(n-1), S(n), S(n+1) und S(n+2) bezeichnet werden,
die Kombinieranordnung zum Erzeugen der Probenwerte
eine Anordnung (71, 69) zum Erzeugen der Produkte
S(n-1) S(n+2) und S(n) S(n+1) und
eine Anordnung (70) zum Erzeugen der Differenzen
S(n-1) S(n+2) - S(n) S(n+1) = F(n) enthält.
3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich
net, daß die Kombinieranordnung zum Erzeugen der
Probenwerte F(n) ferner
eine Anordnung zum Erzeugen der Probendifferenzen S(n-1)--S(n+1) und S(n)-S(n+2),
eine Anordnung (68, 67) zum Bilden der Quadrate der Differenzen S(n-1)-S(n+1) und S(n)-S(n+2),
eine Anordnung (72) zum Summieren der Quadrate und
eine Anordnung (73) zum Dividieren der Differenzen (S(n-1)S(n+2) - S(n)S(n+1)) durch die Summen ent hält.
eine Anordnung zum Erzeugen der Probendifferenzen S(n-1)--S(n+1) und S(n)-S(n+2),
eine Anordnung (68, 67) zum Bilden der Quadrate der Differenzen S(n-1)-S(n+1) und S(n)-S(n+2),
eine Anordnung (72) zum Summieren der Quadrate und
eine Anordnung (73) zum Dividieren der Differenzen (S(n-1)S(n+2) - S(n)S(n+1)) durch die Summen ent hält.
4. Einrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Speicheranordnungen (53,
54, 55) mindestens drei getaktete Verzögerungs
elemente (53, 54, 55) in Kaskadenschaltung enthält,
welche synchron mit der Probenabtastanordnung
(51, 52) getaktet werden.
5. Einrichtung nach einem der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Anordnung
(51, 52) zum Abtasten der Proben einen Analog-
Digital-Umsetzer (51) enthalten.
6. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeich
net, daß die Kombinieranordnung (56) zum Erzeugen
der Probenwerte F(n) einen Mikroprozessor für die
Errechnung der Werte S(n-1) S(n+2) - S(n) S(n+1)
enthält.
7. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Abtastanordnung (61) eine Abtast-
und Halteschaltung (Momentanwertspeicherschaltung)
enthält.
8. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche
für ein FM-Signal mit der Trägerfrequenz fc und dem
maximalen Frequenzhub fm, gekennzeichnet durch eine
Anordnung (82, 86, 87, 81), die die Abtastanordnung
so steuert, daß das Signal in Gruppen von mindestens
vier aufeinanderfolgenden Proben mit der Abtastrate
abgetastet wird und die Gruppen mit einer Rate auf
treten, die gleich oder größer als das Doppelte
des Frequenzhubes fm ist.
9. Einrichtung nach Anspruch 1 für ein FM-Signal, das
eine Trägerfrequenz fc aufweist, die mit einem
Signal moduliert ist, dessen maximale Frequenz
kleiner oder gleich fm ist, dadurch gekennzeich
net, daß die Abtastanordnung enthält:
eine Mehrzahl analoger Speicherelemente (C₁-C₅) zum Speichern einer Mehrzahl analoger Proben, eine Anordnung (82, 86, 87, 81, SW1) zum periodi schen Anlegen sukzessiver analoger Proben des FM-Signals an entsprechende analoge Speicherelemente mit der Probenrate, wobei die Periodizität größer oder gleich dem doppelten der Frequenz fm ist und eine Anordnung (82, SW2) zum seriellen Kombinieren der analogen Proben in der gleichen Reihenfolge, in der sie entnommen wurden, von den analogen Speicherelementen mit einer Rate, die kleiner als die Probenrate ist.
eine Mehrzahl analoger Speicherelemente (C₁-C₅) zum Speichern einer Mehrzahl analoger Proben, eine Anordnung (82, 86, 87, 81, SW1) zum periodi schen Anlegen sukzessiver analoger Proben des FM-Signals an entsprechende analoge Speicherelemente mit der Probenrate, wobei die Periodizität größer oder gleich dem doppelten der Frequenz fm ist und eine Anordnung (82, SW2) zum seriellen Kombinieren der analogen Proben in der gleichen Reihenfolge, in der sie entnommen wurden, von den analogen Speicherelementen mit einer Rate, die kleiner als die Probenrate ist.
10. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß wenn die aufeinanderfolgenden Proben
mit S(n-2), S(n-1), S(n), S(n+1) und S(n+2) be
zeichnet werden, die Kombinieranordnung (56) zum
Erzeugen der Probenwerte F(n),
eine Anordnung zum Erzeugen der Probenprodukte S(n) (S(n+1)-S(n-1)) und (S(n+1)-S(n-1)) (S(n+2)-S(n-1)),
eine Anordnung zum Erzeugen von Summen entsprechend 4S(n) (S(n+1)-S(n-1)) + (S(n+1)-S(n-1)) (S(n+2)-S(n-2)) enthält.
eine Anordnung zum Erzeugen der Probenprodukte S(n) (S(n+1)-S(n-1)) und (S(n+1)-S(n-1)) (S(n+2)-S(n-1)),
eine Anordnung zum Erzeugen von Summen entsprechend 4S(n) (S(n+1)-S(n-1)) + (S(n+1)-S(n-1)) (S(n+2)-S(n-2)) enthält.
11. Einrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kombinieranordnung zum Erzeugen der Proben
werte F(n) außerdem enthält
eine Anordnung der Quadrate S(n)² und (S(n+1)-S(n-1))²,
eine Anordnung zum Erzeugen der Summen 4S(n)² + (S(n+1)-S(n-1))² und
eine Anordnung zum Dividieren der Summen 4S(n) (S(n+1)+S(n-1)) + (S(n+1)-S(n-1)) (S(n+2)-S(n-2)) durch die Summen 4S(n)² + (S(n+1)-S(n-1))².
eine Anordnung der Quadrate S(n)² und (S(n+1)-S(n-1))²,
eine Anordnung zum Erzeugen der Summen 4S(n)² + (S(n+1)-S(n-1))² und
eine Anordnung zum Dividieren der Summen 4S(n) (S(n+1)+S(n-1)) + (S(n+1)-S(n-1)) (S(n+2)-S(n-2)) durch die Summen 4S(n)² + (S(n+1)-S(n-1))².
12. Einrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Abtastanordnung (51) eine An
ordnung (82, 86, 87, 81, SW1) zum Abtasten des
Signals in Gruppen von Proben mit der Abtastrate
enthält, wobei die Gruppenrate gleich oder größer
als das Doppelte des maximalen Frequenzhubes
des Signals ist.
13. Einrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeich
net, daß sie außerdem eine Anordnung (59) zum
Verarbeiten der Probenwerte F(n) entsprechend der
Funktion (fs/2π) arcsin (2πF(n)/fs) enthält, wobei
fs die Probenfrequenz ist.
14. Verfahren zum Demodulieren der augenblicklichen
Frequenz eines Signals, das ein um eine Mittenfrequenz fc
zentriertes Frequenzspektrum hat, mit folgenden Schritten:
derartiges sequentielles Abtasten des Signals (FM IM),
daß aufeinanderfolgende benachbarte Proben erzeugte werden, wobei abwechselnde Exemplare der Proben eine Komponente des Signals darstellen, die im wesentlichen orthogonal zu der durch die zwischenliegenden Exemplare dargestellten Kompo nente des Signals ist;
Speicherung aufeinanderfolgender Signalproben derart, daß immer mindestens vier aufeinanderfolgende Proben S(n+2), S(n+1), S(n), S(n-1), von denen S(n+2) die aktuell ste ist, gleichzeitig verfügbar sind;
Verarbeitung der gleichzeitig verfügbaren Proben, um Probenwerte F(n) zu erzeugen, welche die Augenblicks frequenz des Signals anzeigen,
dadurch gekennzeichnet, daß bei der Probenverarbeitung Probenwerte erzeugt werden, die der Differenz zweier Produkte entsprechen, welche sich ergaben aus einer Überkreuz-Multiplikation des Mittelwerters der Beträge jeder der Komponenten über die verfüg baren Proben mit der Ableitung der jeweils anderen Komponente.
derartiges sequentielles Abtasten des Signals (FM IM),
daß aufeinanderfolgende benachbarte Proben erzeugte werden, wobei abwechselnde Exemplare der Proben eine Komponente des Signals darstellen, die im wesentlichen orthogonal zu der durch die zwischenliegenden Exemplare dargestellten Kompo nente des Signals ist;
Speicherung aufeinanderfolgender Signalproben derart, daß immer mindestens vier aufeinanderfolgende Proben S(n+2), S(n+1), S(n), S(n-1), von denen S(n+2) die aktuell ste ist, gleichzeitig verfügbar sind;
Verarbeitung der gleichzeitig verfügbaren Proben, um Probenwerte F(n) zu erzeugen, welche die Augenblicks frequenz des Signals anzeigen,
dadurch gekennzeichnet, daß bei der Probenverarbeitung Probenwerte erzeugt werden, die der Differenz zweier Produkte entsprechen, welche sich ergaben aus einer Überkreuz-Multiplikation des Mittelwerters der Beträge jeder der Komponenten über die verfüg baren Proben mit der Ableitung der jeweils anderen Komponente.
15. Verfahren nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet,
daß das Abtasten zur Bildung der Probenwerte mit einer Rate
im Bereich von 120% des Vierfachen der Mittenfrequenz fc
durchgeführt wird.
16. Verfahren nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet,
daß bei der Probenverarbeitung die Differenzen
der Kreuzprodukte durch die Summe der Quadrate der
Mittelwerte dividiert werden.
17. Verfahren nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet,
daß bei der Probenverarbeitung die Signalproben
entsprechend der Gleichung
F(n) = (S(n-1)S(n+2)-S(n)S(n+1))/
((S(n-1)-S(n+1))² + (S(n)-S(n+2))²)verarbeitet werden.
18. Verfahren nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet,
daß die Signalproben bei der Probenverarbeitung
entsprechend der Gleichung
verarbeitet werden.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE3427851C2 true DE3427851C2 (de) | 1995-12-07 |
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ID=24065582
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JP (1) | JPH0736491B2 (de) |
DE (1) | DE3427851C2 (de) |
FR (1) | FR2550030B1 (de) |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: RCA LICENSING CORP., PRINCETON, N.J., US |
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8320 | Willingness to grant licences declared (paragraph 23) |